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Was hat die islamische Kultur der Welt Gutes gebracht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Exakt. Mohammed war ein Psychopath, ein schizophrener Kinderfi****.
Das mag stimmen.
Aber damit war er nicht "Allein unter Mächtigen".
(Um jetzt mal einen dummdreisten jüdischen Autor zu kolportieren, dessen Namen mir nicht unter die Tastatur kommt. )
 
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Was ist daran gepöbelt, das ist eine Feststellung, die dann, willst Du Dir den Schuh anziehen , dann auch auf dich zutrifft.

Du bist wirklich herzallerliebst, so ein richtig kleiner Windbeutel, ein Möchtegern. Das ist auch eine Festellung. :giggle:

Kannst Du wirklich den Sinn unserer Sprache erfassen ? sWenn Du meinen o,g wiederholten Satz als Pöbelei auffässt, habe ich da meine Bedenken.

Nun, ich kann mich in unserer Sprache verständlich ausdrücken und stammele nicht irgendwelchen Stuss daher, wie ein kleiner Leonidas.
Sorge dich daher nicht um mich, arbeite zuerst an dir. Das ist eine Baustelle, mit schier unermesslichem Ausmaße. Was übrigens noch eine Feststellung ist.

Wie ich schrieb:

Das ich speziell Dir HIER nicht gefalle, kann ich nachvollziehen, So etwas nennt man Meinungspluralität,

Ganz im Gegenteil. Mir gefallen die bisweilen hier auftauchenden minderbemittelten Netzkämpfer durchaus. Sie haben einen gewissen Unterhaltungswert, aber auch eine meist kurze Halbwertszeit. Ich bemühe mich wirklich, dich nicht zu arg vorzuführen. Denn auch ich trete nicht gerne nach unten. :)

ICH zumindest verstoße hier nicht gegen das GG wie ne ganze Menge von EUCH hier.

Dann nur zu: Belege diese Verstöße, natürlich mit Angabe, gegen welchen Paragraphen verstoßen wurde.

Weiter:

Das, was anfängflich mit der Unterbringung, Verpflegung, Beherbergung der Flüchtlinge war, das sind doch keine Problme !!!, das sind Dinge, die anfänglich nicht ganz so liefen, es waren aber keine Pobleme , Die Integration läuft ganz vernünftig an, Flüchtlinge ohne Bleibechance werden auch abgeschoben, zum Gück nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, und nicht so, wie es die AfD will.

"Wie" will es denn die AfD und wieso wäre dies nicht nach "rechtsstaatlichen Grundsätzen"? Bitte Belege mit Quellen.

Zum anderen: ANDERE Parteien wie SPD, CDU FDP Grüne und Linke stehen darum nicht im Focus der Häme, weil sie demokratische Parteien sind und auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, was die AfD nicht macht /Aufforderung zur Gewalt, Verstöße gegen den 130 er und noch einige andere GG-Paragraphen.

Achtung: Jetzt hast du die einmalige Chance mich bloßzustellen. Du musst nur ein paar Belege auf den Tisch knallen: Verurteilungen wegen den von dir behaupteten Verstößen zb. Ich bin gespannt. :)

Kommt da noch was du Luftpumpe? (Achtung, nur eine Feststellung)

Übrigens CDW ist ein Begriff in der Absicherung bei Autovermietungt und bedeutet; Crash, Demmage und Waver, bisher konnte mir niemand erklären, was Waver ist,

Nun, dass du literarisch ebenfalls nicht bewandert bist, war zu erwarten. - Eine Feststellung.

Nachtrag: Bitte auch noch stichhaltig und argumentativ nachvollziehbar darlegen, wieso die AfD keine demokratische Partei sein soll. Danke.

:happy::happy::happy::happy::happy:
 
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fluffi

Deutscher Bundeskanzler
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Wie unsinnig ist es doch. die Personen und Leben von Jesus und Mohammad zu vergleichen.
Sie lebten zu sehr unterschiedlichen Zeiten und voellig unterschiedlichem gesellschaftlichem Umfeld.
Haette sich Mohammad nicht zu wehren gewusst, so waere er schnell von seinen Gegnern ermordet worden.
würde ihn als propheten zumindest mal ein wenig glaubhafter machen!
Nein, beides sind Propheten, die Gläubigen eifern ihnen nach.
Und da macht es einen riesigen Unterschied, ob einer Liebe und Vergebung predigt oder dazu aufruft, Ungläubige zu massakrieren und den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten.

Aus dir werd ich auch nocht nicht schlau
 
OP
Zaphod

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ganz und gar nicht!

Der Schöpfer allen Seins hat im Laufe der Menschheitsgeschichte aus jedem Volk Männer auserwählt, die den Menschen Seine Rechtleitung und Seine Botschaft über den wahren Sinn des Lebens überbringen sollen. Jeder Prophet und Gesandte hat vom Schöpfer die göttliche Offenbarung auf die Art und Weise empfangen, die für ihn bestimmt war.

Die Propheten und Gesandten haben ihrem Volk die göttliche Offenbarung mit Weisheit und schönen Worten überbracht und gelehrt. Sie sind ein Beispiel und Vorbild für die Menschen und die Lehrer und Erzieher ihrer Anhänger. Sie haben vor allem dazu aufgerufen die Existenz des Einen und Einzigartigen Schöpfer anzuerkennen, allein IHN anzubeten und zu dienen. Auch haben sie vor dem Jüngsten Tag gewarnt, an dem die Menschen nach ihren Taten und ihren Absichten und Überzeugungen gerichtet werden.

'Isa - Friede sei mit ihm - war ein Prophet,
"Und Wir ließen auf ihren Spuren 'Isa, den Sohn Mariams, folgen, das zu bestätigen, was von der Tora vor ihm (offenbart) war; und Wir gaben ihm das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Tora vor ihm (offenbart) war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. " (Quran 5:46)

Muhammad - ALLAHs Segen und Frieden mit ihm - war der letzte in der Reihe der Gesandten und Propheten und nach ihm wird kein anderer Prophet oder Gesandter kommen. Er ist foglich "Das Siegel der Propheten". Ihm wurde der Quran, das letzte Offenbarungsbuch des Schöpfers, über den Engel Gabriel herabgesandt.
woher weiß man, dass gabriel mohammed den koran eingeflüstert hat und nicht der teufel?
 
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Was die Araber betrifft, so kann man wirklich nicht behaupten, dass sie als Ethnie viel zum Fortschritt beigetragen hätten. Aber das von ihnen geschaffene Khalifat und der verbreitete Islam, schufen die Voraussetzungen für ein Aufblühen von Kultur und Wissenschaft.
Wie alle rückständigen Eroberer haben sie von den unterworfenen Völkern, vorbehaltslos viele kulturelle Aspekte übernommen und durch deren Vermischung eine einzigartige islamische Leitkultur geschaffen. Diese Leitkultur ermöglichte einen, seit der Antike nicht dagewesenen Boom der Wissenschaft. Die Islamische Welt war bis ins späte Mittelalter die fortschrittliche "erste Welt", während Europa im eigenen Unrat versank :D

Die spätere Renaissance in Europa, wurde erst durch die Übernahme der wissenschaftlichen Errungenschaften der islamischen Gelehrten möglich.

Kann eine ETHNIE überhaupt etwas zum Fortschritt beitragen `ich denke NEIN, Ethnien sind im weitesten Sinn Rassen , man mag das Wort seid Hitler ja fast nicht mehr gebrauchen.

Alle Ethnien brachten kluge Köpfe hervor, die je nach Zeitalter mal mehr mal weniger nachwirktem
Es gibt ja dieses Sprichwort, dass in der wilden Zeit der Borgias viele kluge Köpfe aus Italien kamen, hingegen in der 400 jährigen Friedenszeit der Schweiz lediglich die Kukucksuhr.
 
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Immer wieder wird behauptet, der Islam sei ein Born der Weisheit.
Nun, welche Erfindungen, Entdeckungen und Errungenschaften kommen denn von islamischen Menschen resp. aus diesem Kulturkreis?
Dieses Jahr ein Türke als Nobelpreisträger, die erste Beschreibung des Blutkreislaufes fallen mir ein.
Grosso mode ca. 8 Gelehrte in Mathematik, Astronomie und Medizin, doch dann wirds dunkel.
Also: was hat der Islam der Welt gegeben?
Bitte mit Quelle einstellen!

"Wir verdanken dem Islam mehr, als wir glauben.
Ein Universitätsprofessor aus Manchester hat nun erstmals zusammenhängendes Quellenmaterial aufgearbeitet, das ein anderes Bild der neueren Geschichte liefert

Von Andrea Bistrich
jW, 05.02.2007 / Thema / Seite 10 (http://www.jungewelt.de/2007/02-05/017.php)


Wenn es nach Professor Salim Al Hassani ginge, müßte man jene Zeitspanne auf der westlichen Geschichtsskala, die man gewöhnlich das »dunkle Mittelalter« nennt, korrekterweise in das »muslimische Zeitalter« umbenennen. Denn als der Westen schlief, erreichte die islamische Welt mit ihren zahlreichen wissenschaftlichen und kulturellen Entdeckungen ihren Zenit. »In Europa, Amerika und in den meisten englischsprachigen Ländern wird gelehrt, daß nach den Griechen und den Römern im Grunde die Zeit stillstand: Man spricht vom sogenannten dunklen Zeitalter. Ich behaupte jedoch: Es war die goldene Zeit des Islam«, sagt Al Hassani. Umso bedauerlicher findet er, daß die Beiträge muslimischer Wissenschaftler im Westen bisher so wenig gewürdigt wurden.

Seit 1993 ist Professor Al Hassani, der an der Universität von Manchester Linguistik und Kulturwissenschaften lehrt, auf der Suche nach der angeblich »fehlenden Geschichte« von über 1000 Jahren. Hunderte arabischer Manuskripte hat er durchgearbeitet, um unsere Geschichtsbücher mit den Puzzleteilen aus der islamischen Welt zu ergänzen.

Tatsächlich wurden viele wichtige Entdeckungen und Erfindungen zwischen 600 und 1600 u.Z. gemacht – in einer Zeit also, als sich die muslimische Welt von China bis nach Südspanien spannte. Dennoch weiß man heute nur wenig darüber, welche Erfindungen der Westen den Muslimen tatsächlich verdankt. Salim Al Hassani ist überzeugt: Es waren muslimische Gelehrte, die mehr als 600 Jahre vor der Geburt von Leonardo da Vinci den Grundstein für die spätere Blüte der Renaissance legten.

Viele der Erkenntnisse der hellenischen Klassik wurden uns von Muslimen übermittelt. Doch die arabischen Gelehrten waren mehr als nur Fackelträger, die das Wissen der Griechen lediglich bewahrt hatten, um es dem Westen später wieder zurückzugeben. Denn anders als die griechische Wissenschaft stellte die muslimische Wissenschaft nicht die Theorie in den Vordergrund, sondern war vor allem praktisch ausgerichtet. Neue Erkenntnisse wurden mit Hilfe von Experimenten und Beobachtungen erworben, ganze Disziplinen wurden so begründet.

In zahlreichen Versen im Koran werden Vorgänge der Natur beschrieben – von der Schöpfung des Universums bis hin zur befruchteten Eizelle. Der Mensch soll seine Umwelt erforschen und die Zeichen der Schöpfung erkunden, so will es der Islam. Gebiete wie die Astronomie, die Medizin, die Mathematik, die Architektur und die Geographie entwickelten sich zu den bedeutendsten Pfeilern wissenschaftlicher Erkenntnis des mittelalterlichen Islam.
Vorzeigewissenschaft Medizin


»Allah hat keine Krankheit herabkommen lassen, ohne daß Er für sie zugleich ein Heilmittel Herabkommen ließ«, heißt es in einem Hadith. Die muslimischen Gelehrten waren zuversichtlich, daß tatsächlich jede Krankheit heilbar war, wenn sie – so Gott will – nur die richtigen Heilmittel dafür fänden. Muslimische Ärzte gründeten die ersten Krankenhäuser der Welt, sie entwickelten ein Fachspezialistentum, das im Westen erst tausend Jahre später zu finden war. Ohne die islamische Medizin wäre die westliche gar nicht denkbar.

Um 1156 war das »Al-Nuri«-Hospital in Damaskus das größte und fortschrittlichste Krankenhaus weit und breit. Mehr als 8000 Betten standen für die stationäre Pflege der Patienten zur Verfügung; die medizinische Versorgung war kostenlos. (Heute ist darin das Museum für arabische Medizin und Wissenschaft untergebracht.) Zentrum der medizinischen Forschung aber war Bagdad. Hier praktizierten so herausragende Ärzte wie der Perser Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya ar-Razi (864–930) – Pionier der Geburtshilfe und Augenheilkunde, Vater der Kinderheilkunde; er erkannte die sterilisierende Eigenschaft des reinen Alkohols, arabisch alkoll (dt. »das Ganze«), und verwendete ihn als Antiseptikum.

Als es darum ging, einen Standort für das große Krankenhaus in Bagdad zu bestimmen, hängte ar-Razi drei Fleischstücke aus und wählte schließlich den Ort, an dem das Fleisch die geringsten Anzeichen von Fäulnis zeigte. Neben seiner Arbeit als Chirurg und Leiter eines Bagdader Krankenhauses forschte er auf dem Gebiet der Masern und Pocken. Sein berühmtes Buch über Pocken wurde 1565 erstmals ins Lateinische übersetzt. Ar-Razis größtes Werk, eine 23bändige Enzyklopädie, war vor dem 19. Jahrhundert eine der umfassendsten medizinischen Abhandlungen, die bis dahin jemals veröffentlicht worden waren. 183 medizinische Bücher soll er verfaßt haben; die Iraner gedenken an jedem 27. August der großartigen Leistungen ihres Starmediziners.

Ebenfalls für seine Verdienste in der Medizin anerkannt wird der im persischen Afschana bei Buchara (heute Usbekistan) geborene Abu Ali al-Hussain Ibn Sina (980–1037), im Westen besser bekannt unter dem Namen Avicenna. Selbst in der medizinischen Fakultät der Sorbonne in Paris findet sich sein Porträt. Wer Noah Gordons Bestseller »Der Medicus« gelesen hat, dem wird sein Name vertraut klingen – denn der Protagonist des Romans studiert bei Ibn Sina Medizin.

Ein altes Sprichwort sagt: »Wer ein guter Doktor sein will, muß ein Avicennist sein.« Ibn Sinas Werk über die allgemeinen Prinzipien der Medizin Al-Qanun fi-l-Tibb (»Kanon der Medizin«), oder einfach nur Kanon, war auch im Westen über 600 Jahre das möglicherweise meistgenutzte Standardwerk. Beschrieben werden Themen wie die Verbreitung von Krankheiten, die Behandlung von Haut-, Nerven- und Geschlechtskrankheiten; Darstellungen und Analysen zahlreicher psychologischer und pathologischer Fakten; Knochenbrüche, Organstörungen, Arzneimittelkunde und ähnliches. Bis ins 17. Jahrhundert hinein wurde es an Medizinschulen wie Louvain und Montpellier als Grundlagenwissen genutzt, und laut UNESCO ist der Kanon sogar noch 1909, also bis ins Zeitalter der modernen Medizin, an der Universität von Brüssel verwendet worden.

Ibn Sina, der auch der »islamische Galen« genannt wird, beschreibt als erster das Krankheitsbild der Meningitis (Hirnhautentzündung); ebenfalls als Erster erkannte er, warum sich Epidemien verbreiten und warum Tuberkulose ansteckend ist. 900 Jahre nach seinem Tod begeht die Türkei seit 1937 einen jährlichen Gedenktag zu Ehren des großen muslimischen Arztes und Enzyklopädisten.
Algebra, Algorithmen, Astronomie


Vieles, was aus der arabischen Welt zu uns gelangte, verwenden wir heute ganz selbstverständlich. Nur wenigen dürfte dabei bekannt sein, daß wir diese schönen, kühnen oder nützlichen Entdeckungen ursprünglich muslimischen Gelehrten und Erfindern verdanken.

Viele mögen vielleicht wissen, daß die Algebra aus der arabischen Welt in den Westen gelangt ist, erfunden von dem persischen Mathematikgenie al-Khwarizmi (780–850), der ebenfalls die Algorithmen-Lehre entwickelte, die Verwendung von Dezimalzahlen und die Ziffer Null aus dem indischen in das arabische und damit in die modernen Zahlensysteme einführte. Vielen mag auch bekannt sein, daß Kaffee, unser Leib- und Magengetränk (1,6 Milliarden Tassen werden täglich weltweit getrunken), ursprünglich eine arabische, wenngleich eher zufällige Entdeckung ist: Im 8. Jahrhundert bemerkt der Hirtenjunge Khalid, daß seine Tiere eine rote Beere essen, von der sie erstaunlich munter werden. Sufis im Jemen machten einen Sud, al-qahwa, aus den roten Beeren, den sie tranken, um wach und konzentriert zu bleiben, wenn sie bis tief in die Nacht ihre Gebete sprachen.

Wer aber weiß, daß Abu al-Qasim Khalaf ibn al-Abbas Al Zahrawi (936–1013), über 200 chirurgische Instrumente entwickelte, die auf lange Zeit die medizinische Wissenschaft revolutionierten? Wer hätte vermutet, daß der erste Globus bereits im 12. Jahrhundert entstand, konstruiert vom muslimischen Geographen Abu Abd Allah Muhammad al-Idrisi (1100–1166)? Der 400 Kilogramm schwere Erdball aus purem Silber bildete die sieben Kontinente ab – mit wichtigen Handelsrouten, Flüssen und Seen, großen Städten, Tälern und Bergen. Für Roger II., König von Sizilien, erstellte al-Idrisi einen Atlas mit 70 Karten, das sogenannte Buch von Roger, in dem er die Kontinente Europa, Asien und das nördliche Afrika einzeichnete. In den folgenden Jahrhunderten wurden al-Idrisis Weltkarten in ganz Europa verwendet; und auch Christopher Kolumbus zog sie für seine Reisen heran. 350 Jahre vor Kolumbus und zwei Jahrhunderte vor Marco Polo zeigte al-Idrisi, daß die Erde rund war. Eine Auffassung, die damals übrigens von muslimischen Gelehrten allgemein geteilt wurde – während man in Europa vielfach noch daran festhielt, daß die Erde flach sei.

Wem ist bekannt, daß der ägyptische Arzt Ibn an-Nafis (1210–1288) im 13. Jahrhundert erstmals den kleinen Blutkreislauf beziehungsweise den Lungenkreislauf beschrieb? Auch erkannte er die Versorgung des Herzens durch die Koronargefäße. Doch erst 1957, 670 Jahre nach seinem Ableben, wurde ihm diese Entdeckung nachträglich zuerkannt.

Und wer hat hierzulande schon von Abbas Ibn Firnas (810–887) gehört, der 852 den ersten Flugapparat baute und sich vor den Augen einer begeisterten Zuschauermenge vom Minarett der Großen Moschee von Córdoba abstieß? Seinen zweiten und erfolgreicheren Flug unternahm er beinahe 70jährig. Nahezu 20 Jahre hat er an der Verbesserung des ersten Gleiters gearbeitet. Tausend Jahre vor den Gebrüdern Wright und sieben Jahrhunderte von den Konstruktionen Leonardo da Vincis war Ibn Firnas der erste Mensch in der Geschichte, der einen wissenschaftlichen Flugversuch unternahm. Ihm zu Ehren druckten die Lybier eine Briefmarke mit seinem Konterfeil; und im Irak ist der Ibn-Firnas-Flughafen im Norden Bagdads nach ihm benannt.

Weitaus geschätzter in der arabischen Welt als im Westen ist auch der in Basra, Irak, geborene Abu Ali al-Hasan Ibn al-Haitham oder »Alhazen« (965–1039). Er gilt nicht nur als Begründer der Optik, er war auch der meist zitierte Physiker des Mittelalters und leistete Bahnbrechendes auf den Gebieten der Mathematik, Astronomie und Physik. Er erfand die weltweit erste Lochkamera, die er qamara nannte, das arabische Wort für »Privatraum« oder »Dunkelkammer«. Seit 2003 erinnert eine irakische 10000-Dinar-Note an den Universalgelehrten, und im fernen All taufte man den Asteroiden 59239 auf den Namen »Alhazen«.

Der irakische Gelehrte al-Haitham analysierte den Aufbau des Auges, erkannte die Bedeutung der Linse und widerlegte in ersten wissenschaftlichen Experimenten die Sehstrahlentheorie der Griechen, wonach ein unsichtbares Licht vom menschlichen Auge ausgehe und die Umgebung abtaste. Seine Forschungen zur Lichtbrechung und Lichtreflektion brachten ihn dazu, Lesesteine aus Glas herzustellen, was ihn zum Erfinder der Lupe machte. Seine Schriften, darunter das berühmte Werk Kitab-al-Manazir – »Das Buch der Optik« – sollen Roger Bacon im 13. Jahrhundert zur Erfindung der Brille inspiriert haben. Zahlreiche seiner Erkenntnisse über Optik und Lichtbrechung, die einen bedeutenden Einfluß auf europäische Denker von Bacon bis Kepler hatten, schrieb man später allerdings Isaac Newton zu.

Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß auch die bekanntesten Erfinder und Wissenschaftler des Westens, darunter Roger Bacon, Leonardo Da Vinci, Johannes Kepler oder Nicholas Kopernikus, einen Großteil ihrer Inspirationen aus den Werken ihrer arabischen Kollegen geholt hatten. Trotzdem ist das in unseren Geschichtsbüchern nicht oder nur andeutungsweise vermerkt. Geht man doch viel lieber davon aus, daß die moderne Zivilisation mit der Renaissance geradezu aus dem Nichts hervorgegangen sei. Falsch verstandene Eitelkeit? In jedem Fall ein äußerst kurzsichtiges, ja geradezu ethnozentristisches Weltbild, findet Professor Al Hassani. . . ."

http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/antiislam/tausendundeine_erfindung_jw.html
 
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"Wir verdanken dem Islam mehr, als wir glauben.
Ein Universitätsprofessor aus Manchester hat nun erstmals zusammenhängendes Quellenmaterial aufgearbeitet, das ein anderes Bild der neueren Geschichte liefert

Von Andrea Bistrich
jW, 05.02.2007 / Thema / Seite 10 (http://www.jungewelt.de/2007/02-05/017.php)


Wenn es nach Professor Salim Al Hassani ginge, müßte man jene Zeitspanne auf der westlichen Geschichtsskala, die man gewöhnlich das »dunkle Mittelalter« nennt, korrekterweise in das »muslimische Zeitalter« umbenennen. Denn als der Westen schlief, erreichte die islamische Welt mit ihren zahlreichen wissenschaftlichen und kulturellen Entdeckungen ihren Zenit. »In Europa, Amerika und in den meisten englischsprachigen Ländern wird gelehrt, daß nach den Griechen und den Römern im Grunde die Zeit stillstand: Man spricht vom sogenannten dunklen Zeitalter. Ich behaupte jedoch: Es war die goldene Zeit des Islam«, sagt Al Hassani. Umso bedauerlicher findet er, daß die Beiträge muslimischer Wissenschaftler im Westen bisher so wenig gewürdigt wurden.

Seit 1993 ist Professor Al Hassani, der an der Universität von Manchester Linguistik und Kulturwissenschaften lehrt, auf der Suche nach der angeblich »fehlenden Geschichte« von über 1000 Jahren. Hunderte arabischer Manuskripte hat er durchgearbeitet, um unsere Geschichtsbücher mit den Puzzleteilen aus der islamischen Welt zu ergänzen.

Tatsächlich wurden viele wichtige Entdeckungen und Erfindungen zwischen 600 und 1600 u.Z. gemacht – in einer Zeit also, als sich die muslimische Welt von China bis nach Südspanien spannte. Dennoch weiß man heute nur wenig darüber, welche Erfindungen der Westen den Muslimen tatsächlich verdankt. Salim Al Hassani ist überzeugt: Es waren muslimische Gelehrte, die mehr als 600 Jahre vor der Geburt von Leonardo da Vinci den Grundstein für die spätere Blüte der Renaissance legten.

Viele der Erkenntnisse der hellenischen Klassik wurden uns von Muslimen übermittelt. Doch die arabischen Gelehrten waren mehr als nur Fackelträger, die das Wissen der Griechen lediglich bewahrt hatten, um es dem Westen später wieder zurückzugeben. Denn anders als die griechische Wissenschaft stellte die muslimische Wissenschaft nicht die Theorie in den Vordergrund, sondern war vor allem praktisch ausgerichtet. Neue Erkenntnisse wurden mit Hilfe von Experimenten und Beobachtungen erworben, ganze Disziplinen wurden so begründet.

In zahlreichen Versen im Koran werden Vorgänge der Natur beschrieben – von der Schöpfung des Universums bis hin zur befruchteten Eizelle. Der Mensch soll seine Umwelt erforschen und die Zeichen der Schöpfung erkunden, so will es der Islam. Gebiete wie die Astronomie, die Medizin, die Mathematik, die Architektur und die Geographie entwickelten sich zu den bedeutendsten Pfeilern wissenschaftlicher Erkenntnis des mittelalterlichen Islam.
Vorzeigewissenschaft Medizin


»Allah hat keine Krankheit herabkommen lassen, ohne daß Er für sie zugleich ein Heilmittel Herabkommen ließ«, heißt es in einem Hadith. Die muslimischen Gelehrten waren zuversichtlich, daß tatsächlich jede Krankheit heilbar war, wenn sie – so Gott will – nur die richtigen Heilmittel dafür fänden. Muslimische Ärzte gründeten die ersten Krankenhäuser der Welt, sie entwickelten ein Fachspezialistentum, das im Westen erst tausend Jahre später zu finden war. Ohne die islamische Medizin wäre die westliche gar nicht denkbar.

Um 1156 war das »Al-Nuri«-Hospital in Damaskus das größte und fortschrittlichste Krankenhaus weit und breit. Mehr als 8000 Betten standen für die stationäre Pflege der Patienten zur Verfügung; die medizinische Versorgung war kostenlos. (Heute ist darin das Museum für arabische Medizin und Wissenschaft untergebracht.) Zentrum der medizinischen Forschung aber war Bagdad. Hier praktizierten so herausragende Ärzte wie der Perser Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya ar-Razi (864–930) – Pionier der Geburtshilfe und Augenheilkunde, Vater der Kinderheilkunde; er erkannte die sterilisierende Eigenschaft des reinen Alkohols, arabisch alkoll (dt. »das Ganze«), und verwendete ihn als Antiseptikum.

Als es darum ging, einen Standort für das große Krankenhaus in Bagdad zu bestimmen, hängte ar-Razi drei Fleischstücke aus und wählte schließlich den Ort, an dem das Fleisch die geringsten Anzeichen von Fäulnis zeigte. Neben seiner Arbeit als Chirurg und Leiter eines Bagdader Krankenhauses forschte er auf dem Gebiet der Masern und Pocken. Sein berühmtes Buch über Pocken wurde 1565 erstmals ins Lateinische übersetzt. Ar-Razis größtes Werk, eine 23bändige Enzyklopädie, war vor dem 19. Jahrhundert eine der umfassendsten medizinischen Abhandlungen, die bis dahin jemals veröffentlicht worden waren. 183 medizinische Bücher soll er verfaßt haben; die Iraner gedenken an jedem 27. August der großartigen Leistungen ihres Starmediziners.

Ebenfalls für seine Verdienste in der Medizin anerkannt wird der im persischen Afschana bei Buchara (heute Usbekistan) geborene Abu Ali al-Hussain Ibn Sina (980–1037), im Westen besser bekannt unter dem Namen Avicenna. Selbst in der medizinischen Fakultät der Sorbonne in Paris findet sich sein Porträt. Wer Noah Gordons Bestseller »Der Medicus« gelesen hat, dem wird sein Name vertraut klingen – denn der Protagonist des Romans studiert bei Ibn Sina Medizin.

Ein altes Sprichwort sagt: »Wer ein guter Doktor sein will, muß ein Avicennist sein.« Ibn Sinas Werk über die allgemeinen Prinzipien der Medizin Al-Qanun fi-l-Tibb (»Kanon der Medizin«), oder einfach nur Kanon, war auch im Westen über 600 Jahre das möglicherweise meistgenutzte Standardwerk. Beschrieben werden Themen wie die Verbreitung von Krankheiten, die Behandlung von Haut-, Nerven- und Geschlechtskrankheiten; Darstellungen und Analysen zahlreicher psychologischer und pathologischer Fakten; Knochenbrüche, Organstörungen, Arzneimittelkunde und ähnliches. Bis ins 17. Jahrhundert hinein wurde es an Medizinschulen wie Louvain und Montpellier als Grundlagenwissen genutzt, und laut UNESCO ist der Kanon sogar noch 1909, also bis ins Zeitalter der modernen Medizin, an der Universität von Brüssel verwendet worden.

Ibn Sina, der auch der »islamische Galen« genannt wird, beschreibt als erster das Krankheitsbild der Meningitis (Hirnhautentzündung); ebenfalls als Erster erkannte er, warum sich Epidemien verbreiten und warum Tuberkulose ansteckend ist. 900 Jahre nach seinem Tod begeht die Türkei seit 1937 einen jährlichen Gedenktag zu Ehren des großen muslimischen Arztes und Enzyklopädisten.
Algebra, Algorithmen, Astronomie


Vieles, was aus der arabischen Welt zu uns gelangte, verwenden wir heute ganz selbstverständlich. Nur wenigen dürfte dabei bekannt sein, daß wir diese schönen, kühnen oder nützlichen Entdeckungen ursprünglich muslimischen Gelehrten und Erfindern verdanken.

Viele mögen vielleicht wissen, daß die Algebra aus der arabischen Welt in den Westen gelangt ist, erfunden von dem persischen Mathematikgenie al-Khwarizmi (780–850), der ebenfalls die Algorithmen-Lehre entwickelte, die Verwendung von Dezimalzahlen und die Ziffer Null aus dem indischen in das arabische und damit in die modernen Zahlensysteme einführte. Vielen mag auch bekannt sein, daß Kaffee, unser Leib- und Magengetränk (1,6 Milliarden Tassen werden täglich weltweit getrunken), ursprünglich eine arabische, wenngleich eher zufällige Entdeckung ist: Im 8. Jahrhundert bemerkt der Hirtenjunge Khalid, daß seine Tiere eine rote Beere essen, von der sie erstaunlich munter werden. Sufis im Jemen machten einen Sud, al-qahwa, aus den roten Beeren, den sie tranken, um wach und konzentriert zu bleiben, wenn sie bis tief in die Nacht ihre Gebete sprachen.

Wer aber weiß, daß Abu al-Qasim Khalaf ibn al-Abbas Al Zahrawi (936–1013), über 200 chirurgische Instrumente entwickelte, die auf lange Zeit die medizinische Wissenschaft revolutionierten? Wer hätte vermutet, daß der erste Globus bereits im 12. Jahrhundert entstand, konstruiert vom muslimischen Geographen Abu Abd Allah Muhammad al-Idrisi (1100–1166)? Der 400 Kilogramm schwere Erdball aus purem Silber bildete die sieben Kontinente ab – mit wichtigen Handelsrouten, Flüssen und Seen, großen Städten, Tälern und Bergen. Für Roger II., König von Sizilien, erstellte al-Idrisi einen Atlas mit 70 Karten, das sogenannte Buch von Roger, in dem er die Kontinente Europa, Asien und das nördliche Afrika einzeichnete. In den folgenden Jahrhunderten wurden al-Idrisis Weltkarten in ganz Europa verwendet; und auch Christopher Kolumbus zog sie für seine Reisen heran. 350 Jahre vor Kolumbus und zwei Jahrhunderte vor Marco Polo zeigte al-Idrisi, daß die Erde rund war. Eine Auffassung, die damals übrigens von muslimischen Gelehrten allgemein geteilt wurde – während man in Europa vielfach noch daran festhielt, daß die Erde flach sei.

Wem ist bekannt, daß der ägyptische Arzt Ibn an-Nafis (1210–1288) im 13. Jahrhundert erstmals den kleinen Blutkreislauf beziehungsweise den Lungenkreislauf beschrieb? Auch erkannte er die Versorgung des Herzens durch die Koronargefäße. Doch erst 1957, 670 Jahre nach seinem Ableben, wurde ihm diese Entdeckung nachträglich zuerkannt.

Und wer hat hierzulande schon von Abbas Ibn Firnas (810–887) gehört, der 852 den ersten Flugapparat baute und sich vor den Augen einer begeisterten Zuschauermenge vom Minarett der Großen Moschee von Córdoba abstieß? Seinen zweiten und erfolgreicheren Flug unternahm er beinahe 70jährig. Nahezu 20 Jahre hat er an der Verbesserung des ersten Gleiters gearbeitet. Tausend Jahre vor den Gebrüdern Wright und sieben Jahrhunderte von den Konstruktionen Leonardo da Vincis war Ibn Firnas der erste Mensch in der Geschichte, der einen wissenschaftlichen Flugversuch unternahm. Ihm zu Ehren druckten die Lybier eine Briefmarke mit seinem Konterfeil; und im Irak ist der Ibn-Firnas-Flughafen im Norden Bagdads nach ihm benannt.

Weitaus geschätzter in der arabischen Welt als im Westen ist auch der in Basra, Irak, geborene Abu Ali al-Hasan Ibn al-Haitham oder »Alhazen« (965–1039). Er gilt nicht nur als Begründer der Optik, er war auch der meist zitierte Physiker des Mittelalters und leistete Bahnbrechendes auf den Gebieten der Mathematik, Astronomie und Physik. Er erfand die weltweit erste Lochkamera, die er qamara nannte, das arabische Wort für »Privatraum« oder »Dunkelkammer«. Seit 2003 erinnert eine irakische 10000-Dinar-Note an den Universalgelehrten, und im fernen All taufte man den Asteroiden 59239 auf den Namen »Alhazen«.

Der irakische Gelehrte al-Haitham analysierte den Aufbau des Auges, erkannte die Bedeutung der Linse und widerlegte in ersten wissenschaftlichen Experimenten die Sehstrahlentheorie der Griechen, wonach ein unsichtbares Licht vom menschlichen Auge ausgehe und die Umgebung abtaste. Seine Forschungen zur Lichtbrechung und Lichtreflektion brachten ihn dazu, Lesesteine aus Glas herzustellen, was ihn zum Erfinder der Lupe machte. Seine Schriften, darunter das berühmte Werk Kitab-al-Manazir – »Das Buch der Optik« – sollen Roger Bacon im 13. Jahrhundert zur Erfindung der Brille inspiriert haben. Zahlreiche seiner Erkenntnisse über Optik und Lichtbrechung, die einen bedeutenden Einfluß auf europäische Denker von Bacon bis Kepler hatten, schrieb man später allerdings Isaac Newton zu.

Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß auch die bekanntesten Erfinder und Wissenschaftler des Westens, darunter Roger Bacon, Leonardo Da Vinci, Johannes Kepler oder Nicholas Kopernikus, einen Großteil ihrer Inspirationen aus den Werken ihrer arabischen Kollegen geholt hatten. Trotzdem ist das in unseren Geschichtsbüchern nicht oder nur andeutungsweise vermerkt. Geht man doch viel lieber davon aus, daß die moderne Zivilisation mit der Renaissance geradezu aus dem Nichts hervorgegangen sei. Falsch verstandene Eitelkeit? In jedem Fall ein äußerst kurzsichtiges, ja geradezu ethnozentristisches Weltbild, findet Professor Al Hassani. . . ."

http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/antiislam/tausendundeine_erfindung_jw.html

Endlich mal ein Beitrag mit Hand&Fuß ! Danke!
 
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Genau DAS, was Du hier machst, ist Pöbelei.

Tatsächlich?
Fühltest du dich etwa "angepöbelt" oder gar angesprochen? Bist du Möchtegern etwa Muslim?
:giggle:

Woher weisst Du, dass Mohannes ein Psychopath war, ? medizinische Beweise oder Anscheinensbeweise gibt es nicht.

Nun, dem guten "Mohannes" (lol), oder nennen wir ihn doch lieber Mohammed, wird u.a. vom renommierten und mittlerweile emeritierten Medizinhistoriker Prof. Armin Geus genau das attestiert. Ich empfehle dazu die Lektüre seines Essays "die Krankheit des Propheten", ferner auch "Der Harem des Propheten: Aus dem Liebesleben eines Religionsstifters". Beides wissenschaftliche Arbeiten und zb über Amazon zu bekommen. Ich zweifle aber stark an deiner geistigen Eignung, derartige Schriftstücke lesen und verstehen zu können. - Eine Feststellung.

Auch ein Päderast war er nicht , er nahm sich seine Aischa zur Frau als sie 6 oder 8 Jahre FRAU !!! war, also 6 Jahre nach der ersten Menstruation , ergo mit 16 - 18 , was ist daran verwerflich. ?

Junge, Junge, was soll man wohl von diesem Kauderwelsch mit deiner üblichen hanebüchenen Interpunktion halten? :giggle:

Schauen wir mal, was Scheikh Mahmoud al-Masri, ein populärer Islamgelehrter dazu sagt:

„.. nun, wie alt war unsere Mutter, Aischa, als unser Herr, Muhammad – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sie heiratete? – Hören Sie nun von mir, was in Sahih al-Bukhari diesbezüglich überliefert wurde.

Der Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat sich mit Aischa verlobt, als sie 6 Jahre alt war. Er hat die Ehe mit ihr vollzogen, als sie 9 Jahre alt war. Dies ist eine authentische Tatsache, obwohl einige dies bestreiten.

-> https://charismatismus.wordpress.com/2012/02/05/fatwa-zu-mohammeds-heirat-mit-der-9-jahrigen-aischa/

Selbst Wikipedia hätte dich eines Besseren belehren können:

„Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, drei Jahre vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.
– Ibn Saad: Das Klassenbuch. Hrsg. Carl Brockelmann, Brill, Leiden 1904, Band 8, S.39, 25-40, 4; siehe auch ebd. 40, 8-13; 40, 25-27

->https://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr#Eheschlie.C3.9Fung_mit_Mohammed

Bedarf es noch weiterer Beweise Deiner mangelnen Bildung ? , gar Kenntnis ?

:happy:

Wie ich schrieb: Du bist wirklich herzallerliebst. Ein minderbemittelter Schreihals erster Güte. Gerade dass du hier durchs Forum marodierst, wie ein Elefant im Porzellanladen, mit einem hochgradig infantilen Duktus, aber anderen am laufenden Bande mangelnde Bildung, gar Unkenntnis unterstellst, bringt mich zum schmunzeln.

So, und jetzt darfst du weiter stammeln: Er nahm sich seine Aischa zur Frau als sie 6 oder 8 Jahre FRAU !!! war, also 6 Jahre nach der ersten Menstruation , ergo mit 16 - 18 :)
Ja, er nahm die Frau als sie 6 oder 8 Jahre Frau !!! ergo 16 - 18 !!! Frau , oder so . !! .
 
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fluffi

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Endlich mal ein Beitrag mit Hand&Fuß ! Danke!

Mit fehlt bei den meisten Themen hier im Forum "auch hier" der tiefere politische Zusammenhang. Aber bitte, wenn Allgemeinwissen beeindruckt :eek:
 

fluffi

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Dass dir Zusammenhänge fehlen, ist nun nichts Neues...:giggle:
Geistig überfordert und auf stress aus? Danke ich bin raus. Wenn de auser Schule raus bist und du dir ein wenig Niveau, Wissen und Verstand angeeignet hast, vielleicht wieder.
Cu du kleiner Troll :winken:
Bitte BTT danke!
 

Brandy

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[MENTION=3654]Rojava[/MENTION] #2946
mit den selben Artikeln aus dem alten FDJ-Organ von "Krenz seine Blauhemden" und den sich als "Friedensforum" tarnenden Terrorunterstützern aus Heidelberg hat doch bereits 'sahar' ihren "geistigen Raubzug" untermauern wollen - und eine entsprechende Abfuhr für ihre "Märchen aus tausendundzweite Nacht" erhalten, und das hatte ich doch auch gerade erst wieder hier zitiert, weil ich mich an ihre alten Geschichtchen erinnerte
("Ohne den Islam gäbe es für uns tolle Europäer zudem keine Flugmaschinen, ... Es gäbe keine Brillen, ... Ohne den Islam gäbe es in Europa [...], nicht einmal Wasserhähne, keine Kanalisation, keine mechanischen Uhren, keine Steppnähte und auch keine Baukunst in Form von Kreuzrippengewölben, Rosetten, Kuppelbautechniken und gotischen Bögen")
- siehe #2904

Wenigstens zitierst Du im Gegensatz zu ihr einige Stellen richtig ("indische Zahlen"),
aber Anderes sind eben doch faustdicke Lügen, wenn sie den Arabern als "Erfindung" zugeschrieben werden:
Die Kugeelgestalt der Erde war seit dem Altertum bekannt, Erathostenes hat den Erdumfang schon sehr genau berechnet!
(Übrigens auch die Entfernung zum Mond war den "Alten Griechen" bekannt.)

>> Wer hätte vermutet, daß der erste Globus bereits im 12. Jahrhundert entstand ? <<
Nur Lügner und Ignoranten! Denn sowohl Himmels- als auch Erdgloben sind bereits aus "Römischer Zeit" bekannt!

Wenn einer "Begründer der Optik" zu nennen wäre, dann wohl Archimedes!

Die Leistungen indischer, persischer, arabischer und mittelasiatischer Gelehrter wird nicht geschmälert, wenn man sie ehrlich benennt, nachträglicher "geistiger Diebstahl" durch heutige Propagandisten sind da eher abträglich!
Gegenseitige "geistige Befruchtung" und Übernahme, Weiterentwicklung und Weitergabe von Wissen und Kultur hat es doch immer gegeben, dabei sollte man aber ehrlich bleiben!
 
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ach ich kenn doch diesen Unsinn, den Ihr Islamophoben herunterbetet, ich bin fest davon überzeugt, dass Du in deinem PC eine Sammlung von Aufsätzen, auch aus dubiosen Quellen hast , auf die ihr Islamhasser generell angewisen seid.
Du gehörst darum zu jenen unappetitlichen Menschen , um die am besten ein großer Bogen gemacht wird. ehren tut´s dich nicht.
 

Frosch

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ach ich kenn doch diesen Unsinn, den Ihr Islamophoben herunterbetet, ich bin fest davon überzeugt, dass Du in deinem PC eine Sammlung von Aufsätzen, auch aus dubiosen Quellen, auf die ihr Islamhasser generell angewisen seid.
Du gehörst darum zu jenen unappetitlichen Menschen , um die am besten ein großer Bogen gemacht wird. ehren tut´s dich nicht.

Bist du es nicht, der einen großen Bogen um den aktuell virulenten Islam macht und mit Geschichten aus Tausendundeiner Nacht abzulenken versucht?
Es gibt übrigens keine Islamophobie, sondern nur die berechtigte Sorge, unser aufgeklärtes Europa könnte der Geistesseuche Islam anheimfallen...>ß´)
 

HaddschiUmar

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[MENTION=3763]leonidas[/MENTION] #2826

Nur:
was hat das (z.B. mohenjo daro) mit den "indischen Zahlen" zu tun? -darum ging es doch in #2820 und #2814

und ursprünglich 'sahar's wiederholten "Erfinder-Diebstahl".

Über Deine Theorien zur arabischen Schrift kannst Du ja philosophieren, wie Du willst,
dann solltest Du auch mal überlegen, von wann der älteste Beleg stammt, und wer da wohl von wem was übernommen hat!

Übrigens - wenn Du noch mal #2824 ansiehst: Ägypten hatte ich nur zur zeitlichen Einordnung "vor 5000 Jahren" genannt!
Die Herren von Rechts haben zu diesem Thema so viel Blödsinn geschrieen, ...

Unsinn:
1. eroberten die Araber nie Indien , ...
Wenn Du einen Beitrag von mir zitierst und so tust, als ob Du darauf antworten würdest, dann solltest Du Dich auch daran halten, was ich geschrieben habe und nicht mit irgend welchen Unterstellungen kommem, weil Deine "Freunde" irgend was geschrieben haben!

Bei mir findest Du nichts von "Araber hätten Indien erobert" !!!

Und nur noch einmal zu Deiner Information:
bei den Arabern (insbesondere auch bei dem persischen Gelehrten Al Chwarizmi) hießen die Zahlen "indische Zahlen".
"arabische Ziffern" ist nur in Europa teilweise üblich, weil die "indischen Zahlen" durch die Araber in Europa bekannt geworden sind.
 
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interrogativ

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Ich finde das ganze etwas confused.
Wenn das Produkt größer ist als die Nachfrage, erhöhe ich doch nicht die Produktion. Das ist Volkswirtschaftlich unlogisch.
Oder ist der Exportmarkt dieses Jahr um 50% in die höhe geschnellt?

Was ganz sicher nicht konservative sondern liberale Politik ist du Clown.
Geistig überfordert und auf stress aus? Danke ich bin raus. Wenn de auser Schule raus bist und du dir ein wenig Niveau, Wissen und Verstand angeeignet hast, vielleicht wieder.
Cu du kleiner Troll :winken:
Bitte BTT danke!


wir trauern um den User fluffi, in unglaublicher Trauer 😑
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Genau DAS, was Du hier machst, ist Pöbelei. Woher weisst Du, dass Mohannes ein Psychopath war, ? medizinische Beweise oder Anscheinensbeweise gibt es nicht.
Auch ein Päderast war er nicht , er nahm sich seine Aischa zur Frau als sie 6 oder 8 Jahre FRAU !!! war, also 6 Jahre nach der ersten Menstruation , ergo mit 16 - 18 , was ist daran verwerflich. ? Bedarf es noch weiterer Beweise Deiner mangelnen Bildung ? , gar Kenntnis ?

Sie war 9. 9 Jahre alt, nicht 9 Jahre Frau. Ein richtiger Moslem streitet das auch nicht ab.

„Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, drei Jahre vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“


https://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr

Was mit " Ehe vollziehen " gemeint ist muss ich dir nicht erklären, oder?
 
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Was für ein feiges kleines Würstchen dieser Leonidas. :happy:

ach ich kenn doch diesen Unsinn, den Ihr Islamophoben herunterbetet, ich bin fest davon überzeugt, dass Du in deinem PC eine Sammlung von Aufsätzen, auch aus dubiosen Quellen hast , auf die ihr Islamhasser generell angewisen seid.
Du gehörst darum zu jenen unappetitlichen Menschen , um die am besten ein großer Bogen gemacht wird. ehren tut´s dich nicht.

Wen sprichst du denn hier an? Den heiligen Geist oder den Propheten "Mohannes"? :giggle:

Ich habe dich erneut vorgeführt Bürschchen, jetzt quakst du mit eingezogenem Schwanz feige herum. Das wird dir aber nicht viel helfen. Ich werde jetzt gleich extra nochmal meine beiden Beiträge an dich hier erneut nach vorne schieben. Damit auch noch der letzte stille Mitleser merkt, was du für eine minderbemittelte Luftpumpe bist: Keine Argumente, keine Ahnung und (oh wie mich das freut) keine Bildung. :giggle:
 
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Was ist daran gepöbelt, das ist eine Feststellung, die dann, willst Du Dir den Schuh anziehen , dann auch auf dich zutrifft.

Du bist wirklich herzallerliebst, so ein richtig kleiner Windbeutel, ein Möchtegern. Das ist auch eine Festellung. :giggle:

Kannst Du wirklich den Sinn unserer Sprache erfassen ? sWenn Du meinen o,g wiederholten Satz als Pöbelei auffässt, habe ich da meine Bedenken.

Nun, ich kann mich in unserer Sprache verständlich ausdrücken und stammele nicht irgendwelchen Stuss daher, wie ein kleiner Leonidas.
Sorge dich daher nicht um mich, arbeite zuerst an dir. Das ist eine Baustelle, mit schier unermesslichem Ausmaße. Was übrigens noch eine Feststellung ist.

Wie ich schrieb:

Das ich speziell Dir HIER nicht gefalle, kann ich nachvollziehen, So etwas nennt man Meinungspluralität,

Ganz im Gegenteil. Mir gefallen die bisweilen hier auftauchenden minderbemittelten Netzkämpfer durchaus. Sie haben einen gewissen Unterhaltungswert, aber auch eine meist kurze Halbwertszeit. Ich bemühe mich wirklich, dich nicht zu arg vorzuführen. Denn auch ich trete nicht gerne nach unten. :)

ICH zumindest verstoße hier nicht gegen das GG wie ne ganze Menge von EUCH hier.

Dann nur zu: Belege diese Verstöße, natürlich mit Angabe, gegen welchen Paragraphen verstoßen wurde.

Weiter:

Das, was anfängflich mit der Unterbringung, Verpflegung, Beherbergung der Flüchtlinge war, das sind doch keine Problme !!!, das sind Dinge, die anfänglich nicht ganz so liefen, es waren aber keine Pobleme , Die Integration läuft ganz vernünftig an, Flüchtlinge ohne Bleibechance werden auch abgeschoben, zum Gück nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, und nicht so, wie es die AfD will.

"Wie" will es denn die AfD und wieso wäre dies nicht nach "rechtsstaatlichen Grundsätzen"? Bitte Belege mit Quellen.

Zum anderen: ANDERE Parteien wie SPD, CDU FDP Grüne und Linke stehen darum nicht im Focus der Häme, weil sie demokratische Parteien sind und auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, was die AfD nicht macht /Aufforderung zur Gewalt, Verstöße gegen den 130 er und noch einige andere GG-Paragraphen.

Achtung: Jetzt hast du die einmalige Chance mich bloßzustellen. Du musst nur ein paar Belege auf den Tisch knallen: Verurteilungen wegen den von dir behaupteten Verstößen zb. Ich bin gespannt. :)

Kommt da noch was du Luftpumpe? (Achtung, nur eine Feststellung)

Übrigens CDW ist ein Begriff in der Absicherung bei Autovermietungt und bedeutet; Crash, Demmage und Waver, bisher konnte mir niemand erklären, was Waver ist,

Nun, dass du literarisch ebenfalls nicht bewandert bist, war zu erwarten. - Eine Feststellung.

Nachtrag: Bitte auch noch stichhaltig und argumentativ nachvollziehbar darlegen, wieso die AfD keine demokratische Partei sein soll. Danke.

:happy::happy::happy::happy::happy:
 

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