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gibbet bei uns nicht!
Kommt aber!
gibbet bei uns nicht!
In Berlin an der Tagesordnung,
frag mal [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] der muss wohl jeden Tag über die Heerstrasse,
ab Stadteingang bis zur Freybrücle hat man die Ampelschaltung so verändert, das man zwangsweise im Stau stehen muss....
Nur denen die trotzig meinen sich zu viel heraus nehmen zu dürfen. Würde die Kolonne nicht so stinken machte es einen Heidenspaß mit dem Rad zügig dran vorbei zu fahren.Und als ob man dem Bürger nicht schon genug gängelt, stellt die örtliche
Polizeischule Freitags, zum Zeitpunkt des größten Verkehrsaufkommen, auf
der Kreuzung Gatower Strasse, ihre Tonnen hin und bildet Winkerkrabben
aus. Das gibt dann Stau bis zum Ernst-Reuterplatz. Sie spucken den Bürger
ins Gesicht.
Dann ist es so. Ich fahre Kladow raus und zum Havelpark. Dort bekomme ich alles. Die
kleinen Geschäfte in Spandau hätte ich gerne unterstützt, soll ich aber offensichtlich
nicht. Spandau wird verfallen, besteht jetzt schon hauptsächlich aus Dönerläden und
Internetcafes. Und das war mal so ein schöner Bezirk.
Dem Bürger wird ja nichts vermiest sonder mehr Lebensqualität in der Stadt geboten. Auch tragen diese Maßnahmen nicht dazu bei diese Absicht zu torpedieren sondern zu befördern.Ja...da geht es dann um "entschleunigung", dem Bürger das Autofahren vermiesen.
warte mal ab, diese Maßnahmen werden noch schlimmer werden,
die Pichelsdorferstrasse soll komplett 30er Zone werden, vorne an der Gatower - Wilhelmstrasse ist ja schon auf ner Teilstrecke Tempo 30 wegen der Oberschule ^^
die Weißenburgerstrasse soll Ecke Pichelsdorferstrasse "verengt" werden, so das diese dann auch als Umfahrung wegfällt....
wird witzig ^^
Nur denen die trotzig meinen sich zu viel heraus nehmen zu dürfen. Würde die Kolonne nicht so stinken machte es einen Heidenspaß mit dem Rad zügig dran vorbei zu fahren.
Dem Bürger wird ja nichts vermiest sonder mehr Lebensqualität in der Stadt geboten. Auch tragen diese Maßnahmen nicht dazu bei diese Absicht zu torpedieren sondern zu befördern.
Die Radler könnten da auch ohne Gestank lang fahren, wenn der Senat denNur denen die trotzig meinen sich zu viel heraus nehmen zu dürfen. Würde die Kolonne nicht so stinken machte es einen Heidenspaß mit dem Rad zügig dran vorbei zu fahren.
Wenn die Weißenburgerstrasse als Umfahrung wegfällt, kollabiert an der Kreuzug
Klosterstrasse zum Berufsverkehr der gesamte Verkehr. Das gibt nen Rückstau bis
Charlottenburg. Dann wird es nicht nur die Autofahrer treffen, die Anwohner werden
sich auch bedanken. Busse werden im Stau stehen, Krankenwagen und Feuerwehr
werden auch nicht mehr durchkommen. Ich hasse Grüne und ihre Bevormundungen.
Mit welchem Recht greifen die derart in das Leben der Bürger ein ? Apokalyptische
Zerstörer.
denkst du das wäre alles? ^^
geplant ist (wenn man dem Buschfunk glauben schenken möchte?!)
1. die Freiheit soll für den Durchgangsverkehr gesperrt werden
2. Teltowerstrasse (Verbindung zwischen Ruhlebenderstr und Heerstr ebenso
3. wenn an der Klosterstrasse, dort wo die alte Post war, das Hochhaus hochgezogen wird, fällt eine Spur Richtung Stadtgrenze weg, die verbleibenden werden Tempo 30
4. Schulenburgstrasse wegen dem "Tempo-Home" komplett Tempo 30
5. Betkestrasse (also da wo die Feuerwache ist) soll die Fahrbahn gemacht werden, Kopfsteinpflaster weg, komplett Sperrung für die Bauzeit von 2 Jahren ^^
6. Götelstrasse wird dem folgen
7. Einbahnstrasse für die Genfenberg ab Weverstrasse Richtung Pichelsdorfer
8. Vor dem Rathaus Spandau sollen Verkehrsberuhigte Maßnahmen durchgeführt werden
9. Seegefelderstrasse Tempo 30
10. Brunsbüttler Damm vor den Arkaden Tempo 30
11. Falkenseer Chausse vor der Schule Ganztägig Tempo 30
es wird witzig ^^
vor allem wenn der "SuperGau" durchgezogen wird, die komplette Wilhelmstadt nur noch "Anwohner" kein Durchgangsverkehr mehr....
Die Radler könnten da auch ohne Gestank lang fahren, wenn der Senat den
Verkehr nicht so trotzig und sinnfrei behindern würden. Letztlich leiden alle.
Nichts wird besser. Pendler und Leute vom Stadtrand werden nunmal nicht
auf das Rad oder dem katastrophalen Nahverkehr umsteigen.
Du und dein "Klein-Kleckersdorf" ^^
Würdest sicherlich in Berlin freiwillig 30 km täglich mit dem Fahrrad zurücklegen
(einfache Strecke!! denn man muss ja auch wieder nach Hause)
Dann kann man auch mal wieder über eine Reise nach Berlin nachdenken.
In dem Falle würde ich wahrscheinlich die S- oder U-Bahn nutzen, den Job oder die Wohnung wechseln.
In dem Falle würde ich wahrscheinlich die S- oder U-Bahn nutzen, den Job oder die Wohnung wechseln.
"wenn" man seinen Arbeitsplatz direkt vor der Türe hat,
könnte man sicherlich dazu applaudieren!
Aber die meisten haben nun mal nicht diesen Luxus....
Viele sind aufs Auto angewiesen.
Die Nullzinspolitik soll die Wirtschaft ankurbeln, sie ermöglicht den Banken billige Kredite zu vergeben.
Zinsen sind für den Normalverbraucher immer schlecht, Zinsen werden nämlich eingepreist und vom Konsumenten bezahlt.
Zu den Verlierern des Systems gehört man solange wie man nicht wenigstens 50% seines Einkommens aus Zinsen zieht.
Berlin ist mehr als doppelt so groß wie Köln und hat fast viermal soviel Einwohner. Dazusiehe hierzu einerseits den "Post" 91,
andererseits bist du n Tagträumer wenn Du denkst das du in Berlin in der Innenstadt noch ne bezahlbare freie Wohnung findest!
"Job" wechseln? ^^
Was Arbeitest Du denn?
Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnumfeldes kannste in Berlin knicken!
Die Radler könnten da auch ohne Gestank lang fahren, wenn der Senat den
Verkehr nicht so trotzig und sinnfrei behindern würden. Letztlich leiden alle.
Nichts wird besser. Pendler und Leute vom Stadtrand werden nunmal nicht
auf das Rad oder dem katastrophalen Nahverkehr umsteigen.
Schon in 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es schwierige Stadtteile. Da wurde die Miete schon mal mit der Pistole eingetrieben. Die Ringvereine sorgten fuer eine gewisse halbstaatliche Ordnung. Schlimm fuer Berlin wurde es erst, als die Nazis kamen. Und wegen denen war Berlin '45 kaputt.