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Wo der Hass seine Heimat hat

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Was dort als mein Zitat wider gegeben wird unterstellt mir Aussagen welche ich nie getätigt habe !!!
Zitiere bitte sauber oder gar nicht !!!
Zum Thema zitieren gab es hier übrigens auch schon mindestens einen Fred:winken:

Was war daran so schwierig trotz unkorrekter Form des Zitierens den Zusammenhang zu erkennen?

Ihre Aussage:

<<Nicht nach zu vollziehen ist im Gegensatz wenn ein Hamburger Rechtsaußen Politiker vor Jahren den Tod
eines Kindes in Meckpom der DDR-Vergangenheit der Mutter - 89 Kleinkind zuschrieb.<<

Meine:

Die Geschichte kenne ich nicht.

Aber lassen Sie es ruhig sein Bewenden haben mit weiteren Anworten. Erscheint schon jetzt in Anbetracht des ursprünglichen Themas als etwas "gequält". :cool:
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Es geht mir um den Post # 25 . Und da werden vom Eindruck her mir Aussagen zu geordnet die nicht von mir sind.

Wie fändest du das Zitat :

So etwas passiert doch immer wieder und ist nicht böse gemeint.

Ich dagegen habe mir einen kleinen Scherz erlaubt über Deinen sinnentstellenden Rechtschreibefehler.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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sahar

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Der Dresdner an der Tafel demonstriert allerdings nicht gegen Ausländer, noch ist bekannt, ob er damit irgendwelche Probleme hat.
Wie im Pegidathread mehrfach dargelegt, und bis zur Unkenntlichkeit durchgekaut, ist es die Mitte der Gesellschaft die dort demonstriert, im gegensatz zu den Gegendemonstrationen. Und wir haben auch festgestellt, das die Positionen der Pegida von bis zu 70%, je nach Umfrage, der GESAMTdeutschen Bevölkerung, also auch der "Wessis", zustimmung erfährt.
Es geht bei den Demonstrationen den meisten gar nicht per se um Ausländer, sondern um die DEUTSCHE Ausländer/Asylpolitik, und deren Auswirkungen.
Wenn die Organisatoren der pegida auch nur einigermaßen clever gewesen wären, was sie leider nicht sind, häten sich ein paar hundert kemalistische Türken geholt, die den Thesen der Pegida, einschlicßlich der Islamisierung, durchaus zustimmen, und hätten solchen Sinnlosdiskussionen von vornerein den Wind aus den Segeln genommen.....

Ok, ich habe auch nicht behauptet, dass der Dresdner an der Tafel gegen Auslaender demonstriert.
Ich antwortete Ophiuchus auf die Frage, wie der Dresdner an der Tafel sich fuehlt beim "Neger mit iPhone, Bilder vom Empfang auf Lambedusa und der 10000 Euro Kreuzfahrt.
 
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Allerdings haben Archaeologische Funde ja gezeigt das auch in der Steinzeit die Menschen sich die Koepfe eingeschlagen habe, wie ueberhaupt in der gesamten Vergangenheit vor dem Kapitalismus.

Entwurzelung wird auch schlecht geredet, mein Gaertner hat 60 Jahre im selben Dorf gelebt und keiner seiner Schulfreunde ist noch im Dorf, die Begebenheiten aendern sich genauso wenn einer am selben Ort wohnt als wie wenn er ein Nomadenleben fuehrt.
 
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Ja ja miteinander reden. Dann wärs gut wenn der gegenüber wenigstens auch die selbe Sprache könnte. :kopfkratz:

Na ja, ich kann auch kein Sächsisch! ;-)))

Menschen, die unter Lebensgefahr und unheimlichen Strapazen angekommen sind, die haben vorher keine deutsche Sprache gelernt. Das ist dann ein Integrationsangebot, dass diejenigen auch sicherlich gerne annehmen werden, jedenfalls zum großen Teil. So nicht, da trennt sich schon im Vorfeld die Spreu vom Weizen selbst.
 
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Es geht mir um den Post # 25 . Und da werden vom Eindruck her mir Aussagen zu geordnet die nicht von mir sind.

Wie fändest du das Zitat :

Sie sind nicht sonderlich flexibel, wie mir scheint, so es ein wenig anders geht, als es Ihrer "Norm" entspricht. Jeder halbwegs intelligente Leser erkennt die Unterschiede zwischen Ursprungstext (Ihrer) und meiner Antwort, die fett geschrieben erscheint. Dass mein letzter Fett-Satz unter dem Kästchen steht und sich auf Ihre mir unbekannte Geschichte davor bezieht, ja und?
Kein Problem, nur für Korinthenkacker, nicht wahr?

Und "welche Aussagen" ordne ich Ihnen denn überhaupt zu, die nicht von Ihnen sein sollen? Grübel... Recht getrübter Blick, den Sie da haben.

Und jetzt können Sie sich wieder so "qualifiziert", wie ich Sie hier in diesem Thread erlebt habe, meinem Thema zuwenden.

Ich mache mal den Anfang, damit es nicht weiter OT abgleitet!

Ich habe nach der Wende, wo ich das erste Mal Kontakt zu "Ossis" hatte, festgestellt, wie "sensibel" sie reagierten auf Dinge, die überhaupt nicht böse gemeint waren. So gebrauchte ich einem gegenüber einmal den launigen Ausdruck "Dunkeldeutschland", wo der mir dann fast "an die Gurgel" ging. :giggle: Das sei eine Beleidigung, tat er mir kund. Nanu? Ich erklärte ihm, dass ich dieses Wort im Sinne von "unbekanntes Land" ein "Land hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen" gebrauchen würde. Da ich absolut nie etwas mit der DDR, die für mich somit quasi Ausland war, zu tun hatte. Der Empörte jedoch bezog das darauf, dass man damit ausdrücken wolle, dass die Ossis alle "dunkel" im Kopf sein würden. Ich dachte, ich höre nicht richtig. ;-)))

Hier mal eine lustige Stelle aus der besonderen Enzyklopädie - nicht Wiki, sondern Kamelo:

<<Als Dunkeldeutschland wird eine Region im südlichen Ostdeutschland beschrieben, in der es so wenig Licht gibt, dass man nicht einmal weiß, ob man im Nebel steht oder ob wirklich das Licht aus ist! Genau genommen handelt es sich um eine virtuelle Region, vornehmlich in den Köpfen von Kamelen, denen sowieso noch nie ein Licht aufgegangen ist. Grundsätzlich ist dort jedwedes Leben mangels Lichteinstrahlung nur in Schwarz-Weiß möglich (Schwarz-Gelb sollte erst später erfunden werden). Dessen ungeachtet existieren natürlich glasharte Fakten zu diesem Gebilde, die nachfolgend grob gelistet werden. [...] <<:rolleyes:

Das mit dem "Schwarz-Weiß" (Denken) erklärt natürlich vieles...:)):winken::cool:
 
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Ja, und wo bleiben die Gegenargumente, mit denen Klein Horrorbubi denn widersprechen will? Das läßt Klein Horrorbubi mal wieder aus. Dummes Horrorbubi.

Schön dass du bei anderen da genau aufpasst und dich selbst auch nur mit "rumpissen" abgibst. Kommt das mit dem Alter?
Ich habe auf eine haltlose Unterstellung, welche übrigens (was du natürlich geflissentlich ignorierst) ohne argumentative Untermauerung daherkam mit einem schlichten "nö" reagiert.
Passt halt nicht in dein Weltbild. Schade für dich - geht mir aber am Arsch vorbei.

Dito. Wie beweist denn Horrobubi den Märchencharakter? Oder will es das gar nicht? Kann es das gar nicht? Kann es nur anpissen? Ja, tatsächlich, es kann nur anpissen!

Du verkennst dass es bei diesen Themen die sich moralisch und ideologisch überlegen Fühlenden nicht überzeugen lassen. Selbst von Beweisen nicht. Daher beschränke ich mich darauf, euch Beschränkte anzupissen, wenn du so willst.
Ich könnte jetzt zb dies hier tippen:

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”

Man wolle als NATO-Mitglied insbesondere gegenüber Griechenland – mit dem ein Anwerbeabkommen im März 1960 geschlossen worden war – nicht diskriminiert werden, ließ der Vertreter der türkischen Botschaft in Bonn im Dezember 1960 wissen. Die deutsche Bundesregierung hatte zunächst keine Notwendigkeit gesehen, auch noch mit der Türkei oder anderen außereuropäischen Ländern ein Abkommen zu schließen, man wollte sich auf Arbeitskräfte aus Europa beschränken. Aus außenpolitischen Rücksichten – die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO – entschied man sich allerdings anders. Noch vor Abschluss des Anwerbeabkommens wurde eine deutsche Verbindungsstelle der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung im Juli 1961 im Gebäude des türkischen Arbeitsamtes in Istanbul bezogen.

Der Ansturm sei sofort erheblich gewesen, berichtet die deutsche Botschaft, das Generalkonsulat werde „von türkischen Arbeits- und Auskunftssuchenden geradezu überschwemmt und belagert.” War die offizielle Anwerbung schon begonnen worden, so waren hingegen die internen Abstimmungen innerhalb der Bundesregierung keineswegs abgeschlossen. Das Bundesinnenministerium legte – in weiser Voraussicht – Wert darauf, in der Anwerbevereinbarung die Aufenthaltsgenehmigungen jeweils auf maximal zwei Jahre zu beschränken. Es solle „deutlich gemacht werden, dass eine Dauerbeschäftigung türkischer Arbeitnehmer im Bundesgebiet und eine Einwanderung, auf die auch von der Türkei kein Wert gelegt wird, nicht vorgesehen sind.”

Weiter verlangte das Innenministerium, alle Verweise auf einen möglichen Familiennachzug (wie er u. a. in der Anwerbevereinbarung mit Griechenland ausdrücklich enthalten war, zu streichen. Beiden Forderungen wurde – zunächst – entsprochen. So hieß es in der Fassung des Jahres 1961: „Die Aufenthaltserlaubnis wird über eine Gesamtaufenthaltsdauer von 2 Jahren hinaus nicht erteilt.” Zudem fehlte im Übereinkommen mit der Türkei jeglicher Hinweis auf möglichen Familiennachzug.

Dass die Anwerbevereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland auf Initiative und Druck der türkischen Regierung zustande kam, bleibt in der Literatur meist unerwähnt. Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeitskräftebedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen.

Das Interesse in der Türkei an einer Zuwanderung war seit Beginn der 1960er Jahre groß und blieb es über die Jahrzehnte. Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums überstieg das Arbeitskräfteangebot den Bedarf der einheimischen Wirtschaft erheblich. Die Förderung des „Exports” von Arbeitskräften wurde von der türkischen Politik seit den 1960er Jahren als „eine wesentliche beschäftigungspolitische Maßnahme eingesetzt.” Das „Ventil” Arbeitsmigration war für die Türkei von existenzieller Bedeutung. „Der Druck auf den Arbeitsmarkt konnte in der Vergangenheit, besonders bis zum Anwerbestopp von 1973, durch die hohe Auswanderung gemildert werden.”

So ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle” der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich vermittelt wurden. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Anton Sabel, berichtete 1966: „In der Türkei ist das Angebot gewaltig. Und bei jedem Besuch dort wird versucht, uns plausibel zu machen, wir sollten in der Türkei noch mehr Arbeitskräfte anwerben. Ich muss immer wieder deutlich machen, dass unsere Anwerbungen sich nach dem Bedarf richten. Das heißt, wir werben nur an, wo eben Kräfte angeboten sind. Aber es sind gewaltige Zahlen, die uns genannt werden. 400.000 Türken warten darauf, bei uns Beschäftigung zu finden.”

Bis 1971 war die Zahl jener, die bei den türkischen Behörden für eine Arbeitsaufnahme im Ausland (insbesondere in Deutschland) gemeldet waren, auf über 1,2 Millionen angestiegen. „Das Gros der Bewerber sind Hilfsarbeiter, jedoch können auch beruflich qualifizierte bzw. teilqualifizierte Bewerber in größerem Umfange gewonnen werden … Die Wartezeit bis zur Berücksichtigung einer Bewerbung um eine Arbeitsplatzvermittlung im Ausland beträgt derzeit für Hilfsarbeiter bereits sechs bis sieben Jahre. Bei den starken Geburtsjahrgängen in der Türkei, die in den nächsten Jahren neu in das Erwerbsleben eintreten, ist – selbst bei einer intensiveren Zunahme des Arbeitsplatzangebots in der Türkei – mit einem grundlegenden Wandel auf dem dortigen Arbeitsmarkt nicht zu rechnen. Insofern werden türkische Arbeitskräfte in größerer Zahl – auch langfristig gesehen – an einer Beschäftigung im Ausland interessiert sein”, hieß es im „Erfahrungsbericht 1971” der Bundesanstalt für Arbeit.

Der Andrang blieb auch nach dem Anwerbestopp sehr groß. So berichtet „Die Zeit” im April 1976: „Als das deutsche Anwerbebüro vor einigen Monaten vorübergehend geschlossen wurde, standen noch eine Million Türken auf der Liste, Fachkräfte unter 45, Hilfsarbeiter unter 35 Jahren. Ohne dieses Alterslimit … wären es drei Millionen, die sofort in die Bundesrepublik aufbrechen wollten.” Der Überschuss an Arbeitskräften in der Türkei belief sich 1972 auf 1,6 Millionen, 1977 lag er bei 2,2 Millionen.


(Quelle: Luft Stefan; Abschied von Multikulti; Resch-Verlag 2007; S. 101 ff.)

Und wann lieferst du mal wieder etwas anderes als "Pisse" ab? :nono:
 
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Olivia Ich habe nach der Wende, wo ich das erste Mal Kontakt zu "Ossis" hatte, festgestellt, wie "sensibel" sie reagierten auf Dinge, die überhaupt nicht böse gemeint waren. So gebrauchte ich einem gegenüber einmal den launigen Ausdruck "Dunkeldeutschland", wo der mir dann fast "an die Gurgel" ging. Das sei eine Beleidigung, tat er mir kund. Nanu? Ich erklärte ihm, dass ich dieses Wort im Sinne von "unbekanntes Land" ein "Land hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen" gebrauchen würde. Da ich absolut nie etwas mit der DDR, die für mich somit quasi Ausland war, zu tun hatte. Der Empörte jedoch bezog das darauf, dass man damit ausdrücken wolle, dass die Ossis alle "dunkel" im Kopf sein würden. Ich dachte, ich höre nicht richtig. ;-)))

Hier mal eine lustige Stelle aus der besonderen Enzyklopädie - nicht Wiki, sondern Kamelo:

<<Als Dunkeldeutschland wird eine Region im südlichen Ostdeutschland beschrieben, in der es so wenig Licht gibt, dass man nicht einmal weiß, ob man im Nebel steht oder ob wirklich das Licht aus ist! Genau genommen handelt es sich um eine virtuelle Region, vornehmlich in den Köpfen von Kamelen, denen sowieso noch nie ein Licht aufgegangen ist. Grundsätzlich ist dort jedwedes Leben mangels Lichteinstrahlung nur in Schwarz-Weiß möglich (Schwarz-Gelb sollte erst später erfunden werden). Dessen ungeachtet existieren natürlich glasharte Fakten zu diesem Gebilde, die nachfolgend grob gelistet werden.


Da Sie selber nicht besonders helle sind kann ich verstehen wieso sie so ein Wikipedia fuer Dummies wie Kamelopedia vorschlagen, allerdings sind die Vorurteil-Idioten Eintraege in diesem Wiki Rip-Off ungefaehr auf dem Niveau ihrer Beitraege.

Kann ich vorschlagen das sie ihre persoenlichen Ressentiments gegen Ostdeutsche vielleicht das naechste Mal damit verringern das sie den Ossis ihr Land nicht als 'Dunkeldeutschland' bezeichnen? Selbst eine lobotomierte Amoebe waere darauf gekommen das das vielleicht nicht gut ankommt.

Uebrigens haben sie vollkommen Recht, jeder sollte Beitraege so verfassen wie er fuer richtig haelt, ob fett oder kursiv oder sonst was, nur verschonen sie mich mit ihrem unfassbar bloeden Gelabere.
 
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Charles Dexter Award schrieb als Schlusssatz seiner "Antwort" an Tafkas, die von Verbalinjurien und persönlicher "Anmache" nur so triefte

<<Und wann lieferst du mal wieder etwas anderes als "Pisse" ab?<<

Außer dem oben Genannten besteht sein Beitrag jedoch lediglich aus einem kopierten Artikel, den sowieso wohl kaum einer in Gänze liest. Somit ist er ganz alleine aus meiner Sicht als ein "Urinlieferant" zu sehen. :cool:
 
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Charles Dexter Award schrieb als Schlusssatz seiner "Antwort" an Tafkas, die von Verbalinjurien und persönlicher "Anmache" nur so triefte

So reagierte ich auf die "Verbalinjurien" und die "persönliche Anmache" die er mir entgegenbrachte. Wenn du dich schon anderweitig so gibst, nehme ich doch mal schwer an (na), dass du dies natürlich berücksichtigt hast und diese einseitige Betrachtung deinerseits nur ein grober Fehler war.
Ich verzeihe dir. :))

Außer dem oben Genannten besteht sein Beitrag jedoch lediglich aus einem kopierten Artikel, den sowieso wohl kaum einer in Gänze liest. Somit ist er ganz alleine aus meiner Sicht als ein "Urinlieferant" zu sehen. :cool:

Der oben genannte Beitrag sollte Tafkas Frage nach einem Beweis des besagten Märchencharakters einer nebensächlichen Aussage darstellen. Du bist noch nicht lange dabei, daher verrate ich dir dass sich dieser "alte Spötter", wie er sich selbst bezeichnet, gerne auf derartige Nebensächlichkeiten und Randnotizen versteift, um ihm unliebsame User anzupöbeln und allgemein ihm unliebsame Diskussionen abzuwürgen. Mehr als heiße Luft kommt da unterm Stricht oft nicht bei raus.
Ansonsten verstehe ich auch deinen Unmut über diese Zeilen, welche ja nach deiner Aussage >>kaum einer in Gänze liest<<. Denn ich vermute, sie widersprechen deiner eigenen Meinung dahingehend. Tja da kann ich dir nicht helfen. Du darfst gerne dein Köpflein in den Sand stecken und die bösen kopierten Zeilen übergehen.
Du könntest dir aber auch die Zeilen im Zusammenhang ansehen. Geht bereits ab 5,14€ -> http://www.amazon.de/gp/product/393...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=455353807&pf_rd_i=301128
Ich wäre auch so frei, dir mein Exemplar zu borgen. Darfst mir gerne deswegen eine PN schreiben.
:giggle:

Nachdem ich nun die proletenhafte Ausdrucksweise des Künstlers für eine Antwort an ihn übernommen hatte können wir, und darum würde ich euch beide bitten, wieder hier im Zusammenhang vom Gebrauch von Wörtern wie "anpissen" oder anderen ähnlich schicken Wortmalereien abzusehen. Oder wurdet ihr etwa in Neukölln "sozialisiert"?
 
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Da Sie selber nicht besonders helle sind kann ich verstehen wieso sie so ein Wikipedia fuer Dummies wie Kamelopedia vorschlagen, allerdings sind die Vorurteil-Idioten Eintraege in diesem Wiki Rip-Off ungefaehr auf dem Niveau ihrer Beitraege.

Kann ich vorschlagen das sie ihre persoenlichen Ressentiments gegen Ostdeutsche vielleicht das naechste Mal damit verringern das sie den Ossis ihr Land nicht als 'Dunkeldeutschland' bezeichnen? Selbst eine lobotomierte Amoebe waere darauf gekommen das das vielleicht nicht gut ankommt.

Uebrigens haben sie vollkommen Recht, jeder sollte Beitraege so verfassen wie er fuer richtig haelt, ob fett oder kursiv oder sonst was, nur verschonen sie mich mit ihrem unfassbar bloeden Gelabere.

Sie amüsieren mich. Ganz davon abgesehen, dass es Ihnen an „Nonchalance“ u.a. mangelt, lässt Ihre „Empörung“ mich das Wort „mangelndes Selbstwertgefühl“ in die Tastatur nehmen. Fühlen Sie sich denn persönlich angesprochen, diffamiert durch launige Wortschöpfungen (nicht von mir)? Sehen Sie das wirklich so, was ich ja ursprünglich gar nicht tat, dass „dunkel“ was mit dem Gehirn zu tun hat? :kopfkratz:

Aber da habe ich noch was aus Kamelopedia zu Ihrer Erbauung::giggle:

<<Meinte man bis dato, im Osten gehe die Sonne auf, muss man nun nach rund 2 Jahrzehnten seine Meinung revidieren, denn dort geht nichts. Nicht mal die Sonne auf.<<

<<Das dunkeldeutsche Wappen zeigt eine schwarze Kamelgerte auf schwarzem Grund. Weil dies nur die Dunkeldeutschen erkennen können, sagt man ihnen bösartigst nach, sie wären alle Schwarzseher, was sich in diesem Fall nicht auf die GEZ bezieht!<<
 
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Wunderbar das sie hier zeigen worauf es Ihnen hier wirklich ankommt, ihren eigenen Hass und ihre Ressentiments gegen Ossis los zu werden.
.

Man hat Ihnen mal gehoerig die Leviten gelesen in Ostdeutschland wegen ihrer Bloedheit und jetzt koennen sie Ostdeutsche nicht leiden.

Ganz klar ein Punkt fuer die Ostdeutschen, die sind mir jetzt noch sympathischer als vorher. Sympathischer als kleine mit Ressentiments und Hass erfuellte Goeren sowieso.
 
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Wunderbar das sie hier zeigen worauf es Ihnen hier wirklich ankommt, ihren eigenen Hass und ihre Ressentiments gegen Ossis los zu werden.
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Man hat Ihnen mal gehoerig die Leviten gelesen in Ostdeutschland wegen ihrer Bloedheit und jetzt koennen sie Ostdeutsche nicht leiden.

Ganz klar ein Punkt fuer die Ostdeutschen, die sind mir jetzt noch sympathischer als vorher. Sympathischer als kleine mit Ressentiments und Hass erfuellte Goeren sowieso.


Nun, die Sache mit der Empörung dieses Ossis war in Düsseldorf. Und zwar war selbiger ein neuer Mitarbeiter, der sich darüber aufregte, als er seinen Einstand feierte. Vorher hatte er allerdings mich schon "aufgeregt", als er versuchte, Steuern zu sparen und die Firma dazu bewegen wollte, Lücken zu suchen, damit er keine Abgaben für die zur Verfügung gestellte Wohnung während der Woche zahlen zu müssen! Dies beschied ich abschlägig!
War gut so, dass er seine Wohnung in Leipzig beibehalten hatte, seines Bleibens war nämlich nicht so lange in der Firma....
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Horizont

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Wunderbar das sie hier zeigen worauf es Ihnen hier wirklich ankommt, ihren eigenen Hass und ihre Ressentiments gegen Ossis los zu werden.
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Man hat Ihnen mal gehoerig die Leviten gelesen in Ostdeutschland wegen ihrer Bloedheit und jetzt koennen sie Ostdeutsche nicht leiden.

Ganz klar ein Punkt fuer die Ostdeutschen, die sind mir jetzt noch sympathischer als vorher. Sympathischer als kleine mit Ressentiments und Hass erfuellte Goeren sowieso.

Mal abgesehen von Pegida glauben Sie doch wohl nicht im Ernst, daß 40 Jahre unter sozialistischer Knute keine Spuren hinterlassen haben...?
Von den Ressentiments gegen Wessis mal ganz zu schweigen!
 
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Nun, die Sache mit der Empörung dieses Ossis war in Düsseldorf. Und zwar war selbiger ein neuer Mitarbeiter, der sich darüber aufregte, als er seinen Einstand feierte. Vorher hatte er allerdings mich schon "aufgeregt", als er versuchte, Steuern zu sparen und die Firma dazu bewegen wollte, Lücken zu suchen, damit er keine Abgaben für die zur Verfügung gestellte Wohnung während der Woche zahlen zu müssen! Dies beschied ich abschlägig!
War gut so, dass er seine Wohnung in Leipzig beibehalten hatte, seines Bleibens war nämlich nicht so lange in der Firma....
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Ein Mann der Steuervermeidung aktiv versucht, der ist mir jetzt noch sympathischer, als ob das ueberhaupt noch moeglich gewesen waere.

Leipzig ist auch viel schoener als Duesseldorf, das ja gerade zu am verfallen ist, die Kö ist ja ueberall am abroecklen. Ich lass mir im Breidenbacher Hof in Duesseldorf die Nasennebenhoehlen saeubern, das ist noch der einzige Ort an der Kö der nicht total vergammelt aussieht. Leipzig hingegen hat so einen attraktiven Mix aus lebhaftem Neuem, sauberer Infrastruktur, alten Cafes und Einkaufspassagen das man da gerne hingeht, vorausgesetzt man muss nicht die vergammelten Punks und Goths anschauen die das Strassenbild etwas beeintraechtigen. Da sind dann wieder die Duesseldorfer im Vorteil.
 

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