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Was ist Arbeit in der VWL oder BWL? (bzw Produktivität)

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Was ist Arbeit in der VWL oder BWL? (bzw Produktivität)

was ist Arbeit in der VWL oder BWL? Und ich will nicht hören, "wenn wer was macht und geld für kriegt... im Grunde meine ich: Was ist wirtschaftlich beschrieben Produktivität (nennt es von mir aus so..)
Es ist im wirtschaftlichen Sinne keine richtige Arbeit verrichtet worden, wenn jemand nur Call Center Agent ist und dafür 20.000 € im Monat bekommt..

ihr versteht was ich meine? Darüber zerbrech ich mir zZ mein Köpfchen :coffee::dance:
 
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was ist Arbeit in der VWL oder BWL? Und ich will nicht hören, "wenn wer was macht und geld für kriegt... im Grunde meine ich: Was ist wirtschaftlich beschrieben Produktivität (nennt es von mir aus so..)
Es ist im wirtschaftlichen Sinne keine richtige Arbeit verrichtet worden, wenn jemand nur Call Center Agent ist und dafür 20.000 € im Monat bekommt..

ihr versteht was ich meine? Darüber zerbrech ich mir zZ mein Köpfchen :coffee::dance:

Das beste Beispiel wäre sicher ein Atomkraftwerk, mit 6 bis 8 Leuten als Schichtpersonal, wird soviel Energie hergestellt, dass man damit eine ganze Stadt bauen könnte, ich meine damit nur das Baumaterial, oder ein D-Zug, der 1.000 Leute befördert, dass macht nur ein Lokführer. Physische, menschliche Arbeit wird immer mehr vom Prozess der Produktion abgekoppelt. Der Mensch ist in der Produktion ein Störfaktor, wird aber als Konsument benötigt.
 

Pommes

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was ist Arbeit in der VWL oder BWL? Und ich will nicht hören, "wenn wer was macht und geld für kriegt... im Grunde meine ich: Was ist wirtschaftlich beschrieben Produktivität (nennt es von mir aus so..) :coffee::dance:

Produktivität ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl für Leistungsfähigkeit. Sie bezeichnet das Verhältnis zwischen produzierten Gütern und den dafür benötigten Produktionsfaktoren......
Hab ich bei Wiki. gemopst!


Es ist im wirtschaftlichen Sinne keine richtige Arbeit verrichtet worden, wenn jemand nur Call Center Agent ist und dafür 20.000 € im Monat bekommt..

Doch, wenn der nämlich da sitzt und dir eine Einbauküche für 60.000,- Schleifen aufschwatzt und ich das Ding produziere, hat der sein Geld verdient und ich meins auch.
Der Call-Center Fritze produziert zwar nix, aber er tätigt eine Dienstleistung die irgendwo bezahlt wird.
Auch die Kaufleute produzieren nix, deren Aufgabe ist die Vermarktung, auch eine Dienstleistung.
Der Spediteur der die Einbauküche liefert, der Produziert auch nix, auch der ist nur Dienstleister.
Dennoch fällt alles unter Wertschöpfung, eine Dienstleistung ist also eine Wertschöpfung.
 
OP
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Produktivität ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl für Leistungsfähigkeit. Sie bezeichnet das Verhältnis zwischen produzierten Gütern und den dafür benötigten Produktionsfaktoren......
Hab ich bei Wiki. gemopst!
danke, darauf wäre ich auch gekommen :)) aber das wusste ich doch schon du... :winken:


Doch, wenn der nämlich da sitzt und dir eine Einbauküche für 60.000,- Schleifen aufschwatzt und ich das Ding produziere, hat der sein Geld verdient und ich meins auch.
Der Call-Center Fritze produziert zwar nix, aber er tätigt eine Dienstleistung die irgendwo bezahlt wird.
Auch die Kaufleute produzieren nix, deren Aufgabe ist die Vermarktung, auch eine Dienstleistung.
Der Spediteur der die Einbauküche liefert, der Produziert auch nix, auch der ist nur Dienstleister.
Dennoch fällt alles unter Wertschöpfung, eine Dienstleistung ist also eine Wertschöpfung.

das is jamal ne krasse Ansichtsweise, echt clever! :)) so habe ich das noch nicht gesehen bzw daran gedacht!
 

Pommes

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danke, darauf wäre ich auch gekommen :)) aber das wusste ich doch schon du... :winken:




das is jamal ne krasse Ansichtsweise, echt clever! :)) so habe ich das noch nicht gesehen bzw daran gedacht!

Dann will ich dir mal noch ein gratis Update zukommen lassen, wo wir ja gerade von Wertschöpfung reden.
Das einzige leistungslose Einkommen erzielt in diesem Wirtschaftssystem der Geldbesitzer, der nämlich verlangt für die zur Verfügungstellung seiner Überschüsse Zinsen.
Diese Zinsen muß die Bank erwirtschaften, klassisch tut sie das über die Kreditvergabe, der Kreditnehmer zahlt also die Zinsen die der Geldbesitzer leistungslos einstreicht.

So und jetzt zugeschaut und mitgebaut!

Die Wirtschaft muß ihre Produktion vorfinanzieren weil sie vom Kunden erst Geld kriegt wenn das Produkt über die Theke geht, im Fall deiner Einbauküche ist da der Schreiner sowie alle Hersteller von Zubehör, Elektrogeräte inklusive, alle zahlen für ihre Kredite Zinsen und wenn ich dir die Küche eingebaut und die Rechnung überreicht habe, enthält diese Zinsanteile aus allen zur Produktion aufgenommen Krediten.
Der Zinsanteil in den Warenpreisen liegt heute im Mittel etwas über 30%.
 
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was ist Arbeit in der VWL oder BWL? Und ich will nicht hören, "wenn wer was macht und geld für kriegt... im Grunde meine ich: Was ist wirtschaftlich beschrieben Produktivität (nennt es von mir aus so..)
Es ist im wirtschaftlichen Sinne keine richtige Arbeit verrichtet worden, wenn jemand nur Call Center Agent ist und dafür 20.000 € im Monat bekommt..

ihr versteht was ich meine? Darüber zerbrech ich mir zZ mein Köpfchen :coffee::dance:

Wie wärs damit?
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre)
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Betriebswirtschaftslehre)

In der VWL wird Arbeit so definiert, dass man dabei hilft, ein Bedürfnis einer anderen Person zu befriedigen und dafür eine direkte Gegenleistung erhält. Wenn du dir also selber etwas kochst, ist das auch Arbeit, aber es befriedigt dein eigenes Bedürfnis. Das wird also auch bezahlt, du bekommst ein gutes Essen, aber in der VWL würde man das nicht dazuzählen.
Man könnte es auch weiter definieren und sagen, dass Arbeit der Vorgang ist, Güter für andere oder einem selber wertvoller zu machen.

Und wenn ein Call Center Agent etwas tut, wofür ein anderer bereit ist, etwas zu bezahlen, dann nutzt das dem Arbeitgeber sehr wohl. Und man glaubt es vielleicht nicht, aber Werbung zu schalten etc. ist auch Arbeit. Aus volkswirtschaftlicher Sicht handelt es sich um Informationen um Marktteilnehmer, also Angebot und Nachfrage, zusammenzubringen.

Produktivität kannst du auch bei Wikipedia nachlesen. Es geht darum, wie viele für andere wertvolle Produkte man aus einer gleichen Menge von Ressourcen (Arbeitskraft, Kapital, Land) rausholen kann. Also wenn du dem Rudi auf eine Fortbildung schickst, lernt er eine neue Technik, ein Loch mit der Schaufel zu graben und schafft dann in der gleichen Zeit ein doppelt so großes Loch. Die Produktivität hat sich verdoppelt. Oder du setzt ihn in einen Bagger und sie hat sich ver100facht. Dabei ist leicht erkennbar, dass eine höhere Produktivität nur durch eine Investition erreicht werden kann. Eine Investition ist immer Arbeit, die nicht der direkten Herstellung eines Endkonsumentenproduktes dient, sondern dem Gut, dass bei der Konsumgutherstellung hilft. Das heißt, eine Investition bedeutet immer erstmal Konsumverzicht, aber auf lange Sicht mehr Konsum. Also wenn du auf einer Insel bist und jeden Tag einen Fisch per Hand fängst und dir nun ein Fischernetz in 3 Tagen baust, fängst du die drei Tage keinen Fisch und musst hungern (oder kannst die Tage vorher weniger Fisch essen, weil du etwas auf die Seite legen musst). Ab Tag 4 fängst du aber mit dem Netz dann 5 Fische pro Tag.

Ich hoffe, das konnte helfen ;)
 
OP
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ja nicht schlecht. aber ich gebe pommes und benno ein Top! das habta eusch verdient! :winken:
 
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ja nicht schlecht. aber ich gebe pommes und benno ein Top! das habta eusch verdient! :winken:

Hm, achso. Dann musst du aber auch dazu schreiben, dass du nicht die ökonomische Sichtweise an Unis von echten VWL und BWL Professoren hören willst, sondern die Definition von irgendwelchen Amateuren im Internet. Hätte ich das gewusst, hätte ich gar nichts geschrieben :( (nein, ich bin kein Prof, aber ich hab deren Sichtweise geschildert)
 
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Der Zinsanteil in den Warenpreisen liegt heute im Mittel etwas über 30%.

Ja, dass passt in etwa. Bei Wohnungen sieht die Sache aber völlig anders aus.

Beispiel: Ein Haus 1957 mit 4 Wohnungen erstellt, absolut einfach gebaut und 1977 moderat, mit einer Gastherme, Warmwasser-Heizkörpern und Kunststofffenstern modernisiert. Das Haus war 1977 bereits abgezinst, die Miete müsste also permanet leicht fallen, und bereits heute unter der Miete von 1957 liegen. Berechnet man jetzt aber den Verfall der Währung mit ca. 2% p.a., müsste der Vermieter dem Mieter noch was zahlen. Aber das passiert nicht, denn durch den permanenten Zustrom von Asylanten, Flüchtlingen und Südosteuropäern, wird Wohnraum inzwischen knapp, außerdem wird zu wenig neuer Wohnraum gebaut. So kann man aus einer alten Bude noch eine extreme Miete ziehen, wie sie bei keinem anderen Wirtschaftsobjekt je möglich wäre. OK, dass BIP ist ja in dieser Zeit auch gewachsen, im Schnitt aber nicht mehr als wie 1% p.a. Die DM war an ihrem Ende noch 0,25 Pfennige Wert, dass hat der Euro bis heute auch schon geschafft, in nur 1/4 der Zeit.
 

Pommes

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Ja, dass passt in etwa. Bei Wohnungen sieht die Sache aber völlig anders aus.

Beispiel: Ein Haus 1957 mit 4 Wohnungen erstellt, absolut einfach gebaut und 1977 moderat, mit einer Gastherme, Warmwasser-Heizkörpern und Kunststofffenstern modernisiert. Das Haus war 1977 bereits abgezinst, die Miete müsste also permanet leicht fallen, und bereits heute unter der Miete von 1957 liegen. Berechnet man jetzt aber den Verfall der Währung mit ca. 2% p.a., müsste der Vermieter dem Mieter noch was zahlen. Aber das passiert nicht, denn durch den permanenten Zustrom von Asylanten, Flüchtlingen und Südosteuropäern, wird Wohnraum inzwischen knapp, außerdem wird zu wenig neuer Wohnraum gebaut. So kann man aus einer alten Bude noch eine extreme Miete ziehen, wie sie bei keinem anderen Wirtschaftsobjekt je möglich wäre. OK, dass BIP ist ja in dieser Zeit auch gewachsen, im Schnitt aber nicht mehr als wie 1% p.a. Die DM war an ihrem Ende noch 0,25 Pfennige Wert, dass hat der Euro bis heute auch schon geschafft, in nur 1/4 der Zeit.

Die Mieten enthalten etwa 70% Zinsanteile, alleine der Kreditzins ist schon in etwa so hoch wie der Wert der Immobilie.
Natürlich wird kein Vermieter die Miete senken wenn die Bude bezahlt ist, wenn der seine Taler statt in den Bau zu investieren zur Bank gebracht hätte, bekäme er ja auch bis zum Arsch der Tage Zinsen.
 

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Hm, achso. Dann musst du aber auch dazu schreiben, dass du nicht die ökonomische Sichtweise an Unis von echten VWL und BWL Professoren hören willst, sondern die Definition von irgendwelchen Amateuren im Internet. Hätte ich das gewusst, hätte ich gar nichts geschrieben :( (nein, ich bin kein Prof, aber ich hab deren Sichtweise geschildert)

Weist scho, das was die euch an der Uni in die Birne scheißen, hat zu den 12 Millionen Hartz 4 Beziehern und 2,2 Billionen Euro Staatsverschuldung geführt und nicht nur das, so ganz nebenbei ist Europa Pleite.

Mach dir mal den Spaß und konfrontiere deinen Prof, mit Silvio Gesell :cool:
 
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Die Mieten enthalten etwa 70% Zinsanteile, alleine der Kreditzins ist schon in etwa so hoch wie der Wert der Immobilie.
Natürlich wird kein Vermieter die Miete senken wenn die Bude bezahlt ist, wenn der seine Taler statt in den Bau zu investieren zur Bank gebracht hätte, bekäme er ja auch bis zum Arsch der Tage Zinsen.

Knapp getroffen, die realen Zinsen auf Gebäude und Wohnhäuser betragen ca. 80% in seiner Laufzeit über 20 Jahre, dass ist ein realer Zins von ca. 4% p.a., inc. aller Kosten die nebenbei mit anfallen beim Kauf von Häusern. Das abgezinste Häuser und Wohnungen noch heute in der Miete steigen, zeigt, dass das ganze Systen einen inneren Fehler hat. Unser Geld ist doch schon heute nichts mehr wert, lediglich ein Schein zur Anweisung der Schulden eines Anderen.
 

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Knapp getroffen, die realen Zinsen auf Gebäude und Wohnhäuser betragen ca. 80% in seiner Laufzeit über 20 Jahre, dass ist ein realer Zins von ca. 4% p.a., inc. aller Kosten die nebenbei mit anfallen beim Kauf von Häusern. Das abgezinste Häuser und Wohnungen noch heute in der Miete steigen, zeigt, dass das ganze Systen einen inneren Fehler hat. Unser Geld ist doch schon heute nichts mehr wert, lediglich ein Schein zur Anweisung der Schulden eines Anderen.

Ja der Fehler ist der Zins denn wenn der Eigentümer sein Geld zur Bank gebracht hätte statt zu bauen bekäme er ja auch Zinsen ohne Ende.
 
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Ja der Fehler ist der Zins denn wenn der Eigentümer sein Geld zur Bank gebracht hätte statt zu bauen bekäme er ja auch Zinsen ohne Ende.

Ja doch, aber nicht von der Bank, die ist ja nur der Vermittler ihrer eigenen Geschäfte, und damit die Erzeugung allen sozialen Elends. Banken und das internationale Finanzsystem haben uns in der Geschichte alles Elend gebracht, und immer mehr erkennen dies. Die Plutokratie fusst auf nur einer Religion, unbesehen und unbenannt in Dt. -------------!!!
 

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Ja doch, aber nicht von der Bank, die ist ja nur der Vermittler ihrer eigenen Geschäfte, und damit die Erzeugung allen sozialen Elends. Banken und das internationale Finanzsystem haben uns in der Geschichte alles Elend gebracht, und immer mehr erkennen dies. Die Plutokratie fusst auf nur einer Religion, unbesehen und unbenannt in Dt. -------------!!!

Der Fehler liegt im Geldsystem, nirgendwo sonst!
 
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Der Fehler liegt im Geldsystem, nirgendwo sonst!

Um das aktuelle Geldsystem zu brechen, bauchst du eine Militärmacht. Und die haben die Amis nicht inne, sondern sie sind deren Knechte, anderen Mächten zu Diesten, ohne je selber an die Oberfläche zu treten.
 

Pommes

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Um das aktuelle Geldsystem zu brechen, bauchst du eine Militärmacht. Und die haben die Amis nicht inne, sondern sie sind deren Knechte, anderen Mächten zu Diesten, ohne je selber an die Oberfläche zu treten.

Ne, ich brauche keine Militärmacht ich brauche entweder viele Menschen die eine Komplementärwährung, also Regionalgelder nutzen wollen oder wir brauchen noch mehr Türken damit sich islamic - banking durchsetzt.
Abgesehen davon erledigt sich das aktuelle Geldsystem sowieso von selber, warte mal bis die ersten Sparer zur Kasse gebeten werden.
 

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Ne, ich brauche keine Militärmacht ich brauche entweder viele Menschen die eine Komplementärwährung, also Regionalgelder nutzen wollen oder wir brauchen noch mehr Türken damit sich islamic - banking durchsetzt.
Abgesehen davon erledigt sich das aktuelle Geldsystem sowieso von selber, warte mal bis die ersten Sparer zur Kasse gebeten werden.

Quatsch...
einfach Alle mal n paar Tage Konsumverweigerung....
und ooch sonst die Füße still halten.:coffee:
 
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Quatsch...
einfach Alle mal n paar Tage Konsumverweigerung....
und ooch sonst die Füße still halten.:coffee:

Ooch, die Konsumverweigerung gibt es schon länger, wenn Du Dir die Umsatzdaten des Handels des letzten Jahrzehnts mal anschaust....
 

nachtstern

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Ooch, die Konsumverweigerung gibt es schon länger, wenn Du Dir die Umsatzdaten des Handels des letzten Jahrzehnts mal anschaust....

ja...leider übers Jahr verteilt ^^
wenn aber Alle mal Drei Tage am Stück nix kaufen....
und wenn möglich gar sich Alle krank schreiben lassen:giggle:
 

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