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Verbandschef will Reservisten systematisch erfassen | https://www.n-tv.de/politik/Verbandschef-will-Reservisten-systematisch-erfassen-article24854904.html
Die Politik natürlich nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Westeuropa, die Russen immer weiter zu reizen und es regelrecht auf Krieg abzusehen, könnte zu Dingen führen, dass Menschen, die jetzt noch bequem vom Sofa aus diese unnötig aggressive Politik gegenüber Russland beklatschen und sich möglicherweise auf einen Ruhestand freuen oder an Reisen oder an ein baldiges Ausspannen von 40 Jahren Arbeit denken, eines schönen Tages mit weit aufgerissenen Augen und bleichem Gesicht....ihren Einzugsbescheid von der Bundeswehr in den Händen halten.
Warum dieser Vorschlag? Irgendwie reien sich so ganz merkwürdige Entwicklungen aneinander.
Das Alter hat seine Nachteile, das weiß Jeder Ü70. Zum Glück aber werden uns Alten solche Einberufungsbescheide erspart bleiben. Aber Vielen möglicherweise nicht.
Diese Planungen sind unheimlich. Zumal diese Bundeswehr nun eh kaum verteidigungstauglich ist.
Und was soll man da verteidigen?
Den gegenwärtigen Staat, dessen Beschreibung schon hier im Forum stundenlangen Lesestoff bietet?
Sollen aufgrund der aggressiven Politik gegenüber Russland nun hunderttausende von Müttern und Vätern ihre JUNGEN Reservisten " zum Zug" begleiten, auf dass sie auf Nimmerwiedersehen an irgendeiner Front verschwinden? Aufgrund der linksgrünen europäischen Politik?
Und Opas, die sich möglicherweise gerade an der Geburt ihrer Enkel erfreuen, diese nie mehr wiedersehen? Für Scholz, Habeck, Baerbock oder Hofreiter?
Denn auch bei den Älteren Ü60 würde halt längst nicht nur die logistische Unterstützung bei Versorgung oder Transport etc vorgesehen, käme es so weit, sondern auch:
Landesverteidigung gegenüber einem Angriff eines echten Feindes, zB durch islamische Armeen, ist und sollte Ehrensache sein.
Aber das hat mit einem möglichen Krieg gegen Russland nichts zu tun.
Man hätte Russland ohne jede Not so gereizt, dass die irgendwann doch die Nerven verlieren. Oder man greift selber an und wundert sich, wenn Russen plötzlich vor Berlin stehen.
Ich denke nicht, dass es das Leben der nächsten Freunde und Verwandten wert ist, für solch eine Sache in einen Krieg zu ziehen, die selbst verbockt wurde.
Was wir erleben, läuft auf eine unberechenbare Entwicklung hinaus, in der die Deutschen eh nur Kanonenfutter darstellen. Es geht am Ende immer um "Slava Ukraini" oder wie das geschrieben wird. Sterben für die Ukraine.
Wenn es denn soweit käme - versucht Euch dem in jedem Fall zu entziehen.
Scholz,Baerbock, Merz,Lindtner und Co sind das einfach nicht wert.
Oder wer hier meldet sich im Fall der Fälle sogar freiwillig?
Die Politik natürlich nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Westeuropa, die Russen immer weiter zu reizen und es regelrecht auf Krieg abzusehen, könnte zu Dingen führen, dass Menschen, die jetzt noch bequem vom Sofa aus diese unnötig aggressive Politik gegenüber Russland beklatschen und sich möglicherweise auf einen Ruhestand freuen oder an Reisen oder an ein baldiges Ausspannen von 40 Jahren Arbeit denken, eines schönen Tages mit weit aufgerissenen Augen und bleichem Gesicht....ihren Einzugsbescheid von der Bundeswehr in den Händen halten.
Der Vorsitzende des Reservisten-Verbands, Patrick Sensburg, hat vorgeschlagen, alle ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch auf ihre Einsetzbarkeit zu überprüfen. Der Oberst der Reserve sagte der "Bild"-Zeitung, es gebe rund 900.000 ehemalige Soldaten beziehungsweise Wehrpflichtige, die den Status Reservist hätten und unter 65 Jahre alt seien.
Warum dieser Vorschlag? Irgendwie reien sich so ganz merkwürdige Entwicklungen aneinander.
Das Alter hat seine Nachteile, das weiß Jeder Ü70. Zum Glück aber werden uns Alten solche Einberufungsbescheide erspart bleiben. Aber Vielen möglicherweise nicht.
Diese Planungen sind unheimlich. Zumal diese Bundeswehr nun eh kaum verteidigungstauglich ist.
Und was soll man da verteidigen?
Den gegenwärtigen Staat, dessen Beschreibung schon hier im Forum stundenlangen Lesestoff bietet?
Sollen aufgrund der aggressiven Politik gegenüber Russland nun hunderttausende von Müttern und Vätern ihre JUNGEN Reservisten " zum Zug" begleiten, auf dass sie auf Nimmerwiedersehen an irgendeiner Front verschwinden? Aufgrund der linksgrünen europäischen Politik?
Und Opas, die sich möglicherweise gerade an der Geburt ihrer Enkel erfreuen, diese nie mehr wiedersehen? Für Scholz, Habeck, Baerbock oder Hofreiter?
Denn auch bei den Älteren Ü60 würde halt längst nicht nur die logistische Unterstützung bei Versorgung oder Transport etc vorgesehen, käme es so weit, sondern auch:
Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und jetzige Verbandschef erklärte: "Im Verteidigungsfall brauchen wir die Reservisten für die Sicherung des eigenen Landes und der Infrastruktur, für die logistische Unterstützung der Partnernationen in Deutschland und nicht zuletzt für den Feldersatz der kämpfenden Truppe an der Front."
Landesverteidigung gegenüber einem Angriff eines echten Feindes, zB durch islamische Armeen, ist und sollte Ehrensache sein.
Aber das hat mit einem möglichen Krieg gegen Russland nichts zu tun.
Man hätte Russland ohne jede Not so gereizt, dass die irgendwann doch die Nerven verlieren. Oder man greift selber an und wundert sich, wenn Russen plötzlich vor Berlin stehen.
Ich denke nicht, dass es das Leben der nächsten Freunde und Verwandten wert ist, für solch eine Sache in einen Krieg zu ziehen, die selbst verbockt wurde.
Was wir erleben, läuft auf eine unberechenbare Entwicklung hinaus, in der die Deutschen eh nur Kanonenfutter darstellen. Es geht am Ende immer um "Slava Ukraini" oder wie das geschrieben wird. Sterben für die Ukraine.
Wenn es denn soweit käme - versucht Euch dem in jedem Fall zu entziehen.
Scholz,Baerbock, Merz,Lindtner und Co sind das einfach nicht wert.
Oder wer hier meldet sich im Fall der Fälle sogar freiwillig?
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