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Was passiert, wenn man Unternehmen der Belegschaft übergibt?

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OP
franktoast
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Lohn und Kreditkosten fallen unter Aufwendungen. Die landen wie gehabt in den Preisen.

Man muss halt seinen Lebensunterhalt erarbeiten. Je größer das Unternehmen, umso größer der Lohn. Wie groß ein Unternehmen im freien, korrekt funktioniereden Wettbewerb, ohne Monopolbildung sein kann, ist eine interessante Frage und bleibt abzuwarten.
Verstehe ich nicht. Man muss ja nicht Eigentümer eines Unternehmens sein, um darin zu arbeiten. Ob einem Manager nun das Unternehmen gehört oder nicht, spielt für sein Einkommen in der Freiwirtschaft ja keine Rolle, oder? Also gibt es keinen Anreiz, Eigentümer eines Unternehmens zu sein.
 
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Bei Vorzugsaktien ist das explizit so. Und auch bei anderen Aktien wollen die meisten auch gar nix melden. Ich fahr doch jetzt nicht nach Wolfsburg in die VW-Zentrale und mach mich stark, wenn ich die Aktie auch einfach verkaufen könnte, um eine passendere Aktie zu kaufen, die mir besser gefällt.

Man würde dich in Wolfsburg noch nicht mal vorlassen damit du dich "stark" machen kannst und im Übrigen ist es denen, die in dem Verein etwas zu melden haben VÖLLIG Banane ob du deine Aktien verkaufst oder nicht.
 

sportsgeist

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Man würde dich in Wolfsburg noch nicht mal vorlassen damit du dich "stark" machen kannst und im Übrigen ist es denen, die in dem Verein etwas zu melden haben VÖLLIG Banane ob du deine Aktien verkaufst oder nicht.
so ist das nunmal in Demokratien.
du brauchst eine Mehrheit und musst dafür werben eine zusammen zu bekommen.

aber das ist noch nicht einmal das Schlimmste.
selbst wenn du eine Mehrheit zusammen hast ist diese oft ohnmächtig, weil das Unternehmen Verträge oder Rechtszusagen eingegangen ist, die auch eine Eigentümermehrheit nicht mehr aushebeln kann und damit ist sie quasi selbstentmachtet ...
 

Eisbär

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Ja, du hast recht, du schriebst bis sie keinen Gewinn mehr abwerfen.

Du hast die erste Aussage nur damit zu entkräften versucht, in dem du eine Zeitperiode betrachtet hast. Man kann nur x in Periode y konsumieren. Ich wies daraufhin, dass der Periodenvergleich hierfür nicht angebracht werden kann.

Warum?

Mein Bedürfnis, welche ich mir jetzt nicht leisten konnte, verschwindet nicht, nur weil ein neues Jahr angebrochen ist. Daher bleibt es für mich dabei, dass die Bedürfnisse der Menschen unendlich sind. Selbst wenn alle ein Häuschen haben, wird weiter gebaut, weil die ersten schon abrissreif sind. Oder ein anderer möchte just ein etwas größeres Haus haben und lässt ein neues bauen.

Der Bestand an Gütern erhöht sich auch bei Nullwachstum. In einem unendlichen Zeitraum erhöht sich der Bestand an Gütern also unendlich. Aber damit kann man keine Gewinne machen.

Ich hatte vor Jahren mal einen Beitrag dazu geschrieben, vielleicht macht das meine Sichtweise verständlicher.

- Wenn ein Bäcker jeden Tag 100 Brötchen backt und verkauft, produziert er mit NULLWACHTUM.
- Wenn ein Bäcker seine Tagesproduktion an Brötchen täglich um 10 Brötchen steigert, produziert er mit LINAREM WACHSTUM.
- Wenn ein Bäcker seine Tagesproduktion täglich verdoppelt, produziert er mit steigender Geschwindigkeit, also EXPONENTIELLEM WACHSTUM.

Der Bäcker kann seine Brötchenproduktion nur solange anwachsen lassen, wie eine steigende Brötchen-Produktion auch verkauft werden kann! Das wird irgendwann natürlich nicht mehr gehen, so das unser Bäcker seine Produktion wieder mit gleich bleibenden Brötchenzahlen angeht, wenn auch auf höherem Niveau. Wird jeden
Tag die gleiche Menge Brötchen hergestellt, bedeutet das Nullwachstum.

Nullwachstum bedeutet also nicht, das nichts mehr produziert wird. Der Bestand an Brötchen erhöht sich natürlich auch mit Nullwachstum, ebenso der Bestand an Möbeln, Autos & Kleidung, bis sie im Schredder landen oder gegessen werden.

Nur wird die Menge der täglich produzierten Brötchen nicht mehr gesteigert, darum benötigt man auch nur eine gleichbleibende Menge an Zutaten und Energie.

Unser heutiges Wirtschaftssystem funktioniert aber nur, wenn wir mit steigender Geschwindigkeit produzieren und konsumieren, weil nur damit Zins & Gewinn zu machen ist.
 

sportsgeist

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Der Bestand an Gütern erhöht sich auch bei Nullwachstum. In einem unendlichen Zeitraum erhöht sich der Bestand an Gütern also unendlich. Aber damit kann man keine Gewinne machen.

Ich hatte vor Jahren mal einen Beitrag dazu geschrieben, vielleicht macht das meine Sichtweise verständlicher.

- Wenn ein Bäcker jeden Tag 100 Brötchen backt und verkauft, produziert er mit NULLWACHTUM.
- Wenn ein Bäcker seine Tagesproduktion an Brötchen täglich um 10 Brötchen steigert, produziert er mit LINAREM WACHSTUM.
- Wenn ein Bäcker seine Tagesproduktion täglich verdoppelt, produziert er mit steigender Geschwindigkeit, also EXPONENTIELLEM WACHSTUM.

Der Bäcker kann seine Brötchenproduktion nur solange anwachsen lassen, wie eine steigende Brötchen-Produktion auch verkauft werden kann! Das wird irgendwann natürlich nicht mehr gehen, so das unser Bäcker seine Produktion wieder mit gleich bleibenden Brötchenzahlen angeht, wenn auch auf höherem Niveau. Wird jeden
Tag die gleiche Menge Brötchen hergestellt, bedeutet das Nullwachstum.

Nullwachstum bedeutet also nicht, das nichts mehr produziert wird. Der Bestand an Brötchen erhöht sich natürlich auch mit Nullwachstum, ebenso der Bestand an Möbeln, Autos & Kleidung, bis sie im Schredder landen oder gegessen werden.

Nur wird die Menge der täglich produzierten Brötchen nicht mehr gesteigert, darum benötigt man auch nur eine gleichbleibende Menge an Zutaten und Energie.

Unser heutiges Wirtschaftssystem funktioniert aber nur, wenn wir mit steigender Geschwindigkeit produzieren und konsumieren, weil nur damit Zins & Gewinn zu machen ist.
unzureichendes Beispiel, weil es mal wieder ... wie langweilig :rolleyes2: ... qualitatives Wachstum beiseite lässt.

der Bäcker kann an neuen Backmischungen herumexperimentieren (was die Innovativen unter den Bäckern auch ständig tun), neuen Backverfahren, neue Kundenkreise ansprechen versuchen, alternative Herstellungsverfahren, alternative Rohstoffe, Bio, Nachhaltigkeit, weiß der Kuckuck.
nur die Unendlichkeit setzt der Phantasie und der Kreativität hier Grenzen ...
 
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unzureichendes Beispiel, weil es mal wieder ... wie langweilig :rolleyes2: ... qualitatives Wachstum beiseite lässt.

der Bäcker kann an neuen Backmischungen herumexperimentieren (was die Innovativen unter den Bäckern auch ständig tun), neuen Backverfahren, neue Kundenkreise ansprechen versuchen, alternative Herstellungsverfahren, alternative Rohstoffe, Bio, Nachhaltigkeit, weiß der Kuckuck.
nur die Unendlichkeit setzt der Phantasie und der Kreativität hier Grenzen ...

Das qualitative Wachstum ist in den allermeisten Fällen nur eine Fiktion, nur der für die angebliche Qualität verlangte Preis ist Realität.
 

sportsgeist

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Das qualitative Wachstum ist in den allermeisten Fällen nur eine Fiktion, nur der für die angebliche Qualität verlangte Preis ist Realität.
typische Ausrede der Marktverlierer.
ja, derjenige, der den Anschluß verpasst, scheidet nicht selten aus vom Markt.

ein Bäckerei des Jahres 2017 unterscheidet sich qualitativ nun einmal maßgeblich von einer des Jahres 1995 ...
 
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typische Ausrede der Marktverlierer.
ja, derjenige, der den Anschluß verpasst, scheidet nicht selten aus vom Markt.

ein Bäckerei des Jahres 2017 unterscheidet sich qualitativ nun einmal maßgeblich von einer des Jahres 1995 ...

das würde mich jetzt mal interessieren.
in welcher QUALITAT?
jezt aber bitte KONKRET :)
 

sportsgeist

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das würde mich jetzt mal interessieren.
in welcher QUALITAT?
jezt aber bitte KONKRET :)
wer das nicht selber sehen kann gehört bereits zu den Marktverlierern ...
außerdem stand das weiter oben schonmal.

der Pfarrer predigt auch nicht zweimal ...
 
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typische Ausrede der Marktverlierer.
ja, derjenige, der den Anschluß verpasst, scheidet nicht selten aus vom Markt.

ein Bäckerei des Jahres 2017 unterscheidet sich qualitativ nun einmal maßgeblich von einer des Jahres 1995 ...


Es ist mir zwar völlig schleierhaft WEN du mit diesem unqualifizierten Stuss beeindrucken willst aber wenn es Spaß macht,bitte!
 

sportsgeist

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Es ist mir zwar völlig schleierhaft WEN du mit diesem unqualifizierten Stuss beeindrucken willst aber wenn es Spaß macht,bitte!
die Wahrheit wird oft dann zur Wahrheit, wenn sie wehtut ...
 
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- Wenn ein Bäcker jeden Tag 100 Brötchen backt und verkauft, produziert er mit NULLWACHTUM.
Wenn er dabei mit jedem Brötchen z.B. 5 Cent Gewinn macht, dann hat er ohne Wachstum einen gleichbleibenden Gewinn.
Und kann außerdem den (gleichbleibenden) Zins aus dem Kredit für seine Investitionen bezahlen.

Unser heutiges Wirtschaftssystem funktioniert aber nur, wenn wir mit steigender Geschwindigkeit produzieren und konsumieren, weil nur damit Zins & Gewinn zu machen ist.
Ich habe oben an deinem Bsp. des Bäckers dargestellt, daß keinesfalls Wachstum notwenig ist für Zins & Gewinn.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Stuss wird nicht zur Wahrheit auch nicht durch ständige Wiederholungen!
was die Wahrheit ist entscheidet der Markt.
und wer nicht (gut genug) in seinen Bäckerbetrieb investiert oder den Anschluss an Trends, Moden und Hypes verpasst, fliegt eben nicht selten von diesem.

die Schuld dann bei Anderen zu suchen oder gar beim System ins nicht untypisch für solche Verlierer.
 

jk's meinung

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Der Bestand an Gütern erhöht sich auch bei Nullwachstum. In einem unendlichen Zeitraum erhöht sich der Bestand an Gütern also unendlich. Aber damit kann man keine Gewinne machen.

Ich hatte vor Jahren mal einen Beitrag dazu geschrieben, vielleicht macht das meine Sichtweise verständlicher.

- Wenn ein Bäcker jeden Tag 100 Brötchen backt und verkauft, produziert er mit NULLWACHTUM.
- Wenn ein Bäcker seine Tagesproduktion an Brötchen täglich um 10 Brötchen steigert, produziert er mit LINAREM WACHSTUM.
- Wenn ein Bäcker seine Tagesproduktion täglich verdoppelt, produziert er mit steigender Geschwindigkeit, also EXPONENTIELLEM WACHSTUM.

Der Bäcker kann seine Brötchenproduktion nur solange anwachsen lassen, wie eine steigende Brötchen-Produktion auch verkauft werden kann! Das wird irgendwann natürlich nicht mehr gehen, so das unser Bäcker seine Produktion wieder mit gleich bleibenden Brötchenzahlen angeht, wenn auch auf höherem Niveau. Wird jeden
Tag die gleiche Menge Brötchen hergestellt, bedeutet das Nullwachstum.

Nullwachstum bedeutet also nicht, das nichts mehr produziert wird. Der Bestand an Brötchen erhöht sich natürlich auch mit Nullwachstum, ebenso der Bestand an Möbeln, Autos & Kleidung, bis sie im Schredder landen oder gegessen werden.

Nur wird die Menge der täglich produzierten Brötchen nicht mehr gesteigert, darum benötigt man auch nur eine gleichbleibende Menge an Zutaten und Energie.

Unser heutiges Wirtschaftssystem funktioniert aber nur, wenn wir mit steigender Geschwindigkeit produzieren und konsumieren, weil nur damit Zins & Gewinn zu machen ist.

Das Beispiel unterschlägt einige andere Faktoren. Unter anderem:

1. Wachstum der Bevölkerung.
2. Durch effizientere Produktionsweisen kann er mehr Stück je Zeiteinheit produzieren.
2.1. Entweder arbeitet er weniger und konsumiert in seiner Freizeit mehr(z. B. Reisen)
2.2. Er arbeitet genauso viel und kreiert neue Produkte

Wenn es kein Wachstum gibt kann es eigentlich nur wenige Ursachen haben. Unter anderem:

1. Die Bevölkerung schrumpft
2. Die Produktionsmittel werden zerstört, sodass der Effizienzgrad nicht gehalten wird. (Katastrophen, Krieg, etc.)
 
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was die Wahrheit ist entscheidet der Markt.
und wer nicht (gut genug) in seinen Bäckerbetrieb investiert oder den Anschluss an Trends, Moden und Hypes verpasst, fliegt eben nicht selten von diesem.

die Schuld dann bei Anderen zu suchen oder gar beim System ins nicht untypisch für solche Verlierer.

Das ewig gleiches Gesülze von den sog. Verlierern ist wenig überzeugend.
 

sportsgeist

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Die ewig gleiches Gesülze von den sog. Verlierern ist wenig überzeugend.
die notorische Uneinsicht und bockige Verweigerung, dass man ständig am Ball bleiben muss, ebenso ...

gilt für Individuen, als auch für Körperschaften.
wer als Einzelperson den Anschluss verliert oder sich selbst nicht marktauglich hält, verliert eben oft unweigerlich.
dasselbe gilt erst recht für Unternehmen und Körperschaften.
 
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typische Ausrede der Marktverlierer.
ja, derjenige, der den Anschluß verpasst, scheidet nicht selten aus vom Markt.

ein Bäckerei des Jahres 2017 unterscheidet sich qualitativ nun einmal maßgeblich von einer des Jahres 1995 ...

das würde mich jetzt mal interessieren.
in welcher QUALITAT?
jetzt aber bitte KONKRET :)

wer das nicht selber sehen kann gehört bereits zu den Marktverlierern ...
außerdem stand das weiter oben schonmal.

der Pfarrer predigt auch nicht zweimal ...

du willst mich jetzt aber nicht ernsthaft hierauf verweisen,
wenn du von Qualitätsverbesserung von 1995 zu 2017 verweist?
oder meinst du mit "qualitatives Wachstum" Qualitätsverschlechterung???

unzureichendes Beispiel, weil es mal wieder ... wie langweilig :rolleyes2: ... qualitatives Wachstum beiseite lässt.

der Bäcker kann an neuen Backmischungen herumexperimentieren (was die Innovativen unter den Bäckern auch ständig tun), neuen Backverfahren, neue Kundenkreise ansprechen versuchen, alternative Herstellungsverfahren, alternative Rohstoffe, Bio, Nachhaltigkeit, weiß der Kuckuck.
nur die Unendlichkeit setzt der Phantasie und der Kreativität hier Grenzen ...
 

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oder meinst du mit "qualitatives Wachstum" Qualitätsverschlechterung???
wann wirst du endlich begreifen, dass das Urteil, ob etwas eine Verschlimmbesserung oder eine tatsächliche Verbesserung ist, der Markt, also die aufaggregierte Summe aller Konsumenten, entscheidet ?!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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