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Wozu überhaupt Eigentum?

Occham

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Es gibt einen Plan, (ich verstehen überhaupt nicht warum ihr nicht an das Wissen geht das ich in meiner Signatur verlinkt habe).
Als ich damals den Gesell getroffen habe, in diesem Kino, da ist bei mir der Groschen gefallen.
Wem das zu viel Input auf einmal ist der kann sich die INWO Seiten ziehen, das wäre auch was für dich, hier der Link:
One moment, please... | https://inwo.de/einstieg/fairconomy-was-ist-das.html
Die Gier zur „Fairconomy“ zu erklären, greift zu kurz. Wenn ich nur ein bisschen „tiefer Tauche“ erkenne ich, das wenn die Liebe im Keim erstickt, die Gier dominiert und wenn die Gier dominiert, ist man von Zahlen beherrschbar…

Da lässt sich noch tiefer (ein)tauchen, aber wozu, du hast es bisher übergangen
 

MANFREDM

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Warum Eigentum? Antwort:

Damit ich ständig 4 Richtige am Geldautomaten habe!

Kapischke?
 

Pommes

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Die Gier zur „Fairconomy“ zu erklären, greift zu kurz. Wenn ich nur ein bisschen „tiefer Tauche“ erkenne ich, das wenn die Liebe im Keim erstickt, die Gier dominiert und wenn die Gier dominiert, ist man von Zahlen beherrschbar…

Da lässt sich noch tiefer (ein)tauchen, aber wozu, du hast es bisher übergangen
Für mich ist die Diskussion damit auch zu Ende, du scheinst nicht zu erkennen das in einer arbeitsteiligen Gesellschaft Gier überhaupt nur dann eine Chance hat, wenn sich elitäre Subjekte die Früchte anderer leistungslos aneignen können, mit der Freiwirtschaft wäre dem ein jähes Ende gesetzt.
Das ganze Geschwafel von Liebe führt nicht zum Ziel, ich liebe meinen Nächsten wie mich selbst, wenn der aber anfängt mir meine Leistung zu enteignen ist der Trip zu Ende.
 

Occham

Ministerpräsident
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Für mich ist die Diskussion damit auch zu Ende, du scheinst nicht zu erkennen das in einer arbeitsteiligen Gesellschaft Gier überhaupt nur dann eine Chance hat, wenn sich elitäre Subjekte die Früchte anderer leistungslos aneignen können, mit der Freiwirtschaft wäre dem ein jähes Ende gesetzt.
Das ganze Geschwafel von Liebe führt nicht zum Ziel, ich liebe meinen Nächsten wie mich selbst, wenn der aber anfängt mir meine Leistung zu enteignen ist der Trip zu Ende.
Du willst die Gier nicht in einem größeren Kontext betrachten, ich schon, da ich weiß was die Abwesenheit von Liebe aus einen Menschen macht (gierig). Deswegen bin ich eben umso mehr für ein soziologisches Modell, weil ich das eben sehr gut weiß. Wir können über soziologische Modelle sprechen, welche zum Ziel führen und welche nicht. Der Kommunismus führt meiner Meinung nach nicht zum Ziel, weil er davon ausgeht, das alle Menschen bereit sind zu „lieben“. Das stimmt aber nicht, nicht jeder ist dafür bereit und wenn ich nicht bereit "dafür" bin, dominiert eben die Gier in mir, bis ich "irgendwann" bereit "dafür" bin, warum auch immer. Deswegen braucht es (meiner Meinung nach) ein System das die Gier bedient, ein System das die Suche nach der Wahrheit bedient (die Wissenschaft) und wer lieben kann braucht kein System, der sollte sich aber auch anstrengen, weil solche Menschen eben sehr viel "beitragen" können.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Du willst die Gier nicht in einem größeren Kontext betrachten,
Doch genau das mache ich ja, Gier wird aber erst möglich wenn man die Voraussetzungen dafür schafft
Deswegen bin ich eben umso mehr für ein soziologisches Modell
Genau das ist die Freiwirtschaft doch, - die Umlaufgebühr führt exakt dazu das die breiten Schultern das Gemeinwesen tragen, Gesell gedachte den Frauen ein Müttergeld zukommen zu lassen, finanziert aus Pacht für Grund und Boden, das Freigeld hätte den Gewinn vernichtet, damit waren dann auch die Verluste kein Thema mehr, wir hätten damit eine freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus, ein arbeitsteilig wirtschaftendes Gemeinwesen das 30 Prozent weniger hätte arbeiten müssen, Zeit in der die Menschen sich miteinander beschäftigen könnten, Reichtum und Armut waren dann vom Tisch.

Ich weiß nicht wie du das sonst hinkriegen willst.
 

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