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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Was ist der wahre Grund für die Null-Zins-Politik?

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Spökes

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In Berlin an der Tagesordnung,
frag mal [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] der muss wohl jeden Tag über die Heerstrasse,
ab Stadteingang bis zur Freybrücle hat man die Ampelschaltung so verändert, das man zwangsweise im Stau stehen muss....

Ja ja, wer stellt sich schon zwangsweise freiwillig in den Stau?
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Und als ob man dem Bürger nicht schon genug gängelt, stellt die örtliche
Polizeischule Freitags, zum Zeitpunkt des größten Verkehrsaufkommen, auf
der Kreuzung Gatower Strasse, ihre Tonnen hin und bildet Winkerkrabben
aus. Das gibt dann Stau bis zum Ernst-Reuterplatz. Sie spucken den Bürger
ins Gesicht.
Nur denen die trotzig meinen sich zu viel heraus nehmen zu dürfen. Würde die Kolonne nicht so stinken machte es einen Heidenspaß mit dem Rad zügig dran vorbei zu fahren.
 

nachtstern

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Dann ist es so. Ich fahre Kladow raus und zum Havelpark. Dort bekomme ich alles. Die
kleinen Geschäfte in Spandau hätte ich gerne unterstützt, soll ich aber offensichtlich
nicht. Spandau wird verfallen, besteht jetzt schon hauptsächlich aus Dönerläden und
Internetcafes. Und das war mal so ein schöner Bezirk.

es scheint angestrebt zu sein.....
es war in der Tat mal ein sehr schöner Bezirk, aber das geht schon seit 10 Jahren Bergab!
kleine Läden gibt es kaum noch, das mit den Dönerläden/Internetcafé haste sehr gut beobachtet.
Ick wohn hier seit 30 Jahren in der Wilhelmstadt, damals hatte ick noch Auswahl ^^
deutsche Bäcker, auch deutsche Restaurants, alles weg!
in der Alt-Stadt gab es noch kleine Läden....auch weg!
man könnte fast meinen die gesamte Pichelsdorferstrasse wäre in türkischer Hand,
wie auch schon die Klosterstrasse...

Die Verkehrsinfrastruktur hier in Spandau soll anscheinend so umgebaut werden, das die ganzen Pendler aus dem Umland nicht mehr nach Berlin reinfahren,
zumindest nicht mehr durch Spandau, das wird selbstverständlich hauptsächlich die Leute treffen die hier wohnen.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Ja...da geht es dann um "entschleunigung", dem Bürger das Autofahren vermiesen.
warte mal ab, diese Maßnahmen werden noch schlimmer werden,
die Pichelsdorferstrasse soll komplett 30er Zone werden, vorne an der Gatower - Wilhelmstrasse ist ja schon auf ner Teilstrecke Tempo 30 wegen der Oberschule ^^
die Weißenburgerstrasse soll Ecke Pichelsdorferstrasse "verengt" werden, so das diese dann auch als Umfahrung wegfällt....
wird witzig ^^
Dem Bürger wird ja nichts vermiest sonder mehr Lebensqualität in der Stadt geboten. Auch tragen diese Maßnahmen nicht dazu bei diese Absicht zu torpedieren sondern zu befördern.
 

nachtstern

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Nur denen die trotzig meinen sich zu viel heraus nehmen zu dürfen. Würde die Kolonne nicht so stinken machte es einen Heidenspaß mit dem Rad zügig dran vorbei zu fahren.

Du und dein "Klein-Kleckersdorf" ^^
Würdest sicherlich in Berlin freiwillig 30 km täglich mit dem Fahrrad zurücklegen
(einfache Strecke!! denn man muss ja auch wieder nach Hause)
 

nachtstern

einzig wahrer
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Dem Bürger wird ja nichts vermiest sonder mehr Lebensqualität in der Stadt geboten. Auch tragen diese Maßnahmen nicht dazu bei diese Absicht zu torpedieren sondern zu befördern.

"wenn" man seinen Arbeitsplatz direkt vor der Türe hat,
könnte man sicherlich dazu applaudieren!
Aber die meisten haben nun mal nicht diesen Luxus....
Viele sind aufs Auto angewiesen.
 

Horatio

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Nur denen die trotzig meinen sich zu viel heraus nehmen zu dürfen. Würde die Kolonne nicht so stinken machte es einen Heidenspaß mit dem Rad zügig dran vorbei zu fahren.
Die Radler könnten da auch ohne Gestank lang fahren, wenn der Senat den
Verkehr nicht so trotzig und sinnfrei behindern würden. Letztlich leiden alle.
Nichts wird besser. Pendler und Leute vom Stadtrand werden nunmal nicht
auf das Rad oder dem katastrophalen Nahverkehr umsteigen.
 

Spökes

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Wenn die Weißenburgerstrasse als Umfahrung wegfällt, kollabiert an der Kreuzug
Klosterstrasse zum Berufsverkehr der gesamte Verkehr. Das gibt nen Rückstau bis
Charlottenburg. Dann wird es nicht nur die Autofahrer treffen, die Anwohner werden
sich auch bedanken. Busse werden im Stau stehen, Krankenwagen und Feuerwehr
werden auch nicht mehr durchkommen. Ich hasse Grüne und ihre Bevormundungen.
Mit welchem Recht greifen die derart in das Leben der Bürger ein ? Apokalyptische
Zerstörer.

Weil es nicht unbedingt das Recht der Bürger zu sein scheint. Armin Laschet kann gerade ein Lied davon singen. Antichristen!
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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denkst du das wäre alles? ^^
geplant ist (wenn man dem Buschfunk glauben schenken möchte?!)
1. die Freiheit soll für den Durchgangsverkehr gesperrt werden
2. Teltowerstrasse (Verbindung zwischen Ruhlebenderstr und Heerstr ebenso
3. wenn an der Klosterstrasse, dort wo die alte Post war, das Hochhaus hochgezogen wird, fällt eine Spur Richtung Stadtgrenze weg, die verbleibenden werden Tempo 30
4. Schulenburgstrasse wegen dem "Tempo-Home" komplett Tempo 30
5. Betkestrasse (also da wo die Feuerwache ist) soll die Fahrbahn gemacht werden, Kopfsteinpflaster weg, komplett Sperrung für die Bauzeit von 2 Jahren ^^
6. Götelstrasse wird dem folgen
7. Einbahnstrasse für die Genfenberg ab Weverstrasse Richtung Pichelsdorfer
8. Vor dem Rathaus Spandau sollen Verkehrsberuhigte Maßnahmen durchgeführt werden
9. Seegefelderstrasse Tempo 30
10. Brunsbüttler Damm vor den Arkaden Tempo 30
11. Falkenseer Chausse vor der Schule Ganztägig Tempo 30

es wird witzig ^^

vor allem wenn der "SuperGau" durchgezogen wird, die komplette Wilhelmstadt nur noch "Anwohner" kein Durchgangsverkehr mehr....

Dann kann man auch mal wieder über eine Reise nach Berlin nachdenken.
 

nachtstern

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Die Radler könnten da auch ohne Gestank lang fahren, wenn der Senat den
Verkehr nicht so trotzig und sinnfrei behindern würden. Letztlich leiden alle.
Nichts wird besser. Pendler und Leute vom Stadtrand werden nunmal nicht
auf das Rad oder dem katastrophalen Nahverkehr umsteigen.

Für Ihn sind die Berliner Dimensionen nicht nachvollziehbar.
Wer in Falkensee, Dallgow oder auch nur am Stadtrand von Spandau lebt, aber seinen Arbeitsplatz in Britz oder Marienfelde, Innenstadt hat,
wird mit dem PKW incl. des 8 Stundentags am Arbeitsplatz schon heute für den Arbeitstag 10-11h incl Fahrzeit einkalkulieren,
mit den öffentlichen kommen da schnell mal 2 Stunden oben auf!
Vermutlich liegt aber auch genau da der Sinn drin, wer weniger "Freizeit" hat und mehr Zeit in die Arbeit investieren muss,
denkt weniger nach ^^
 

Spökes

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Du und dein "Klein-Kleckersdorf" ^^
Würdest sicherlich in Berlin freiwillig 30 km täglich mit dem Fahrrad zurücklegen
(einfache Strecke!! denn man muss ja auch wieder nach Hause)

In dem Falle würde ich wahrscheinlich die S- oder U-Bahn nutzen, den Job oder die Wohnung wechseln.
 

Horatio

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In dem Falle würde ich wahrscheinlich die S- oder U-Bahn nutzen, den Job oder die Wohnung wechseln.

Sorry, aber jetzt muss ich wirklich lachen. Deine Naivität ist göttlich.
Warst du mal in Berlin ?
 

nachtstern

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In dem Falle würde ich wahrscheinlich die S- oder U-Bahn nutzen, den Job oder die Wohnung wechseln.

siehe hierzu einerseits den "Post" 91,
andererseits bist du n Tagträumer wenn Du denkst das du in Berlin in der Innenstadt noch ne bezahlbare freie Wohnung findest!
"Job" wechseln? ^^
Was Arbeitest Du denn?
Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnumfeldes kannste in Berlin knicken!

p.s
aber selbstverständlich kannste dir auch ne "Wohnung" kaufen um näher am Arbeitsplatz zu sein*g
die "neue Idee" betreffs Berlin *Micro-Apartements*!

https://nano-living.de/grundrisse/

"spott billig"!
33qm für nur 143.759 €


in Vermietung wird man vermutlich dann monatlich 800-1200 € abdrücken müssen!
 
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Spökes

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könnte man sicherlich dazu applaudieren!
Aber die meisten haben nun mal nicht diesen Luxus....
Viele sind aufs Auto angewiesen.

Noch mehr sind auf das Fahrrad oder den Nahverkehr bzw. auf freie und großzügige Fußwege angewiesen. Auf etwas angewiesen zu sein ist also nichts besonderes. Eher ist es Luxus die Stadt wegen den vielen Autos und Eindringlingen zum Wohle der eigenen Kinder zu verlassen um dann mit dem Auto in die Stadt zu wollen.
 

Debitist

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Die Nullzinspolitik soll die Wirtschaft ankurbeln, sie ermöglicht den Banken billige Kredite zu vergeben.

Zinsen sind für den Normalverbraucher immer schlecht, Zinsen werden nämlich eingepreist und vom Konsumenten bezahlt.
Zu den Verlierern des Systems gehört man solange wie man nicht wenigstens 50% seines Einkommens aus Zinsen zieht.

Pommes, naturgemäß bekommst Du dafür von mir keinen Top, obwohl ich Dich als Gesprächspartner mag.

Der Grund liegt letztendlich in meiner Signatur, unter meinem Betrag zu lesen. Und den Erkenntnissen.


Gruß
Debitist
 

Horatio

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siehe hierzu einerseits den "Post" 91,
andererseits bist du n Tagträumer wenn Du denkst das du in Berlin in der Innenstadt noch ne bezahlbare freie Wohnung findest!
"Job" wechseln? ^^
Was Arbeitest Du denn?
Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnumfeldes kannste in Berlin knicken!
Berlin ist mehr als doppelt so groß wie Köln und hat fast viermal soviel Einwohner. Dazu
konnte sich die Stadt zu Mauerzeit nicht ausdehnen. Hier ist alles aufs Geradeso gebaut,
mehr ist nicht drinn. Fängt man an, dieses empfindliche Gleichgewicht zu stören kollabiert
die Stadt. Das schnallt Spökes nicht.
 

Spökes

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Nichts wird besser. Pendler und Leute vom Stadtrand werden nunmal nicht
auf das Rad oder dem katastrophalen Nahverkehr umsteigen.

Na ja, die fahrenden Kolonnen stinken ebenfalls und dass die Leute entsprechend gut durchdachte Angebote wahrnehmen zeigt sich eigentlich überall dort, wo Angebote gemacht werden. Die Leute scheinen nun mal der Autolawine überdrüssig zu sein.
 

Schipanski

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Schon in 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es schwierige Stadtteile. Da wurde die Miete schon mal mit der Pistole eingetrieben. Die Ringvereine sorgten fuer eine gewisse halbstaatliche Ordnung. Schlimm fuer Berlin wurde es erst, als die Nazis kamen. Und wegen denen war Berlin '45 kaputt.

Schon irgendwie witzig wenn ein Baier dem Saupreiß erzählt, dass er seine saupreißische Hauptstadt gefälligst gut finden soll... ;)

Und Ringvereine...waren das nicht solche "Vereine" die man in Sizilien "Cosa Nostra" nennt?
 

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