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Wo der Hass seine Heimat hat

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
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Nur "getretene Hunde bellen" - und die Geraeuschkulisse in diesem Thread ist ziemlich gross.

Wer sich wie hier einige User vehement gegen eine Kritik zur Wehr setzt, verraet nur, dass diese ihn getroffen hat.

Somit, liebe Olivia, koennen Sie sich eigentlich nur bestaetigt fuehlen, dass es richtig und wichtig war, das Thema "Hass" in die Arena zu werfen.

Gute Beobachtungsgabe. ;-)
Aber ich kenne dieses "Phänomen" seit langem. Sobald man über irgendetwas die neuen Bundesländer Betreffendes schreibt, oder über die Ex-DDR, da hat man schon schlechte Karten, was ein seriöses Eingehen auf sachliche Beiträge und Kritiken anbelangt.
Da fühlen sich die Ex-Einwohner oder jetzigen Bewohner ungemein auf den Schlips getreten, so als würde man sie persönlich irgendwie diskreditieren wollen. Was natürlich Unfug ist.

Man merkt jedenfalls immer "Bingo". ;-) Oder "wau wau" von "Wadenbeißern". :happy:
 

Holsteiner

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Nur "getretene Hunde bellen" - und die Geraeuschkulisse in diesem Thread ist ziemlich gross.

Wer sich wie hier einige User vehement gegen eine Kritik zur Wehr setzt, verraet nur, dass diese ihn getroffen hat.

Somit, liebe Olivia, koennen Sie sich eigentlich nur bestaetigt fuehlen, dass es richtig und wichtig war, das Thema "Hass" in die Arena zu werfen.

Und wieder mal der Hass. Wie kann man nur so unglaublich wenig Differenzierungsvermögen an den Tag legen?
Für Sie gibt es in Sachen Asyl und Zuwanderung wohl nur eine Richtung, und das ist bedingungs- und kritik- und vorbehaltslose Zustimmung. Das leiseste "Ja,aber..." bekommt sofort den Hass-Stempel aufgedrückt. Warum machen Sie das?
Diese Art der diskussionsunfähigen Verbohrtheit kann man durchaus auch schon als eine gefährliche Form des Fanatismus bezeichnen und dient sicher nicht zur Lösung von Problemen.
 
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Nun las ich bis dato nicht, dass Sie mir die Allgemeingültigkeit meiner Meinung abgesprochen hätten. ;-))) Na so was. Ich nehme jetzt etwas zur Kenntnis, was ich gar nicht für mich beanspruche.

Wer so großspurig von der "Heimat des Hasses" fabuliert und auf Gegenteiliges derart borniert-hochnäsig reagiert, dem unterstelle ich das erstmal vorläufig. Reaktionen und Äußerungen ließen mich jetzt noch nicht anderes vermuten. Ich bin jedoch für eine Korrektur offen.

Nicht verstanden?

Wechsle doch so langsam mal dieses Stilmittel aus. Auch der dritte Versuch hilft dir nicht.
Verstanden? :giggle:

Habe ich vorhin noch dem User mit der "schlichten" Bemerkung von den "Kopfgeschädigten" doch ganz eindeutig klar gemacht? Ein jeder darf, Sie auch - widersprechen.
Ihrer Ratschläge bedarf ich nicht zwecks Abwanderung. Und Sie dürfen mich und meine Meinung mögen oder nicht, das ist total irrelevant. Nur respektieren sollten Sie diese ohne Kommentierung mit Verbalinjurien.

Jetzt fange nicht noch nachträglich das Weinen an, wenn du doch bereits vorgabst, es würde dich nicht tangieren. :rolleyes2:

"Ertragen" müssen Sie meine Meinung nämlich auch zukünftig.:D

Wie du die meine, inkl vereinzelter "Verbalinjurien". Wer sich aufs Forum begibt muss auch mit Tomaten rechnen.

Trinken Sie dann am besten vor dem Lesen einen Melissentee. Beruhigt. :cool: ;-)))

Schau, das ist schon etwas besser als das >>verstanden?<<. Wenn du noch etwas übst, kannst du dich mit solchen kleinen Ausflüchten sehr gut vor einer richtigen Konversation mit unliebsamen Usern abschirmen.
 
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Und wieder mal der Hass. Wie kann man nur so unglaublich wenig Differenzierungsvermögen an den Tag legen?
Für Sie gibt es in Sachen Asyl und Zuwanderung wohl nur eine Richtung, und das ist bedingungs- und kritik- und vorbehaltslose Zustimmung. Das leiseste "Ja,aber..." bekommt sofort den Hass-Stempel aufgedrückt. Warum machen Sie das?
Diese Art der diskussionsunfähigen Verbohrtheit kann man durchaus auch schon als eine gefährliche Form des Fanatismus bezeichnen und dient sicher nicht zur Lösung von Problemen.

Du verkennst, dass sich für solche Leute durch eine ungezügelte Zuwanderung aus aller Herren Länder oder auch der, nach Europa drängenden, Asylantenflut, egal ob mit berechtigtem Grund oder nicht, keine Probleme ergeben. Das Problem sind vielmehr all die "Ja, aber"- Rufer. Und auch dieses Problem will von ihnen nicht in diesem Sinne "gelöst" werden sondern diese Rufer müssen schlicht "kaltgestellt" werden. Im Kleinen sind es dann die Streiter des Guten, des Moralischen, welche im Netz die "Heimat des Hasses" Beschwören oder solchen Phantastereien nach dem Mund reden. Im Großen kann das schon totalitärere Züge annehmen. Fanatismus finde ich da eine schöne Bezeichnung. Dafür ein Top.
 
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Und es bleibt ebenfalls weiterhin dabei, dass deine "Meinung" nicht universelle Gültigkeit besitzt und andere dieser dreisten These durchaus widersprechen dürfen.
Ja, und wo bleiben die Gegenargumente, mit denen Klein Horrorbubi denn widersprechen will? Das läßt Klein Horrorbubi mal wieder aus. Dummes Horrorbubi.
Die Mär der Gastarbeiter wollen wir hier bitte nicht erneut aufkochen.
Dito. Wie beweist denn Horrobubi den Märchencharakter? Oder will es das gar nicht? Kann es das gar nicht? Kann es nur anpissen? Ja, tatsächlich, es kann nur anpissen!
 
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Und wieder mal der Hass. Wie kann man nur so unglaublich wenig Differenzierungsvermögen an den Tag legen?
Für Sie gibt es in Sachen Asyl und Zuwanderung wohl nur eine Richtung, und das ist bedingungs- und kritik- und vorbehaltslose Zustimmung. Das leiseste "Ja,aber..." bekommt sofort den Hass-Stempel aufgedrückt. Warum machen Sie das?
Diese Art der diskussionsunfähigen Verbohrtheit kann man durchaus auch schon als eine gefährliche Form des Fanatismus bezeichnen und dient sicher nicht zur Lösung von Problemen.
Nö! Die Diskussionsunfähigkeit liegt, wie auch Euer Geifer gegen die Fred-Eröffnerin zeigt, voll auf Eurer Seite. Wer Eure - wie ich finde: verquaste - Meinung zu Asyl und Zuwanderung nicht teilt, stellt voll im Regen: nämlich im Regen der Spucke Eurer hilflosen "diskussionsunfähigen Verbohrtheit", die sehr wohl schon längst die "gefährliche Form des Fanatismus" angenommen hat. Ihr seid um keinen Deut besser als die Fanatiker, die Ihr bekämpft. Ihr seid Salafisten ohne Koran.

Und darum seid Ihr zu bekämpfen. Wie jeder Fanatiker und Fundamentalist.
 
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Gute Beobachtungsgabe. ;-)
Aber ich kenne dieses "Phänomen" seit langem. Sobald man über irgendetwas die neuen Bundesländer Betreffendes schreibt, oder über die Ex-DDR, da hat man schon schlechte Karten, was ein seriöses Eingehen auf sachliche Beiträge und Kritiken anbelangt.
Da fühlen sich die Ex-Einwohner oder jetzigen Bewohner ungemein auf den Schlips getreten, so als würde man sie persönlich irgendwie diskreditieren wollen. Was natürlich Unfug ist.

Man merkt jedenfalls immer "Bingo". ;-) Oder "wau wau" von "Wadenbeißern". :happy:

Liebe Olivia !
Es ist - zumindest in der Literatur,-Kunst,-und Filmszenerie genau umgkehrt. 2. WK und Holocaust haben sich etwas abgenutzt. Stattdessen gibt es nun täglich Lesungen der "neuesten" Romane - über das damalige Leben in der DDR. Und schon gibt es die Preisträger solcher Produkte. Malerei aus DDR-Hintergrund ist Gold wert. Gerhard Richter hat kürzlich ein Bild für 41 Millionen € verkauft ! Gut, es waren wohl alle Farben gleichzeitig drin, die Richter besitzt.-
Im Fernsehen gibt es nostalgische Rückblicke auf die schöne Zeit von Vollbeschäftigung, gesellschaftlichem Miteinander und
begeisternden events für die DDR-Jugend - damals. Und die Fähigkeit der Menschen mit äußerst bescheidenen materiellen Mitteln auszukommen hat etwas Heldenhaftes für uns verwöhnte Wessis.
Die Zerstörung sämtlicher gut funktionierenden DDR-Strukturen - hat mitgewirkt bei der Entstehung von Hass.
Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit für junge Menschen - sind keine Beruhigungspillen.
Diese Art von Hass-Entstehung grassiert derzeit vor allem auch im Ruhrgebiet, wo ebenfalls Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit nach Jahrzehnten des industriellen Booms Einzug gehalten haben.
Es gibt also schlichte, gut erkennbare Gründe für Hass. Hass auf die ungerechte Gesellschaft, die die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer macht. Wir werden nicht mehr sehr lange auf die "neuen Bundesländer" schauen müssen um
Radikalisierung zu erleben.-
Entsprechend gäbe es nur eine einzig mögliche Abwendung zunehmender Unruhen mit Gewaltausbrüchen: eine gerechtere Gesellschaft. Klingt simpel, ist aber das Schreckgespenst für Mächtige und Reiche. Und die sind es ja, die die Richtung bestimmen. Es muss eine Art Katharsis kommen, wenn sich wirklich was zum Positiven ändern soll.
kataskopos
 

Smoker

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Deutsch ist doch viel schwieriger, die meisten sprechen eh schon etwas Englisch, ich dachte es geht dir um Kommunikation?

Muss mich das interessieren? Die wollen doch was von mir oder?
 
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Was willst Du eigendlich mit dem Thema erreichen?
 

Tooraj

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Gute Beobachtungsgabe. ;-)
Aber ich kenne dieses "Phänomen" seit langem. Sobald man über irgendetwas die neuen Bundesländer Betreffendes schreibt, oder über die Ex-DDR, da hat man schon schlechte Karten, was ein seriöses Eingehen auf sachliche Beiträge und Kritiken anbelangt. ...

Ja, wozu sollte man auch die Deutungshoheit über die Ex-DDR einer West-Göre überlassen, die sich in Pippi-Langstrumpf-Manier einbildet, das gesamtdeutsche Problem von Ausländerfeindlichkeit ließe sich einseitig dem Osten zuweisen ?
 
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Liebe Olivia !
Es ist - zumindest in der Literatur,-Kunst,-und Filmszenerie genau umgkehrt. 2. WK und Holocaust haben sich etwas abgenutzt. Stattdessen gibt es nun täglich Lesungen der "neuesten" Romane - über das damalige Leben in der DDR. Und schon gibt es die Preisträger solcher Produkte. Malerei aus DDR-Hintergrund ist Gold wert. Gerhard Richter hat kürzlich ein Bild für 41 Millionen € verkauft ! Gut, es waren wohl alle Farben gleichzeitig drin, die Richter besitzt.-
Im Fernsehen gibt es nostalgische Rückblicke auf die schöne Zeit von Vollbeschäftigung, gesellschaftlichem Miteinander und
begeisternden events für die DDR-Jugend - damals. Und die Fähigkeit der Menschen mit äußerst bescheidenen materiellen Mitteln auszukommen hat etwas Heldenhaftes für uns verwöhnte Wessis.
Die Zerstörung sämtlicher gut funktionierenden DDR-Strukturen - hat mitgewirkt bei der Entstehung von Hass.
Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit für junge Menschen - sind keine Beruhigungspillen.
Diese Art von Hass-Entstehung grassiert derzeit vor allem auch im Ruhrgebiet, wo ebenfalls Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit nach Jahrzehnten des industriellen Booms Einzug gehalten haben.
Es gibt also schlichte, gut erkennbare Gründe für Hass. Hass auf die ungerechte Gesellschaft, die die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer macht. Wir werden nicht mehr sehr lange auf die "neuen Bundesländer" schauen müssen um
Radikalisierung zu erleben.-
Entsprechend gäbe es nur eine einzig mögliche Abwendung zunehmender Unruhen mit Gewaltausbrüchen: eine gerechtere Gesellschaft. Klingt simpel, ist aber das Schreckgespenst für Mächtige und Reiche. Und die sind es ja, die die Richtung bestimmen. Es muss eine Art Katharsis kommen, wenn sich wirklich was zum Positiven ändern soll.
kataskopos

Lieber Kataskopos, vielen Dank für Ihre Einschätzung, die ich hier in allen Teilen nachvollziehen kann!
Es stimmt auch, dass die "schöne heile Welt" Nostalgiefilme auf dem Vormarsch sind. Ich erinnere mich an "Good by Lenin" aus Anfang der 90er. So nett wir im Westen diesen fanden, so stieß er bei den "alten Neubürgern" auf Missfallen. Sie fühlten sich irgendwie "vorgeführt". Was ich oftmals hörte war tatsächlich, wie viel besser es in vielen Dingen doch in der DDR gewesen sei, z.B. die Kinderbetreuung, und alle hatten Arbeit...
Die Erwartungshaltung war einfach zu groß. Und dementsprechend natürlich die Enttäuschung. Die aus einem Gefühl des "betrogen seins" resultierte. Denn es war alles gar nicht so rosarot, wie man annahm.
Enttäuschung mutierte zur verhaltenen Wut.

Ich denke auch, dass man sich die Regionen vorstellen kann, wo diese Wut ungezügelt dann gefährlich wird.

<<Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.<<

Mahatma Gandhi
 
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Ja, wozu sollte man auch die Deutungshoheit über die Ex-DDR einer West-Göre überlassen, die sich in Pippi-Langstrumpf-Manier einbildet, das gesamtdeutsche Problem von Ausländerfeindlichkeit ließe sich einseitig dem Osten zuweisen ?


Der "Widdewiddewitt-Bumbumler" scheinen eher Sie zu sein mit Ihrer bewusst oder aus Unvermögen resultierenden Falschinterpretation meiner Beiträge.:cool:
 
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Wieso, das hat er doch voellig richtig gedeutet. 'Der Hass hat seine Heimat in Ostdeutschland', wie soll man diesen Muell sonst interpretieren.
 

Tooraj

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Der "Widdewiddewitt-Bumbumler" scheinen eher Sie zu sein mit Ihrer bewusst oder aus Unvermögen resultierenden Falschinterpretation meiner Beiträge.:cool:

Ob aus Unvermögen, Vorsatz oder einfach nur aus Langeweile kann ich nicht so genau wissen - es ist jedoch in Deinem Eröffnungsbeitrag sehr gut zu erkennen, dass es Dir da vordergründig nur um Schuldzuweisung und Polemik geht, keinesfalls um eine wirkliche Analyse des Problems Ausländerfeindlichkeit und eine Bewertung von Fakten. Insofern "machst Du Dir die Welt, wie sie Dir gefällt".
 

Ophiuchus

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Die Geschichte kenne ich nicht.

[

Was dort als mein Zitat wider gegeben wird unterstellt mir Aussagen welche ich nie getätigt habe !!!
Zitiere bitte sauber oder gar nicht !!!
Zum Thema zitieren gab es hier übrigens auch schon mindestens einen Fred:winken:
 

brauchenix

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Die Erwartungshaltung war einfach zu groß. Und dementsprechend natürlich die Enttäuschung. Die aus einem Gefühl des "betrogen seins" resultierte. Denn es war alles gar nicht so rosarot, wie man annahm.
Enttäuschung mutierte zur verhaltenen Wut.


ei jo,…so wird’s gewesen sein.

hab da noch was in erinnerung,... wenn's hülft ?

der ossi im allgemeinen war ja, ähnlich den yanomami, mit einer gehörigen
portion naivität gesegnet,..was die zivilisierte welt betrifft !
jeder versicherungsvertreter wurde am lagerfeuer bewirtet und weil so nett, fuhr er auch mit
ein paar verträgen nach haus.
nachdem die wohlfühlsynthetikbetten auf der kaffeefahrt geordert waren
verlor man seine arbeit.
so wie 40, 50, 60% derselben oder waren’s mehr? (gab’s mal ne statistik?)
also düste man über die noch oder ehemalige grenze auf der suche nach arbeit, sollte aber, so man fand,
alsbald sein auto ummelden, sonst kratzer oder kaputte reifen.
die wo nach schweiz, österreich, holland, dänemark oder norwegen zum arbeiten fuhren betraf das weniger.

von den jungen leuten wo noch da blieben vorläufig und in helmstedt oder braunschweig
einen schönen abend in der disco verbrachten, bekamen hernach auf’m parkplatz
von einer ölaugengang auf’s maul (ich sach das ma so als kartoffel), den die hatten mitbekommen, daß ihre
vater in der städtischen müllabfuhr ungeliebte konkurrenz bekamen.
kann man keinen für übel nehmen, so läuft halt der überlebenskampf in den unteren chargen !

die, die blieben machten mit maßnahmen des amtes oder sozialhilfe high-live
in der neuen hollywood-schaukel.
so verloren die städte bis zu einem drittel ihrer einwohner, was aber weiter nicht
auffiel, weil die umliegenden ortschaften eingemeindet wurden.
so war in neubaublöcken, nva-und rote-armeekasernen und verlassenen
staasigebäuden genug platz für aussiedler und asylbegerende.
trotzdem wurden ganze neubauviertel abgergerissen.
dieses vorgehen rächt sich jetze, weil, da ließen sich noch jede menge
von den dringend benötigten, zuwandernden arbeitskräften unterbringen.

jeder achte ostdeutsche ist nicht ver- sondern überschuldet.
da zumeist junge frauen ossiland verlassen hatten oder vom fleck wech
von wessis geheiratet wurden (von wegen ihrer anschmiegsamkeit), bestand ein überschuss an
männern und diese verstehen sich mit den zumeist und neuerdingens zugereisten
schwarzafrikanern bestens, weil die ja auch jung und männlich sind,…logisch!

was kaum jemand weiß, die DDR-diktatur hatte alle zahlen zwischen 32
und 46 verboten, weswegen der ossi im allgemeinen im kopprechnen
schwach ist.
so kam es auch, daß die ossis in westdeutschen schulbüchern das erste mal was von nem
gewissen schinkenhuber (oder so ähnlich) lasen und ab da fan wurden,....
weil doch der typ sie so an die geliebte DDR erinnerte.
fortan waren die ossis also in der mehrzahl nasis.

übrigens,…daß die meißten ostdeutschen legastheniker sind ist allgemein bekannt.
die wissenschaft begründet das mit der isoliertheit und der inzucht welche,
bei nur ca. 17millionen, zwangsläufig zu beklagen ist.




so liebe olivia,....ich hoffe, ich konnte dir ein licht in deiner dunkelheit zünden !?
 

sahar

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Widersprichst du dir da nicht selber ? Wenn du ähnliche Entwicklungen im Westen siehst wieso dann das
einseitige Herziehen über den Osten und nicht über das was für dich ein Problem ist ?
Wenn du dir schon erlaubst ein Bild von mir zu mach , ich hab auch ein`s von dir .
Du bist von Beruf Tochter und fährst einen Porsche ,auf der Heckscheibe steht "Abi 2012".



Problem ist doch ,das von dem Aufschwung große Teile der Bevölkerung nichts habe.
Profitierten meist nur die üblichen Fettaugen der Gesellschaft.
Dann kommt der Neger der mit seinem i-Phone 6 den Empfang auf Lampedusa filmt ,
ins Netz stellt und sich über das gebotene Animationsprogramm beschwert - erzählt
nebenbei das ihm die Kreuzfahrt 10000 Euro gekostet hat ?!
Wie soll das der auf die Tafeln angewiesene Dresdner verstehen ?
Ist da das Gefühl der Zurückgesetztheit nicht verständlich ?
Da wird vom Übergriff auf ein Camp am Rande der Demo berichtet - auf welcher gesetzlichen
Grundlage besteht/bestand das Camp - die Toleranzschwelle gegenüber unbequemen dt.
Mitbürgern durch die Staatsgewalt ist da wesentlich niedriger - siehe Stuttgard 21 oder Castortransporte .





Damals wurde viel kaputtgemach was eine Chance gehabt hätte .So schlecht stand die DDR weltweit nicht da.
Schulden - hat die heutige BRD auch und nicht erst seit 89 der letzte ausgeglichene Haushalt war irgendwann
in den 60èrn - abgesehen von der MogelschwarzenNull des Rollstuhlfahrers.
Die damals gebrochenen Arbeitsbiographien wirken bis heute negativ weiter .
Deine Gänsefüsschen oben werte ich mal als Zeichen deiner grenzenlosen Überheblichkeit .
Nicht nach zu vollziehen ist im Gegensatz wenn ein Hamburger Rechtsaußen Politiker vor Jahren den Tod
eines Kindes in Meckpom der DDR-Vergangenheit der Mutter - 89 Kleinkind zuschrieb.


Wie das der auf die Tafel angewiesene Dresdner verstehen soll? Auch wenn die Frage an mich nicht gerichtet ist, werde ich versuchen, eine Antwort zu finden.
Die Tafel ist eine Einrichtung fuer Beduerftige. Andere geben, was sie koennen fuer Menschen, die nehmen, was sie am noetigsten brauchen - ene Mahlzeit. Es kann mir nicht zustehen, Menschen, die unverschuldet in Not gerieten, Ratschlaege zu erteilen, aber nachvollziehbar muss es nicht sein, dass der Beduerftige ohne Verstaendnis ist fuer die Not eines Anderen, nur oder vor allem deshalb, weil dessen Hautfarbe und Herkunft eine andere ist als die eigene.
Vielleicht sollte "der Dresdner" sich besser ueber die "10000 Euro-Kreuzfahrt" informieren, den Film anschauen ueber den "Empfang in Lampedusa", dann waere der "Futterneid" auf das i-Phone wesentlich geringer - das uebrigens das einzige Hab und Gut und die Verbindung zur Heimat und Familie des Fluechtlings ist. Eine Heimat, in die er unfreiwillig geboren wurde und die er ebenso wenig ausgesucht hat wie der beduerftige Dresdner
seine Armut.
Zum besseren Verstaendnis waere das Buch "Hoffnung im Herzen, Freiheit im Sinn, vier Jahre auf der Flucht nach Deutschland" von Zekarias Kebraeb zu empfehlen, die Reisebeschreibung des Hoellentrips einer "Kreuzfahrt" und ein Lampedusa-Empfang, wie man ihn sich in seinen schlimmsten Trauemen kaum vorstellen kann - ueber eine Odyssee voller Todesangst, Durst und Hunger. Vielleicht liesse sich danach das Brot an der Tafel leichter teilen mit Menschen, die schwarz statt weiss geboren wurden.
 
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Wie das der auf die Tafel angewiesene Dresdner verstehen soll? Auch wenn die Frage an mich nicht gerichtet ist, werde ich versuchen, eine Antwort zu finden.
Die Tafel ist eine Einrichtung fuer Beduerftige. Andere geben, was sie koennen fuer Menschen, die nehmen, was sie am noetigsten brauchen - ene Mahlzeit. Es kann mir nicht zustehen, Menschen, die unverschuldet in Not gerieten, Ratschlaege zu erteilen, aber nachvollziehbar muss es nicht sein, dass der Beduerftige ohne Verstaendnis ist fuer die Not eines Anderen, nur oder vor allem deshalb, weil dessen Hautfarbe und Herkunft eine andere ist als die eigene.
Vielleicht sollte "der Dresdner" sich besser ueber die "10000 Euro-Kreuzfahrt" informieren, den Film anschauen ueber den "Empfang in Lampedusa", dann waere der "Futterneid" auf das i-Phone wesentlich geringer - das uebrigens das einzige Hab und Gut und die Verbindung zur Heimat und Familie des Fluechtlings ist. Eine Heimat, in die er unfreiwillig geboren wurde und die er ebenso wenig ausgesucht hat wie der beduerftige Dresdner
seine Armut.
Zum besseren Verstaendnis waere das Buch "Hoffnung im Herzen, Freiheit im Sinn, vier Jahre auf der Flucht nach Deutschland" von Zekarias Kebraeb zu empfehlen, die Reisebeschreibung des Hoellentrips einer "Kreuzfahrt" und ein Lampedusa-Empfang, wie man ihn sich in seinen schlimmsten Trauemen kaum vorstellen kann - ueber eine Odyssee voller Todesangst, Durst und Hunger. Vielleicht liesse sich danach das Brot an der Tafel leichter teilen mit Menschen, die schwarz statt weiss geboren wurden.

Der Dresdner an der Tafel demonstriert allerdings nicht gegen Ausländer, noch ist bekannt, ob er damit irgendwelche Probleme hat.
Wie im Pegidathread mehrfach dargelegt, und bis zur Unkenntlichkeit durchgekaut, ist es die Mitte der Gesellschaft die dort demonstriert, im gegensatz zu den Gegendemonstrationen. Und wir haben auch festgestellt, das die Positionen der Pegida von bis zu 70%, je nach Umfrage, der GESAMTdeutschen Bevölkerung, also auch der "Wessis", zustimmung erfährt.
Es geht bei den Demonstrationen den meisten gar nicht per se um Ausländer, sondern um die DEUTSCHE Ausländer/Asylpolitik, und deren Auswirkungen.
Wenn die Organisatoren der pegida auch nur einigermaßen clever gewesen wären, was sie leider nicht sind, häten sich ein paar hundert kemalistische Türken geholt, die den Thesen der Pegida, einschlicßlich der Islamisierung, durchaus zustimmen, und hätten solchen Sinnlosdiskussionen von vornerein den Wind aus den Segeln genommen.....
 

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