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War der Rußlandfeldzug 1941 ein Präventivkrieg?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

Der Rußlandfeldzug 1941 war ein

  • Präventivkrieg

    Stimmen: 9 45,0%
  • Angriffskrieg

    Stimmen: 11 55,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ich glaube, daß Stalin spätestens Anfang 41 von den Amerikanern der Zweifrontenkrieg offeriert wurde.
Und das mit geopolitischen Zugeständnissen. Nach dem Motto -Ein Sechstel der Welt ist schon kommunistisch und bald wird es ein Zwölftel sein-.

Er, Stalin, konnte aber nicht ahnen, daß man ihn die Drecksarbeit weitestgehend allein machen lassen würde.
Ein Trottel eben.
Zudem gestand Churchill im Nachhinein noch ein " Wir haben den falschen Sack geschlagen!"
Dann weißt du bestimmt auch aus sicherer Quelle, was der Gutmensch zu vermelden hatte:
Adoof war, wie ich hier schon mehrfach schrieb, nur eine Marionette, wie alle anderen Politclowns erdweit auch. Der sogenannte HC war definitiv nicht auf Adoofs Mist gewachsen. Er war u.a. ein Instrument, den "Staat" Israel zu gründen (was für orthodoxe Juden eine Blasphemie darstellt), D-Land international zu diskreditieren und die Juden, die sich besonders heimisch als Deutsche fühlten, zu bestrafen, bzw. auszulöschen. Siehe dazu Rebbe Schneersons Äußerungen, "WIR mußten einen faulen Ast des Judentums in Europa abschneiden!".

Adoofs Eltern waren Frankisten und es ist kein Zufall, daß er zum "Führer" wurde. Alles geplant. U.a. von den "Denkern" im Chatham House. ...
... wobei es eine Tatsache ist, daß Adoof vor "Dienst"antritt im Chatham Hose, London gebrieft wurde. Seine Herkunft (Eltern Frankisten) sacht auch ' ne Menge aus.
>> Das Hitler und Eva Braun nicht Selbstmord begangen haben und ihren Lebensabend in Südamerika verbrachten, dazu würde ich auch gerne wissen, wo gibt es dazu stichhaltige Beweise. ... <<
Die Matrix überläßt nichts dem Zufall. Nicht umsonst gibt es Denkfabriken!. ...
Hitler war Agent der Briten, mit dem Auftrag, das Deutsche Reich in den Untergang zu führen.

Und weil dis USA die Briten als Weltmacht äblösen wollten, haben sie Stalin unterstützt.

das es noch verblendete gibt, die Hitler als "Deutschen" verehren, liegt vermutlich an der unzureichenden Aufklärung
[url ...]
Adolf Hilter´s Vater war ein uneheliches Kind von "Baron" SALOMON MAYER BAUER alias Rothschild. Adolf Hitler war somit jüdischer Abstammung, Zionist, Freimaurer und verwandt mit den Rothschilds, ein Doppelagent (Fakt, recherchieren sie im Internet) ...
Und da laut dem von User Picasso verlinkten und als "interessant" bezeichneten Artikel
Adolf Hitler hat keine Juden vergasen lassen, aber Juden haben Nichtjuden massenhaft vergast!
Stalin zwar eine georgische Mutter hatte, aber eigentlich Dschugaschwili hieß und das "Judensohn" bedeutet, haben die beiden auch so gut zusammengearbeitet.
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Über Jahrzehnte glaubte ich auch, die Sozialdemokraten wären die eigentlichen Urheber des Sozialsystems.
Kann heute gar nicht sagen, wer das in meinen Hinterkopf eingepflanzt hatte.
Sicherlich war das ihre Forderung, aber sie konnten nix dazu.
Müller sagte mal, der Kaiser hätte mal verlauten lassen, er möchte nicht, daß in seinem Reich jemand hungert.
Wer weiß?
Wir wissen aber, einem Kaiser möchte heute niemand etwas gutes nachsagen, und einem Deutschen schon garnicht.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Bismarck (der eigentliche REichsgründer) war stets bestrebt, sich die Engländer vom Leib zu halten. Seine Okkupation von Jütland (Deutsch-Dänischer Krieg 1864) nahm er nur vor, nachdem er sicher war, dass die Briten den deutschen Standpunkt der Rechtmäßigkeit dieses Krieges, akzeptierten un ddie Füsse still hielten.
...
Den Krieg Preußens 1866 u.a. gegen Hannover hätten die Briten noch hinnehmen können, aber die Annexion des Königreiches Hannover und die Enteignung des Königshauses waren ein offener Affront gehen das Britische Königshaus, die Queen Victoria entstammte dem "Haus Hannover", noch ihr Onkel und Vorgänger auf dem britischen Thron Wilhelm IV. war in Personalunion auch König von Hannover.

Anmerkung:
der Krieg 1864 gegen Dänemark wird zwar oft "Deutsch-Dänischer Krieg" genannt, es war aber ein Krieg Preußens und Österreichs ("Habsburg") gegen Dänemark - zu der Zeit gab es kein "Deutschland". Und in der Folge zerstritten sich die beiden Sieger um ihr "Condominium", was eine der Ursachen des Krieges 1866 wurde.
 

van Kessel

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Den Krieg Preußens 1866 u.a. gegen Hannover hätten die Briten noch hinnehmen können, aber die Annexion des Königreiches Hannover und die Enteignung des Königshauses waren ein offener Affront gehen das Britische Königshaus, die Queen Victoria entstammte dem "Haus Hannover", noch ihr Onkel und Vorgänger auf dem britischen Thron Wilhelm IV. war in Personalunion auch König von Hannover.

Anmerkung:
der Krieg 1864 gegen Dänemark wird zwar oft "Deutsch-Dänischer Krieg" genannt, es war aber ein Krieg Preußens und Österreichs ("Habsburg") gegen Dänemark - zu der Zeit gab es kein "Deutschland". Und in der Folge zerstritten sich die beiden Sieger um ihr "Condominium", was eine der Ursachen des Krieges 1866 wurde.
Mein Urgroßvater bekam das Düppeler Sturmkreuz. Sein Kriegstagebuch liegt bei mir im Schrank. Da ich es von der Kanzleischrift in 'lesbare' übersetzte, bin ich über diesen Krieg bestens und authentisch informiert.

Da GB sich mit seiner Home Fleet vor den 'Preussen' sicher fühlte (es war schließlich eine imperiale Macht) und Bismarck, mit seinem russischen Rückversicherungsvertrag, sich fast unangreifbar machte, war diese Zeit für Deutschland eine gute Zeit.

Einzig der 'Erbfeind' (seit Ludwig XIV gabs immer wieder Zoff) wollte die europäische 'Ordnung' nicht akzeptieren und musste 1870/71 darauf hingewiesen werden.

Wegen der Abstammung des britischen Könighauses, hätten die Briten mit Sicherheit keinen Krieg mit Preussen riskiert, denn dann wäre ihr Empire möglicherweise ins Wanken geraten. Schließlich waren Indien und die anderen 'Dominiens' nicht freeiwillig unter britischen Schutz gekommen. Ist vieles Spekulation über was und wenn. Wir wissen ja: "wie gewonnen, so zerronnen".
 

van Kessel

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Deine vielleicht. Du glaubst wohl auch bezüglich der Evolution kann man alles erzählen, Hauptsache Evolution.
ich weiß ja nicht, wie du dir die Welt vor 65 Millionen Jahren vorstellst; ich habe da schon eher eine Vorstellung. Jedenfalls hat man in keinem Skelett eines Sauriers, eine Speerspitze o.ä. gefunden.
 

van Kessel

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Über Jahrzehnte glaubte ich auch, die Sozialdemokraten wären die eigentlichen Urheber des Sozialsystems.
Kann heute gar nicht sagen, wer das in meinen Hinterkopf eingepflanzt hatte.
Sicherlich war das ihre Forderung, aber sie konnten nix dazu.
Müller sagte mal, der Kaiser hätte mal verlauten lassen, er möchte nicht, daß in seinem Reich jemand hungert.
Wer weiß?
Wir wissen aber, einem Kaiser möchte heute niemand etwas gutes nachsagen, und einem Deutschen schon garnicht.
die Sozialgesetzgebung wurde von Bismarck angestoßen. Dieser wiederum wurde von der industriellen Revolution angestoßen und den Massen, welche ihr Dasein nicht mehr ausschließlich als Tagelöhner lebten, sondern als Industriesklaven.

Der Kaiser (seit 1871) hatte darauf keinen Einfluß, sondern es war Sache des starken Kanzlers Bismarck. Erst mit dem 'Abgang Bismarcks' (der Lotse geht von Bord) kam Wilhelm II auf seltsame Ideen, welche 'seinen Staat' und ihn selbst vernichteten. Die Adelsclique vermisst heute Niemand mehr (btw. die yellow press?).
 
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Für die Lieferung von Waffen und diversem Kriegsgerät brauchte es einen verschleiernden Namen. (man sprach ja wohl nur von Ford-LKW Untergestellen!!)
Die Amis waren in den Vierzigern noch nicht soweit, daß sie ohne Fragen zu stellen in jede bunte Revolution zogen.
dazu brauchte es noch reichlich Hunnen-Propaganda und ein paar schrottreife Kriegsschiffe, die man die Japaner angreifen ließ, kurzum, erst im Dezember war man soweit.

Was du dir so alles aus den Fingernsaugst.... Ist aber wirklich dünn was du hier anführst. Das kann sich wirklich jeder in 5 Minuten auf dem Klo ausdenken.
 
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Bismarck (der eigentliche REichsgründer) war stets bestrebt, sich die Engländer vom Leib zu halten. Seine Okkupation von Jütland (Deutsch-Dänischer Krieg 1864) nahm er nur vor, nachdem er sicher war, dass die Briten den deutschen Standpunkt der Rechtmäßigkeit dieses Krieges, akzeptierten un ddie Füsse still hielten.

Dass er mit der Emser Depesche die Franzosen austrickste (es ging um die lächerliche Tronfolge in Spanien) oist nun Fakt. Napoleon III wollte die Hegemonie in Europa, da störte das aufstrebende Gebilde Preussen. ENgland fand es wohl angebracht, dass eine dritte Kraft die Franzosen 'bei der Stange hielten'.

Natürlich war der Zwangsfrieden von Versailles ungerecht und einseitig gegen Deutschland gerichtet. Die Franzosen hatten noch eine Rechnung offen und die anderen Länder benötigten auch eine Schuldigen; obwohl sie alle einen Krieg (WKI) wollten.

Was uns immer wieder klarmachen soll, dass Bündnisse auch immer die Gefaht beinhalten, in einen Krieg hingezogen zu werden, den andere anzetteln (dies gilt auch die die 'moderne' Art der NATO). Hätte z.B. ein B. Assad die Türken massiv bombardiert oder sonst wie militärisch schwer bedroht, hätte die Türkei den Fall einer NATO-Partnerschaft reklamiert (wie es schon mit den Patriot-Raketen aus Deutschland begonnen hatte).

Klar, Hitler war nicht der Typ, mit anderen zu verhandeln; da war der Zug schon abgefahren, weil Deutschland mit der Weltwirtschaftskrise, seinen Arbeitslosen und vielleicht auch nit den Reparationen überfordert war.

Nein, spätestens die Regierung Brüning in der Weimarer Republik, hätte die Weichen stellen müssen. Die Pläne dür die Reichsautobahn lagen ja in den Schuibladen (ist keine Erfindung der Nazi), auch Wasserwege-Bau und andere Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen hätten den Druck aus dem Kessel genommen.

Aber auch hier war die Lobby der Stahlbarone stärker als der Parlamentarismus, der Zoff wollte, weil dieser Zoff Gewinne generierte (und immer noch so generiert). Im Frieden kann man wenig verdienen, wenn man keine andere Industrie hat als Stahl und Eisen.

Die Regierung Brünning hat reagiert. Reparationen waren nicht mehr zu leisten. Die Arbeitslosigkeit sank bereits und damit auch der Stern der NSDAP. Hitler hat seine einzige kleine Chance durch eine Minderheitsregierung ergriffen. Die NSDAP stellte nur 3 Minister . Aber es waren die richtigen Posten auf denen die NSDAP die Kräfteverhältnisse umdrehen konnten. Und Alfred Hugenberg hat dem willig den Weg bereitet. Eine Person die etwas in Vergessenheit geraten ist. War aber enorm wichtig. Hugenberg kontrollierte auch die rechtsnationale Lügenpresse.
 
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Den Krieg Preußens 1866 u.a. gegen Hannover hätten die Briten noch hinnehmen können, aber die Annexion des Königreiches Hannover und die Enteignung des Königshauses waren ein offener Affront gehen das Britische Königshaus, die Queen Victoria entstammte dem "Haus Hannover", noch ihr Onkel und Vorgänger auf dem britischen Thron Wilhelm IV. war in Personalunion auch König von Hannover.

Anmerkung:
der Krieg 1864 gegen Dänemark wird zwar oft "Deutsch-Dänischer Krieg" genannt, es war aber ein Krieg Preußens und Österreichs ("Habsburg") gegen Dänemark - zu der Zeit gab es kein "Deutschland". Und in der Folge zerstritten sich die beiden Sieger um ihr "Condominium", was eine der Ursachen des Krieges 1866 wurde.

Die Dänen haben den Krieg gegen Preussen vom Zaun gebrochen. Es waren wie immer glühende Nationalisten die in ziemlicher Selbstüberschätzung Schleswig annektieren wollten und eine Verfassung installierten die vorhersehbar zu Konflikten führen mußte.
 

Orwellhatterecht

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Maier zwo

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Das stimmt.
Er war damit beschäftigt, sein Volk zu versklaven und zu liquidieren.
So 20 Mio Opfer.

Womit wir dann zu Deiner Einschätzung des Eingangsposts kämen:

Der Rußlandfeldzug war ein Präventivkrieg, kein Angriffskrieg. Hitler kam Stalin mit seinem Angriff 18 Tage zuvor. Die Zahl 18 dürfte für die Linken ein rotes Tuch sein.


https://www.faz.net/aktuell/politik...eitenwechsel-eines-ddr-generals-14549426.html

Den betrachtest Du als Unsinn an. Denn es macht ja keinen Sinn, sein eigenes Volk zu versklaven und zu liquideren, wenn man gleichzeitig ein anderes Land angreifen und sich untertan machen will.

Verstehe ich Dich da richtig?
 
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Picasso

Die letzten Tage.
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ich weiß ja nicht, wie du dir die Welt vor 65 Millionen Jahren vorstellst; ich habe da schon eher eine Vorstellung. Jedenfalls hat man in keinem Skelett eines Sauriers, eine Speerspitze o.ä. gefunden.

Denke erstmal über die Zahl nach. Danach überlege wie dumm die Annahme ist, das du davon eine Vorstellung hättest.
 

van Kessel

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Die Regierung Brünning hat reagiert. Reparationen waren nicht mehr zu leisten. Die Arbeitslosigkeit sank bereits und damit auch der Stern der NSDAP. Hitler hat seine einzige kleine Chance durch eine Minderheitsregierung ergriffen. Die NSDAP stellte nur 3 Minister . Aber es waren die richtigen Posten auf denen die NSDAP die Kräfteverhältnisse umdrehen konnten. Und Alfred Hugenberg hat dem willig den Weg bereitet. Eine Person die etwas in Vergessenheit geraten ist. War aber enorm wichtig. Hugenberg kontrollierte auch die rechtsnationale Lügenpresse.
alles richtig, aber der Regierung Brüning fehlte der Mut oder die Möglichkeit (welche man heute hat) Schulden zu machen um den Arbeitsmarkt anzutreiben. Die Massenarbeitslosigkeit sehe ich als ausschlaggebend, dass die Menschen dem Heils-Rattenfänger letzlich zustimmten.

Welchen Beweis wir auch immer anführen - das ist auch wahr - das Ergebnis war kastastrophal. Deine Ansicht über die Arbeitslosigkeit kann ich nicht eilen. 1932 war der Höhepunkt der Arbeitslosigkeit mit fass 6 Millionen erreicht. Der leichte Abschwung 1933 kam zu spät.
 

van Kessel

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Denke erstmal über die Zahl nach. Danach überlege wie dumm die Annahme ist, das du davon eine Vorstellung hättest.
ich denke, aber das was ich denke, würde dir nicht gefallen. Deshalb mache ich lieber Schluß mit irgendeiner Überzeugungsarbeit.
 

Darkano

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siehst du, dieser und andere irren Texte erzeugen mir Desinteresse, weil es hier nicht mehr um das Thema geht, sondern um die Möglichkeit, seine Wissenbrocken unter das Volks zu bringen um sich an einem anderen User zu reiben, damit man beruhigter schlafen kann. Ende der Fahnenstange.

Reiben?
Geht es in einem politischen Forum nicht darum?

Bei mir ist es aber wissen und solches dient dabei einer Aufklärung.

Hier mal der Link dazu:

https://www.amazon.de/Fremdbestimmt-120-Jahre-L%C3%BCgen-T%C3%A4uschung/dp/3982126509

Dazu ein weiterer, ich höre zwar kein Rap oder ähnliches doch dieses Lied habe ich mir gekauft:


Falls sie keine Bücher lesen dann hören sie sich 5 Minuten ein Lied an...
 
OP
L

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Gott über alles
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Der Triumph der politischen Korrektheit.

Von „Ignoranz der Forschung“ würde ich so allgemein nicht sprechen. Wenn Sie die Entwicklung der letzten zwanzig Jahre sehen, dann gab es durchaus Phasen, in denen diese belegten Fakten von der Forschung stärker aufgenommen wurden als heute. Selbst in jenen Bänden, in denen die Präventivkriegsthese insgesamt bestritten wurde, finden sich sehr weitgehende Zugeständnisse an diese Fakten. Beispielsweise wird des öfteren eingeräumt, daß die Rote Armee im Sommer angriffsbereit an der Grenze stand, so etwa vom Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Instituts in Moskau, Prof. Bernd Bonwetsch.

Allerdings hat sich diese Auffassung nicht zu einer allgemein anerkannten Interpretation des Unternehmens Barbarossa als Präventivkrieg verdichtet. Hier spielte zum einen die weiterhin lebhafte Tätigkeit von Historikern eine Rolle, die schon in den 1980ern alle Hebel bis hin zu juristischen Mitteln in Bewegung setzten, um in der damals in Arbeit befindlichen Publikation des Militärgeschichtlichen Forschungsamts (MGFA) über das „Deutsche Reich und den Zweiten Weltkrieg“ jede Erwähnung solcher Fakten in Bezug auf Barbarossa zu verhindern. Das gelang teilweise. Hier ging es nicht um Forschung, sondern um Politik, gelegentlich bis in die höchsten Ränge.

Vom damaligen Bundespräsidenten Weizsäcker etwa wird berichtet, daß er die Unterdrückung solcher Fakten im MGFA ausdrücklich forderte. Unter diesen Umständen ist es für den Historiker nicht leicht, objektive Geschichtsschreibung zu betreiben und deren Ergebnisse zu veröffentlichen. Seit der zweiten Hälfte der 90er Jahre kam dazu noch eine allgemeine Neigung, die Geschichte der Kriegszeit unter dem Aspekt einer deutschen Verbrechensgeschichte abzuhandeln und militärisch-politische Fragen oder Absichten deutscher Kriegsgegner noch weniger zu beachten als zuvor.

https://sezession.de/24847/stefan-scheil-praventivkrieg-barbarossa
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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