- Registriert
- 6 Mai 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 19.434
- Punkte Reaktionen
- 13.663
- Punkte
- 149.042
- Geschlecht
Mittlerweile ist abschließend klar, dass die Wirtschaftsform bei der Bildung einer Gesellschaft höchstens eine unbedeutende Nebenrolle bis gar keine spielt. Alle Kriege rechts und links um Kapitalismus, Kommunismus, Sozialismus, Wirtschaftsanarchie, Freigeld, Markt oder Humanwirtschaft waren vergeblich. Alle Toten in den Wirtschaftskriegen sind umsonst gestorben. Ausnahmen gibt es nicht. Wirtschaftsformen sind nicht vollkommen gleichgültig, die relative Freiheit des Marktes ist zu begrüßen, aber entscheidend ist eindeutig etwas anderes.
Auch der Inhalt der Religionen ist zur Bildung einer ökonomischen und synergetischen Gemeinschaft und Gesellschaft relativ nebensächlich. Ihre geistlichen Vorstellungen sind für die Bildung der Gesellschaft nur optisch von Belang. Die Qualität einer Religion richtet sich ausschließlich danach, ob der Monismus stabil besetzt ist und nichts anderes an diese Stelle tritt. Wenn dort ein Gott gesetzt ist, dann darf dort nicht der Dienst an Gott stehen, niemals. Wenn Gläubige ihren Gott einfach Gott sein lassen und sich anschließend um ihren Platz in der Gemeinschaft kümmern, passiert nichts Schlimmes.
Kultur, Erziehung, Bildung, Wissenschaft spielen eine größere Rolle, aber auch sie sind nicht normativ. Kultur ist dazu da, dass der Mensch den freien Willen übt. Das ist deshalb wichtig, weil nur Menschen mit freiem Willen ihre Bedürfnisse kontrollieren können. Erziehung, Bildung und Wissenschaft sind dazu da, dass Menschen ihre Fähigkeiten entwickeln können, um sich zu unterscheiden und einzunischen. Friedliche Unterscheidung ohne Wertung ist das Wichtigste für den Menschen. Darum sind alle Ideologien, welche Menschen gleich machen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Normativ sind ausschließlich folgende Dinge:
Relative Disziplin und Selbstbeherrschung aus freiem Willen.
Entwicklung derjenigen Fähigkeiten die im Menschen positiv angelegt sind.
Bildung der Vernunft und daraus abgeleitete positive Ethik und deren freiwillige Umsetzung.
Besetzung des Monismus für jeden Menschen genau und nur ein einziges Mal. Neubesetzung ist nur möglich, wenn der Menschen den alten Monismus restlos aufgegeben hat.
Nur das rettet die Welt.
Auch der Inhalt der Religionen ist zur Bildung einer ökonomischen und synergetischen Gemeinschaft und Gesellschaft relativ nebensächlich. Ihre geistlichen Vorstellungen sind für die Bildung der Gesellschaft nur optisch von Belang. Die Qualität einer Religion richtet sich ausschließlich danach, ob der Monismus stabil besetzt ist und nichts anderes an diese Stelle tritt. Wenn dort ein Gott gesetzt ist, dann darf dort nicht der Dienst an Gott stehen, niemals. Wenn Gläubige ihren Gott einfach Gott sein lassen und sich anschließend um ihren Platz in der Gemeinschaft kümmern, passiert nichts Schlimmes.
Kultur, Erziehung, Bildung, Wissenschaft spielen eine größere Rolle, aber auch sie sind nicht normativ. Kultur ist dazu da, dass der Mensch den freien Willen übt. Das ist deshalb wichtig, weil nur Menschen mit freiem Willen ihre Bedürfnisse kontrollieren können. Erziehung, Bildung und Wissenschaft sind dazu da, dass Menschen ihre Fähigkeiten entwickeln können, um sich zu unterscheiden und einzunischen. Friedliche Unterscheidung ohne Wertung ist das Wichtigste für den Menschen. Darum sind alle Ideologien, welche Menschen gleich machen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Normativ sind ausschließlich folgende Dinge:
Relative Disziplin und Selbstbeherrschung aus freiem Willen.
Entwicklung derjenigen Fähigkeiten die im Menschen positiv angelegt sind.
Bildung der Vernunft und daraus abgeleitete positive Ethik und deren freiwillige Umsetzung.
Besetzung des Monismus für jeden Menschen genau und nur ein einziges Mal. Neubesetzung ist nur möglich, wenn der Menschen den alten Monismus restlos aufgegeben hat.
Nur das rettet die Welt.