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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Dieser Deiner "Weisheit" stimme ich voll und ganz zu, denn es wäre wirklich besser gewesen, wenn Du Deine Verbitterung über "die Frauen" hier nicht so herausgeschrien hättest!

Vom eigenen Schicksal zu verallgemeinern und zu verabsolutieren war falsch, ist falsch und bleibt falsch.
Ich weiß nich wo Du eine verbitterung hinausliest, Du interpretierst zu viel in Texte hinein....Du solltest bei dem bleiben was da steht. Ich habe nur Fakten geschildert, nicht mehr und nicht weniger ...
"nur Fakten"?
Ja eben, wo sind die Häuser, es gibt keine, weil Männer nie, niemals, niemals nie, Opfer von gewalt sind. Der "weiße mann" ist immer nur Täter.....
ich weiß, ich weiß........aber es sit nunmal so, und das übersehen die Genderaktivisten geflissendlich, dasß sie, wenn sie von Gleichstellung der Geschlechter reden, Frauen plus alle möglichen und unmöglichen Minderheiten im Blick haben, der heterogene Mann aber niemals Opfer, IMMER Täter sein muß.
Bis heute darf ein Mann, der von seiner Alten z.B Misshandelt wird, was gar nicht so selten ist (mißhandlung muß durchaus nicht nur körperlich verstanden werden, viele Frauen sind wahre Meister in der psychischen Mißhandlung, nicht nur ihrer Ehemänner, auch ihrer Kinder), die öffentlich nicht zugeben, will er nicht in seinem gedellschaftlichen Staatus, in den Augen der anderen Männer WIE der Frauen, ganz ganz tief sinken.

Sprich, wir gehen die Gleichstellungsdebatte von einem völlig falschen, weil aus oberschichtlichen ankademischen denken, an. Die sprechliche Ungleichheiheit ist eigendlich ein unbedeutendes Sekundärproblem.......die wirkliche Ungleichheit befindet sich in den gesellschaftlichen Strukturen der Normalbevölkerung, in den Ansichten, was ein Mann muß, und was eine Frau darf......und da hat sich für die Frau, auch in ihren Machtpositionen viel geändert, für Männer eher nicht, von ihnen wird immer noch erwartet, treu die Familie, samt Eheweib zu finanzieren, macht er das nicht, oder nicht so, wei es Frau wünscht, sieht die Gesetzeslage vor, ihn ganz schnell zu ruinieren, und gesellschaftlich unmöglich zu machen. Scheidungen sind immer noch männliches verarmungsrisiko nummer eins, das durchaus bis zur Obdachlosigkeit führen kann.
Stichpunkt Machtposition -----> Schau doch mal in die Amtsstuben, in die Büros von Konzernen, wer sitzt denn da in Überzahl und entscheidet über die Zahlung von HartzIV, über Anträge vor Gericht tc,pp....?
Zum größten Teil sitzen dort Frauen als Sachbearbeiter, Rechtspfleger usw.......klar, irgendwo sitzt meist an Mann ganz oben, das ist immer noch so, nur stützt er seine macht in der Mehrzahl auf die Damen, und wenn die nicht wöllten, hätter er die Macht nicht.... der größte Teil der Männer in diesen Branchen arbeitet dagegen in untergeordneter Position, als Aktenschlepper, Hausmeister, Sicherheitsdienst, Arbeiter.......Kleinstunternehmer...
Das ist doch theoretisches geschwafel. Die gesetzeslage hierzulande ist eine andere, selbst wenn der mann nur HartzIV bekommt, kann ihm von diesen Almosen noch für den Unterhalt gepfändet werden, und zwar ohne lebensminimum.......das geht bei keinen anderen Schulden................das was Du beshcreibst, sind Probleme des gutsituierten Bürgertums, nicht des Normalpöbels...dort ist Scheidung für einen mann uU das wirtschaftliche Ende, und zwar Lebenslang.........und ob er je seine Kinder wiedersieht liegt auch dort oft rein in der Entscheidungsgewalt der Frauen....
DAX- Vorstände..........Luxusproblem einer Minderheit...:rolleyes2:
Das Privileg eines dach über dem Kopf? Oder genug Geld über zu haben, um den Kühlscharnk zu füllen?
es werden von den Gerichten theoretisch mögliche verdienste festgesetzt, unabhängig davon, was der kerl wirklich verdient, und darauf der Unterhalt festgesetzt. Unberücksichtig bleibt dabei z.B., das sich Frau einen anderen, gutverdienenden Mann genommen hat, und vielleicht ein vielfaches des Monatseinkommens des Exgatten zur Verfügung hat, trotzdem wird er nach dem theoretisch festgestzten Monatsengeld zahlen müssen, und wenn er das nicht kann, weil er real nicht genug verdient, gerät er in die Schuldenspirale und wird gepfändet, egal ob deine Ex das geld wirklich zum Unterhalt benötigt, oder nicht. DAS ist die realität.
Es geht dabei oft genug nicht um ein paar privilegien, sondern die Zerstörung der Existenzen des ehamligen gatten, und dabei wird ebenfalls nicht der eigendliche Scheidungsgrund, also z.B. eine Schuldfrage, berückdichtigt.
In der heutigen rechtssprechung werden Frauen massiv bevorteilt...liegt vielleicht auch daran, das am familiengericht meist sowohl Anwälte wie Richter alles Frauen sind....?
... vielleicht wäre es sinnvoller, die Ehe wieder als das zu sehen, was sie ursprünglich mal wahr, keine Kinderzeugungsinstitution, und auch kein Liebespradies bis zum Tod, sondern eine Wirtschaftsgemeinschaft, eine Partnerschaft, die das wirtschaftliche Überleben erleichtern sollte. Der Fokus sollte auf Partnerschaft liegen. Und ebenso eine etwaige Trennung. Jeder packt seins, der rest wird gleich geteilt, und man zieht seiner Wege.......und stellt mit dem Ende der Partnerschaft auch die Ansprüche gegen den Expartner ein. ...
Diese Erfahrungen haben Frauen durch Jahrtausende machen müssen, mittellos verlassen zu werden. Oft mit einem Kind.
Die Folgen waren für die Frauen und die Kinder bitter.
Die Frauen landeten in der Prostitution und Verelendung,die Kinder starben bei "Pflegeeltern" an Unterernährung.
Historisch gab es sowas eher in der neuzeit und auch da eher in ausnahemsituation und in den unteren Klassen. In diesen zeiten sind meist die Familien eingesprungen, und eine Scheidung, so überhaupt möglich, war auch für den Mann ein sozuiales, uU auch wirtschaftliches Desaster, mal ganz davon ab, das uU die famileie der Ex über Dich kam.....
Hier befinden wir uns eindeutig in de feministischen Legendenbildung............die sieht in ihrer Sicht leider nur das Fäulein aus dem gehobenen Bürgertum, die dann arm, mittellos im strömenden regen auf der Straße stand...........in wirklichkeit meist in dem Schoß der Familie kroch, und papa dem ex, meist im Verein mit dem Schwiegerpapa, die Hölle heiß machten. Das hatte auch oft massiv wirtschaftliche Gründe, ao eine heirat war auch noch im 19Jh eher ein wirtschaftlicher Zusammenschluß zweier Familien, als eine Liebesbeziehung...

Männer leiden erst seit ein paar Jahren am neuen Scheidungsrecht.
Warum H4? Hausmänner werden dringend gesucht.
Den Teil versteh ich nich ganz.....was ist ein Hausmann außerhalb der Ehe?
Innerhalb der Ehen gibt es hier im osten, durch die Deindustrialisierung, mehr Hausmänner, als Du vermuten würdest....
Da fragst Du noch, wo Deine Verbitterung "hinaus" zu lesen ist?
 

hoksila

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Eigentlich wählte sich die Frau ihre Rolle als Küchen-, Haushalts- und Erziehungsassistentin selbst.
Die Erfindung der Kittelschürze am Anfang des letzen Jahrhunderts, einhergehend mit dem Drang jeden Fummel haben
zu müssen, ließ sie letztendlich in diese Falle tappen.
Nun ist das Gejammer groß und die deutsche Frau, die in der Küche eigentlich sehr gut aufgehoben ist,
möchte aus dieser Rolle heraus.
Einerseits ist dies nachvollziehbar, aber andererseits ist es lästig wenn die Schürzenträgerin während
eines Fußballspiels plötzlich im Wohnzimmer auftaucht, nur weil man die Kette zu lang ließ.

Gruß, hoksila
 

taz

Frischling
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Eigentlich wählte sich die Frau ihre Rolle als Küchen-, Haushalts- und Erziehungsassistentin selbst.
Die Erfindung der Kittelschürze am Anfang des letzen Jahrhunderts, einhergehend mit dem Drang jeden Fummel haben
zu müssen, ließ sie letztendlich in diese Falle tappen.
Nun ist das Gejammer groß und die deutsche Frau, die in der Küche eigentlich sehr gut aufgehoben ist,
möchte aus dieser Rolle heraus.
Einerseits ist dies nachvollziehbar, aber andererseits ist es lästig wenn die Schürzenträgerin während
eines Fußballspiels plötzlich im Wohnzimmer auftaucht, nur weil man die Kette zu lang ließ.

Gruß, hoksila

die einführung der emanzipation bis ins kleinste hatte aber andere gründe.
es war einzig und allein deswegen um eine neue kundschaft zu finden, der man jeden scheiss andrehen kann.
und dadurch auch in die geschlossene familie vorzudringen, sodas nicht mehr die familie als ganzes käufe tätigt sondern jeder.
daraus folgte dann, das die frau notwendiger weise selbst geld verdienen musste um nicht fragen zu müssen.

ist an und füersich ne perfide sache.
 

MiaPetra

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Einerseits ist dies nachvollziehbar, aber andererseits ist es lästig wenn die Schürzenträgerin während
eines Fußballspiels plötzlich im Wohnzimmer auftaucht, nur weil man die Kette zu lang ließ.

Gruß, hoksila
Nimm's mit Humor - wie sollte die Frau denn die "Bierchen" ins Wohnzimmer bringen
, wenn die Kette nicht bis dort hin reicht?
- von alleine kommt es ja noch nicht


Zum Glück für beide gibt es heute in vielen Haushalten schon mehrere TV-Geräte, da kann das Weib in einem anderen Raum - je nach Interesse - Pilcher, Lindström oder die vielfachen Europameisterinnen ansehen, ohne den Göttergatten zu stören - egal, ob der gerade die niedlichen "i's" guckt ("Jogi's Bubis" Schweini, Poldi, ...)
oder von der DVD sich irgendeine "Venus"
reinzieht.

Gruß, M.P.
 
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die einführung der emanzipation bis ins kleinste hatte aber andere gründe.
es war einzig und allein deswegen um eine neue kundschaft zu finden, der man jeden scheiss andrehen kann. ...
Ob das die Sufragetten Anfang des 20. Jhd. schon gewusst haben?
und die vielen Frauen, die während die Männer "im Krieg" waren, in ganz Europa in den Fabriken arbeiten "durften" und dort "ihren Mann standen"?
 

hoksila

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Nimm's mit Humor - wie sollte die Frau denn die "Bierchen" ins Wohnzimmer bringen
, wenn die Kette nicht bis dort hin reicht?
- von alleine kommt es ja noch nicht


Zum Glück für beide gibt es heute in vielen Haushalten schon mehrere TV-Geräte, da kann das Weib in einem anderen Raum - je nach Interesse - Pilcher, Lindström oder die vielfachen Europameisterinnen ansehen, ohne den Göttergatten zu stören - egal, ob der gerade die niedlichen "i's" guckt ("Jogi's Bubis" Schweini, Poldi, ...)
oder von der DVD sich irgendeine "Venus"
reinzieht.

Gruß, M.P.


Wie ich sehe, nimmst Du es auch mit Humor.

Schönes WE
hoksila
 
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Was willst Du eigendlich erreichen, mich verbittern?^^ Oder bist Du auf einer Mission?
das was Du da treibst ist Küchenpsychologie vom feinsten....:rolleyes2:


Ich habe keine Ahnung was Küchenpsychologie ist
aber ich könnte mir denken das eine Frau vielleicht mal darüber nachdenkt
was ihre Männer dazu treibt immer noch in Egos zu denken die vielleicht vor 200 Jahren normal waren
aber nach der Berta Benz nicht mehr so angesagt sind.

Auch dir ein schönes Wochenende
MfG Geraldo
 
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Ich habe keine Ahnung was Küchenpsychologie ist
aber ich könnte mir denken das eine Frau vielleicht mal darüber nachdenkt
was ihre Männer dazu treibt immer noch in Egos zu denken die vielleicht vor 200 Jahren normal waren
aber nach der Berta Benz nicht mehr so angesagt sind.

Auch dir ein schönes Wochenende
MfG Geraldo


den Post versteh ich nich, ganz Du mal was konkreter werden?

Küchenpsychologie ---> Umgekehrt gibt es in Anlehnung an den Begriff des Küchenlateins den Ausdruck von einer Küchenpsychologie, mit dem eine ebenso platte wie naive und unreflektierte Form der Verwendung alltagspsychologischer Kenntnisse bezeichnet wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Alltagspsychologie
 

MiaPetra

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Was willst Du eigendlich erreichen, ...
Da fragt sich doch viel mehr, was Du bezweckst!

Es war doch schon lange aufgefallen, dass Du ständig besonders aggressiv reagiest, wenn eine Userin Aussagen von Dir korrigiert hat. - Da bist Du nicht in der Lage, einmal etwas anzunehmen, sondern verrennst Dich immer weiter. Wenn es passt, widersprichst Du Dir sogar selber und verdrehst Deine eignen frühere Aussagen.

Ebenso fällt auf, dass Du Dich immer wieder zum allgemeingültigen Maßstab machen willst:
Wenn Du etwas nicht kennst, dann kennt es angeblich "der" Sachse / Ostdeutsche / ... nicht.

Das alles war schon auffällig, bevor Du Deine Jammerrei über die ach so unterdrückten Männer begonnen hast.
Auch da wieder verallgemeinerst Du. Aber Fälle, die es durchaus gegeben hat oder haben mag, sind kein Beweis, dass es so üblich sei und erst recht nicht, dass es immer so ist.
Wie Du die "heutige Rechtsprechung", die vermeintliche Machtposition der Frauen, ... darstellst, ist es einfach nur ein Zerrbild der heutigen Gesellschaft und der Realität in Deutschland:
Ja eben, wo sind die Häuser, es gibt keine, weil Männer nie, niemals, niemals nie, Opfer von gewalt sind. Der "weiße mann" ist immer nur Täter.....
ich weiß, ich weiß........aber es sit nunmal so, und das übersehen die Genderaktivisten geflissendlich, dasß sie, wenn sie von Gleichstellung der Geschlechter reden, Frauen plus alle möglichen und unmöglichen Minderheiten im Blick haben, der heterogene Mann aber niemals Opfer, IMMER Täter sein muß.
Bis heute darf ein Mann, der von seiner Alten z.B Misshandelt wird, was gar nicht so selten ist (mißhandlung muß durchaus nicht nur körperlich verstanden werden, viele Frauen sind wahre Meister in der psychischen Mißhandlung, nicht nur ihrer Ehemänner, auch ihrer Kinder), die öffentlich nicht zugeben, will er nicht in seinem gedellschaftlichen Staatus, in den Augen der anderen Männer WIE der Frauen, ganz ganz tief sinken.

Sprich, wir gehen die Gleichstellungsdebatte von einem völlig falschen, weil aus oberschichtlichen ankademischen denken, an. Die sprechliche Ungleichheiheit ist eigendlich ein unbedeutendes Sekundärproblem.......die wirkliche Ungleichheit befindet sich in den gesellschaftlichen Strukturen der Normalbevölkerung, in den Ansichten, was ein Mann muß, und was eine Frau darf......und da hat sich für die Frau, auch in ihren Machtpositionen viel geändert, für Männer eher nicht, von ihnen wird immer noch erwartet, treu die Familie, samt Eheweib zu finanzieren, macht er das nicht, oder nicht so, wei es Frau wünscht, sieht die Gesetzeslage vor, ihn ganz schnell zu ruinieren, und gesellschaftlich unmöglich zu machen. Scheidungen sind immer noch männliches verarmungsrisiko nummer eins, das durchaus bis zur Obdachlosigkeit führen kann.
Stichpunkt Machtposition -----> Schau doch mal in die Amtsstuben, in die Büros von Konzernen, wer sitzt denn da in Überzahl und entscheidet über die Zahlung von HartzIV, über Anträge vor Gericht tc,pp....?
Zum größten Teil sitzen dort Frauen als Sachbearbeiter, Rechtspfleger usw.......klar, irgendwo sitzt meist an Mann ganz oben, das ist immer noch so, nur stützt er seine macht in der Mehrzahl auf die Damen, und wenn die nicht wöllten, hätter er die Macht nicht.... der größte Teil der Männer in diesen Branchen arbeitet dagegen in untergeordneter Position, als Aktenschlepper, Hausmeister, Sicherheitsdienst, Arbeiter.......Kleinstunternehmer...
Das ist doch theoretisches geschwafel. Die gesetzeslage hierzulande ist eine andere, selbst wenn der mann nur HartzIV bekommt, kann ihm von diesen Almosen noch für den Unterhalt gepfändet werden, und zwar ohne lebensminimum.......das geht bei keinen anderen Schulden................das was Du beshcreibst, sind Probleme des gutsituierten Bürgertums, nicht des Normalpöbels...dort ist Scheidung für einen mann uU das wirtschaftliche Ende, und zwar Lebenslang.........und ob er je seine Kinder wiedersieht liegt auch dort oft rein in der Entscheidungsgewalt der Frauen....
DAX- Vorstände..........Luxusproblem einer Minderheit...:rolleyes2:
Das Privileg eines dach über dem Kopf? Oder genug Geld über zu haben, um den Kühlscharnk zu füllen?
es werden von den Gerichten theoretisch mögliche verdienste festgesetzt, unabhängig davon, was der kerl wirklich verdient, und darauf der Unterhalt festgesetzt. Unberücksichtig bleibt dabei z.B., das sich Frau einen anderen, gutverdienenden Mann genommen hat, und vielleicht ein vielfaches des Monatseinkommens des Exgatten zur Verfügung hat, trotzdem wird er nach dem theoretisch festgestzten Monatsengeld zahlen müssen, und wenn er das nicht kann, weil er real nicht genug verdient, gerät er in die Schuldenspirale und wird gepfändet, egal ob deine Ex das geld wirklich zum Unterhalt benötigt, oder nicht. DAS ist die realität.
Es geht dabei oft genug nicht um ein paar privilegien, sondern die Zerstörung der Existenzen des ehamligen gatten, und dabei wird ebenfalls nicht der eigendliche Scheidungsgrund, also z.B. eine Schuldfrage, berückdichtigt.
In der heutigen rechtssprechung werden Frauen massiv bevorteilt...liegt vielleicht auch daran, das am familiengericht meist sowohl Anwälte wie Richter alles Frauen sind....?
... vielleicht wäre es sinnvoller, die Ehe wieder als das zu sehen, was sie ursprünglich mal wahr, keine Kinderzeugungsinstitution, und auch kein Liebespradies bis zum Tod, sondern eine Wirtschaftsgemeinschaft, eine Partnerschaft, die das wirtschaftliche Überleben erleichtern sollte. Der Fokus sollte auf Partnerschaft liegen. Und ebenso eine etwaige Trennung. Jeder packt seins, der rest wird gleich geteilt, und man zieht seiner Wege.......und stellt mit dem Ende der Partnerschaft auch die Ansprüche gegen den Expartner ein. ...
Diese Erfahrungen haben Frauen durch Jahrtausende machen müssen, mittellos verlassen zu werden. Oft mit einem Kind.
Die Folgen waren für die Frauen und die Kinder bitter.
Die Frauen landeten in der Prostitution und Verelendung,die Kinder starben bei "Pflegeeltern" an Unterernährung.
Historisch gab es sowas eher in der neuzeit und auch da eher in ausnahemsituation und in den unteren Klassen. In diesen zeiten sind meist die Familien eingesprungen, und eine Scheidung, so überhaupt möglich, war auch für den Mann ein sozuiales, uU auch wirtschaftliches Desaster, mal ganz davon ab, das uU die famileie der Ex über Dich kam.....
Hier befinden wir uns eindeutig in de feministischen Legendenbildung............die sieht in ihrer Sicht leider nur das Fäulein aus dem gehobenen Bürgertum, die dann arm, mittellos im strömenden regen auf der Straße stand...........in wirklichkeit meist in dem Schoß der Familie kroch, und papa dem ex, meist im Verein mit dem Schwiegerpapa, die Hölle heiß machten. Das hatte auch oft massiv wirtschaftliche Gründe, ao eine heirat war auch noch im 19Jh eher ein wirtschaftlicher Zusammenschluß zweier Familien, als eine Liebesbeziehung...

Männer leiden erst seit ein paar Jahren am neuen Scheidungsrecht.
Warum H4? Hausmänner werden dringend gesucht.
Den Teil versteh ich nich ganz.....was ist ein Hausmann außerhalb der Ehe?
Innerhalb der Ehen gibt es hier im osten, durch die Deindustrialisierung, mehr Hausmänner, als Du vermuten würdest....
 
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Da fragt sich doch viel mehr, was Du bezweckst!

Es war doch schon lange aufgefallen, dass Du ständig besonders aggressiv reagiest, wenn eine Userin Aussagen von Dir korrigiert hat. - Da bist Du nicht in der Lage, einmal etwas anzunehmen, sondern verrennst Dich immer weiter. Wenn es passt, widersprichst Du Dir sogar selber und verdrehst Deine eignen frühere Aussagen.

Ebenso fällt auf, dass Du Dich immer wieder zum allgemeingültigen Maßstab machen willst:
Wenn Du etwas nicht kennst, dann kennt es angeblich "der" Sachse / Ostdeutsche / ... nicht.

Das alles war schon auffällig, bevor Du Deine Jammerrei über die ach so unterdrückten Männer begonnen hast.
Auch da wieder verallgemeinerst Du. Aber Fälle, die es durchaus gegeben hat oder haben mag, sind kein Beweis, dass es so üblich sei und erst recht nicht, dass es immer so ist.
Wie Du die "heutige Rechtsprechung", die vermeintliche Machtposition der Frauen, ... darstellst, ist es einfach nur ein Zerrbild der heutigen Gesellschaft und der Realität in Deutschland:

Ich argumentiere, bringe meine Argumente und Gedanken vor. Was ich hier schreibe ist MEINE Meinung. Die muß nich jedem gefallen, die muß auch nicht zwangsläufig richtig sein.
Wenn Dir das nicht passt, ist das nicht mein Problem.
Was Du hier vesranstaltest ist schlicht primitiv, und, wie ich Dir an anderer Stelle schon mal schrieb, ein unterirdischer Diskussionstil. Mir ist nich klar, was Du damit bezweckst, ja mei, wenn´s halt spaß macht......:rolleyes2::rolleyes2:
 

taz

Frischling
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Ob das die Sufragetten Anfang des 20. Jhd. schon gewusst haben?
und die vielen Frauen, die während die Männer "im Krieg" waren, in ganz Europa in den Fabriken arbeiten "durften" und dort "ihren Mann standen"?

dein vergleich ist einfach nur dümmlich. aber war auch nicht anders zu erwarten.

übrigends die Sufragetten gabs schon um 1870 und es ging ihnen um das wahlrecht sonst nix.
dann wurde es von den herschenden industriellen aufgenommen und gut verpackt verkauft. und wir haben nun den scheiss.
 
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dein vergleich ist einfach nur dümmlich. aber war auch nicht anders zu erwarten.

übrigends die Sufragetten gabs schon um 1870 und es ging ihnen um das wahlrecht sonst nix.
dann wurde es von den herschenden industriellen aufgenommen und gut verpackt verkauft. und wir haben nun den scheiss.

Darf ich das so interpretieren, daß Du den Frauen das Wahlrecht wieder abnehmen möchtest? Da sei Alice Schwarzer vor!
 
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die einführung der emanzipation bis ins kleinste hatte aber andere gründe.
es war einzig und allein deswegen um eine neue kundschaft zu finden, der man jeden scheiss andrehen kann.
und dadurch auch in die geschlossene familie vorzudringen, sodas nicht mehr die familie als ganzes käufe tätigt sondern jeder.
daraus folgte dann, das die frau notwendiger weise selbst geld verdienen musste um nicht fragen zu müssen.

ist an und füersich ne perfide sache.

Wie diese Männchen sich aufplustern! Da will doch das Tätzelchen direktemang zurück ins 19.Jahrhundert zurück, als die Frauen - Weiber nennt er sie - ihm noch nicht an sein Stengelchen wollten.

Wann kapieren Typen wir Du endlich, daß Frauen nicht Menschen zweiter Klasse sind, sondern die selben Rechte, die selben Pflichten, das selbe Gehalt und die selben Fähigkeiten wie die Männeken haben? Und wann kapieren sie, daß zuallerletzt die Männchen den Frauen vorschreiben können, wie sie zu leben haben und was sie vom Leben erwarten dürfen? Und wann kapieren sie, daß ihre dümmliche Haltung sie in nichts von den ihnen verhaßten Muslimen unterscheidet, die sie so sehr mit ihrem Haß verfolgen? Wohl nie. Man muß wohl auf ihr Aussterben hoffen. Aber möglichst bald.
 
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Darf ich das so interpretieren, daß Du den Frauen das Wahlrecht wieder abnehmen möchtest? Da sei Alice Schwarzer vor!

Tafkas, sehe ich das richtig ?

Zum einen verteidigst du das logischerweise selbstverständlich das Wahlrecht der Frauen - zum anderen verteidigst du bedingungslos die Flüchtlinge aller Couleur, die millionenfach bei uns einfallen.
Und das diese Klientel mehrheitlich (-mag sicher auch Ausnahmen geben) von Frauenrechten so gut wie gar nichts halten, dürfte spätestens seit Köln jedem bekannt sein ...

Außer "unserer" Kanzlerin vielleicht ... die schwebt seit Monaten endlos auf ihrer sich zusehends auflösenden Wolke mit dem Namen: "wir (wer ist eigentlich WIR?) schaffen das" ...
 
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MiaPetra

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die einführung der emanzipation bis ins kleinste hatte aber andere gründe.
es war einzig und allein deswegen um eine neue kundschaft zu finden, der man jeden scheiss andrehen kann. ...

Ob das die Sufragetten Anfang des 20. Jhd. schon gewusst haben?
und die vielen Frauen, die während die Männer "im Krieg" waren, in ganz Europa in den Fabriken arbeiten "durften" und dort "ihren Mann standen"?
... übrigends die Sufragetten gabs schon um 1870 und es ging ihnen um das wahlrecht sonst nix.
dann wurde es von den herschenden industriellen aufgenommen und gut verpackt verkauft. und wir haben nun den scheiss.
freilich gab es schon im 19. Jhd. Aktionen wegen des Wahlrechtes - habe ich aber auch nicht bestritten.

Aus dem Wikipedia-Artikel "Sufragetten":
>> Als Suffragetten (von englisch/französisch suffrage ‚Wahlrecht‘) bezeichnete man Anfang des 20. Jahrhunderts (zentral 1903–1928) mehr oder weniger organisierte Frauenrechtlerinnen in Großbritannien und den Vereinigten Staaten (hier war die selbstgewählte Bezeichnung eigentlich suffragist), die vor allem mit passivem Widerstand, Störungen offizieller Veranstaltungen bis hin zu Hungerstreiks für ein allgemeines Frauenwahlrecht eintraten. Die Suffragettenbewegung wurde überwiegend von Frauen aus dem Bürgertum getragen.

Im Nachlauf der Bewegung wurde der Begriff abwertend für engagierte Frauenrechtlerinnen verwendet. Insofern entspricht er dem heutigen Begriff Emanze in seiner pejorativen Bedeutung.
[...]
Durch den kriegsbedingten Arbeitskräftemangel kam es sowohl in den USA als auch in Großbritannien zu einer stärkeren Verankerung der Frauen in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens, was letztlich auch zur allgemeinen Akzeptanz des Frauenwahlrechts führte.

Mit der Umsetzung des Frauenwahlrechts in den USA in den Jahren 1919 und 1920 (19. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten) und in Großbritannien ab dem 2. Juli 1928 erreichte die Bewegung ihre Ziele. <<

Übrigens:
In Deutschland wurde das Frauenwahlrecht noch im November 1918 gesetzlich festgeschrieben und damit "die Büchse der Pandora" geöffnet, denn es folgten bis heute immer weitere Forderungen.

Sogar in der Schweiz wurde 1971 das Stimm- und Wahlrecht auch für Schweizerinnen eingeführt
(und bereits 1999 wurde mit Ruth Dreifuss die erste Frau Bundespräsidentin der Schweiz, was in der letzten Zeit immer wieder passiert),

sogar die Türkei (Tansu Çiller), die Islamische Republik Pakistan (Benazir Bhutto) und der größte islamische Staat Indonesien (Megawati Sukarnoputri) wurden schon von Frauen regiert,

und im Dezember 2015 durften sogar in Saudi Arabien erstmals Frauen wählen und einige sind sogar in Gemeinderäte gewählt worden!

Da bleibt als letzer Hort nur noch das Konklave, wo Männer unter sich sind, wenn sie einen Papst zu wählen haben.
 

taz

Frischling
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Wie diese Männchen sich aufplustern! Da will doch das Tätzelchen direktemang zurück ins 19.Jahrhundert zurück, als die Frauen - Weiber nennt er sie - ihm noch nicht an sein Stengelchen wollten.

Wann kapieren Typen wir Du endlich, daß Frauen nicht Menschen zweiter Klasse sind, sondern die selben Rechte, die selben Pflichten, das selbe Gehalt und die selben Fähigkeiten wie die Männeken haben? Und wann kapieren sie, daß zuallerletzt die Männchen den Frauen vorschreiben können, wie sie zu leben haben und was sie vom Leben erwarten dürfen? Und wann kapieren sie, daß ihre dümmliche Haltung sie in nichts von den ihnen verhaßten Muslimen unterscheidet, die sie so sehr mit ihrem Haß verfolgen? Wohl nie. Man muß wohl auf ihr Aussterben hoffen. Aber möglichst bald.

hihihi, keine bange, meine frau ist da anders. die war/ist zu hause, macht die buchhaltung und die hausarbeit.
gerade weil ich die hausarbeit als vollständigen arbeitsjob ansehe, begrüße ich das auch.
wenn meine frau ständig auf ihre selbst verwiklichung gedrungen hätte und so arm dran gewesen wäre, das sie sich über arbeit ihr selbstbewustsein aufpäppeln muss, wären wir heute nicht da wo wir sind.

Meine grosse tochter ist auch hausfrau, sie hat ihren rechtsverdreher job an den nagel gehängt und sich ihrer familie und den kindern verschrieben und dafür ihrem Mann den rücken frei zu halten. Wenn sie das nicht täte, wären sie nicht so erfolgreich.

aber das verstehen viele sicher nicht.
 
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Tafkas, sehe ich das richtig ?

Zum einen verteidigst du das logischerweise selbstverständlich das Wahlrecht der Frauen - zum anderen verteidigst du bedingungslos die Flüchtlinge aller Couleur, die millionenfach bei uns einfallen.
Und das diese Klientel mehrheitlich (-mag sicher auch Ausnahmen geben) von Frauenrechten so gut wie gar nichts halten, dürfte spätestens seit Köln jedem bekannt sein ...

Außer "unserer" Kanzlerin vielleicht ... die schwebt seit Monaten endlos auf ihrer sich zusehends auflösenden Wolke mit dem Namen: "wir (wer ist eigentlich WIR?) schaffen das" ...
Nein, das siehst Du falsch. Ich bin sehr wohl gegen die Männlein, die um ihr Stengelchen und ihre Privilegien fürchten. Zum anderen habe ich zu der Frage der Flüchtlinge eine dezidierte Meinung, die ich hier aber ungern in voller Breite vortrage, weil ich der Meute nicht traue. Dazu kenne ich inzwischen die Dumpfbackenhorde in diesen Kreisen zu genau. Wenn ich mir eins in diesem Forum meistensteils versage, ist es, die Probleme tiefschürfend zu erörtern. Wenn ich das nämlich tue, erhalte ich zu viele Beleidigungen, Pamphletismen und Argumente unter jeder denkbaren Gürtellinie und jedes Niveaus, daß ich mich lieber dem hier üblichen System der Beleidigungen und Unterstellungen anpasse. Gelingt mir leicht - schließlich macht der Wettbewerb, wer die raffiniertesten Beleidigungen plaziert, auch Spaß.

Übrigens: bringt Euren Hauptkläffern Horrorbubi und Heli doch mal bei, daß sie im Ranking der intelligenten Auseinandersetzung ziemlich unten in der Schlammklasse rangieren. Vielleicht strengen sie sich mal ein bißchen mehr an. Allerdings: Hoffnung habe ich nicht.
 
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hihihi, keine bange, meine frau ist da anders. die war/ist zu hause, macht die buchhaltung und die hausarbeit.
gerade weil ich die hausarbeit als vollständigen arbeitsjob ansehe, begrüße ich das auch.
wenn meine frau ständig auf ihre selbst verwiklichung gedrungen hätte und so arm dran gewesen wäre, das sie sich über arbeit ihr selbstbewustsein aufpäppeln muss, wären wir heute nicht da wo wir sind.

Meine grosse tochter ist auch hausfrau, sie hat ihren rechtsverdreher job an den nagel gehängt und sich ihrer familie und den kindern verschrieben und dafür ihrem Mann den rücken frei zu halten. Wenn sie das nicht täte, wären sie nicht so erfolgreich.

aber das verstehen viele sicher nicht.

Die Ärmste! Aber bei dem Haushaltsdiktator nicht anders zu erwarten. Und was wäre gewesen, wenn der Kerl Deiner Tochter ihr den Rücken freigehalten hätte? Wären sie dann heute weniger erfolgreich gewesen?
 
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