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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Ich nicht.
Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit sind hohe Werte.

Männer jammern weil ihnen ein paar Privilegien abhanden gekommen sind.
Was Du bei #1013 zitiert hattest, klingt aber ganz anders, als nur "ein paar abhanden gekommene Privilegien" sondern wie der Aufschrei aus persönlicher Erfahrung eines machtlos unterdrückten und gedemütigten, "von seiner Alten misshandelten" Männleins! - Da ist es kein Wunder, dass er dann "rot sieht", wenn er in den Amtsstuben wieder Frauen als "Sachbearbeiter, Rechtspfleger usw." vor sich hat, die "über die Zahlung von HartzIV, über Anträge vor Gericht tc,pp...." zu entscheiden haben (und das sicher nicht in seinem Sinne getan haben.

Und wenn es dann hier im Forum schon wieder Userinnen gibt, die sich anmaßen, nicht in Ehrfurcht zu erstarren, wenn er etwas nur halb Aufgeschnapptes behauptet,
da muss doch einfach mal der ganze Frust herausgeschrien werden!

- Na ja, mein Mitleid hält sich in Grenzen.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Das hoffe ich doch!
Meine Freundinnen haben gleichermaßen wie ich den Weg der Selbstbestimmtheit gewählt und das noch nie als Irrweg empfunden.

Was ist daran nicht zu verstehen?

Lebst du im Kopf dieser Freundinnen, und weißt in jeder Sekunde was sie denken?
 

Frey

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Weit entfernt vom Thema würde mich, wenn ich schon mal die Chance habe einer Feministin eine Frage zu stellen interessieren:

Da Sie ja solch einen Freund*INNENkreis haben, haben Feministinnen auch Beziehungen mit Männern? Bzw. was für Männer sind das dann?
Weil ich stelle mir das ziemlich anstrengend vor, wenn um jedes Substantiv was nicht Neutrum oder Femininum ist, eine Diskussion angesagt ist. Wobei die Sprache wohl noch das kleinste Problem ist.
Da können Sie mir doch bestimmt Auskunft geben.

Feministinnen sind in allen Zusammenhängen zu finden.
Feministinnen haben Ehemänner+ Kinder. Allerdings zählen diese zu den neuen Männern.
Feministinnen hatten Männer und zogen es eines Tages vor ihr Leben ohne diese fortzusetzen mit ihren Kindern.
Andere verzichten gleich vollständig auf das Risiko einer Ehe aber nicht auf Kinder.
Alles ganz normal - die ganze Vielfalt der heutigen Möglichkeiten.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Vielleicht setzt sich irgendwann "Herrin" durch.
In bestimmten "Szenen" soll das doch längst geschehen sein!

 
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- in dem Buch von Fabian Scheidler: "Das Ende der Megamaschine, Geschichte einer scheiternden Zivilisation" (vielleicht habe ich es dir schon empfohlen) kannst du die Taten des "weißen Mannes" durch 5000 Jahre Herrschaft der Väter nachlesen.
Der "weiße Mann" hat nichts ausgelassen in seiner Gier nach Gold, Geld und Macht. Nun stehen wir alle am Abgrund.

- der mißhandelte Mann hat jederzeit die Möglichkeit sein Martyrium zu verlassen. Meist mit dem Privileg eines eigenen Einkommens und ohne Verantwortung für seine Kinder.
Ganz im Gegensatz zu Frauen die ihr Martyrium verlassen, mit NICHTS dastehen, sie haben ihre Berufstätigkeit aufgegeben um für die Familie dazusein und sich oft nur noch in ein Frauenhaus retten können.
Eine ausreichende Altersrente ist aussichtslos, weil sie ihre Rente der Familie geopfert hat.
Das ist die Realität!
Vor einer Unterhaltszahlung für die durch die Ehe in Armut geratene Frau, meist auch für seine Kinder, drücken sich die Herren/Väter mit großem Angagement.
Durch alle patr. Jahrtausende nahmen Männer für sich das Recht in Anspruch ihre Frauen zu betrügen oder zu verlassen.
Ohne Eigenkapital oder Einkommen fielen die Frauen, oft mit ihren Kindern, in tiefe Armut. Bis zum heutigen Tag.
Welche Frau bekommt denn heute mit Kind/ern einen adequaten Arbeitsplatz, wenn sie wegen Familie ihren Beruf aufgegeben hat? Das ist doch die größte Verlogenheit.

Die Ehe ist eine Falle für die Frauen. Du jammerst auf sehr hohen Niveau.
Weil sich Frauen erst seit ca. 100 Jahren ein paar Rechte erkämpft haben, mußt du nicht gleich den Märtyrer geben.

- Schau mal in die Aufsichtsräte und Vorstände der großen DAX-Unternehmen. Dort wo die Macht nach wie vor konzentriert ist. Wem findest du da vereint? Richtig!

Eine Gesamtschau der letzten 5000 Jahre würde deinem Gejammer ein Ende setzen.

Das ist doch theoretisches geschwafel. Die gesetzeslage hierzulande ist eine andere, selbst wenn der mann nur HartzIV bekommt, kann ihm von diesen Almosen noch für den Unterhalt gepfändet werden, und zwar ohne lebensminimum.......das geht bei keinen anderen Schulden................das was Du beshcreibst, sind Probleme des gutsituierten Bürgertums, nicht des Normalpöbels...dort ist Scheidung für einen mann uU das wirtschaftliche Ende, und zwar Lebenslang.........und ob er je seine Kinder wiedersieht liegt auch dort oft rein in der Entscheidungsgewalt der Frauen....
DAX- Vorstände..........Luxusproblem einer Minderheit...:rolleyes2:
 
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Ich nicht.
Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit sind hohe Werte.

Männer jammern weil ihnen ein paar Privilegien abhanden gekommen sind.

Das Privileg eines dach über dem Kopf? Oder genug Geld über zu haben, um den Kühlscharnk zu füllen?
es werden von den Gerichten theoretisch mögliche verdienste festgesetzt, unabhängig davon, was der kerl wirklich verdient, und darauf der Unterhalt festgesetzt. Unberücksichtig bleibt dabei z.B., das sich Frau einen anderen, gutverdienenden Mann genommen hat, und vielleicht ein vielfaches des Monatseinkommens des Exgatten zur Verfügung hat, trotzdem wird er nach dem theoretisch festgestzten Monatsengeld zahlen müssen, und wenn er das nicht kann, weil er real nicht genug verdient, gerät er in die Schuldenspirale und wird gepfändet, egal ob deine Ex das geld wirklich zum Unterhalt benötigt, oder nicht. DAS ist die realität.
Es geht dabei oft genug nicht um ein paar privilegien, sondern die Zerstörung der Existenzen des ehamligen gatten, und dabei wird ebenfalls nicht der eigendliche Scheidungsgrund, also z.B. eine Schuldfrage, berückdichtigt.
In der heutigen rechtssprechung werden Frauen massiv bevorteilt...liegt vielleicht auch daran, das am familiengericht meist sowohl Anwälte wie Richter alles Frauen sind....?
 
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Allein die übliche Bezeichnung der betroffenen Personen macht den Unterschied deutlich.
Er ist ein Hagestolz - sie eine bedauernswerte alte Jungfer.
Ein Hagestolz kann nicht zum Herrlein verniedlicht werden, eine Frau ohne Mann ist ein Fräulein/chen.
Das so oft und gern gehauchte: "Oh, Baby" kommt aus der gleichen Ecke.
Möchtest du " Oh, Baby", sein? :)

Den Begriff "Hagestolz" kenne ich nicht, den gibt es hier z.B. nicht..... hab natürlich nachgeschlagen. Ein "stolzer" war es nicht, sondern bezeichnet eine ziemlich armes Würstlein, mit dehr geringem gesellschaftlichen Status, mit Stolz hat das nichts zu tun siehe -----> https://de.wikipedia.org/wiki/Hagestolz
 

Frey

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Wir haben hier nur eine Pseudoemanzipation, Wörter und Piktogramme werden angeglichen, aber so manch ein Unternehmen differenziert den Lohn immer noch nach Geschlecht! Gleichzeitig weigern sich viele Feministinnen Tiere zu schlachten sich die Hände mit Schmieröl einzusauen oder Hornhaut und Schwielen zu bilden. Handwerksberufe sind nicht aus Intoleranz immer noch in Männerhand.
Fragwürdig finde ich auch Aktionistinnen die fordern, dass Frauen genauso wir Männer oben ohne rumlaufen dürfen sollten. Es ist nun mal so, dass von der nackten weiblichen Brust ein sexueller Reiz ausgeht, der für die meisten Frauen von einem durchtrainierten männlichem Oberkörper kommt. Frauen sollten selbstverständlich im Bikini unterwegs sein dürfen usw. aber bei Oben ohne ist für mich insofern eine Grenze überschritten, als dass das einen unangenehmen sexuellen Druck für viele Männer bedeuten würde.

Ich bin nebenbei auch kein Fan von Oben-ohne Männern in der Stadt, das ist für mich generell ein Unding, aber aus genannten Gründen akzeptabler als Frauen oben ohne...


- Richtig. Ich habe nirgends behauptet am Ende der Fahnenstange angekommen zu sein. Es gibt noch viel zu tun. Packen wir es an!

- es verweigern sich viele Männer den erzieherischen Berufen z. B. Kindergärtner, Grundschullehrer oder den pflegerischen Berufen z. B. Altenpfleger.
Oder in der häuslichen Tätigkeit. Es mangelt sehr an Hausmännern.Wollen Männer sich die Hände nicht mit Kinderkacke einsauen?
Überhaupt finden sich in den Berufen mit geringen Verdienst, Zweitjobs, Minijobs u.s.w. wesentlich mehr Frauen.

- oben ohne? Diese Thema ist mir unbekannt.
 

Frey

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Eine Litanei mit abstrusem Inhalt, die LeutInnen wie Fräulein Frey hier und andernorts herunterbeten: FrauInnen sind die besseren Menschen. FrauInnen, wohlgemerkt, denn Frauen können das nicht sein. Die kenne ich anders, völlig anders. Im beruflichen Umfeld habe ich im Laufe der Zeit an verschiedenen Orten unabhängig voneinander die Erfahrung gemacht, dass Frauen äußerst ungern mit FrauInnen zusammenarbeiten; zu verbiestert, spaßbefreit, verbohrt und: hinterhältig. FrauInnen haben es nämlich an sich, am Arbeitsplatz nicht einfach ihrem Tagwerk nachzugehen – wofür sie bezahlt werden, sie bilden Netzwerke und sind darauf bedacht, FrauInnen nachzuziehen. Wer da nicht mitspielt, ist raus, wird gemobbt oder so lange bearbeitet, bis aus der Frau eine FrauIn geworden ist. Manche spielen auch mit und bleiben heimlich eine Frau.



Völlig verkopft an der Realität vorbei gedacht, die Gleichstellungsdebatte. Es gibt Unternehmen, die diese Quote gar nicht erfüllen, obwohl sie es (notgedrungen) wollen. Offenbar haben Frauen ganz andere Pläne und streben in dieser willkürlich und starrsinnig von FrauInnen verordneten Zahl gar keine Karriere im Management an.



Stichworte: Scheidungsrecht und Sorgerecht.



Einziger Kritikpunkt an Deinem Beitrag.


"... sie bilden Netzwerke...." Sowas aber auch!
Höchste Zeit das Frauen das lernen und tun.
Sie hatten Jahrtausende viel Vorbilder.
 
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Was Du bei #1013 zitiert hattest, klingt aber ganz anders, als nur "ein paar abhanden gekommene Privilegien" sondern wie der Aufschrei aus persönlicher Erfahrung eines machtlos unterdrückten und gedemütigten, "von seiner Alten misshandelten" Männleins! - Da ist es kein Wunder, dass er dann "rot sieht", wenn er in den Amtsstuben wieder Frauen als "Sachbearbeiter, Rechtspfleger usw." vor sich hat, die "über die Zahlung von HartzIV, über Anträge vor Gericht tc,pp...." zu entscheiden haben (und das sicher nicht in seinem Sinne getan haben.

Und wenn es dann hier im Forum schon wieder Userinnen gibt, die sich anmaßen, nicht in Ehrfurcht zu erstarren, wenn er etwas nur halb Aufgeschnapptes behauptet,
da muss doch einfach mal der ganze Frust herausgeschrien werden!

- Na ja, mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Du mußt nicht versuchen, auf die persönliche Ebene auszuweichen.........das ist primitiv. ......ich würde niemals in einem anonymen Forum solcherlei private details bekannt geben..... halt einfach die Klappe.
 
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Ich denke Deutsch ist Schizophren und Ambivalent zu sein. Ein Teil des Vulkans Europas zu sein. Überall seinen Senf hinzu zu geben und Gleichzeitig über die da oben zu wettern.
 

Frey

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Warum kommen einem derlei "Machenschaften" sowas von bekannt und geläufig vor ??? :winken:


Weil es seit 5000 Jahren so läuft!
Interessant ist die Frage, woher diese unermesslich reichen Pfeffersäcke ihren Reichtum nahmen.Ihrer gab und gibt es viele.
Wer seine Haut zum Markt tragen musste und muss!
 

Frey

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Ursprünglich war "Herr" und "Frau" nicht allgemein die geschlechtsspezifische Anrede, sondern galt nur für "Standespersonen" (i.a. Adel),
und da gab es beides für junge Standespersonen: Junker (aus "Jungherr") und eben Fräulein für eine Tochter aus adeligem "Hause".

Im "Volke" war man Mann und Weib und unveheiratet "Jungmann" und "Jungfer".

Erst im Laufe der Zeit ist ein Bedeutungswandel sowohl bei Junker, als auch bei Fräulein eingetreten.



Das ist richtig.
Aber gerade der Bedeutungswandel ist aussagekräftig.

Hagestolz, der Mann ohne Frau.

Die alte Jungfer, leicht schrullig und zu bedauern, meist auch sehr arm, zu kurz gekommen, die Frau ohne Mann.
Welche Frau mochte dieses Schicksal erleiden?
Als musste auf Teufel komm raus ein Mann gefunden werden.
Meist ein Griff in`s Klo.
 

Frey

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Was Du bei #1013 zitiert hattest, klingt aber ganz anders, als nur "ein paar abhanden gekommene Privilegien" sondern wie der Aufschrei aus persönlicher Erfahrung eines machtlos unterdrückten und gedemütigten, "von seiner Alten misshandelten" Männleins! - Da ist es kein Wunder, dass er dann "rot sieht", wenn er in den Amtsstuben wieder Frauen als "Sachbearbeiter, Rechtspfleger usw." vor sich hat, die "über die Zahlung von HartzIV, über Anträge vor Gericht tc,pp...." zu entscheiden haben (und das sicher nicht in seinem Sinne getan haben.

Und wenn es dann hier im Forum schon wieder Userinnen gibt, die sich anmaßen, nicht in Ehrfurcht zu erstarren, wenn er etwas nur halb Aufgeschnapptes behauptet,
da muss doch einfach mal der ganze Frust herausgeschrien werden!

- Na ja, mein Mitleid hält sich in Grenzen.


Ich bin etwas irritiert.
Meinst du *tyr, statt *Frey (mich)?
 

Frey

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Das ist doch theoretisches geschwafel. Die gesetzeslage hierzulande ist eine andere, selbst wenn der mann nur HartzIV bekommt, kann ihm von diesen Almosen noch für den Unterhalt gepfändet werden, und zwar ohne lebensminimum.......das geht bei keinen anderen Schulden................das was Du beshcreibst, sind Probleme des gutsituierten Bürgertums, nicht des Normalpöbels...dort ist Scheidung für einen mann uU das wirtschaftliche Ende, und zwar Lebenslang.........und ob er je seine Kinder wiedersieht liegt auch dort oft rein in der Entscheidungsgewalt der Frauen....
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Die Situation wie ich sie beschrieben habe und die Situation wie du sie beschreibst, läßt immer wieder den gleichen Schluß zu: Die Ehe gehört abgeschafft!
Sie ist ein Relikt aus alten patriarchalen Zeiten, die heute nicht mehr relevant sind.
Weg mit dem alten Zopf.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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