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Ich weiß nich wo Du eine verbitterung hinausliest, Du interpretierst zu viel in Texte hinein....Du solltest bei dem bleiben was da steht. Ich habe nur Fakten geschildert, nicht mehr und nicht weniger ...Dieser Deiner "Weisheit" stimme ich voll und ganz zu, denn es wäre wirklich besser gewesen, wenn Du Deine Verbitterung über "die Frauen" hier nicht so herausgeschrien hättest!
Vom eigenen Schicksal zu verallgemeinern und zu verabsolutieren war falsch, ist falsch und bleibt falsch.
Da fragst Du noch, wo Deine Verbitterung "hinaus" zu lesen ist?"nur Fakten"?
Ja eben, wo sind die Häuser, es gibt keine, weil Männer nie, niemals, niemals nie, Opfer von gewalt sind. Der "weiße mann" ist immer nur Täter.....
ich weiß, ich weiß........aber es sit nunmal so, und das übersehen die Genderaktivisten geflissendlich, dasß sie, wenn sie von Gleichstellung der Geschlechter reden, Frauen plus alle möglichen und unmöglichen Minderheiten im Blick haben, der heterogene Mann aber niemals Opfer, IMMER Täter sein muß.
Bis heute darf ein Mann, der von seiner Alten z.B Misshandelt wird, was gar nicht so selten ist (mißhandlung muß durchaus nicht nur körperlich verstanden werden, viele Frauen sind wahre Meister in der psychischen Mißhandlung, nicht nur ihrer Ehemänner, auch ihrer Kinder), die öffentlich nicht zugeben, will er nicht in seinem gedellschaftlichen Staatus, in den Augen der anderen Männer WIE der Frauen, ganz ganz tief sinken.
Sprich, wir gehen die Gleichstellungsdebatte von einem völlig falschen, weil aus oberschichtlichen ankademischen denken, an. Die sprechliche Ungleichheiheit ist eigendlich ein unbedeutendes Sekundärproblem.......die wirkliche Ungleichheit befindet sich in den gesellschaftlichen Strukturen der Normalbevölkerung, in den Ansichten, was ein Mann muß, und was eine Frau darf......und da hat sich für die Frau, auch in ihren Machtpositionen viel geändert, für Männer eher nicht, von ihnen wird immer noch erwartet, treu die Familie, samt Eheweib zu finanzieren, macht er das nicht, oder nicht so, wei es Frau wünscht, sieht die Gesetzeslage vor, ihn ganz schnell zu ruinieren, und gesellschaftlich unmöglich zu machen. Scheidungen sind immer noch männliches verarmungsrisiko nummer eins, das durchaus bis zur Obdachlosigkeit führen kann.
Stichpunkt Machtposition -----> Schau doch mal in die Amtsstuben, in die Büros von Konzernen, wer sitzt denn da in Überzahl und entscheidet über die Zahlung von HartzIV, über Anträge vor Gericht tc,pp....?
Zum größten Teil sitzen dort Frauen als Sachbearbeiter, Rechtspfleger usw.......klar, irgendwo sitzt meist an Mann ganz oben, das ist immer noch so, nur stützt er seine macht in der Mehrzahl auf die Damen, und wenn die nicht wöllten, hätter er die Macht nicht.... der größte Teil der Männer in diesen Branchen arbeitet dagegen in untergeordneter Position, als Aktenschlepper, Hausmeister, Sicherheitsdienst, Arbeiter.......Kleinstunternehmer...Das ist doch theoretisches geschwafel. Die gesetzeslage hierzulande ist eine andere, selbst wenn der mann nur HartzIV bekommt, kann ihm von diesen Almosen noch für den Unterhalt gepfändet werden, und zwar ohne lebensminimum.......das geht bei keinen anderen Schulden................das was Du beshcreibst, sind Probleme des gutsituierten Bürgertums, nicht des Normalpöbels...dort ist Scheidung für einen mann uU das wirtschaftliche Ende, und zwar Lebenslang.........und ob er je seine Kinder wiedersieht liegt auch dort oft rein in der Entscheidungsgewalt der Frauen....
DAX- Vorstände..........Luxusproblem einer Minderheit...:rolleyes2:Das Privileg eines dach über dem Kopf? Oder genug Geld über zu haben, um den Kühlscharnk zu füllen?
es werden von den Gerichten theoretisch mögliche verdienste festgesetzt, unabhängig davon, was der kerl wirklich verdient, und darauf der Unterhalt festgesetzt. Unberücksichtig bleibt dabei z.B., das sich Frau einen anderen, gutverdienenden Mann genommen hat, und vielleicht ein vielfaches des Monatseinkommens des Exgatten zur Verfügung hat, trotzdem wird er nach dem theoretisch festgestzten Monatsengeld zahlen müssen, und wenn er das nicht kann, weil er real nicht genug verdient, gerät er in die Schuldenspirale und wird gepfändet, egal ob deine Ex das geld wirklich zum Unterhalt benötigt, oder nicht. DAS ist die realität.
Es geht dabei oft genug nicht um ein paar privilegien, sondern die Zerstörung der Existenzen des ehamligen gatten, und dabei wird ebenfalls nicht der eigendliche Scheidungsgrund, also z.B. eine Schuldfrage, berückdichtigt.
In der heutigen rechtssprechung werden Frauen massiv bevorteilt...liegt vielleicht auch daran, das am familiengericht meist sowohl Anwälte wie Richter alles Frauen sind....?... vielleicht wäre es sinnvoller, die Ehe wieder als das zu sehen, was sie ursprünglich mal wahr, keine Kinderzeugungsinstitution, und auch kein Liebespradies bis zum Tod, sondern eine Wirtschaftsgemeinschaft, eine Partnerschaft, die das wirtschaftliche Überleben erleichtern sollte. Der Fokus sollte auf Partnerschaft liegen. Und ebenso eine etwaige Trennung. Jeder packt seins, der rest wird gleich geteilt, und man zieht seiner Wege.......und stellt mit dem Ende der Partnerschaft auch die Ansprüche gegen den Expartner ein. ...Historisch gab es sowas eher in der neuzeit und auch da eher in ausnahemsituation und in den unteren Klassen. In diesen zeiten sind meist die Familien eingesprungen, und eine Scheidung, so überhaupt möglich, war auch für den Mann ein sozuiales, uU auch wirtschaftliches Desaster, mal ganz davon ab, das uU die famileie der Ex über Dich kam.....Diese Erfahrungen haben Frauen durch Jahrtausende machen müssen, mittellos verlassen zu werden. Oft mit einem Kind.
Die Folgen waren für die Frauen und die Kinder bitter.
Die Frauen landeten in der Prostitution und Verelendung,die Kinder starben bei "Pflegeeltern" an Unterernährung.
Hier befinden wir uns eindeutig in de feministischen Legendenbildung............die sieht in ihrer Sicht leider nur das Fäulein aus dem gehobenen Bürgertum, die dann arm, mittellos im strömenden regen auf der Straße stand...........in wirklichkeit meist in dem Schoß der Familie kroch, und papa dem ex, meist im Verein mit dem Schwiegerpapa, die Hölle heiß machten. Das hatte auch oft massiv wirtschaftliche Gründe, ao eine heirat war auch noch im 19Jh eher ein wirtschaftlicher Zusammenschluß zweier Familien, als eine Liebesbeziehung...
Den Teil versteh ich nich ganz.....was ist ein Hausmann außerhalb der Ehe?Männer leiden erst seit ein paar Jahren am neuen Scheidungsrecht.
Warum H4? Hausmänner werden dringend gesucht.
Innerhalb der Ehen gibt es hier im osten, durch die Deindustrialisierung, mehr Hausmänner, als Du vermuten würdest....