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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Nimmt die Zensur langsam ein Diktatorisches Maß an?

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sahar

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Da muss ich mich grad bei dir entwschuldigen, Calimero. Normalerweise kühlt er sein Mütchen an mir ab, aber ich hab grad nicht soviel Zeit fürs Forum, und da spukt er halt anderweitig durchs Forum.

Hat er dich schon Fascho genannt?

Am meisten versucht er doch sein Muetchen an Olivia abzukuehlen. Will allerdings so ueberhaupt nicht funktionieren, denn diese tobt nicht, sondern lacht allenfalls ueber ihn, falls sie ihn ueberhaupt wahrnimmt, wenn ich das mal so ausplaudern darf. Das aergert ihn wohl am allermeisten.
 
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Genau. Man muss halt auch damit rechnen, dass Widerspruch, Richtigstellung oder dergleichen kommt.


Also, dann nochmal hier, damit es andere lesen können. Der User Calimero brachte als weiteren Strohmann Dublin III und die Genfer Flüchtlingskonvention zur Sprache. Ja, nach Dublin III hat jeder Staat ein Selbsteintrittsrecht und kann sich vorbehalten, den Eindringling selbst zu behandeln. Fälschlicherweise schrieb er, dass nach der Genfer Flüchtlingskonvention einem sog. "Flüchtling" etwas zustünde. Sind wir jetzt also schon beim "Zustehen", den Leuten steht es zu hier aufgenommen zu werden? Die Genfer Flüchtlingskonvention besagt jedoch nicht, dass sich ein sog. "Flüchtling" das Land in welches er "fliehen" möchte aussuchen darf. Niemandem "steht etwas zu". Ein Land das Asyl gewährt, gewährt dem Bittsteller ein Privileg. Mitnichten fordert der Bittsteller etwas ein, was ihm zusteht. Das hätten die meisten wohl gerne so, lol.

->

Anhang anzeigen 4283

Es steht ihm Schutz zu. In Europa. Wie die Mitgliedsstaaten dies untereinander regeln, ist nicht Problem dessen, der flüchtet.
 
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Es steht ihm Schutz zu. In Europa. Wie die Mitgliedsstaaten dies untereinander regeln, ist nicht Problem dessen, der flüchtet.

Schutz gewähren bleibt ein Privileg, welches jeder Staat selbst entscheidet, ob er es dem Bittsteller gewährt. Der Bittsteller fordert nichts ein. Nirgends wird dem Bittsteller eingeräumt, er dürfe sich ein Land aussuchen.

Nach den vergangenen Anschlägen, Morden und Vergewaltigungen durch "Geflüchtete" haben derartige Zeilen einen sehr bitteren Beigeschmack. Gut, für jemanden mit Anstand, nicht für zeitgeistliche Propagandisten.
 
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Hör doch auf mit diesen billigen Phrasen. Deine lieben "Geflüchteten", niemand der einen Fuß auf deutschen Boden setzt ist ein "Flüchtling", verschlingen über 20 Milliarden Euro/Jahr.
Jede Straftat welcher ein Asylinvasor begeht ist eine, die hätte verhindert werden können, wenn man ihn gar nicht erst ins Land gelassen, bzw seinen Antrag abgelehnt und ihn zügig abgeschoben hätte. Wobei viele ja nicht mal angenommen, sondern nur "geduldet" werden. Ein Aufenthaltstitel der abgeschafft werden muss.

Der "geflüchtete" Asylbetrüger Anis Amir, lebte nicht nur auf Kosten des Steuerzahlers hier, nein, er verübte einen Anschlag, mit einem LKW. Er vernichtete Menschenleben.
Der "geflüchtete" Asylbetrüger, welcher in einem Zug bei Würzburg mit einer Axt, mit einer Axt, auf andere Menschen losging, in voller Tötungsabsicht, genoss vollumfänglich das wohlig warme Füllhorn der Willkommensdiktatur. Und wie zeigte er seine Dankbarkeit, nach seiner "langen Flucht" ins gelobte Germoney? Richtig, Lug, Betrug und einen Amoklauf.

Aber gut, nehmen wir sie auf in unsere Herzen, denn sie tragen ja keine Schuld, am ungerecht verteilten Wohlstand in Deutschland. LOL

Hättest du widerlicher zeitgeistlicher Propagandist noch einen Funken Anstand, du würdest vor Scham ob deiner abartigen Relativierungen und Beschwichtigungen im Boden versinken. Pfui Teufel!

Das hattest du geschrieben. Niemand, der nach Deutschland kommt, sei ein Flüchtling. Das ist falsch. Der Status "Flüchtling" ist nicht abhängig davon, wie die EU die Leute verteilt.

Schutz gewähren bleibt ein Privileg, welches jeder Staat selbst entscheidet, ob er es dem Bittsteller gewährt. Der Bittsteller fordert nichts ein. Nirgends wird dem Bittsteller eingeräumt, er dürfe sich ein Land aussuchen.

Nach den vergangenen Anschlägen, Morden und Vergewaltigungen durch "Geflüchtete" haben derartige Zeilen einen sehr bitteren Beigeschmack. Gut, für jemanden mit Anstand, nicht für zeitgeistliche Propagandisten.

Dass die Leute ein recht haben, sich ein Land "auszusuchen" habe ich an keiner Stelle behauptet. Ich habe gesagt, es ist nicht deren Problem, wenn die EU sich über ihre Verteilung nicht einigen kann. Das ändert nichts an ihrem Status.
 
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Das hattest du geschrieben. Niemand, der nach Deutschland kommt, sei ein Flüchtling. Das ist falsch. Der Status "Flüchtling" ist nicht abhängig davon, wie die EU die Leute verteilt.

Natürlich. Niemand der durch sichere Länder reist kann für sich noch in Anspruch nehmen, ein "Flüchtling" zu sein, bzw sich "auf der Flucht" zu befinden. Diese ganzen Formulierungen sind reine Schönfärberei und dienen der moralischen Erpressung. Noch zu Beginn der Invasion war von "Asylbewerbern" die Rede bis nach und nach immer mehr hochtrabende Bezeichnungen diesen Begriff ersetzten: Schutzsuchender, Geflüchteter, Schutzbedürftiger usw.
Momentan umgeht man die Drittstaatenregelung. Ich wüsste auch nicht, dass das GG dahingehend erneut geändert wurde, also die Änderung aus 93 rückgängig gemacht. Menschen, die Asyl in Deutschland ersuchen, aber über fremde Länder einreisen, in denen keine politische Verfolgung stattfindet, haben seit 1993 keine Möglichkeit mehr, als Asylberechtigte anerkannt zu werden.
Ich empfehle hierzu diese Zusammenfassung: http://www.wissensmanufaktur.net/verfassungswidrige-einwanderung

Dass die Leute ein recht haben, sich ein Land "auszusuchen" habe ich an keiner Stelle behauptet. Ich habe gesagt, es ist nicht deren Problem, wenn die EU sich über ihre Verteilung nicht einigen kann. Das ändert nichts an ihrem Status.

Nun, dann hättest du folglich auch kein Problem damit, wenn die EU ihre Außengrenzen diesbezüglich komplett abriegelt (Ungarn macht es vor) und die Leute dann in anderen sicheren Ländern verbleiben oder schlicht einfach wieder zurück in ihre Heimat "flüchten".
 

Jakob

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Genau. Man muss halt auch damit rechnen, dass Widerspruch, Richtigstellung oder dergleichen kommt.


Also, dann nochmal hier, damit es andere lesen können. Der User Calimero brachte als weiteren Strohmann Dublin III und die Genfer Flüchtlingskonvention zur Sprache. Ja, nach Dublin III hat jeder Staat ein Selbsteintrittsrecht und kann sich vorbehalten, den Eindringling selbst zu behandeln. Fälschlicherweise schrieb er, dass nach der Genfer Flüchtlingskonvention einem sog. "Flüchtling" etwas zustünde. Sind wir jetzt also schon beim "Zustehen", den Leuten steht es zu hier aufgenommen zu werden? Die Genfer Flüchtlingskonvention besagt jedoch nicht, dass sich ein sog. "Flüchtling" das Land in welches er "fliehen" möchte aussuchen darf. Niemandem "steht etwas zu". Ein Land das Asyl gewährt, gewährt dem Bittsteller ein Privileg. Mitnichten fordert der Bittsteller etwas ein, was ihm zusteht. Das hätten die meisten wohl gerne so, lol.

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LOL Am Ende hat ein Flüchtling dann sogar Menschenrechte....
 
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LOL Am Ende hat ein Flüchtling dann sogar Menschenrechte....

Wow, Jakob, was ist denn los, so ein Einzeiler ganz ohne Verächtlichmachung?

Bringst aber ein schönes Stichwort, Menschenrecht. Was viele Schreihälse vergessen, wenn sie den Slogan "Asyl ist Menschenrecht" postulieren:

In Artikel 14 beschreibt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte das politische Asylrecht. Sie gewährt dieses Recht allerdings nur sehr eingeschränkt, nämlich als Recht des Menschen, es in anderen Ländern zu suchen. Dagegen verpflichtet Art. 14 keinen Staat, politisch Verfolgten auch tatsächlich Asyl zu gewähren. Damit spricht Artikel 14 das Asylrecht nur in der Form an, in der die Staaten bereit sind es zu gewähren.
-> https://www.menschenrechtserklaerung.de/asylrecht-3625/

Der sog. "Flüchtling" hat das Recht, in einem anderen Land Asyl zu ersuchen. Es steht ihm mitnichten zu, auch Asyl zu bekommen. Er kommt als Bittsteller und der Staat kann gewähren. Auch ist dort nirgends - wie auch in der Genfer Flüchtlingskonvention - die Rede davon, dass der sog. "Flüchtling" sich das Land beliebig aussuchen darf, in dem er als Bittsteller auftritt. Hier seien auch nochmals die sicheren Drittstaaten erwähnt.
 
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Natürlich. Niemand der durch sichere Länder reist kann für sich noch in Anspruch nehmen, ein "Flüchtling" zu sein, bzw sich "auf der Flucht" zu befinden. Diese ganzen Formulierungen sind reine Schönfärberei und dienen der moralischen Erpressung. Noch zu Beginn der Invasion war von "Asylbewerbern" die Rede bis nach und nach immer mehr hochtrabende Bezeichnungen diesen Begriff ersetzten: Schutzsuchender, Geflüchteter, Schutzbedürftiger usw.
Momentan umgeht man die Drittstaatenregelung. Ich wüsste auch nicht, dass das GG dahingehend erneut geändert wurde, also die Änderung aus 93 rückgängig gemacht. Menschen, die Asyl in Deutschland ersuchen, aber über fremde Länder einreisen, in denen keine politische Verfolgung stattfindet, haben seit 1993 keine Möglichkeit mehr, als Asylberechtigte anerkannt zu werden.
Ich empfehle hierzu diese Zusammenfassung: http://www.wissensmanufaktur.net/verfassungswidrige-einwanderung



Nun, dann hättest du folglich auch kein Problem damit, wenn die EU ihre Außengrenzen diesbezüglich komplett abriegelt (Ungarn macht es vor) und die Leute dann in anderen sicheren Ländern verbleiben oder schlicht einfach wieder zurück in ihre Heimat "flüchten".

"Hochtrabende Bezeichungen"? Schutzsuchend und geflüchtet sind einfach Beschreibungen der Situation. Die Begriffe, die u.a. du benutzt, sind es nicht.

Ich sag es jetzt noch mal: Dass die EU im Umgang mit der Problematik nicht stringent agiert, ist nicht das Problem dieser Menschen. Dafür kann man die EU kritisieren, man kann Merkel kritisieren, man kann sich auch fragen, was eigentlich Viktor Orban unter Solidarität versteht und ob er wirklich glaubt, dass er der rechtsextremen Jobbik-Partei das Wasser abgraben kann, indem er immer weiter nach rechts rückt. Nichts davon ändert etwas daran, dass Menschen, die aus Kriegsgebieten fliehen, Kriegsflüchtlinge sind.
 
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"Hochtrabende Bezeichungen"? Schutzsuchend und geflüchtet sind einfach Beschreibungen der Situation. Die Begriffe, die u.a. du benutzt, sind es nicht.

Ich sag es jetzt noch mal: Dass die EU im Umgang mit der Problematik nicht stringent agiert, ist nicht das Problem dieser Menschen. Dafür kann man die EU kritisieren, man kann Merkel kritisieren, man kann sich auch fragen, was eigentlich Viktor Orban unter Solidarität versteht und ob er wirklich glaubt, dass er der rechtsextremen Jobbik-Partei das Wasser abgraben kann, indem er immer weiter nach rechts rückt. Nichts davon ändert etwas daran, dass Menschen, die aus Kriegsgebieten fliehen, Kriegsflüchtlinge sind.

Da gibt es nicht viel zu diskutieren:
Menschen die in Krisenregieonen leben und sich den Luxus von ideologisch-militärischen Auseinandersetzungen leisten, müssen auch lernen, mit den nachteiligen Formen von Krieg und Gewaltanwendung zu leben - sonst lernen sie es nie, den Frieden richtig einzuschätzen und zu bewahren.

In Europa haben solche selbst verschuldeten Problemflüchter gar nichts zu suchen - und kommen auch nur deshalb, weil ihnen Brüssel Verspechungen macht, die nicht gehalten werden können.

EUROPA ist kein MARKT! -Sondern eine Vielvölkergemeinschaft mit geschichtlich gewachsener gegenseitiger
Anerkennung und kein Sammelbecken für Strategen der Globalen Vermischung und Verelendung auf zentralistisch gesteuerter Grundlage.
 
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Da gibt es nicht viel zu diskutieren:
Menschen die in Krisenregieonen leben und sich den Luxus von ideologisch-militäischen Auseinandersetzungen leisten, müssen auch lernen, mit den nachteiligen Formen von Krieg und Gewaltanwendung zu leben - sonst lernen sie es nie, den Frieden richtig einzuschätzen und zu bewahren.

In Europa haben solche selbst verschuldeten Problemflüchter gar nichts zu suchen - und kommen auch nur deshalb, weil ihnen ihnen Brüssel Verspechungen macht, die nicht gehalten werden können.

EUROPA ist kein MARKT! -Sondern eine Vielvölkergemeinschaft mit geschichtlich gewachsener gegenseitiger
Anerkennung und kein Sammelbecken für Strategen der Globalen Vermischung und Verelendung auf zentralistisch gesteuerter Grundlage.

Doch da gibt es sehr viel zu diskutieren. Es ist dir vielleicht nicht bewusst, aber deine Meinung ist nicht die Meinung der Mehrheit. Damit solltest gerade du ein Interesse daran haben, das zu diskutieren.

Diejenigen, die jetzt vor Krieg und Terror fliehen, sind sicher nicht mit denen identisch, die den Konflikt herbeigeführt haben. Ich denke sogar, für die Konflikte sind einige verantwortlich, die gar nicht in der Region sitzen.
 
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LOL Am Ende hat ein Flüchtling dann sogar Menschenrechte....

Hat aber in seinem Ursprungsland über seine Verhältnisse gelebt, sich ohne Rücksicht auf die vorhandenen Lebensgrundlgen vermehrt und verarmt, dann Notzeiten und Kriegerische Auseinandersetzungen heraufbeschworen oder in Erwartung eines leichten Sieges über die Schwächeren mitgemacht - und kommt nun, da alles in Scherben liegt, als der grosse Pocher auf die Menschenrechte an die Tröge des Westens oder Europas - ohne jede Einsicht in seine grundlegende Mitschuld an den Verhältnissen in seinen Heimatländern.
Das ist also gar kein Flüchtling, sondern ein Nutzniesser per Gelegenheit, eine nicht mal ärmlich aussehende Heuschrecke, die den Westen überfällt, um sich zu sanieren.
So was ist eine Plage und Anlass zu den stärkeren Insektiziden zu greifen, aber kein Grund, es zu fördern und sich sein eigenes Grab zu schaufeln.

Was die Verantwortlichen betrifft, so sind es genau die Gleichen, die hier in Europa sich die Persilscheine genehmigen, die Grenzen aufreissen, die Durchhalteparolen verkünden, die Container-Dörfer bauen lassen und nicht zuletzt immer ordentlich Kriegsmaterieal in die Krisenregionen liefern, damit
da ja auch kein Stein auf dem anderen bleibt.
Das sind unsere eigenen Politiker und ihre Superreichen Gehilfen (wer sonst)
und sie nennen sich Demokraten und Menschenfreunde und machen doch nichts anderes, als die Welt ins Chaos zu stürzen.
 
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Was heißt "so viele feindliche Fremde"? Du meinst ernsthaft, weil ein Teil dieser Menschen Straftaten begeht, hast du Grund genug, die abzulehnen und pauschal als "feindlich, aggressiv und beutegierig" zu bezeichnen? Genau das erzeugt Hass und Unfrieden in einer Gesellschaft.

Was die soziale Gerechtigkeit betrifft: Da sehe ich in Deutschland auch viele Probleme. Die werden aber sicher nicht dadurch gelöst, dass man die Gruppen, denen es nicht gut geht, gegeneinander ausspielt. Es ist nicht die Schuld der Geflüchteten, dass Wohlstand in Deutschland ungerecht verteilt ist.

Real haben wir doch keine Promble in Deutschland, auch nicht mit den Flüchtlingen !!!
Das, was anfängflich mit der Unterbringung, Verpflegung, Beherbergung der Flüchtlinge war, das sind doch keine Problme !!!, das sind Dinge, die anfänglich nicht ganz so liefen, es waren aber keine Pobleme , Die Integration läuft ganz vernünftig an, Flüchtlinge ohne Bleibechance werden auch abgeschoben, zum Gück nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, und nicht so, wie es die AfD will.
Und wo ist Wohlstand in Deutschland ungerecht verteilt ?
Wer keine Arbeit hat, bekommt Stütze, kann davon saufen, rauchen, sich die Kitschorgien seines Lebens finanzieren. hat ne Wohnung, für die alles gezahlt wird und muss nicht frieren, gar hungern.
Wer nicht arbeiten will , bekommt das gleiche. und beschwert sich noch ?

Dieses ganze Gesabbel von Problemen, die wir hier in Deutschland hätten, ist so etwas zum kotzen,

und auch die AfD sehe ich nicht als Problem an, damit würden wir diese Heinis nur aufwerten . Die AfD gibt es eigentlich gar nicht, es ist nur der Lärm, den sie verbreitet.

Wer hier, wie Werner 100 zu stärkeren Insektiziten ruft, der ist bereits bei der Vertilgung von Ungeziefer und bereits in der Gaskammer, Dass so etwas hier nicht sanktioniert ist, ist bedauerlich.
 
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"Hochtrabende Bezeichungen"? Schutzsuchend und geflüchtet sind einfach Beschreibungen der Situation. Die Begriffe, die u.a. du benutzt, sind es nicht.

Die gewollte Konnotation, die "Viktimisierung", dieser schieren Masse von Menschen, das kannst du nicht wegleugnen. Und genau deswegen ist der Begriff Asylbewerber oder Asylant an vielen Stellen aus der Debatte verschwunden. Nur passt die Realität zunehmend nicht mehr zu dieser perfiden Masche. Es wird von "Gelüchteten" und "Schutzsuchenden" geschrieben. Und dann sind es jene Geflüchteten und Schutzsuchenden, die mordend und vergewaltigend durchs Land ziehen.

Anis Amri und Hussein K., der Attentäter sowie der Vergewaliter und Mörder waren sog. "Schutzsuchende", "Geflüchtete".

Schluss mit der romantischen Verklärung!

Die Begriffe, die u.a. du benutzt, sind es nicht.

Tatsächlich? Kannst du diese Begriffe in dem Beitrag von mir, den du da zitiertest, mal aufzeigen?

Natürlich. Niemand der durch sichere Länder reist kann für sich noch in Anspruch nehmen, ein "Flüchtling" zu sein, bzw sich "auf der Flucht" zu befinden. Diese ganzen Formulierungen sind reine Schönfärberei und dienen der moralischen Erpressung. Noch zu Beginn der Invasion war von "Asylbewerbern" die Rede bis nach und nach immer mehr hochtrabende Bezeichnungen diesen Begriff ersetzten: Schutzsuchender, Geflüchteter, Schutzbedürftiger usw.
Momentan umgeht man die Drittstaatenregelung. Ich wüsste auch nicht, dass das GG dahingehend erneut geändert wurde, also die Änderung aus 93 rückgängig gemacht. Menschen, die Asyl in Deutschland ersuchen, aber über fremde Länder einreisen, in denen keine politische Verfolgung stattfindet, haben seit 1993 keine Möglichkeit mehr, als Asylberechtigte anerkannt zu werden.
Ich empfehle hierzu diese Zusammenfassung: http://www.wissensmanufaktur.net/verfassungswidrige-einwanderung

Nun, dann hättest du folglich auch kein Problem damit, wenn die EU ihre Außengrenzen diesbezüglich komplett abriegelt (Ungarn macht es vor) und die Leute dann in anderen sicheren Ländern verbleiben oder schlicht einfach wieder zurück in ihre Heimat "flüchten".

Ich sag es jetzt noch mal: Dass die EU im Umgang mit der Problematik nicht stringent agiert, ist nicht das Problem dieser Menschen. Dafür kann man die EU kritisieren, man kann Merkel kritisieren, man kann sich auch fragen, was eigentlich Viktor Orban unter Solidarität versteht und ob er wirklich glaubt, dass er der rechtsextremen Jobbik-Partei das Wasser abgraben kann, indem er immer weiter nach rechts rückt. Nichts davon ändert etwas daran, dass Menschen, die aus Kriegsgebieten fliehen, Kriegsflüchtlinge sind.

Jemand der aus einem Kriegsgebiet flieht, ist ein Kriegsflüchtling, das habe ich nie bestritten. Seine Flucht endet jedoch, sobald er das Kriegsgebiet verlassen hat, bzw in einem anderen, sicheren Land, untergekommen ist. Somit flieht kein einziger Mensch, der deutschen Boden betritt, noch vor Krieg, oder irgendetwas anderem. Etwas, was ich hier schon in X Beiträgen an dich geschrieben habe und du nicht bestreiten geschweige widerlegen kannst. Du ergehst dich stattdessen immer wieder an neuen Strohmännern, schiebst diese vor und arbeitest dich daran ab.
Ein Orban zb tut das einzig richtige: Er hält die Invasion zurück, er lässt die Grenzen sichern. Was passiert, wenn dies nicht getan wird, durften wir bereits erleben: Paris, Brüssel, Ansbach, Freiburg, Nizza, Würzburg, Berlin, Köln.

Aber, lassen wir doch Orban selbst zu Wort kommen:

 
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Real haben wir doch keine Promble in Deutschland, auch nicht mit den Flüchtlingen !!!
Das, was anfängflich mit der Unterbringung, Verpflegung, Beherbergung der Flüchtlinge war, das sind doch keine Problme !!!, das sind Dinge, die anfänglich nicht ganz so liefen, es waren aber keine Pobleme , Die Integration läuft ganz vernünftig an, Flüchtlinge ohne Bleibechance werden auch abgeschoben, zum Gück nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, und nicht so, wie es die AfD will.

Nein, mit Flüchtlingen gibt es keine Probleme, überhaupt nicht. Die Anschläge von Berlin, Ansbach, Brüssel und Paris wurden verübt von sog. Flüchtlingen. Der Mörder und Vergewaltiger aus Freiburg ist Flüchtling. Der Axtschlächter von Würzburg war Flüchtling. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Eine Integration findet in vielen Fällen nicht statt und abgeschoben wird kaum jemand.

Gestern noch hast du großspurig Beweise eingefordert. Ich warte heute noch, dass du deine Lügen von gestern mit Beweisen unterfütterst. Darf ich davon ausgehen, dass da nichts mehr kommt?
Weiter:

zum Gück nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, und nicht so, wie es die AfD will.

"Wie" will es denn die AfD und wieso wäre dies nicht nach "rechtsstaatlichen Grundsätzen"? Bitte Belege mit Quellen.

und auch die AfD sehe ich nicht als Problem an, damit würden wir diese Heinis nur aufwerten . Die AfD gibt es eigentlich gar nicht, es ist nur der Lärm, den sie verbreitet.

Wer hier, wie Werner 100 zu stärkeren Insektiziten ruft, der ist bereits bei der Vertilgung von Ungeziefer und bereits in der Gaskammer, Dass so etwas hier nicht sanktioniert ist, ist bedauerlich.

Nun, wenn du die AfD nicht als Problem siehst, warum lügst du dann dreist um diese und ihre Mitglieder zu diffamieren? Warum schimpfst du täglich über sie? :)
 
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Jede Straftat welcher ein Asylinvasor begeht ist eine, die hätte verhindert werden können, wenn man ihn gar nicht erst ins Land gelassen, bzw seinen Antrag abgelehnt und ihn zügig abgeschoben hätte. Wobei viele ja nicht mal angenommen, sondern nur "geduldet" werden. Ein Aufenthaltstitel der abgeschafft werden muss.

Der "geflüchtete" Asylbetrüger Anis Amir, lebte nicht nur auf Kosten des Steuerzahlers hier, nein, er verübte einen Anschlag, mit einem LKW. Er vernichtete Menschenleben.
Der "geflüchtete" Asylbetrüger, welcher in einem Zug bei Würzburg mit einer Axt, mit einer Axt, auf andere Menschen losging, in voller Tötungsabsicht, genoss vollumfänglich das wohlig warme Füllhorn der Willkommensdiktatur. Und wie zeigte er seine Dankbarkeit, nach seiner "langen Flucht" ins gelobte Germoney? Richtig, Lug, Betrug und einen Amoklauf.

Aber gut, nehmen wir sie auf in unsere Herzen, denn sie tragen ja keine Schuld, am ungerecht verteilten Wohlstand in Deutschland. LOL

Hättest du widerlicher zeitgeistlicher Propagandist noch einen Funken Anstand, du würdest vor Scham ob deiner abartigen Relativierungen und Beschwichtigungen im Boden versinken. Pfui Teufel!

Die gewollte Konnotation, die "Viktimisierung", dieser schieren Masse von Menschen, das kannst du nicht wegleugnen. Und genau deswegen ist der Begriff Asylbewerber oder Asylant an vielen Stellen aus der Debatte verschwunden. Nur passt die Realität zunehmend nicht mehr zu dieser perfiden Masche. Es wird von "Gelüchteten" und "Schutzsuchenden" geschrieben. Und dann sind es jene Geflüchteten und Schutzsuchenden, die mordend und vergewaltigend durchs Land ziehen.

Anis Amri und Hussein K., der Attentäter sowie der Vergewaliter und Mörder waren sog. "Schutzsuchende", "Geflüchtete".

Schluss mit der romantischen Verklärung!



Tatsächlich? Kannst du diese Begriffe in dem Beitrag von mir, den du da zitiertest, mal aufzeigen?





Jemand der aus einem Kriegsgebiet flieht, ist ein Kriegsflüchtling, das habe ich nie bestritten. Seine Flucht endet jedoch, sobald er das Kriegsgebiet verlassen hat, bzw in einem anderen, sicheren Land, untergekommen ist. Somit flieht kein einziger Mensch, der deutschen Boden betritt, noch vor Krieg, oder irgendetwas anderem. Etwas, was ich hier schon in X Beiträgen an dich geschrieben habe und du nicht bestreiten geschweige widerlegen kannst. Du ergehst dich stattdessen immer wieder an neuen Strohmännern, schiebst diese vor und arbeitest dich daran ab.
Ein Orban zb tut das einzig richtige: Er hält die Invasion zurück, er lässt die Grenzen sichern. Was passiert, wenn dies nicht getan wird, durften wir bereits erleben: Paris, Brüssel, Ansbach, Freiburg, Nizza, Würzburg, Berlin, Köln.

Du verwendest im oberen Beitrag das Wort "Asylinvasor". Du lehnst den Begriff "Geflüchtet" ab, ich lehne den Begriff "Asylinvasor" ab.

Ich betreibe keine "romantische Verklärung". Ich erwarte einfach nicht, dass unter einer Million Menschen, die in ein Land kommen, niemand ist, der kriminell ist. Du nennst zwei Fälle.

Und deine Aufzählung ist irreführend. Da sind eine Menge Anschläge bei, bei denen die Täter in Europa geboren waren.
 
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Nein, mit Flüchtlingen gibt es keine Probleme, überhaupt nicht. Die Anschläge von Berlin, Ansbach, Brüssel und Paris wurden verübt von sog. Flüchtlingen. Der Mörder und Vergewaltiger aus Freiburg ist Flüchtling. Der Axtschlächter von Würzburg war Flüchtling. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Eine Integration findet in vielen Fällen nicht statt und abgeschoben wird kaum jemand.

Gestern noch hast du großspurig Beweise eingefordert. Ich warte heute noch, dass du deine Lügen von gestern mit Beweisen unterfütterst. Darf ich davon ausgehen, dass da nichts mehr kommt?
Weiter:



"Wie" will es denn die AfD und wieso wäre dies nicht nach "rechtsstaatlichen Grundsätzen"? Bitte Belege mit Quellen.



Nun, wenn du die AfD nicht als Problem siehst, warum lügst du dann dreist um diese und ihre Mitglieder zu diffamieren? Warum schimpfst du täglich über sie? :)

Ne, die von Brüssel und Paris sind nicht von Geflüchteten verübt worden. Die Leute waren fast alle in Europa geboren.

Ich bin auch der Ansicht, dass der Zuzug sovieler Menschen nicht unproblematisch ist. Du verhinderst aber eine Diskussion darüber, in dem du falsche Informationen einstreust, übertreibst und pauschalisierst. Schade. Meine ich ernst.
 
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Hat aber in seinem Ursprungsland über seine Verhältnisse gelebt, sich ohne Rücksicht auf die vorhandenen Lebensgrundlgen vermehrt und verarmt, dann Notzeiten und Kriegerische Auseinandersetzungen heraufbeschworen oder in Erwartung eines leichten Sieges über die Schwächeren mitgemacht - und kommt nun, da alles in Scherben liegt, als der grosse Pocher auf die Menschenrechte an die Tröge des Westens oder Europas - ohne jede Einsicht in seine grundlegende Mitschuld an den Verhältnissen in seinen Heimatländern.
Das ist also gar kein Flüchtling, sondern ein Nutzniesser per Gelegenheit, eine nicht mal ärmlich aussehende Heuschrecke, die den Westen überfällt, um sich zu sanieren.
So was ist eine Plage und Anlass zu den stärkeren Insektiziden zu greifen, aber kein Grund, es zu fördern und sich sein eigenes Grab zu schaufeln.

Was die Verantwortlichen betrifft, so sind es genau die Gleichen, die hier in Europa sich die Persilscheine genehmigen, die Grenzen aufreissen, die Durchhalteparolen verkünden, die Container-Dörfer bauen lassen und nicht zuletzt immer ordentlich Kriegsmaterieal in die Krisenregionen liefern, damit
da ja auch kein Stein auf dem anderen bleibt.
Das sind unsere eigenen Politiker und ihre Superreichen Gehilfen (wer sonst)
und sie nennen sich Demokraten und Menschenfreunde und machen doch nichts anderes, als die Welt ins Chaos zu stürzen.

Ich bin selten sprachlos und eigentlich immer an einer Diskussion interessiert, auch mit Menschen, die anders denken als ich. Aber Dein Post ist so abscheulich, dass ich das nicht inhaltlich kommentieren mag. Wie kann man mit solchem Hass über Menschen schreiben?
 
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Du verwendest im oberen Beitrag das Wort "Asylinvasor". Du lehnst den Begriff "Geflüchtet" ab, ich lehne den Begriff "Asylinvasor" ab.

Ach, darum geht es. Ja, dann musst du auch schon den richtigen Beitrag von mir zitieren. Als du derartiges beanstandest, zitiertest du nämlich diesen Beitrag:

Natürlich. Niemand der durch sichere Länder reist kann für sich noch in Anspruch nehmen, ein "Flüchtling" zu sein, bzw sich "auf der Flucht" zu befinden. Diese ganzen Formulierungen sind reine Schönfärberei und dienen der moralischen Erpressung. Noch zu Beginn der Invasion war von "Asylbewerbern" die Rede bis nach und nach immer mehr hochtrabende Bezeichnungen diesen Begriff ersetzten: Schutzsuchender, Geflüchteter, Schutzbedürftiger usw.
Momentan umgeht man die Drittstaatenregelung. Ich wüsste auch nicht, dass das GG dahingehend erneut geändert wurde, also die Änderung aus 93 rückgängig gemacht. Menschen, die Asyl in Deutschland ersuchen, aber über fremde Länder einreisen, in denen keine politische Verfolgung stattfindet, haben seit 1993 keine Möglichkeit mehr, als Asylberechtigte anerkannt zu werden.
Ich empfehle hierzu diese Zusammenfassung: http://www.wissensmanufaktur.net/verfassungswidrige-einwanderung

Nun, dann hättest du folglich auch kein Problem damit, wenn die EU ihre Außengrenzen diesbezüglich komplett abriegelt (Ungarn macht es vor) und die Leute dann in anderen sicheren Ländern verbleiben oder schlicht einfach wieder zurück in ihre Heimat "flüchten".

Ein Schelm....

Ich betreibe keine "romantische Verklärung". Ich erwarte einfach nicht, dass unter einer Million Menschen, die in ein Land kommen, niemand ist, der kriminell ist. Du nennst zwei Fälle.

Natürlich betreibst du dies. Zusätzlich relativierst du die Gefahren und die Probleme, du blendest sie aus. Du agierst hier auf üblem propagandistischem Niveau. Ich nannte im Verlauf unseres Tänzchens mehr als lediglich zwei Fälle.

Schön, dass du nicht erwartet hast, dass da auch keine Kriminellen eindringen. Es geht aber nicht nur um Kriminelle. Hier fallen Menschen ein, welche gesellschaftlich und kulturell zum Teil schlicht inkompatibel sind. Es wurden hier im Forum an vielen Stellen auf die exorbitanten Kosten hingewiesen, dass diese Menschen nicht für unseren Arbeitsmarkt geeignet sind uvm. Von der erhöhten Straffälligkeit ganz zu schweigen. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass man die Büchse der Pandora geöffnet hat. Die Anschläge sind nur die Spitze des Eisberges. Es werden ohnehin noch viele weitere Folgen. Die alternativlose Willkommensdiktatur fordert ihre Opfer.
Es muss unbedingt gehandelt werden: Anreize Abbauen, Grenzen schließen und abschieben, abschieben, abschieben. Ich schrieb es bereits: Ungarn macht es vor. Ich verweise auf die Rede von Orban, die ich einstellte.
Schluss mit der naiven Blauäugigkeit.

Und deine Aufzählung ist irreführend. Da sind eine Menge Anschläge bei, bei denen die Täter in Europa geboren waren.

Und das ist schlicht - aus ersichtlichen Gründen - gelogen. Natürlich verzichtest du auch nicht auf die verzerrende Rhetorik "eine Menge".
Ein Schelm...

Zwei der Attentäter von Paris kamen als Flüchtlinge nach Europa. Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass es der „Islamische Staat" so wollte – um seine Macht zu demonstrieren.
-> http://www.faz.net/aktuell/politik/...ris-als-fluechtlinge-eingereist-13968835.html

Griechenland: Terroristen tarnten sich als Flüchtlinge über Balkan-Route
Drei der Terroristen von Brüssel sind offenbar über die Balkanroute eingereist. Die griechischen Behörden bestätigen ihren belgischen Kollegen, dass die Terroristen über Griechenland in die EU gelangt seien.

https://deutsche-wirtschafts-nachri...ten-sich-als-fluechtlinge-ueber-balkan-route/
 
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Nein, mit Flüchtlingen gibt es keine Probleme, überhaupt nicht. Die Anschläge von Berlin, Ansbach, Brüssel und Paris wurden verübt von sog. Flüchtlingen. Der Mörder und Vergewaltiger aus Freiburg ist Flüchtling. Der Axtschlächter von Würzburg war Flüchtling. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Eine Integration findet in vielen Fällen nicht statt und abgeschoben wird kaum jemand.

Gestern noch hast du großspurig Beweise eingefordert. Ich warte heute noch, dass du deine Lügen von gestern mit Beweisen unterfütterst. Darf ich davon ausgehen, dass da nichts mehr kommt?
Weiter:



"Wie" will es denn die AfD und wieso wäre dies nicht nach "rechtsstaatlichen Grundsätzen"? Bitte Belege mit Quellen.



Nun, wenn du die AfD nicht als Problem siehst, warum lügst du dann dreist um diese und ihre Mitglieder zu diffamieren? Warum schimpfst du täglich über sie? :)

Na, [MENTION=3763]leonidas[/MENTION], kommt da noch was, oder versteckt sich der Spartiat nun mit eingezogenem Schwanz? :)
 

interrogativ

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Migranten erhalten Bleiberecht

Real haben wir doch keine Promble in Deutschland, auch nicht mit den Flüchtlingen !!!
Das, was anfängflich mit der Unterbringung, Verpflegung, Beherbergung der Flüchtlinge war, das sind doch keine Problme !!!, das sind Dinge, die anfänglich nicht ganz so liefen, es waren aber keine Pobleme , Die Integration läuft ganz vernünftig an, Flüchtlinge ohne Bleibechance werden auch abgeschoben, zum Gück nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, und nicht so, wie es die AfD will.
Und wo ist Wohlstand in Deutschland ungerecht verteilt ?
Wer keine Arbeit hat, bekommt Stütze, kann davon saufen, rauchen, sich die Kitschorgien seines Lebens finanzieren. hat ne Wohnung, für die alles gezahlt wird und muss nicht frieren, gar hungern.
Wer nicht arbeiten will , bekommt das gleiche. und beschwert sich noch ?

Dieses ganze Gesabbel von Problemen, die wir hier in Deutschland hätten, ist so etwas zum kotzen,

und auch die AfD sehe ich nicht als Problem an, damit würden wir diese Heinis nur aufwerten . Die AfD gibt es eigentlich gar nicht, es ist nur der Lärm, den sie verbreitet.

Wer hier, wie Werner 100 zu stärkeren Insektiziten ruft, der ist bereits bei der Vertilgung von Ungeziefer und bereits in der Gaskammer, Dass so etwas hier nicht sanktioniert ist, ist bedauerlich.

von wegen abgeschoben ..
http://www.zeit.de/news/2016-09/22/...te-asylbewerber-leben-in-deutschland-22081005
 

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