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Wo der Hass seine Heimat hat

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Mal abgesehen von Pegida glauben Sie doch wohl nicht im Ernst, daß 40 Jahre unter sozialistischer Knute keine Spuren hinterlassen haben...?
Von den Ressentiments gegen Wessis mal ganz zu schweigen!

Das haben sie leider, und zwar in der Hinsicht das viele Ossis leider immer noch SED waehlen, Oh, Pardon, "Die Linke", das ist um einiges schlimmer als die zweifellos existierenden Auslaenderhasser, die nun wirklich in der Minderheit sind im Osten. Die meisten Ossis, wie alle Deutschen, sind unfassbar tolerant und gutmuetig.

Was mir auch aufgefaellen ist sind die vielen Evangelikalen Spinner im Osten, aber die findet man ja auch genauso im Westen, wohl noch mehr. Nirgends gibt es nur so wundervolle aufgeklaerte Leute wie dich und mich, Walkuerchen, aber die Ressentiments gegen Besserwessis sind im Osten doch um einiges kleiner als der wirkliche Hass und die Verachtung der Wessies fuer die Ossis. Hier sollte man gehoerig abbauen und miteinander Frieden schliessen, denn wir sind alle Deutsche, und die Narben die uns Amerikaner und Russen zugefuegt haben soll man nicht noch weiter aufreissen.
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Nun, die Sache mit der Empörung dieses Ossis war in Düsseldorf. Und zwar war selbiger ein neuer Mitarbeiter, der sich darüber aufregte, als er seinen Einstand feierte. Vorher hatte er allerdings mich schon "aufgeregt", als er versuchte, Steuern zu sparen und die Firma dazu bewegen wollte, Lücken zu suchen, damit er keine Abgaben für die zur Verfügung gestellte Wohnung während der Woche zahlen zu müssen! Dies beschied ich abschlägig!
War gut so, dass er seine Wohnung in Leipzig beibehalten hatte, seines Bleibens war nämlich nicht so lange in der Firma....

ach,..... madame hatte mal ne mütze auf !
ein lobpreis der gelegenheit die sich bot um die's mal in die runde zu werfen !

jou,...entspricht es der regel, daß mit quotenfrauen das gleiche passiert wie mit affen denen man ne mütze verpaßt und die wo dann zum general mutieren ?

das zum thema nun nichts weiter einfällt als zig fach durchgekautes zu erbrechen und sich auf personalmanagement zu verlagern, zeugt von gestrichen mittelmaß
davor bewahrt selbst Nitsche nicht.
billigst gnädigste :nono:
 
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Horizont

Deutscher Bundeskanzler
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Die meisten Ossis, wie alle Deutschen, sind unfassbar tolerant und gutmuetig.

Insgesamt sind die Deutschen politisch naiv. Aber vieles scheint nur so, es gab und gibt im Osten immer zwei Darstellungen, eine nach außen gerichtete und eine andere. Diese schauspielerischen Fähigkeiten hat das System hervorgerufen. Sehen Sie sich den zahlenmäßigen Vergleich zwischen Stasimitgliedern und Mitgliedern der Gestapo an (Wikipedia, das mögen Sie doch). Es ist absolut keine Frage, wer das "effizientere" Überwachungssystem hatte! Ja man kann sich sogar fragen, wie die ach so gefährliche Gestapo, die jeden "Abweichler" gnadenlos eingeknastet haben soll, überhaupt arbeitsfähig war, mit den verschwindend geringen Zahlen...
Vom Osten und aus dem Osten kommt die Überwachung in Deutschland nach 89, das ist auf jeden Fall Fakt. Fakt ist auch, daß sehr viele Ossis in sämtlichen Posten und Pöstchen dem System in den Allerwertesten kriechen, Handlungsspielräume nicht nutzen, dabei gnadenlos egoistisch sind und alles was von ihnen verlangt wird, eins zu eins umsetzen und darüber hinaus. Das hat System! Deswegen habe ich mich sehr gewundert über diese Pegida Aktion, aber die geht ja ohnehin von Sachsen aus bzw. Dresden und das war schon immer etwas anders..

die Ressentiments gegen Besserwessis sind im Osten doch um einiges kleiner als der wirkliche Hass und die Verachtung der Wessies fuer die Ossis

Genau das Gegenteil ist der Fall! Der Osten steht sich doch nichts aus, dort wird seit Jahren alle reingesteckt, man fährt an den ganzen Fördermittelruinen, Hotelkomplexen, Restaurants, Spaßbädern vorbei, die man hat pleite gehen lassen. Die alten Stasi-Seilschaften gibt es nach wie vor, und die werden ausgebaut zu tw. komplexen mafiösen Strukturen mit einer dem Westen überhaupt nicht eigenen oder bekannten Rafinesse, sich nach außen anders darzustellen, den Staat auszunutzen wo man kann usw.
Der Hass auf Wessis ist auch darin begründet, daß man meint zu wissen, daß es im Westen schon immer so war wie jetzt und gar nicht weiß, welche Kriterien und vor allem welche Freiheit, Kreativität und Flexibilität dort tatsächlich einmal herrschten, die Marktwirtschaft unter Erhardt war eine ganz andere als heute - wie ich weiß. Auch die Dominanz der Amis kam erst nach der Wende, ganz so als hätte man nur darauf gewartet, endlich den platten Materialismus auch im Westen einführen zu können. Das große Ziel der Eliten ist der Weltkommunismus und die Ossis arbeiten dem zu, wobei die meisten keine Ahnung haben, was sie da tun offenbar, denn das DDR System war natürlich besser als das jetzige - nur gab es das jetzige auch für Wessis damals noch gar nicht....

Hier sollte man gehoerig abbauen und miteinander Frieden schliessen, denn wir sind alle Deutsche, und die Narben die uns Amerikaner und Russen zugefuegt haben soll man nicht noch weiter aufreissen.
Das funktioniert aber nicht, wie ich das sehe.
 
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schnipp-schnapp

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Ein Mann der Steuervermeidung aktiv versucht, der ist mir jetzt noch sympathischer, als ob das ueberhaupt noch moeglich gewesen waere.

Leipzig ist auch viel schoener als Duesseldorf, das ja gerade zu am verfallen ist, die Kö ist ja ueberall am abroecklen. Ich lass mir im Breidenbacher Hof in Duesseldorf die Nasennebenhoehlen saeubern, das ist noch der einzige Ort an der Kö der nicht total vergammelt aussieht. Leipzig hingegen hat so einen attraktiven Mix aus lebhaftem Neuem, sauberer Infrastruktur, alten Cafes und Einkaufspassagen das man da gerne hingeht, vorausgesetzt man muss nicht die vergammelten Punks und Goths anschauen die das Strassenbild etwas beeintraechtigen. Da sind dann wieder die Duesseldorfer im Vorteil.

Steckt ja auch eine Menge Westkohle in Leipzig und ander Orts......wir haben uns den Osten als normal Bürger teuer erkauft das muss man auch mal sagen dürfen.....ohne das der Normalo Ossi dafür auf die Barrikaden gehen muss.:coffee:
Übrigens:
was hat uns eigentlich die Öffnung gegen Osten gebracht...außer das wir einen neuen kalten Krieg haben und uns die Erweiterung viel Geld und elend ( Völkerwanderung gegen Westen ) eingebracht hat......
Für den normal Bürger nur Ärger und Frust auf der ganzen Linie.
 
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ach,..... madame hatte mal ne mütze auf !
ein lobpreis der gelegenheit die sich bot um die's mal in die runde zu werfen !

Was ist denn das für ein Stuss?

jou,...entspricht es der regel, daß mit quotenfrauen das gleiche passiert wie mit affen denen man ne mütze verpaßt und die wo dann zum general mutieren ?

das zum thema nun nichts weiter einfällt als zig fach durchgekautes zu erbrechen und sich auf personalmanagement zu verlagern, zeugt von gestrichen mittelmaß
davor bewahrt selbst Nitsche nicht.

Antwort: Siehe oben! Und was für eine gewandte Ausdrucksweise. ;-))) Wenn Sie der irrigen Meinung sind, Ihr Geschreibsel hier sei beeindruckend, so ist dies ein Irrglauben.:cool:
Und wenn Sie schon einen Philosophen "in die Tastatur nehmen", dann sollten Sie zumindest seinen Namen richtig schreiben.
Lassen Sie es lieber, bevor Sie sich noch weiter entblöden.
 
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Insgesamt sind die Deutschen politisch naiv. Aber vieles scheint nur so, es gab und gibt im Osten immer zwei Darstellungen, eine nach außen gerichtete und eine andere. Diese schauspielerischen Fähigkeiten hat das System hervorgerufen. Sehen Sie sich den zahlenmäßigen Vergleich zwischen Stasimitgliedern und Mitgliedern der Gestapo an (Wikipedia, das mögen Sie doch). Es ist absolut keine Frage, wer das "effizientere" Überwachungssystem hatte! Ja man kann sich sogar fragen, wie die ach so gefährliche Gestapo, die jeden "Abweichler" gnadenlos eingeknastet haben soll, überhaupt arbeitsfähig war, mit den verschwindend geringen Zahlen...

Die Ostdeutschen sind nicht Schuld an dem System das die Sowjets ihnen uebergestueplt haben, auch wenn das mit Kollaborateuren gemacht wurde, auch wenn sie dieses Unrechtssystem jetzt nostalgisch verklaert verteidigen. Die Obrigkeitshoerigkeit ist ein besonders Deutsches Phaenomen, man biedert sich immer an das System an. Was die Ueberwachung und Informationssdienste angeht so war Deutschland hier immer sehr schwach, deswegen hat Fremde Heere Ost uns ja auch mit falschen Zahlen in den Ruin gefuehrt, das war ein totales Versagen der Informationsdienste. Das geheime und taeuschende liegt den Deutschen nicht, Deutsch sein heisst klar sein, ehrlich, gerade heraus, bis zur plumpen Plattheit. Deswegen haben die Auslaendischen Informationsdienste die Deutschen schon immer verarscht, ob das die Englaender, die Russen oder die Amerikaner waren, die koennen das viel besser. Man sieht es ja auch heute wieder, wo man in Deutschland unfaehig ist zu verhindern das ein Paar Meter neben dem Regierungssitz die Amis kotzfrech unsere Kanzlerin aushorchen, von sowas wie der NSA kann man in Deutschland nur traeumen, auch die Gestapo konnte von sowas nur traeumen. Das wird in der Tat alles schwer uebertrieben.

Vom Osten und aus dem Osten kommt die Überwachung in Deutschland nach 89, das ist auf jeden Fall Fakt.

Nein, die ganze Technologie kommt aus den USA, gegen Frondienste werden wir mit Tech Haeppchen abgespeist.

Fakt ist auch, daß sehr viele Ossis in sämtlichen Posten und Pöstchen dem System in den Allerwertesten kriechen, Handlungsspielräume nicht nutzen, dabei gnadenlos egoistisch sind und alles was von ihnen verlangt wird, eins zu eins umsetzen und darüber hinaus.

Es stimmt wirklich das einige Ostdeutsche ungeheuerlich kompetent sind, fast bis in die Gnadenlosigkeit, ich hab' mal mit einer Ossi Human Resources Chefin gesprochen die einen vielversprechenden Jungen Mann gefeuert hatte weil er seine Mittagspause um ein Paar Minuten jeden Tag herauszoegerte. Auch in der Politik und im Fernsehen sieht man viele Ossis, viele sind einfach kompetent, auch wenn die Faulheit, Bildung und IQ in Ostdeutschland immer noch ein Problem sind, der Service ist schon viel schlechter. Auch so ein DDR Erbe.

Genau das Gegenteil ist der Fall! Der Osten steht sich doch nichts aus, dort wird seit Jahren alle reingesteckt, man fährt an den ganzen Fördermittelruinen, Hotelkomplexen, Restaurants, Spaßbädern vorbei, die man hat pleite gehen lassen. Die alten Stasi-Seilschaften gibt es nach wie vor, und die werden ausgebaut zu tw. komplexen mafiösen Strukturen mit einer dem Westen überhaupt nicht eigenen oder bekannten Rafinesse, sich nach außen anders darzustellen, den Staat auszunutzen wo man kann usw.

Die mafioese Politik in Sachsen ist bekannt, auch in Thueringen ist das nicht viel besser, es stimmt auch das viele der alten Systeme, Landgenossenschaften usw einfach weiter bestehen, natuerlich veraendert, aber klar sind die Leute da oft noch die gleichen. Das man den Staat ausnutzt ist eh gegeben, das ist im Westen fast noch professioneller organisiert, auch die Muelltrennung hat sich ja jetzt als nichts anderes als Business Mafia herausgestellt.

Der Hass auf Wessis ist auch darin begründet, daß man meint zu wissen, daß es im Westen schon immer so war wie jetzt und gar nicht weiß, welche Kriterien und vor allem welche Freiheit, Kreativität und Flexibilität dort tatsächlich einmal herrschten, die Marktwirtschaft unter Erhardt war eine ganz andere als heute - wie ich weiß.

Oha, sie haben unter Erhardt gelebt? Dann sind sie ja viel aelter als ich vermutet hatte. Auf jeden Fall ist der Hass auf Wessis im Osten eher begrenzt, auch ein Verteidungsmechanismus da es den Ossis nicht entgeht wie abfaellig einige Wessis sie einschaetzen (von wegen 'Ostpocken' usw), da gibt es einige Faelle wo den gierigen Wessis der Ruin der Wirtschaft des Ostens vorgeworfen wird, was ja auch durchaus stimmt. Die Westdeutschen Gewerkschaften waren ja sofort zur Stelle und haben im Osten die Lohnverhandlungen fuer die Ostarbeiter gefuehrt, nicht etwa im Interesse der Ossis, sondern im eigenen Interesse damit die Ostloehne die Loehne der Gewerkschaftsklientel im Westen nicht herunterziehen. Das die ueberhoehten Gehaelter im Osten dann die Ostbetrieben in den Ruin zogen war den Westdeutschen Gewerkschaften ein bedauernswertes Versagen mit dem sie dann nichts zu tun gehabt haetten. Da gibt es auch viele Beispiele wie Wessis Ostdeutsche Haeuser gekauft haben und dann vergammeln liessen usw. Aber im grossen und ganzen hassen die Ossis die Deutschen nicht wirklich, sie trauern eher ihrer DDR nach, das muss man wohl verzeihen.

Auch die Dominanz der Amis kam erst nach der Wende, ganz so als hätte man nur darauf gewartet, endlich den platten Materialismus auch im Westen einführen zu können.

Nein, die Dominanz der Amis gab es seit 1945, Deutschland hat ja heute noch US Atomwaffen hier stationiert, Abhoerbasen neben dem Kanzleramt, Flugzeugbasen, Militaekrankenhaeuser der USA, die ist jetzt weniger penetrant, aber die war immer schon da.

Das große Ziel der Eliten ist der Weltkommunismus und die Ossis arbeiten dem zu, wobei die meisten keine Ahnung haben, was sie da tun offenbar, denn das DDR System war natürlich besser als das jetzige - nur gab es das jetzige auch für Wessis damals noch gar nicht....

Der Weltkommunismus im Sinne von Teilsozialismus ist ja schon da, selbst in den USA ist der schon lange realisiert worden, der New Deal und die Maximalzinsdeckelung gabe es in den 30ger Jahren, jetzt gesetzliche Krankenversicherung, ob Frankreich, England mit dem NHS, ueberall herrscht der Teilsozialismus, da haben die Ossis nur insofern mit zu tun das sie immer noch krankhaft die SED, Pardon, 'Die Linke', waehlen.


Das funktioniert aber nicht, wie ich das sehe.

Ich denke das wird funktionieren, man sieht das ja an den Jungen Leuten, Kraftklub, eine Band aus dem Osten ist jetzt Deutschlandweit angesagt und viele dachten das koennte es nicht geben das eine Ostband ganz Deutschland begeistert, aber den Jungen Leuten ist es egal ob Jemand aus dem Osten oder Westen kommt. Auch die Wunden werden verheilen. Es braucht halt Zeit. Leute wie Olivia werde das immer wieder behindern und neue Wunden aufreissen, aber durch die Junge Generation wird auch Deutschland wieder geeint werden, da hab' ich gar keine Zweifel.
 
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Das ist in Ostdeutschland. Die Pegida Marschierer bleiben weiter zunehmend lieber zu Hause. Aber dort pflegen sie weiter ihren Hass, den sie nicht bei den Rumschreiereien verloren haben. Denn weiterhin gibt es die Randale vor Flüchtlingsheimen und einen Run auf Ämter, da Bürger um Gehör ersuchen, um ihre „Bedenken“, wie sie es nennen, verlauten zu lassen.

<< Ali ist ein Hoffnungsträger, einer der sich dem Hass entgegenstellt. Er formuliert es ganz einfach: „Menschen sollten miteinander statt übereinander reden, dann entsteht Verständnis und Hilfsbereitschaft.” Er geht dahin, wo in Dresden und Umgebung Unterkünfte für Flüchtlinge entstehen sollen, wo die NPD versucht, die Verunsicherung von Menschen in Hass zu verwandeln.
Der Aktivist Ali Moradi unterstützt seit mehr als 15 Jahren Bürger/innen aus Kirchengemeinden und anderen Initiativen. Sie werben auf Bürgerversammlungen um Verständnis für Flüchtlinge, stellen Kontakt zu ihnen her und schaffen Gelegenheiten zum Kennenlernen. Es sind Menschen, die Kindern und Jugendlichen helfen Deutsch zu lernen. Und es sind Menschen, die gegen unzumutbare Bedingungen in Flüchtlingsunterkünften und rechte Gewalt aufstehen. << campact

1992 brannte in Rostock ein Haus für vietnamesische Gastarbeiter. Da gab es noch keine diversen Hilfsorganisationen wie z.B. campact u.a. oder Pro Asyl, das gerade erst seine Arbeit begann.

Welche Frage sich mir stellt, warum gerade in den neuen Bundesländern im Osten des Landes mehr als anderswo in der Bundesrepublik Deutschland der Rassismus, der Fremdenhass grassiert? Eine Erklärung könnte ich mir denken, so ich an das Nachkriegsdeutschland denke, als wir die Fremdarbeiter, Italiener, Polen u.a. ins Land holten. Wie wurden diese böse von der „Urbevölkerung“ angegangen. Würden sie doch die Arbeitsplätze wegnehmen, und überhaupt… Jedenfalls konnten sie sich über mangelnde Ablehnung nicht beklagen.

Ist es im Falle der ostdeutschen Länder ähnlich gelagert? Nein, denn die Menschen, die hilfesuchend als Flüchtlinge in unser Land kommen, die nehmen ihnen keine Arbeitsplätze weg. Also worum geht es, wenn Menschen, die niemandem etwas getan haben, derart angegriffen werden? Sind es die Gelder, die für diese aufgewendet werden müssen? Oder ist es, was wahrscheinlicher ist, die jahrzehntelange Isolation, d.h. das „Untereinander“ sein, wo niemand reinkommen konnte? Bis auf die anderen Deutschen aus dem Westen. Aber das waren auch „Landsmänner“. Der Westen war lange Jahre schon gewohnt, dass Menschen anderer Länder kamen und es war nichts besonderes. Man wuchs mehr oder weniger mit denen zusammen, schloss Freundschaften mit Giuseppe, José, Ahmed oder Boguslaw oder arrangierte sich mit diesen als Mitbürger. Aber die DDR’ler kannten dies nicht und lernten es auch nicht, beziehungsweise wollten wohl auch nicht, andere neben sich „dulden“. Zwangsläufig natürlich musste man mit den „Wessis“ leben lernen, denn von dort gab es ja auch die Vorteile. Aber zusammen gewachsen ist der Osten nicht mit dem Westen.

Was denken Sie, warum die braune Brutstätte des Hasses im Osten so aktiv ist? Es kann ja nicht sein, dass das Gros der „guten“ Gefolgsleute des Nationalsozialismus, die einem verlorenen Krieg nachtrauern, dort gehäuft sich niedergelassen hatte und von dort ihren Kindern und Enkeln übles rassistisches Gedankengut der bösen Aera weitergegeben haben?

Extremismus ist kein regionales Phänomen, sondern eine Kopfsache und entsteht in erster Linie überall dort wo Perspektivlosigkeit herrscht. Im Osten ist es vielleicht der Rechtsextremismus, aber genauso der Linksextremismus (wie etwa in Leipizig - eine Hochburg der Linksextremen) und im Westen der Linksextremismus und der Islamismus. Letztendlich nehmen sich Extremisten rein gar nix; welcher politischen Gesinnung man sich dabei anschließt ist letztendlich unrelvant - die Denk- und Verhaltensmuster sind stets die gleichen und in so fern ist es auch müßig auf den Ostgebieten herumzuhacken (und kommen Sie mir nicht mit der Leier, dass Linksextremisten viel harmloser seien als Rechtsextremisten; deren gewaltätigen Übergriffe werden in der Regel von den Medien nur kaum thematisiert und von der RAF - ein Westphänomen - dürfte jeder schon mal gehört haben). Was Sie tun, ist eher Ressentiment gegen Ossis zu pflegen.

Im Übrigen sollten Sie es lassen Menschen, die teilweise berechtige Sorgen haben mit Extremisten über einen Kamm zu scheren; PEGIDA-Demonstranten sind zum geringsten Teil Extremisten, aber ja: Es geht um Geld und auch um Arbeitsplätze - das kommt aber nicht wie sie und andere Linke gerne tun von Ungefähr und ist völlig ungerechtfertigt.

Das ist eine einfache Rechnung: Ein Flüchtling erhält aktuell in Deutschland Sozialleistungen von etwa 330 EUR monatlich. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass ca. 200.000 Flüchtlinge in Deutschland aktuell diese Leistung beziehen kommt man auf insgesamt um die 66 Millionen EUR im Monat und eine Summe von knapp 800 Millionen EUR im Jahr; 800 Millionen EUR die im Sozialsystem zusätzlich zu den Aufwendungen für die eigene Bevölkerung anfallen und die noch nicht mal die Kosten für Unterbringung und Verpflegung beinhalten - das heißt diese 800 Millionen EUR sind noch der Geringstbetrag (allein Hamburg hat seinen Etat für Flüchtlinge gerade auf 400 Millionen aufgestockt). Es ist also auch in einem reichen Land wie Deutschland durchaus berechtig zu fragen, wie lange unser Sozialsystem diese Kosten noch tragen kann, zumal für 2015 300.000 Flüchtlinge erwartet werden.

Und was die Arbeitsplätze angeht: Ja, der gut ausgebildete und Studierte muss mit den wenigsten Flüchtlingen konkurrieren, da diese meist geringer qualifiziert sind, aber stellen sie sich vor: Es gibt auch in Deutschland gering qualifizierte, Obdachlose, Pfandflaschensammler, Niedriglohn und - renten-Empfänger die durchaus durch die hohe Anzahl der Flüchtlinge drohen noch weiter in's gesellschaftliche Abseits gedrängt zu werden, denn diese Menschen haben keine Lobby wie ProAsyl, Compact, die Grünen oder die Linken (auch wenn diese Partei immer vorgibt die Partei der Sozialschwachen zu sein). Erst recht wenn die Arbeitserlaubnis für Flüchtlinge kommt und diese dann evt. sogar noch priviligiert werden (wenn es nach den Linken und Grünen geht sicherlich notwendig), werden diese Bevölkerungsteile an den äußersten Rand der Gesellschaft gedrückt.
Ich sehe es ja schon jetzt wie bei mir vor der Haustür der Rentner, der versucht seine mickrige Rente durch das Sammeln von Pfandflaschen aufzubessern neuerdings in äußerst aggresiver Art und Weise von Sinti & Roma-Klans verdrängt wird, weil diese dieses "Geschäft" jetzt für sich beanspruchen.
 
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Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Was denken Sie, warum die braune Brutstätte des Hasses im Osten so aktiv ist? Es kann ja nicht sein, dass das Gros der „guten“ Gefolgsleute des Nationalsozialismus, die einem verlorenen Krieg nachtrauern, dort gehäuft sich niedergelassen hatte und von dort ihren Kindern und Enkeln übles rassistisches Gedankengut der bösen Aera weitergegeben haben?

Was hat man denn anderes erwartet, als 1990 die Wiedervereinigung vonstatten ging? Eine Aufarbeitung des Nazionalsozialismus hat in 40 Jahren DDR nie stattgefunden. Im Gegenteil: In der DDR wurde der Antifaschismus als Staatsräson propagiert, so als hätten die Ostdeutschen nichts mit der Nazizeit zu tun gehabt. Aus der "Hitlerjugend" wurde lediglich die FDJ, und aus der GESTAPO wurde STASI. Es wurde also nur alter Wein in neuen Schläuchen serviert, aber die Doktrin ansich ging immer weiter, sodaß in der DDR nur dumm geboren und nichts dazugelernt wurde!:))
 
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Das sollte man eher weniger sagen, das wird viel zu oft gesagt. Gut wir Westdeutschen haben Mitteldeutschland (der Osten ist ja immer noch besetzt) finanziell solidarisch unterstuetzt. Darauf darf man stolz sein, aber das muss man den Ossis nicht immer ins Gesicht schleudern weil das kontraproduktiv ist. Wie gesagt die Ossis konnten nichts dafuer das man sie den Kommunisten zum Frass vorwarf, das haette genausogut Westdeutschland treffen koennen.

Ausserdem hat Westdeutschland ja auch von den USA einen Milliarden Betrag im dreistelligen Bereich als Aufbauhilfe erhalten, genau wie die USA haben wir Westdeutsche das ja nicht nur aus Naechstenliebe getan.

Wobei die reinen Aufbauhilfen, also Infrastruktur usw belaufen sich in etwa auf 250 Mrd Euro, um das mal in Perspektive zu setzen Deutschland gibt JEDES JAHR ca 830 Mrd an Sozialleistungen aus. So ist auch hier der groesste Posten der Deutschen Einheitskosten nicht der reine Aufbau, Infrastruktur usw, sondern der Sozialleistungstransfer an die Ossis, da lag der Kostenpunkt so bei 1,3 Billionen, also in etwa die gesamten Sozialleistungen auf Bund, Laender und Kommunalebene die Deutschland jedes Jahr jetzt ausgibt. Auch kein Trinkgeld, aber man soll das nicht uebertreiben.

Übrigens:
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Für den normal Bürger nur Ärger und Frust auf der ganzen Linie.

Nun, mir zum Beispiel eine schoene Villa in Ostdeutschland, aber generell gesehen hat die Wiedervereinigung ja einen grossen 'Feel Good' Faktor mit sich gebracht, die Volkszufriedenheit wurde schlagartig erhoeht. Mann kann jetzt einfach nach Leipzig, Erfurt oder Dresden reisen, das allein ist schon ein Genuss. Die Wiedervereinigung hat den Abzug der Russen und Amis in Bewegung gebracht, obwohl die Amis immer noch hier sind doch sehr viel weniger, er hat Deutschlands politisches Gewicht um ein vielfaches erhoeht.

Davon abgesehen ist mir zumindest die Einigung des Deutschen Volkes als solches ein wichtiges Ziel gewesen, die Zerteilung der Alliierten zu ueberwinden. Dabei ist mir die Rettung von Deutschem Kulturgut, das ja weitgehend im Osten auch zu finden ist, auch ein wichtiges, sofern dieses nicht von den Alliierten in Schutt und Asche zerbombt, bzw entwendet wurde.

Auch wirtschaftlich hat der Anschluss des Ostens einiges gebracht, der Bund der Deutschen Industrie schrieb für 2007 von einer Konjunktur über 2,4 %, gleich dem Westniveau von 2,5 %, und die Lage am Arbeitsmarkt habe sich deutlich besser entwickelt als in Westdeutschland. Besonders positiv sei der Rückgang der Arbeitslosigkeit von 18 auf nur 12 Prozent, und nach wie vor liege das Wirtschaftswachstum über dem Bundesdurchschnitt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Aufbau_Ost

Sicher ist da noch viel zu machen, aber einiges laeuft in die richtige Richtung. Das man viele gute Ostdeutsche Koepfe und Arbeiter gewonnen hat war auch ein Gewinn. Zweifellos gibt es auch Probleme, trotzdem der neue kalte Krieg ist ja immer noch besser als der alte, der uns fast in den nuklearen Vernichtungstod gejagt haette. Die Abwanderung der Ostdeutschen ist sehr zu bedauern, in Ostdeutschland ist eben doch kein Schlaraffenland wie das im Westen dargestellt wird, viele Gebaeude sind noch immer nicht saniert, und die Loehne sind noch nicht auf Westniveau, Produktivitaet auch nicht. Aber das kann sich alles aendern, und wir sind schon auf gutem Weg insgesamt.
 
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Ophiuchus

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Sie sind nicht sonderlich flexibel, wie mir scheint, so es ein wenig anders geht, als es Ihrer "Norm" entspricht. Jeder halbwegs intelligente Leser erkennt die Unterschiede zwischen Ursprungstext (Ihrer) und meiner Antwort, die fett geschrieben erscheint. Dass mein letzter Fett-Satz unter dem Kästchen steht und sich auf Ihre mir unbekannte Geschichte davor bezieht, ja und?
Kein Problem, nur für Korinthenkacker, nicht wahr?

Und "welche Aussagen" ordne ich Ihnen denn überhaupt zu, die nicht von Ihnen sein sollen? Grübel... Recht getrübter Blick, den Sie da haben.

Und jetzt können Sie sich wieder so "qualifiziert", wie ich Sie hier in diesem Thread erlebt habe, meinem Thema zuwenden.

Ich mache mal den Anfang, damit es nicht weiter OT abgleitet!

Ich habe nach der Wende, wo ich das erste Mal Kontakt zu "Ossis" hatte, festgestellt, wie "sensibel" sie reagierten auf Dinge, die überhaupt nicht böse gemeint waren. So gebrauchte ich einem gegenüber einmal den launigen Ausdruck "Dunkeldeutschland", wo der mir dann fast "an die Gurgel" ging. :giggle: Das sei eine Beleidigung, tat er mir kund. Nanu? Ich erklärte ihm, dass ich dieses Wort im Sinne von "unbekanntes Land" ein "Land hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen" gebrauchen würde. Da ich absolut nie etwas mit der DDR, die für mich somit quasi Ausland war, zu tun hatte. Der Empörte jedoch bezog das darauf, dass man damit ausdrücken wolle, dass die Ossis alle "dunkel" im Kopf sein würden. Ich dachte, ich höre nicht richtig. ;-)))

Hier mal eine lustige Stelle aus der besonderen Enzyklopädie - nicht Wiki, sondern Kamelo:

<<Als Dunkeldeutschland wird eine Region im südlichen Ostdeutschland beschrieben, in der es so wenig Licht gibt, dass man nicht einmal weiß, ob man im Nebel steht oder ob wirklich das Licht aus ist! Genau genommen handelt es sich um eine virtuelle Region, vornehmlich in den Köpfen von Kamelen, denen sowieso noch nie ein Licht aufgegangen ist. Grundsätzlich ist dort jedwedes Leben mangels Lichteinstrahlung nur in Schwarz-Weiß möglich (Schwarz-Gelb sollte erst später erfunden werden). Dessen ungeachtet existieren natürlich glasharte Fakten zu diesem Gebilde, die nachfolgend grob gelistet werden. [...] <<:rolleyes:

Das mit dem "Schwarz-Weiß" (Denken) erklärt natürlich vieles...:)):winken::cool:

Wer die Ossis zu Untermenschen degradiert ,anderen aber verbietet Neger zu sagen hat ein seltsames
Wertesystem !
 
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Im Übrigen sollten Sie es lassen Menschen, die teilweise berechtige Sorgen haben mit Extremisten über einen Kamm zu scheren; PEGIDA-Demonstranten sind zum geringsten Teil Extremisten, aber ja: Es geht um Geld und auch um Arbeitsplätze - das kommt aber nicht wie sie und andere Linke gerne tun von Ungefähr und ist völlig ungerechtfertigt.

Wenn Sie mir bitte explizit die Stelle benennen könnten, wo ich "Verallgemeinerung" betrieb?
Ganz davon abgesehen, dass die Pegida gar nicht mein Thema ist.
Aber dennoch ein paar Richtigstellungen: Natürlich liefen/laufen da nicht alles "Extremisten" rum. Allerdings, so sie hinter einem braunen rassistischen Schmierlapp wie Bachmann herrennen, müssen sich auch die "guten Bürger" gefallen lassen, da sie nicht genau hingucken, der Dummheit bezichtigt zu werden. Sage mir, mit wem du gehst....

Man kann nicht, um ein Beispiel zu nennen, auf einer NPD-Kundgebung mitlaufen, weil die so eine schöne Sache wie Arbeit und Familie o.a. auf eine Fahne geschrieben haben. Und dann sagen: Ich bin aber doch ein ganz guter Bürger und liebe alle Menschen....

Und stellen Sie sich mal vor: Auch im Westen haben viele Menschen berechtigte Sorgen. Das ist kein Privileg des Ostens.
 

Ophiuchus

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Wenn Sie mir bitte explizit die Stelle benennen könnten, wo ich "Verallgemeinerung" betrieb?
Ganz davon abgesehen, dass die Pegida gar nicht mein Thema ist.
Aber dennoch ein paar Richtigstellungen: Natürlich liefen/laufen da nicht alles "Extremisten" rum. Allerdings, so sie hinter einem braunen rassistischen Schmierlapp wie Bachmann herrennen, müssen sich auch die "guten Bürger" gefallen lassen, da sie nicht genau hingucken, der Dummheit bezichtigt zu werden. Sage mir, mit wem du gehst....

Man kann nicht, um ein Beispiel zu nennen, auf einer NPD-Kundgebung mitlaufen, weil die so eine schöne Sache wie Arbeit und Familie o.a. auf eine Fahne geschrieben haben. Und dann sagen: Ich bin aber doch ein ganz guter Bürger und liebe alle Menschen....

Und stellen Sie sich mal vor: Auch im Westen haben viele Menschen berechtigte Sorgen. Das ist kein Privileg des Ostens.

Hier zitierst du schon wieder ohne das die Quelle eindeutig ist !!
Bist du CDU - Mitglied und arbeitest an deiner Doktorarbeit ?
 
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Die Ostdeutschen sind nicht Schuld

Aha, Sie sind Ossi! Das ist eigentlich auch klar, Ihre sozialistische Gesinnung ist nicht zu verbergen.

auch wenn sie dieses Unrechtssystem jetzt nostalgisch verklaert verteidigen.

Ach Gottchen, nostalgisch usw.... nein Sie leben das und zwar im Bewußtsein, daß es angeblich ein wesentlich besseres System war als das westliche, das erst zu dem geworden ist, wie es heute ist, seit die Ossis hier sind.
Sicher "purer Zufall" - mit dem "Zufall" haben Sie es ja auch anderer Stelle nicht zu knapp. Die Welt als Zufall und Pfeilsche Vorstellung...

Die Obrigkeitshoerigkeit ist ein besonders Deutsches Phaenomen

Blödsinn! und daß Sie dieser Umerziehungspropaganda aufsitzen, zeigt sowieso, daß Sie Ossi sind und auch ihre ganzen Fernreisen mit denen Sie hier angeben, da ist sehr typisch...

Was die Ueberwachung und Informationssdienste angeht so war Deutschland hier immer sehr schwach,

Ihr sinnentleertes Blabla ist wirklich ziemlich unerträglich, ich frage mich schon seit Tagen warum ich mir das antue...
Es GAB im Westen keine Überwachung der Bürger und - nebenbei gesagt - auch nicht im Dritten Reich, dazu hatte die Gestapo gar nicht das Personal, wie Sie unschwer aus Wiki entnehmen können.
Es gab aber im Osten die Stasi und die war unglaublich effizient, jeder sagte gegen jeden aus und das ist völlig NEU.
Da Sie auch hier der Umerziehungspropaganda unterliegen, noch ein Beweis mehr dafür, daß Sie aus dem Osten sind.

Man sieht es ja auch heute wieder, wo man in Deutschland unfaehig ist zu verhindern das ein Paar Meter neben dem Regierungssitz die Amis kotzfrech unsere Kanzlerin aushorchen,

Sie disqualifizieren sich in meinen Augen komplett! Da tun sich Abgründe auf, Sie glauben im ERNST, die hat nichts davon gewußt ??? Man, man... SO dumm kann man doch nicht sein..
IM Erika ist eingesetzt, um die Deutschen in den Kommunismus und Untergang zu führen, nur solche wie Sie werden dann sicher glücklich sein, im asexuellen lustfeindlichen restriktiven Überwachungsstaat, in dem es Prügelstrafe gibt und Gebärzwang, für mich sind Sie untendurch auf der ganzen Linie...ums mal harmlos zu sagen.

Es stimmt wirklich das einige Ostdeutsche ungeheuerlich kompetent sind, fast bis in die Gnadenlosigkeit, ich hab' mal mit einer Ossi Human Resources Chefin gesprochen die einen vielversprechenden Jungen Mann gefeuert hatte weil er seine Mittagspause um ein Paar Minuten jeden Tag herauszoegerte.

Wenn Sie aus Deutschland ein asiatisches Arbeitslager machen wollen, dann will ich mit Ihnen nichts mehr zu tun haben.
Das ist ja extrem widerlich! Gerade die Freiheit ist es, die das Kapital von Deutschland ausmacht, denn nur darin kann Kreativität entstehen, schaun Sie mal hier:

http://time.com/3720541/how-to-parent-like-a-german/

Auch in der Politik und im Fernsehen sieht man viele Ossis... viele sind einfach kompetent, auch so ein DDR Erbe.

Ja Sie sind einer, deswegen erzählen Sie das.
Die Schulen im Osten waren reine Bewahranstalten OHNE JEDES NIVEAU
und so ist es heute noch im Osten, Arschkriechen ist noch immer keine Kompetenz und damit auch nicht zu verwechseln.

Die mafioese Politik in Sachsen ist bekannt, auch in Thueringen ist das nicht viel besser, es stimmt auch das viele der alten Systeme,

Gerade in Sachsen und Thüringen ist es nicht der Fall, gerade da gibt es noch Kompetenz und Eigenständigkeit und vor allem Leistung.
Was Sie hier zusammenschwurbeln hält keiner Überprüfung stand.

Das man den Staat ausnutzt ist eh gegeben, das ist im Westen fast noch professioneller organisiert,

Schwachsinn...und dann noch der Vergleich mit der Mülltrennung...:kopfkratz:

Oha, sie haben unter Erhardt gelebt? Dann sind sie ja viel aelter als ich vermutet hatte.

Nein meine Großmutter, das schrieb ich bereits. Weswegen ich viel jünger bin als Sie denken, ich hab nur einen bestimmten Hintergrund.

da gibt es einige Faelle wo den gierigen Wessis der Ruin der Wirtschaft des Ostens vorgeworfen wird, was ja auch durchaus stimmt.

Einige Fälle..... ja 5 Stück vielleicht ..ganz am Anfang.
Unsinn, genau das Umgekehrte ist der Fall, der Niedergang ganz Deutschlands begann mit dem - übrigens widerrechtlichen - Beitritt des Ostens, besonders der Westen wird sich nie wieder davon erholen.

Nein, die Dominanz der Amis gab es seit 1945, Deutschland hat ja heute noch US Atomwaffen hier stationiert, Abhoerbasen neben dem Kanzleramt, Flugzeugbasen, Militaekrankenhaeuser der USA, die ist jetzt weniger penetrant, aber die war immer schon da.

Unsinn, die hat der Westen nie bemerkt und anfangs war sie durchaus positiv, erst nach der Wende hat sich - im wahrsten Sinne des Wortes - das Blatt gewendet, nur zum Negativen, womit die Ossis gar kein Problem haben...und Sie als Ossi ja auch nicht.

Der Weltkommunismus im Sinne von Teilsozialismus ist ja schon da,

Was Sie so darunter verstehen....
Eine Krankenversicherung ist keine sozialistische Errungenschaft, mal nebenbei
was Sie hier verbreiten ist hanebüchen!

aber den Jungen Leuten ist es egal ob Jemand aus dem Osten oder Westen kommt... durch die Junge Generation wird auch Deutschland wieder geeint werden, da hab' ich gar keine Zweifel.

Da muß ich wirklich laut lachen, Sie haben doch überhaupt keine Ahnung was unter der Jugend los ist, das ist ein Trauerspiel sondergleichen, das wird NIE was, da gebe ich Ihnen Brief und Siegel ....die Jugend das ist der Abgesang Deutschlands, daraúf hat man nur gewartet und es sehr gut vorbereitet mit Porno& Co und anderen Dingen...

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Wer die Ossis zu Untermenschen degradiert ,anderen aber verbietet Neger zu sagen hat ein seltsames
Wertesystem !


Sie haben wirklich irgendwelche Lese- und Verstehensstörungen. Und offensichtlich ein ausgeprägtes Minderwertigkeitsgefühl.
Wo schrieb ich was von "Untermenschen" oder woraus wollen Sie so etwas als meine Einstellung entnehmen?
Den Beweis werden Sie nicht erbringen können, ist nämlich Ihrerseits schlicht und einfach Unfug und erlogen.
Richtig: "Neger" sollten Sie wirklich nicht sagen. Damit outen Sie sich als entweder "nur" ungebildet oder schlimmer noch als "Rassist".
 
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Aha, Sie sind Ossi! Das ist eigentlich auch klar, Ihre sozialistische Gesinnung ist nicht zu verbergen.

Find' ich toll, ich war schon Nazi, Araber, jetzt Ossi und Sozialist, es ist schon enorm was die Miss Marples hier alles bieten.

Ach Gottchen, nostalgisch usw.... nein Sie leben das und zwar im Bewußtsein, daß es angeblich ein wesentlich besseres System war als das westliche, das erst zu dem geworden ist, wie es heute ist, seit die Ossis hier sind.

Nein, nur die ganz Alten haengen noch an der DDR und fahren ihren Trabbi, die jungen Leute sehen das ganz anders und sind schnell im Westen.

Blödsinn! und daß Sie dieser Umerziehungspropaganda aufsitzen, zeigt sowieso, daß Sie Ossi sind und auch ihre ganzen Fernreisen mit denen Sie hier angeben, da ist sehr typisch...

Meine ganzen Fernreisen? Ich hab' noch nicht mal ein Zehntel meiner Fernreisen hier erwaehnt, da wo ich schon ueberall war koennen sie wohl nur traeumen, deswegen weiss ich ja das zB Amerikanische Journalisten die Deutschen Buerger in den 30gern falst als 'entmuendigte Kinder' ansahen, weil sie sie Obrigkeitshoerig waren. Das ist bis heute noch der Fall, diese Staatsmentalitaet ist ein besonders Merkmal der Deutschen Geschichte das sich daraus ergibt das Demokratie erst 1918, bzw 1945 den Deutschen erst aufgezwungen wurde und die Deutschen bis dahin an Staatswillkuer gewoehnt waren.

Es GAB im Westen keine Überwachung der Bürger und - nebenbei gesagt - auch nicht im Dritten Reich, dazu hatte die Gestapo gar nicht das Personal, wie Sie unschwer aus Wiki entnehmen können.

Doch die Ueberwachung der Buerger im Westen gab es, das Bundesamt für Verfassungsschutz wurde am 7. November 1950 aufgrund des Bundesverfassungsschutzgesetzes vom 27. September 1950 gegründet. Schon in der Weimarerrepublik gab es die Behoerde Reichskommissar für Überwachung der öffentlichen Ordnung. Das im 3 Reich die Buerger nicht ueberwacht gewesen seien, lasse ich unkommentiert weil das wieder Mal totaler Schwachsinn ist.

Es gab aber im Osten die Stasi und die war unglaublich effizient, jeder sagte gegen jeden aus und das ist völlig NEU.

Neu fuer sie vielleicht. Ausserdem war die Stasi gar nicht 'unglaublich effizient, sie hat weder den Fall der Mauer, den Zusammenbruch der Sowjetunion, noch die Wiedervereinigung vorhergesagt geschweige denn verhindern koennen


Da Sie auch hier der Umerziehungspropaganda unterliegen, noch ein Beweis mehr dafür, daß Sie aus dem Osten sind.

Lach, ja ihre eigenartige Intepretation von 'Beweisen' habe ich ja zu genuege kennen gelernt, nur Schade fuer sie das ich weiss das ich im Westen geboren wurde.



Sie disqualifizieren sich in meinen Augen komplett! Da tun sich Abgründe auf, Sie glauben im ERNST, die hat nichts davon gewußt ??? Man, man... SO dumm kann man doch nicht sein..

Strohmaenner kann ich auch selber basteln, Niemand hat etwas davon gesagt ob sie es gewusst hat sondern das der Bundesnarichtendienst das nicht verhindern konnte.

IM Erika ist eingesetzt, um die Deutschen in den Kommunismus und Untergang zu führen, nur solche wie Sie werden dann sicher glücklich sein, im asexuellen lustfeindlichen restriktiven Überwachungsstaat, in dem es Prügelstrafe gibt und Gebärzwang, für mich sind Sie untendurch auf der ganzen Linie...ums mal harmlos zu sagen.

Gebaerzwang? Wie Freud schon sagte, Anatomie ist Schicksal. Ich werde den Kommunismus und Sozialismus immer bekaempfen, sie verteidigen die Angriffe auf das Privateigentum der Graffitischmierer und wollen mir was ueber Sozialismus beibringen?


Wenn Sie aus Deutschland ein asiatisches Arbeitslager machen wollen, dann will ich mit Ihnen nichts mehr zu tun haben.
Das ist ja extrem widerlich! Gerade die Freiheit ist es, die das Kapital von Deutschland ausmacht, denn nur darin kann Kreativität entstehen, schaun Sie mal hier:

Nein, das die Deutschen so fleissig seihen wie die Asiaten kann man wohl nicht verlangen, aber wenn wir weiter das Deutsche Rentensystem finanzieren wollen dann muessen Frauen schon mehr Kinder kriegen und nicht immer nur an sich denken, das ist einfach so. Sonst stirbt das Deutsche Volk.

Ja Sie sind einer, deswegen erzählen Sie das.
Die Schulen im Osten waren reine Bewahranstalten OHNE JEDES NIVEAU
und so ist es heute noch im Osten, Arschkriechen ist noch immer keine Kompetenz und damit auch nicht zu verwechseln.

Voelliger Unsinn, der Kindergarten wurde in Thueringen erfunden, in Ostdeutschland hatte man schon immer ein sehr gutes Bildungsniveau, kein Wunder das Westdeutschland da einiges kopierte. Auch jetzt sind Sachsen und Thueringen die einzigen die es mit Bayern aufnehmen koennen wenn es um Bildung geht.


Gerade in Sachsen und Thüringen ist es nicht der Fall, gerade da gibt es noch Kompetenz und Eigenständigkeit und vor allem Leistung.

Sachsens Verfassungsschutz hat ein Geflecht aus Korruption, Betrug und Prostitution ermittelt, in das Unternehmer, Politiker, Richter und Polizisten verwickelt sein sollen. Die Akten liegen jedoch im Panzerschrank. Der oberste Datenschützer des Landes will sie sogar schreddern.

http://www.welt.de/politik/article872209/Eine-Affaere-um-Rotlicht-und-Blaulicht.html

Nein meine Großmutter, das schrieb ich bereits. Weswegen ich viel jünger bin als Sie denken, ich hab nur einen bestimmten Hintergrund.

Ah gut, dann ist mein Instinkt also wie immer goldrichtig, denn sie kamen sehr jugendhaft rueber.

Unsinn, genau das Umgekehrte ist der Fall, der Niedergang ganz Deutschlands begann mit dem - übrigens widerrechtlichen - Beitritt des Ostens, besonders der Westen wird sich nie wieder davon erholen.

Lach, ihre Theorien werden immer abstruser, der Niedergang des Deutschen Bildungssystem von Ossis, nicht von 68gern verschuldet?

Unsinn, die hat der Westen nie bemerkt und anfangs war sie durchaus positiv, erst nach der Wende hat sich - im wahrsten Sinne des Wortes - das Blatt gewendet, nur zum Negativen, womit die Ossis gar kein Problem haben...und Sie als Ossi ja auch nicht.

Wenn Du ernsthaft glaubst die Besatzung der Alliierten war am Anfang positiv, darf ich vielleicht ein Buch empfehlen, A Strange Enemy People, Germans under the British 1945- 1950. Da enthuellt eine Britin die die Jahre miterlebt hat wie die Briten kleine Deutsche Kinder in den Kerker warfen weil sie ein Bild von Hitler hattten, wie Deutsche gequaelt und gefoltert wurden. Die Briten hatten quasi ein Kolonialsystem in Deutschland eingefuehrt in dem jeder die Todesstrafe erwarten konnte wer er ein Bild von Hitler hatte.

http://www.barnesandnoble.com/w/a-strange-enemy-people-patricia-meehan/1112003718?ean=9780720611151

Schon mal was von Bad Nenndorf gehoert?

"For almost 60 years, the evidence of Britain's clandestine torture programme in postwar Germany has lain hidden in the government's files. Harrowing photographs of young men who had survived being systematically starved, as well as beaten, deprived of sleep and exposed to extreme cold, were considered too shocking to be seen.
As one minister of the day wrote, as few people as possible should be aware that British authorities had treated prisoners "in a manner reminiscent of the German concentration camps".

http://www.theguardian.com/politics/2006/apr/03/uk.freedomofinformation

Also erzaehl mir keine Maerchen wie positiv die Alliertenbesatzung war.

Was Sie so darunter verstehen....
Eine Krankenversicherung ist keine sozialistische Errungenschaft, mal nebenbei
was Sie hier verbreiten ist hanebüchen!

Doch genau das ist sie.

Da muß ich wirklich laut lachen, Sie haben doch überhaupt keine Ahnung was unter der Jugend los ist, das ist ein Trauerspiel sondergleichen, das wird NIE was, da gebe ich Ihnen Brief und Siegel ....die Jugend das ist der Abgesang Deutschlands, daraúf hat man nur gewartet und es sehr gut vorbereitet mit Porno& Co und anderen Dingen...

Unsinn, sie sind eben eine kinderlose Feministin, ich als fruchtbarer Patriarch hab' da eine viel guetigere Einstellung.
 

sahar

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Wer die Ossis zu Untermenschen degradiert ,anderen aber verbietet Neger zu sagen hat ein seltsames
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Wo hat wer die Ossis zu Untermenschen degradiert?
"Verbieten" kann man hier kaum etwas, wohl aber zu einer respektvollen und diskriminierungsfreien Sprache auffordern und dazu gehoert "Neger" ganz gewiss nicht.
 
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Aber "Ossi" schon oder was?

Wo hat wer die Ossis zu Untermenschen degradiert?

Einfach mal den Thread durch lesen, da beschreibt Olivia Ostdeutsche als hasserfuellte Trolle die in "Dunkeldeutschland" leben, das grenzt durchaus an Untermenschentum Degradierung.
 
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Horizont

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Find' ich toll, ich war schon Nazi, Araber, jetzt Ossi und Sozialist, es ist schon enorm was die Miss Marples hier alles bieten

Schizophren fehlt noch, aber mal im Ernst, ihre kollektivistische Ader ist schlecht zu verbergen, dazu der Materialismus..paßt schon.

Pfeil.......Nein, nur die ganz Alten haengen noch an der DDR und fahren ihren Trabbi, die jungen Leute sehen das ganz anders und sind schnell im Westen.

Wer fährt denn noch Trabbi? Tja und warum sind die "im Westen"? Weil der Osten so toll ist..*lol*

Pfeil......Meine ganzen Fernreisen? Ich hab' noch nicht mal ein Zehntel meiner Fernreisen hier erwaehnt, da wo ich schon ueberall war koennen sie wohl nur traeumen, deswegen weiss ich ja das zB Amerikanische Journalisten die Deutschen Buerger in den 30gern falst als 'entmuendigte Kinder' ansahen, weil sie sie Obrigkeitshoerig waren.

So alt sind Sie schon? Tja die Propaganda gegen die Deutschen war besonders in Amerika ausgesprochen lügenhaft und dreist, gibt s ja genug Literatur darüber..

Pfeil......Das ist bis heute noch der Fall, diese Staatsmentalitaet ist ein besonders Merkmal der Deutschen Geschichte das sich daraus ergibt das Demokratie erst 1918, bzw 1945 den Deutschen erst aufgezwungen wurde und die Deutschen bis dahin an Staatswillkuer gewoehnt waren.

Jawoll und deshalb kommen auch zahllose Erfindungen von den Deutschen, weil die so "obrigkeitshörig" waren, was für ein Unsinn, ich wiederhole, Sie fallen auf jede Propaganda rein. Die Deutschen haben Hitler gewählt und unterstützt, und zwar keineswegs weil sie "obrigkeitshörig" waren, solche Märchen wie unzählige mehr fallen samt und sonders unter gelungene Umerziehung und geplante Propaganda, lesen Sie mal was drüber...

Pfeil......Doch die Ueberwachung der Buerger im Westen gab es, das Bundesamt für Verfassungsschutz wurde am 7. November 1950 aufgrund des Bundesverfassungsschutzgesetzes vom 27. September 1950 gegründet. Schon in der Weimarerrepublik gab es die Behoerde Reichskommissar für Überwachung der öffentlichen Ordnung. Das im 3 Reich die Buerger nicht ueberwacht gewesen seien, lasse ich unkommentiert weil das wieder Mal totaler Schwachsinn ist.

Man merkte nichts davon, es war nicht sonderlich weit her damit und galt vielleicht für Staatsfeinde, aber niemals für den einfachen Bürger und schon gar nicht überwachte man sich gegenseitig. Und klar das mit dem dritten Reich ist ja offensichtlich, schon klar, daß Sie das unkommentiert lassen.

Hier dann mal die Zahlen - STASI -
Während seiner Existenz beschäftigte das MfS rund 250.000 Personen hauptamtlich, darunter rund 100.000 Zeitsoldaten (unter anderem des Wachregiments Feliks Dzierzynski).[40] Fast 85 Prozent der hauptamtlichen MfS-Mitarbeiter waren Männer.

In Bezug auf die Einwohnerzahl wird vermutet, dass das MfS mit einer
Quote von einem hauptamtlichen Mitarbeiter auf 180 Einwohner (Stand: 1989)

der „größte geheimpolizeiliche und geheimdienstlichen Apparat der Weltgeschichte“ gewesen wäre

Im Laufe seiner Existenz führte das MfS rund 624.000 Menschen als Inoffizielle Mitarbeiter.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_für_Staatssicherheit

Und für die - GESTAPO -

Mit ungefähr 4.200 Mitarbeitern[4] bildeten das Staatspolizeiamt und die Leitstellen 1935 ihren reichsweit ausgebauten Überwachungs- und Verfolgungsapparat. Später verdoppelte sich die Zahl.

DDR= Auf 180 Personen kam 1 Stasimitarbieter

NS = Auf 10.000 Personen kam 1 Gestapomitarbeiter


(Zahlen von Wikipedia)

Und nun erklären Sie mal bitte, wieso die Gestapo eine gefährliche Überwachungsorganisation war.......:coffee:

Pfeil......Neu fuer sie vielleicht. Ausserdem war die Stasi gar nicht 'unglaublich effizient, sie hat weder den Fall der Mauer, den Zusammenbruch der Sowjetunion, noch die Wiedervereinigung vorhergesagt geschweige denn verhindern koennen

Das war auch nicht die Aufgabe der Stasi, der "Fall der Mauer" war geplant, die Zeit der Besatzung war vom Völkerrecht her abgelaufen, wobei sie nie davon gedeckt war natürlich.

Pfeil...... ich weiss das ich im Westen geboren wurde.

und im Osten aufgewachsen bin

Pfeil......Gebaerzwang? Wie Freud schon sagte, Anatomie ist Schicksal

Freud war ein Scharlatan

Pfeil......sie verteidigen die Angriffe auf das Privateigentum der Graffitischmierer und wollen mir was ueber Sozialismus beibringen?

Unsinn, darum ging es mir nicht, sondern um die Verhältnismäßigkeit und die Unrechtmäßigkeit von Prügelstrafen, diese verstoßen zusätzlich gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Aber schon interessant, daß Sie sich trauen sowas öffentlich zu äußern... Ich könnte mir vorstellen, warum MSM solche Artikel so groß aufmachen, vielleicht um die Scharia in Deutschland vorzubereiten...

Pfeil......wenn wir weiter das Deutsche Rentensystem finanzieren wollen dann muessen Frauen schon mehr Kinder kriegen und nicht immer nur an sich denken, das ist einfach so. Sonst stirbt das Deutsche Volk.

Trollalarm !!! Das Deutsche Volk stirbt...:winken::cool::kopfkratz: gehts noch?

Ganz im Gegenteil "stirbt" das Deutsche Volk, wenn auf so engem Raum noch mehr Kinder in die Welt gesetzt werden, was sowieso jeder nur aus purem Egoismus tut, denn dann werden die Sozialsysteme bald zusammenbrechen.
Dafür gibt es zahllose Beispiele in der Geschichte aber nicht ein einziges zum "Volkstod"

Pfeil......in Ostdeutschland hatte man schon immer ein sehr gutes Bildungsniveau,

Praktisch keins, eine Tante von mir war in der DDR Lehrerin, ich weiß Bescheid.

Pfeil......Auch jetzt sind Sachsen und Thueringen die einzigen die es mit Bayern aufnehmen koennen wenn es um Bildung geht.

Sachsen und Thüringen, das sagte ich bereits..

Pfeil...... Sachsens Verfassungsschutz hat ein Geflecht aus Korruption, Betrug und Prostitution ermittelt, in das Unternehmer, Politiker, Richter und Polizisten verwickelt sein sollen. Die Akten liegen jedoch im Panzerschrank. Der oberste Datenschützer des Landes will sie sogar schreddern.

http://www.welt.de/politik/article872209/Eine-Affaere-um-Rotlicht-und-Blaulicht.html

Das gibts im Osten an jeder Ecke..

Pfeil......]Lach, ihre Theorien werden immer abstruser, der Niedergang des Deutschen Bildungssystem von Ossis, nicht von 68gern verschuldet

Sie kennen eben das DDR Schulsystem nicht..

Pfeil......Wenn Du ernsthaft glaubst die Besatzung der Alliierten war am Anfang positiv, darf ich vielleicht ein Buch empfehlen, A Strange Enemy People, Germans under the British 1945- 1950. Da enthuellt eine Britin die die Jahre miterlebt hat wie die Briten kleine Deutsche Kinder in den Kerker warfen weil sie ein Bild von Hitler hattten, wie Deutsche gequaelt und gefoltert wurden. Die Briten hatten quasi ein Kolonialsystem in Deutschland eingefuehrt in dem jeder die Todesstrafe erwarten konnte wer er ein Bild von Hitler hatte.

http://www.barnesandnoble.com/w/a-strange-enemy-people-patricia-meehan/1112003718?ean=9780720611151

Schon mal was von Bad Nenndorf gehoert?

Ich kenne die Siegerjustiz, das war kurz nach dem Krieg der Fall, dann nicht mehr
schreiben Sie ja selbst

Pfeil......Also erzaehl mir keine Maerchen wie positiv die Alliertenbesatzung war.

Na sicher war sie das, im Vergleich zu den Bolschewisten

Pfeil......Unsinn, sie sind eben eine kinderlose Feministin, ich als fruchtbarer Patriarch hab' da eine viel guetigere Einstellung.

Mehr Blabla geht nicht...
 
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