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Was würden sie von einem neuen Gesellschaftssystem halten?

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Anarchist

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Er sagte paradoxerweise gestern oder vorgestern, dass er, obschon er sich "Anarchist" nennt, nichts mit Anarchie zu tun habe Bergtroll...

Ich bin hier seit 2012 registriert. In sechs Jahren soll schon mal einer küger geworden sein. Dann wird eben aus einem Anarchisten ein Marxist. Bleibst du ewig Schipanski- und was ist das überhaupt für eine Trollform?
 

Schipanski

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Ich bin hier seit 2012 registriert. In sechs Jahren soll schon mal einer küger geworden sein. Dann wird eben aus einem Anarchisten ein Marxist. Bleibst du ewig Schipanski- und was ist das überhaupt für eine Trollform?

Ist ja gut, das mit 2012 habe ich erst jetzt gesehen. Was treibt dich dann die letzten Tage so aktiv zu werden?

Wie schon gesagt, mein Name hat keine weitere Bedeutung. Er entstand eher dadurch, dass ich nach längerem Mitlesen auf einen Post antworten wollte und mir spontan nix blöderes eingefallen ist...
Dass ich dich bisher getrollt habe kannst du wie ich finde nicht sagen. Gerade hier im Thread versuche ich ja ernsthaft mit dir zu reden, bzw. zu verstehen was du sagen willst.
 

gert friedrich

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Ich bin hier seit 2012 registriert. In sechs Jahren soll schon mal einer küger geworden sein. Dann wird eben aus einem Anarchisten ein Marxist. Bleibst du ewig Schipanski- und was ist das überhaupt für eine Trollform?

Verheddere Dich nicht in Deinen vermeintlich schlauen, marxistisch angehauchten Fabulierungen.
 

Pommes

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dier ddr füjhrung hat aber für eine gleichmäßige verteilung der produkte gesorgt, jeder konnte sich ein trbbi und eine wohnung leisten

im westlichen kspitalismus gibs milliardäre und arme die im freien hausen und aus den müllto0nnen leben müssen


und das muß aufhören

Das Kapital bringt man aber nicht zur Strecke indem man die Produktionsmittel verstaatlicht sondern indem man möglichst viele Produktionsmittel schafft.
Das Kapital lebt von der Produktionsmittelknappheit, nur dann gibt es einen Gewinn, folglich ist es umso logischer das der Gewinn mit der Anzahl der Produktionsmittel schwindet.
Um dies zu erreichen muß man an das Geldsystem, Pierre-Joseph Proudhon (Vater des Anarchismus u. Gegenspieler von Marx) hatte dies richtig erkannt.
 

gert friedrich

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Ist ja gut, das mit 2012 habe ich erst jetzt gesehen. Was treibt dich dann die letzten Tage so aktiv zu werden?

Wie schon gesagt, mein Name hat keine weitere Bedeutung. Er entstand eher dadurch, dass ich nach längerem Mitlesen auf einen Post antworten wollte und mir spontan nix blöderes eingefallen ist...
Dass ich dich bisher getrollt habe kannst du wie ich finde nicht sagen. Gerade hier im Thread versuche ich ja ernsthaft mit dir zu reden, bzw. zu verstehen was du sagen willst.

Er ist bei seinen neunmalklugen Wortdrechseleien ein bißchen ins Stolpern geraten.
 

Cotti

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Was ist, wenn sich auf der Gartenparzelle eine Goldmine befindet?
Da solltest du erst einmal fragen: Was ist in der BRD, wenn sich auf dem eigenen Grundstück eine Goldmine befindet? Gartenparzellen sind ohnehin selten Eigentum des Kleingärtners, sondern nur gepachtet. Aber zurück zur kapitalistischen BRD und ihrer Gesetzgebung, was Bodenschätze angeht:

Eine weitere erhebliche Einschränkung der Eigentümerrechte enthält § 3 Abs. 2 BBergG (Bundesberggesetz). Danach erstreckt sich das Eigentum am Grundstück grundsätzlich nicht auf so genannte bergfreie Bodenschätze.

Zu den bergfreien Bodenschätzen gehören:

Actinium und die Actiniden, Aluminium, Antimon, Arsen, Beryllium, Blei, Bor, Caesium, Chrom, Eisen, Francium, Gallium, Germanium, Gold, Hafnium, Indium, Iridium, Kadmium, Kobalt, Kupfer, Lanthan und die Lanthaniden, Lithium, Mangan, Molybdän, Nickel, Niob, Osmium, Palladium, Phosphor, Platin, Polonium, Quecksilber, Radium, Rhenium, Rhodium, Rubidium, Ruthenium, Scandium, Schwefel, Selen, Silber, Strontium, Tantal, Tellur, Thallium, Titan, Vanadium, Wismut, Wolfram, Yttrium, Zink, Zinn, Zirkonium - gediegen und als Erze außer in Raseneisen-, Alaun- und Vitriolerzen -; Kohlenwasserstoffe nebst den bei ihrer Gewinnung anfallenden Gasen; Stein- und Braunkohle nebst den im Zusammenhang mit ihrer Gewinnung auftretenden Gasen; Graphit; Stein-, Kali-, Magnesia- und Borsalze nebst den mit diesen Salzen in der gleichen Lagerstätte auftretenden Salzen; Sole; Flußspat und Schwerspat.
 

Zoelynn

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Das Kapital bringt man aber nicht zur Strecke indem man die Produktionsmittel verstaatlicht sondern indem man möglichst viele Produktionsmittel schafft.
Das Kapital lebt von der Produktionsmittelknappheit, nur dann gibt es einen Gewinn, folglich ist es umso logischer das der Gewinn mit der Anzahl der Produktionsmittel schwindet.
Um dies zu erreichen muß man an das Geldsystem, Pierre-Joseph Proudhon (Vater des Anarchismus u. Gegenspieler von Marx) hatte dies richtig erkannt.

je mehr produziert wird im kapitalismus , je höher sind die verdienste der kapitalisten, daher nimmt das vermögen deroberen 10% auch ständig zu und das der anderen 90% ständig an
 

Anarchist

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Ist ja gut, das mit 2012 habe ich erst jetzt gesehen. Was treibt dich dann die letzten Tage so aktiv zu werden?

Wie schon gesagt, mein Name hat keine weitere Bedeutung. Er entstand eher dadurch, dass ich nach längerem Mitlesen auf einen Post antworten wollte und mir spontan nix blöderes eingefallen ist...
Dass ich dich bisher getrollt habe kannst du wie ich finde nicht sagen. Gerade hier im Thread versuche ich ja ernsthaft mit dir zu reden, bzw. zu verstehen was du sagen willst.

Ist grad mieses Wetter, daher die Aktivität hier. War monatelang unterwegs. Und das mit dem Troll habe ich dir lediglich zurückgegeben. Im Übrigen sollten Leute, die sich ernsthaft etwas zu sagen haben, ab und zu miteinander telefonieren. Da verfliegt manches Missverständnis.
 

Pommes

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Bakunin war Anarchist, und? Muss ich seiner Meinung sein? Bin ich Anarchist, nur weil mein Pseudonym so heißt? Bist du ein Bergmann und hast die gleiche Meinung wie alle Bergmänner?

Du bist Kommunist aber kein Anarchist.
Anarchisten sind Menschen die den Staat ablehnen, im Kommunismus geht aber nix ohne Staat.
Du solltest dein Pseudonym ändern.
 

Zoelynn

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Da hast Du sogar Recht. Faschisten leben von der ständigen Aktion. Vom ständigen Drama. Immer Kampf, immer gegen das System, sei es etabliert oder kompromißlerisch.

Faschisten kämpfen nicht gegen den Staat, sie wollen einen besonders starken und gewalttätigen Staat. Anarchisten wollen gar keine Herrschaft. Das teilen sie mit Kommunisten, die aber realistisch sind und wissen, dass erstmal Gewalt bekämpft werden muss, bevor eine gewaltlose Gesellschaft entstehen kann.
 

Anarchist

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Du bist Kommunist aber kein Anarchist.
Anarchisten sind Menschen die den Staat ablehnen, im Kommunismus geht aber nix ohne Staat.
Du solltest dein Pseudonym ändern.

Du solltest mal recherchieren. Anarchisten wollen gar keine Herrschaft. Das teilen sie mit Kommunisten, die aber realistisch sind und wissen, dass erstmal Gewalt bekämpft werden muss, bevor eine gewaltlose Gesellschaft entstehen kann. Der Übergang heißt sozialistischer Staat.
 

Cotti

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Marx war kein Philosoph. Wenn überhaupt irgendwas, dann war er Ökonom. Deshalb hieß sein Hauptwerk "Das Kapital".

Und dass es möglich ist, Kapital abzuschaffen, das hat der "Realsozialismus"- bei allen seinen Fehlern- bewiesen.
Möglich ist das natürlich, nur ob es sinnvoll ist, besonders weil man die Auswirkungen im "real existierenden Sozialismus" gesehen hat, ist eben fraglich.
 

gert friedrich

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nein, das credo der anarchisdten ist über sich krine herren und unter sich keine diener

Die Faschisten genau so. Sie sind ein Räuberhaufen und dulden einen Anführer nur, solange er Beute garantiert. Und in ihrem Rudel gibt es keine Diener. Jeder kann sich durch Skrupellosigkeit auszeichnen.
 

Pommes

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je mehr produziert wird im kapitalismus , je höher sind die verdienste der kapitalisten, daher nimmt das vermögen deroberen 10% auch ständig zu und das der anderen 90% ständig an

Du hast mich nicht verstanden!
Es geht nicht drum viel zu produzieren, es geht darum möglichst viele Produktionsmittel zu betreiben.
Stell dir mal vor in deinem Dorf gibt es einen einzigen Bäcker, der kann natürlich die Preise diktieren und fette Beute machen.
eines Tages kommt noch ein Bäcker und läßt sich nieder, du ahnst es schon?
Genau der Gewinn halbiert sich, aber oh Graus, ein dritter Bäcker kommt.
Alles klar?
Das Spielchen ginge so lange bis die alle nur noch ihre Arbeit bezahlt bekämen.
Mit einem Zinsgeldsystem würde das nicht funktionieren und zwar aus dem ganz banalen Grund weil nämlich die Arbeit spätestens dann eingestellt würde wenn die Kreditzinsen nicht mehr erwirtschaftet werden können.
 

Cotti

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gert friedrich

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Faschisten kämpfen nicht gegen den Staat, sie wollen einen besonders starken und gewalttätigen Staat. Anarchisten wollen gar keine Herrschaft. Das teilen sie mit Kommunisten, die aber realistisch sind und wissen, dass erstmal Gewalt bekämpft werden muss, bevor eine gewaltlose Gesellschaft entstehen kann.

Faschisten sind Räuberhaufen, die den Staat als Hülle brauchen. Auf Dauer halten sie es in dieser Hülle nicht aus, sie suchen die sinnlose Konfrontation, und wenn sie verlieren( wollen), gerieren sie einen Mythos. Und alle 70-80 Jahre wiederholt sich das Spiel.
 

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