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Was würden sie von einem neuen Gesellschaftssystem halten?

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Befasse dich erst einmal richtig mit dem Faschismus.

Danke das brauche ich nicht mehr, Wiki ist zu einem ein Lügenmedium und zum anderen spiele ich auf die Frühphase oder Vorgeschichte des italienischen Faschismus bzw. seiner Spätphase an und nicht auf die Systemphase wie in Wikipedia.

:coffee:
 

Zoelynn

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Danke das brauche ich nicht mehr, Wiki ist zu einem ein Lügenmedium und zum anderen spiele ich auf die Frühphase oder Vorgeschichte des italienischen Faschismus bzw. seiner Spätphase an und nicht auf die Systemphase wie in Wikipedia.

:coffee:

natürlich........
 

Cotti

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Danke das brauche ich nicht mehr, Wiki ist zu einem ein Lügenmedium und zum anderen spiele ich auf die Frühphase oder Vorgeschichte des italienischen Faschismus bzw. seiner Spätphase an und nicht auf die Systemphase wie in Wikipedia.

:coffee:
Ok, du diskutierst auf Grundlage deiner alternativen Fakten. Dann ist Diktatur für dich eben Anarchie. :giggle:
 

gert friedrich

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Danke das brauche ich nicht mehr, Wiki ist zu einem ein Lügenmedium und zum anderen spiele ich auf die Frühphase oder Vorgeschichte des italienischen Faschismus bzw. seiner Spätphase an und nicht auf die Systemphase wie in Wikipedia.

:coffee:

Vielleicht findet sich hier im Forum noch ein praktizierender Faschist, der uns Auskunft über die alltägliche Arbeit bietet.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Klar, Diktaturen versinken teilweise in ihrem "Polykratischen Chaos". :coffee:
Mussolini war der "Erfinder" des Faschismus und so sah er sein Werk:

Der Staatssinn wächst im Bewußtsein der Italiener, die fühlen, daß allein der Staat der unersetzliche Garant ihrer Einheit und ihrer Unabhängigkeit darstellt; daß allein der Staat in der Zukunft das Weiterbestehen ihres Geschlechtes und ihrer Geschichte gewährleistet.
— Benito Mussolini
Der wollte keineswegs eine herrschaftslose Gesellschaft, sondern dass ER allein der Herrscher, der Staat, sein sollte.
 
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Mussolini war der "Erfinder" des Faschismus und so sah er sein Werk:

Du weißt natürlich nicht das Mussolini, wenn man so will, eine sozialistische Frühphase, also größter Schreihals der PSI und der Faschismus eine "sozialistische" Früh- und Spätphase hatte.




Und für heute ist Schluss Ihr Leute
 

MaBu

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Dem stimme ich zu.Es ist nicht einzusehen,dass Unternehmen mit Parteispenden polit. Einfluss kaufen können.Wenn man sich dazu noch die Zusammensetzung des Bundestages ansieht,wird schnell begreiflich,dass die parlamentarische "Demokratie" in ihrer jetzigen Verfasstheit keine grundlegenden Änderungen des neoliberalen Systems zulassen wird.Wo sind die Arbeiter geblieben, die in der Politik Einfluss ausüben?Im Bundestag müssten sie vertreten sein, aber wenn man sich die Aufstellung mit den Biografien der 630 Abgeordneten ansieht, entdeckt man nur noch drei Arbeiter, zwei Männer von der SPD und eine Frau von der Linkspartei.Das hat unter anderem damit zu tun, dass in den Parteien fast nur noch Akademiker Aufstiegschancen haben.Ein Einfluss der Arbeitnehmer im Bundestag ist damit nicht mehr gegeben.

In De mit den Direktmandaten würde ich das nicht einmal behaupten. Wenn in jedem Wahlkreis organisierte Arbeiter IHREN Vertreter wählen, dann können die Parteien bei den direkten Mandaten einpacken, die Listenstimmen können dann später angegangen werden.

Sowieso ist es für mich sehr störend, dass über Parteistimmen gewählte Apparatschnicks die Mehrheit im Bundestag stellen, wenn schon, denn schon!
 

hoksila

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Du weißt natürlich nicht das Mussolini, wenn man so will, eine sozialistische Frühphase, also größter Schreihals der PSI und der Faschismus eine "sozialistische" Früh- und Spätphase hatte.




Und für heute ist Schluss Ihr Leute


Es gibt da durchaus Parallelen!
Wie es aussieht, ist Merkelini derzeit am Ende ihrer Spätphase.

Gruß, hoksila
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Du weißt natürlich nicht das Mussolini, wenn man so will, eine sozialistische Frühphase, also größter Schreihals der PSI und der Faschismus eine "sozialistische" Früh- und Spätphase hatte.
Es geht nur darum, dass er den Faschismus auf keinen Fall als herrschaftslose Gesellschaft sah. Aus welcher anderen Ideologie er seine Herrschaftsform radikalisierte, ist dabei egal.
 
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In De mit den Direktmandaten würde ich das nicht einmal behaupten. Wenn in jedem Wahlkreis organisierte Arbeiter IHREN Vertreter wählen, dann können die Parteien bei den direkten Mandaten einpacken, die Listenstimmen können dann später angegangen werden.

Sowieso ist es für mich sehr störend, dass über Parteistimmen gewählte Apparatschnicks die Mehrheit im Bundestag stellen, wenn schon, denn schon!

Selbst mit dem Instrument des Direktmandates können Arbeitnehmer keinen Einfluss auf die Politik ausüben.Ein Wahlkampf kostet Geld,viel Geld,verbunden mit einem ungewissen Ausgang.Dieses Risiko geht kaum ein Lohnabhängiger ein.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Selbst mit dem Instrument des Direktmandates können Arbeitnehmer keinen Einfluss auf die Politik ausüben.
Ich kenne persönlich einen Arbeiter, der über Direktmandat für die SPD in den Reichstag gewählt wurde. Dort wurde er aber von den Listenheinis abgewürgt, so dass er beim nächsten Mal nicht mehr antrat.
 
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Ich kenne persönlich einen Arbeiter, der über Direktmandat für die SPD in den Reichstag gewählt wurde. Dort wurde er aber von den Listenheinis abgewürgt, so dass er beim nächsten Mal nicht mehr antrat.

Das bestätigt meine Meinung.Bewerber für ein Bundestagsmandat müssen,auch wenn sie von ihren Parteien aufgestellt werden,ihren Wahlkampf selbst finanzieren.Wer da zum Zuge kommt dürfte klar sein.Das betrifft zumindest SPD/CDU/CSU/FDP.
 
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Ich kenne persönlich einen Arbeiter, der über Direktmandat für die SPD in den Reichstag gewählt wurde. Dort wurde er aber von den Listenheinis abgewürgt, so dass er beim nächsten Mal nicht mehr antrat.

Ein klassisches Beispiel für die sog. "DEMOKRATUR"!!
 

MaBu

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Ich kenne persönlich einen Arbeiter, der über Direktmandat für die SPD in den Reichstag gewählt wurde. Dort wurde er aber von den Listenheinis abgewürgt, so dass er beim nächsten Mal nicht mehr antrat.

Im Prinzip müsste ein Direktmandat DOPPELTES Stimmrecht haben.
 

Anarchist

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Möglich ist das natürlich, nur ob es sinnvoll ist, besonders weil man die Auswirkungen im "real existierenden Sozialismus" gesehen hat, ist eben fraglich.

Wenn du meinst, die Welt würde mit dem Kapital gut funktionieren- worüber regst du dich dann überhaupt noch auf?
 

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