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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Federklinge

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Konjunktiv

Gehen dir die Argumente aus?

Nein. Das ist doch eins.

Versuchst du es jetzt auf die fiese Tour?

Was soll daran fies sein?

Das ist armselig!

Nein, ein Argument.

Ich kann dich beruhigen. Ich bin noch nirgendwo durchgerasselt.

Sehr freundlich, aber ich bin gar nicht aufgeregt.

Schau, deshalb schrieb ich auch: Du wärst durchgerasselt. Bist Du nicht, weil Du Dich an den Duden gehalten hast.
 
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MiaPetra

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Du mußt nicht versuchen, auf die persönliche Ebene auszuweichen.........das ist primitiv. ......ich würde niemals in einem anonymen Forum solcherlei private details bekannt geben..... halt einfach die Klappe.
Wo willst Du Dich denn sonst trauen, Deinen Arger über Dein "Schicksal" herauszuschreien, als in einem anonymen Forum?

Aber so wie im "Real Life" die Frauen nicht auf Dich hören, werde auch ich mir von Dir nicht den Mund verbieten lassen!
Wenn Du nicht willst, dass andere Deine Beiträge verstehen, in denen Du über das Schicksal des gedemütigten Ehemannes, (Originalzitat: ) "der von seiner Alten z.B Misshandelt wird" und dann von seiner Geschiedenen ach so abgezockt wird und dessen Existenz damit zerstört wurde, dann solltest Du Dir überlegen, was Du schreibst, und wie - ganz offensichtlich emotional betroffen - Du es hier präsentierst!

Zitat Frey >> ... Männer jammern weil ihnen ein paar Privilegien abhanden gekommen sind. <<
Antwort >> Das Privileg eines dach über dem Kopf? Oder genug Geld über zu haben, um den Kühlscharnk zu füllen? ... <<
Nun, da hoffe ich, dass es doch nicht ganz s schlimm gekommen ist, und Du doch noch ein Dach über dem Kopf hast.
 

Frey

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Das Privileg eines dach über dem Kopf? Oder genug Geld über zu haben, um den Kühlscharnk zu füllen?
es werden von den Gerichten theoretisch mögliche verdienste festgesetzt, unabhängig davon, was der kerl wirklich verdient, und darauf der Unterhalt festgesetzt. Unberücksichtig bleibt dabei z.B., das sich Frau einen anderen, gutverdienenden Mann genommen hat, und vielleicht ein vielfaches des Monatseinkommens des Exgatten zur Verfügung hat, trotzdem wird er nach dem theoretisch festgestzten Monatsengeld zahlen müssen, und wenn er das nicht kann, weil er real nicht genug verdient, gerät er in die Schuldenspirale und wird gepfändet, egal ob deine Ex das geld wirklich zum Unterhalt benötigt, oder nicht. DAS ist die realität.
Es geht dabei oft genug nicht um ein paar privilegien, sondern die Zerstörung der Existenzen des ehamligen gatten, und dabei wird ebenfalls nicht der eigendliche Scheidungsgrund, also z.B. eine Schuldfrage, berückdichtigt.
In der heutigen rechtssprechung werden Frauen massiv bevorteilt...liegt vielleicht auch daran, das am familiengericht meist sowohl Anwälte wie Richter alles Frauen sind....?

Diese Erfahrungen haben Frauen durch Jahrtausende machen müssen, mittellos verlassen zu werden. Oft mit einem Kind.
Die Folgen waren für die Frauen und die Kinder bitter.
Die Frauen landeten in der Prostitution und Verelendung,die Kinder starben bei "Pflegeeltern" an Unterernährung.

Männer leiden erst seit ein paar Jahren am neuen Scheidungsrecht.
Warum H4? Hausmänner werden dringend gesucht.
 

MiaPetra

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Ich nicht.
Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit sind hohe Werte.

Männer jammern weil ihnen ein paar Privilegien abhanden gekommen sind.

Was Du bei #1013 zitiert hattest, klingt aber ganz anders, als nur "ein paar abhanden gekommene Privilegien" sondern wie der Aufschrei aus persönlicher Erfahrung eines ...
Ich bin etwas irritiert.
Meinst du *tyr, statt *Frey (mich)?
Tut mir leid, wenn es missverständlich war!

Du hattest zuvor in Deinem Beitrag (#1013) den Beitrag zitiert, in dem tyr so ausführlich jammerte - und sein Klagelied klang mir ganz anders, als "ein paar abhanden gekommene Privilegien" - eben "wie der Aufschrei aus persönlicher Erfahrung" - was er ja mit seinen weiteren Beiträgen (wohl ungewollt) bestätigt hat.

Ich hoffe, die Irritation ist damit ausgeräumt!
M.P.
 

Federklinge

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Federklinge

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Wie klein

Eine Litanei mit abstrusem Inhalt, die LeutInnen wie Fräulein Frey hier und andernorts herunterbeten: FrauInnen sind die besseren Menschen. FrauInnen, wohlgemerkt, denn Frauen können das nicht sein. Die kenne ich anders, völlig anders. Im beruflichen Umfeld habe ich im Laufe der Zeit an verschiedenen Orten unabhängig voneinander die Erfahrung gemacht, dass Frauen äußerst ungern mit FrauInnen zusammenarbeiten; zu verbiestert, spaßbefreit, verbohrt und: hinterhältig. FrauInnen haben es nämlich an sich, am Arbeitsplatz nicht einfach ihrem Tagwerk nachzugehen – wofür sie bezahlt werden, sie bilden Netzwerke und sind darauf bedacht, FrauInnen nachzuziehen. Wer da nicht mitspielt, ist raus, wird gemobbt oder so lange bearbeitet, bis aus der Frau eine FrauIn geworden ist. Manche spielen auch mit und bleiben heimlich eine Frau.

Völlig verkopft an der Realität vorbei gedacht, die Gleichstellungsdebatte. Es gibt Unternehmen, die diese Quote gar nicht erfüllen, obwohl sie es (notgedrungen) wollen. Offenbar haben Frauen ganz andere Pläne und streben in dieser willkürlich und starrsinnig von FrauInnen verordneten Zahl gar keine Karriere im Management an.

Stichworte: Scheidungsrecht und Sorgerecht.

"... sie bilden Netzwerke...." Sowas aber auch!
Höchste Zeit das Frauen das lernen und tun.
Sie hatten Jahrtausende viel Vorbilder.

Also Fräulein Frey, Sie sind mir ja eine … Da habe ich nun über das Selbstbild der selbstgerechten Frauen gesprochen, über echte Frauen, über feministisch motivierte Intrigen, feministisch motivierte Ausgrenzung, verkniffene Mannweiber, die sauer sind, weil es zur wahren Männlichkeit nicht reicht, über realitätsferne Agitatorinnen wie Sie, die realitätsferne Frauenquote, die schreienden Ungerechtigkeiten im Scheidungs- und Sorgerecht, und Sie kaprizieren sich auf dieses eine Stichwort: die NetzwerkerInnen?

Wie klein.
 

Federklinge

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Kleinkarierte Rache

Diese Erfahrungen haben Frauen durch Jahrtausende machen müssen, mittellos verlassen zu werden. Oft mit einem Kind.
Die Folgen waren für die Frauen und die Kinder bitter.
Die Frauen landeten in der Prostitution und Verelendung,die Kinder starben bei "Pflegeeltern" an Unterernährung.

Männer leiden erst seit ein paar Jahren am neuen Scheidungsrecht.
Warum H4? Hausmänner werden dringend gesucht.

Es geht Dir also um die kleinkarierte Rache?
 
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Das ist richtig.
Aber gerade der Bedeutungswandel ist aussagekräftig.

Hagestolz, der Mann ohne Frau.

Die alte Jungfer, leicht schrullig und zu bedauern, meist auch sehr arm, zu kurz gekommen, die Frau ohne Mann.
Welche Frau mochte dieses Schicksal erleiden?
Als musste auf Teufel komm raus ein Mann gefunden werden.
Meist ein Griff in`s Klo.

Der Hagestolz war wohl eher der Mann ohne Erbberechtigung, und damit ohne der Möglichkeit genug Einkommen zu generieren, um eine Familie zu gründen, zumindest so die Interpretation in Wikipedia.
Also eher ein armes Würstchen statt ein stolzer Mann..............und genau die, die derzeit aus Nordafrika bei und einwandern....nichterbberechtigte zweit und drittgeborene Söhne der nordafrikanischen Mittelschicht, auf der Suche nach einer persepktive zu dem jämmerlichen Hagestolzleben. Wir werden ihnen allerdings nicht helfen können.........
 
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Die Situation wie ich sie beschrieben habe und die Situation wie du sie beschreibst, läßt immer wieder den gleichen Schluß zu: Die Ehe gehört abgeschafft!
Sie ist ein Relikt aus alten patriarchalen Zeiten, die heute nicht mehr relevant sind.
Weg mit dem alten Zopf.

Möglicherweise hast Du recht, aber man kann solche gewchsenen Traditionen nicht par ordre de Mufti abschaffen...... vielleicht wäre es sinnvoller, die Ehe wieder als das zu sehen, was sie ursprünglich mal wahr, keine Kinderzeugungsinstitution, und auch kein Liebespradies bis zum Tod, sondern eine Wirtschaftsgemeinschaft, eine Partnerschaft, die das wirtschaftliche Überleben erleichtern sollte. Der Fokus sollte auf Partnerschaft liegen. Und ebenso eine etwaige Trennung. Jeder packt seins, der rest wird gleich geteilt, und man zieht seiner Wege.......und stellt mit dem Ende der Partnerschaft auch die Ansprüche gegen den Expartner ein.
Wenn ich mich so umschaue, sind die stabilsten, langlebigsten Ehen eben diese Partnerschaften.......ich kenn viele, die schlafen sogar in getrennten Betten und Zimmern, und schätzen sich deshalb trotzdem.........man kann ja gelegndlich beim anderen anklopfen, wenn man einsam ist^^
Wir haben, in unserer gesellschaft, die Ehe mit Gefühlen, Kitsch und viel zu hohen Erwartungen überfrachtet, die keiner im Alltag erfüllen kann. Was mich dabei immer traurig macht, die Leidtragenden unter den geplatzten Erwartungen und hochtrabenen Illusionen sind die Kinder..........die werden dann wochenende für Wochende quer durch deutschland gekarrt, um ihre Väter zu sehen....
 
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Wo willst Du Dich denn sonst trauen, Deinen Arger über Dein "Schicksal" herauszuschreien, als in einem anonymen Forum?

Aber so wie im "Real Life" die Frauen nicht auf Dich hören, werde auch ich mir von Dir nicht den Mund verbieten lassen!
Wenn Du nicht willst, dass andere Deine Beiträge verstehen, in denen Du über das Schicksal des gedemütigten Ehemannes, (Originalzitat: ) "der von seiner Alten z.B Misshandelt wird" und dann von seiner Geschiedenen ach so abgezockt wird und dessen Existenz damit zerstört wurde, dann solltest Du Dir überlegen, was Du schreibst, und wie - ganz offensichtlich emotional betroffen - Du es hier präsentierst!

Warum sollte ich emotional betroffen sein? Und wie kannst Du an Hand von geschriebenen emotionen erkennen? Du interpretierst da Dinge hinein..... nur weil ich VON etwaeweiß, heißt das lange nicht, das ich es am PERSÖNLICHEN Leib erfahren hab....ich bin lange Jahre sehr viel rumgekommen und hab viele Menschen und viel Schicksale kennen gelernt. Das ist alles.
Und ich bin geschieden, wenn Du das meinst, aber anders als Du vermutest, bin ich nich verprügelt worden^^, wir haben nach wie vor einen guten Kontakt und ein entspanntes Verhältnis zueinander, veilleicht sogar besser als zur Zeit der Ehe.... außerdem ist das inzwischen sehr lange her... jetzt weißt Du auch was privates von mir...mach was draus^^

Und Du wirst es nicht glauben, manchmal ist es besser, einfach mal den Schnabel zu halten....
 
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Diese Erfahrungen haben Frauen durch Jahrtausende machen müssen, mittellos verlassen zu werden. Oft mit einem Kind.
Die Folgen waren für die Frauen und die Kinder bitter.
Die Frauen landeten in der Prostitution und Verelendung,die Kinder starben bei "Pflegeeltern" an Unterernährung.

Historisch gab es sowas eher in der neuzeit und auch da eher in ausnahemsituation und in den unteren Klassen. In diesen zeiten sind meist die Familien eingesprungen, und eine Scheidung, so überhaupt möglich, war auch für den Mann ein sozuiales, uU auch wirtschaftliches Desaster, mal ganz davon ab, das uU die famileie der Ex über Dich kam.....
Hier befinden wir uns eindeutig in de feministischen Legendenbildung............die sieht in ihrer Sicht leider nur das Fäulein aus dem gehobenen Bürgertum, die dann arm, mittellos im strömenden regen auf der Straße stand...........in wirklichkeit meist in dem Schoß der Familie kroch, und papa dem ex, meist im Verein mit dem Schwiegerpapa, die Hölle heiß machten. Das hatte auch oft massiv wirtschaftliche Gründe, ao eine heirat war auch noch im 19Jh eher ein wirtschaftlicher Zusammenschluß zweier Familien, als eine Liebesbeziehung...



Männer leiden erst seit ein paar Jahren am neuen Scheidungsrecht.
Warum H4? Hausmänner werden dringend gesucht.

Den Teil versteh ich nich ganz.....was ist ein Hausmann außerhalb der Ehe?
Innerhalb der Ehen gibt es hier im osten, durch die Deindustrialisierung, mehr Hausmänner, als Du vermuten würdest....
 

Trantor

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Das hoffe ich doch!
Meine Freundinnen haben gleichermaßen wie ich den Weg der Selbstbestimmtheit gewählt und das noch nie als Irrweg empfunden.

Was ist daran nicht zu verstehen?

Wer sagt ich würde dich nicht verstehen?
Ich verstehe sehr gut wen nman sich nur im gleichen ideologischen Einheitsmief bewegt, das man dann den eigene ideologischen Irrsinn nicht erkennt.
und der Feminismus als auch die Genderideologie geht ja weit über die Selbstbestimmtheit hinaus, und zwar soweit das sie die Sebstbestimmtheit jedes einzelnen Wesens schon wieder einschränkt. Sei es der ideologisierte Zwang wie sich Frauen und Männer verhalten sollen oder verhalten müssen oder eben nicht verhalten sollen und nicht verhalten dürfen, Frauenquote, oder Sprachvorschriften. Das sind alles Dinge die die Selbstbestimmtheit und die Freiheit für sich persönlich Entscheidungen zu treffen massiv untergraben.
In diesem Zusammenhang klingt Selbstbestimmtheit wie ein Hohn.
 
OP
Diogena
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und der Feminismus als auch die Genderideologie geht ja weit über die Selbstbestimmtheit hinaus, und zwar soweit das sie die Sebstbestimmtheit jedes einzelnen Wesens schon wieder einschränkt.

Wir haben dem Feminismus viel zu verdanken (als Frauen), aber mittlerweile habe ich eher den Eindruck, dass es darum geht, die "besseren Männer" zu sein, also ein Leben nach typisch männlichem Vorbild zu leben und weniger darum, dass ein Leben nach anderen Prämissen genau so viel wert sein sollte. Das aber hat für mich überhaupt nichts mit Emanzipation zu tun.
 

Trantor

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Männer leiden erst seit ein paar Jahren am neuen Scheidungsrecht.
Warum H4? Hausmänner werden dringend gesucht.


Wers glaubt, der Anteil der Frauen die sich wirklich exzessiv in das Karriereleben stürzen wollen und zu Hause einen Mann wollen der nichts weiter macht als Kinder hüten und kochen dürfte wohl bei unter 1% liegen. Es gibt Karrierefrauen die an der Arbeit durchaus gefallen finden, aber der anteil von denen die sich zuHause einen reinen Hausmann wünschen ist minimal. Die meisten möchten einen Mann der ebenfalls beruflich Erflolg hat, mindestens auf ihrem Niveau liegt und auch entsprechednd verdient. Der soziale Status ist der Frau beim Mann eben sehr wichtig. das führt dann dazu das eben beide Karriere machen, und entweder garkeine Kinder bekommen oder sich eine Nanny anschaffen.

Der Mann heiratet durchaus unter seiner sozialen Stellung, die Frau so gut wie nie. Es gibt genug männliche Harzer die wahrscheinlich glücklich wären sich von eine Frau aushalten zu lassen und dafür den Haushalt zu schmeissen, dennoch sind sie auf dem Heiratsmarrkt bei den Frauen nicht gerade die Nr. 1 sondern nachwievor, die Zahärzte Anwälte oder sonstige Männer mit einem hohem Einkommen.
In der Regel heiraten Mann und Frau auf der selben sozialen Schicht, , das ein Mann mal eine soziale Schicht drunter heiratet und sich verliebt kommt schon mal vor (chef sekretärin etc) bei einer Frau habe ich das noch nie erlebt.
 

MiaPetra

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...
Und Du wirst es nicht glauben, manchmal ist es besser, einfach mal den Schnabel zu halten....
Dieser Deiner "Weisheit" stimme ich voll und ganz zu, denn es wäre wirklich besser gewesen, wenn Du Deine Verbitterung über "die Frauen" hier nicht so herausgeschrien hättest!

Vom eigenen Schicksal zu verallgemeinern und zu verabsolutieren war falsch, ist falsch und bleibt falsch.
 

Trantor

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Wir haben dem Feminismus viel zu verdanken (als Frauen), aber mittlerweile habe ich eher den Eindruck, dass es darum geht, die "besseren Männer" zu sein, also ein Leben nach typisch männlichem Vorbild zu leben und weniger darum, dass ein Leben nach anderen Prämissen genau so viel wert sein sollte. Das aber hat für mich überhaupt nichts mit Emanzipation zu tun.

ich weiss was du meinst, ich befürchte aber darauf läuft es in letzter Konsequenz hinaus. Ich hatte ja schonmal geschrieben das Männer nicht wie Mäner behandelt werden weil sie Männer sind sondern weil sie sich eben wie Männer verhalten und das gleiche gilt für Frauen.
Unsere Verhaltensweisen bzw unsere Reaktion auf ein bestimmtes Verhalten halte ich nicht für änderbar nicht ohne Zwang Gesetze oder drastischer Einschränkung der persönlichen Feiheit. Ellenbogen, Dominanz, Authorität (in einem Gewissen Rahmen natürlich) symoblisieren halt Stärke und Führungskraft, und wird von uns Menschen so wahrgenommen, das wird sich niemals ändern. DH wenn ich diese Eigenschaften ausstrahle und mir zu eigen mache werden die Menschen entsprechend darauf reagieren, egal ob ich eine Frau oder ein Mann bin. Nur dem einen Geschlecht liegt das eben genetisch mehr im Blut als dem anderen.
Es gibt ja Frauen die solche (und andere Eigenschaften) ebenfalls verinnerlicht haben und dann auch entsprechend von der Gesellschaft behandelt werden, im Geschäftsleben ist das auch unabdingbar.
Sprachvorschriften odr Genderisierung wird nichts daran ändern wie wir persönlich auf bestimmte Verhaltensweise reagieren, die sind vorgegeben ich kann das akzeptieren und mir diese Eigenschaften eben aneigenen dann werden die Menschen auch entsprechend reagieren oder eben nicht.
Wie gesagt das persönliche Verhalten bestimmt die Reaktion der Mitmenschen auf mich nicht mein Geschlecht, zumindest nicht in aufgeklärten westlichen Gesellschaften, das es in anderen kulturkreisen sicher nicht so ist ist auch unbestreitbar.
 
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Dieser Deiner "Weisheit" stimme ich voll und ganz zu, denn es wäre wirklich besser gewesen, wenn Du Deine Verbitterung über "die Frauen" hier nicht so herausgeschrien hättest!

Vom eigenen Schicksal zu verallgemeinern und zu verabsolutieren war falsch, ist falsch und bleibt falsch.

Ich weiß nich wo Du eine verbitterung hinausliest, Du interpretierst zu viel in Texte hinein....Du solltest bei dem bleiben was da steht. Ich habe nur Fakten geschildert, nicht mehr und nicht weniger
Und unterlaß die persönlich Ebene, ich bin nicht zu haben.....:rolleyes2:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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