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Starke Frauen

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Aspirin

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Eine starke Frau ist für mich, eine Frau die Kinder, Beruf, Haushalt und wenn vorhanden Mann, wie sagt man so schön, „ perfekt unter einen Hut bringt“.
In einer Beziehung das Motto: „Leben und leben lassen“ von Vorteil.
Der Mann sein Machogehabe ablegt und die Frau ihr Gekeife vor der Haustür lässt. *Amen* ;)
 

Fredericus Rex

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Mit meinem Machogehabe habe ich genügend gesunde Kinder mit einer studierten und erfolgreichen Frau geschafft.
Wer einen solchen Krampf zusammen schreibt........:
Volkmar schrieb:
Was du hier schreibst ist genau das Gutmenschen-Getue weshalb uns die Islamisten überlaufen werden, wir immer weniger Kinder zeugen und mehr depressive Singles haben.
…...... oder einen Solchen
Volkmar schrieb:
Emanzipation ist ein widernatürlicher Schwachsinn.
…........ der hat bestimmt keine Frau abbekommen und schon gar keine Studierte und Erfolgreiche.

Volkmar schrieb:
Bei uns stellt sich die Frage gar nicht. Jeder hat sein Aufgabengebiet und das ergibt sich aus dem Potenzial und nicht aus einem ideologischem Getue. Das ideologische Gutmenschen-Getue bringt uns alle in Gefahr.

wv
Es ist bestenfalls die Dummheit einiger Deppen die uns in Gefahr bringen.

Solche die noch nicht mal schnallen, wie ähnlich ihr Frauenbild dem der Islamisten ist.

Und solche wie du lernen es zwar sowieso nicht mehr in ihrem tristen Leben, dass Frauen endlich soweit sind, dass sie selbst bestimmen wie sie leben wollen, die Gesellschaft muss nur darauf achten, dass es so bleibt.

Das ist bei den paar Spinner auch gar nicht schwer.
 

denker_1

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Eine starke Frau ist für mich, eine Frau die Kinder, Beruf, Haushalt und wenn vorhanden Mann, wie sagt man so schön, „ perfekt unter einen Hut bringt“.
In einer Beziehung das Motto: „Leben und leben lassen“ von Vorteil.
Der Mann sein Machogehabe ablegt und die Frau ihr Gekeife vor der Haustür lässt. *Amen* ;)

Wie geht das idealerweise, wenn Frau im Handel tätig ist. Stichwort Samstagsarbeit. Oder noch besser, wenn auch Mann arbeitet, aber von Montag bis Freitag, Frau von Dienstag bis Samstag. Wie kann man das Problem zu Ostern und zu Pfingsten managen. Ist dann die starke Frau dijenige, die ihrem Arbeitgeber jeden Wunsch von den AUgen abliest und im vorauseilenden Gehorsam den Samstag Dienst annimmt, vielleicht weil sie nicht mit Kindern auftrumpfen kann oder es auch mit Kindern gar nicht will. Oder ist die starke Frau dann wenigstens diejenige, die dem Arbeitgeber gegenüber ihren freien Tag an solchen Festen einfordert, um mit ihrer Familie Kurzurlaub verbringen zu können?

Und: Darf die Frau im Niedriglohnsektor auch Ostersonnabend und oder Pfingstsonnabend frei nehmen. Oder ist die starke Frau eher diejenige, die sich von den Ansprüchen ihrer Familie nicht in ihre Arbeit reinreden lässt?
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
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Wie geht das idealerweise, wenn Frau im Handel tätig ist. Stichwort Samstagsarbeit. Oder noch besser, wenn auch Mann arbeitet, aber von Montag bis Freitag, Frau von Dienstag bis Samstag. Wie kann man das Problem zu Ostern und zu Pfingsten managen. Ist dann die starke Frau dijenige, die ihrem Arbeitgeber jeden Wunsch von den AUgen abliest und im vorauseilenden Gehorsam den Samstag Dienst annimmt, vielleicht weil sie nicht mit Kindern auftrumpfen kann oder es auch mit Kindern gar nicht will. Oder ist die starke Frau dann wenigstens diejenige, die dem Arbeitgeber gegenüber ihren freien Tag an solchen Festen einfordert, um mit ihrer Familie Kurzurlaub verbringen zu können?

Und: Darf die Frau im Niedriglohnsektor auch Ostersonnabend und oder Pfingstsonnabend frei nehmen. Oder ist die starke Frau eher diejenige, die sich von den Ansprüchen ihrer Familie nicht in ihre Arbeit reinreden lässt?
Wie du lesen konntest habe ich geschrieben „für mich“ bedeutet eine starke Frau…
Sicher darfst du dies anderes sehen.
Aber gerade diese Frauen die du ansprichst bekommen diese Dinge sehr gut geregelt.
Bitte heute keinen „Kampf“ zwischen den Geschlechtern, lassen wir es ruhig angehen, morgen ist Ostern, danach darf wieder gekeift werden, ja, danke.
Ein frohes Fest.:winken:
 

Volkmar

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Wer einen solchen Krampf zusammen schreibt........:

…...... oder einen Solchen

…........ der hat bestimmt keine Frau abbekommen und schon gar keine Studierte und Erfolgreiche.


Es ist bestenfalls die Dummheit einiger Deppen die uns in Gefahr bringen.

Solche die noch nicht mal schnallen, wie ähnlich ihr Frauenbild dem der Islamisten ist.

Und solche wie du lernen es zwar sowieso nicht mehr in ihrem tristen Leben, dass Frauen endlich soweit sind, dass sie selbst bestimmen wie sie leben wollen, die Gesellschaft muss nur darauf achten, dass es so bleibt.

Das ist bei den paar Spinner auch gar nicht schwer.

Menschen die mich als Lügner bezeichnen, nehme ich sowieso nicht ernst. Hast Du ein Problem?

wv

P.S. Meine Frau ist nicht nur studiert und erfolgreich sondern sogar noch 12 Jahre jünger als ich. Du Möchtegern-Frauenheld.
 
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Frey

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Eine starke Frau ist für mich, eine Frau die Kinder, Beruf, Haushalt und wenn vorhanden Mann, wie sagt man so schön, „ perfekt unter einen Hut bringt“.
In einer Beziehung das Motto: „Leben und leben lassen“ von Vorteil.
Der Mann sein Machogehabe ablegt und die Frau ihr Gekeife vor der Haustür lässt. *Amen* ;)

Das ist keine starke Frau das ist ein armes Wesen.
Ein Wesen das ständig rackert um einem ihr aufgeschwatzem Perfektionsanspruch gerecht zu werden, die bald an Depressionen leidet, Krebs bekommt und sich selbst vergessen hat.
So hätte man(n) die Frauen gern.
Zum Glück hat die Emanzipation den Frauen aufgezeigt, dass ihre eigenen Interessen im Vordergrund zu stehen haben und das es in ihrem Ermessen liegt wie weit sie diese den Erfordernissen ihrer Umwelt anpassen möchte.
Keine Frau muss ein perfekt funktionierender Automat sein.

Dein erster und dein zweiter Satz widersprechen sich.
 

Frey

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Menschen die mich als Lügner bezeichnen, nehme ich sowieso nicht ernst. Hast Du ein Problem?

wv

P.S. Meine Frau ist nicht nur studiert und erfolgreich sondern sogar noch 12 Jahre jünger als ich. Du Möchtegern-Frauenheld.




Kein Wunder, dass du so eine Angst vor der Emanzipation der Frauen hast.
 

Aspirin

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Das ist keine starke Frau das ist ein armes Wesen.
Ein Wesen das ständig rackert um einem ihr aufgeschwatzem Perfektionsanspruch gerecht zu werden, die bald an Depressionen leidet, Krebs bekommt und sich selbst vergessen hat.
So hätte man(n) die Frauen gern.
Zum Glück hat die Emanzipation den Frauen aufgezeigt, dass ihre eigenen Interessen im Vordergrund zu stehen haben und das es in ihrem Ermessen liegt wie weit sie diese den Erfordernissen ihrer Umwelt anpassen möchte.
Keine Frau muss ein perfekt funktionierender Automat sein.

Dein erster und dein zweiter Satz widersprechen sich.

Puh… wie oft denn noch…, ich habe nie geschrieben das ich so leben möchte.
Ich habe nur geschrieben, das ist in meinen Augen eine starke Frau.
Was du da versuchst alles rein zu interpretieren, gerne doch, immer zu.
Du klingst etwas verbittert, kommt bei mir jedenfalls so an, aber natürlich kann ich mich da auch irren.
Frohes Fest, lass es dir gut gehen. :winken:
 

Frey

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Puh… wie oft denn noch…, ich habe nie geschrieben das ich so leben möchte.
Ich habe nur geschrieben, das ist in meinen Augen eine starke Frau.
Was du da versuchst alles rein zu interpretieren, gerne doch, immer zu.
Du klingst etwas verbittert, kommt bei mir jedenfalls so an, aber natürlich kann ich mich da auch irren.
Frohes Fest, lass es dir gut gehen. :winken:


Ich habe nicht behauptet, dass es dein Wunsch ist so zu leben.
Ich habe nur dein Bild von der "starken Frau" kritisiert.
Das ist in meinen Augen ein falsches Bild.

Meine kritischen Worte führen weder zu Verbitterung noch zu Hass, was mir auch öfter unterstellt wird.
 
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Das ist keine starke Frau das ist ein armes Wesen.
Ein Wesen das ständig rackert um einem ihr aufgeschwatzem Perfektionsanspruch gerecht zu werden, die bald an Depressionen leidet, Krebs bekommt und sich selbst vergessen hat.
So hätte man(n) die Frauen gern.
Zum Glück hat die Emanzipation den Frauen aufgezeigt, dass ihre eigenen Interessen im Vordergrund zu stehen haben und das es in ihrem Ermessen liegt wie weit sie diese den Erfordernissen ihrer Umwelt anpassen möchte.
Keine Frau muss ein perfekt funktionierender Automat sein.

Dein erster und dein zweiter Satz widersprechen sich.


Eine "starke Frau" ist diejenige, die "Nein" sagen kann. Sich ihrer selbst bewusst ist und sich nicht als Befehlsempfängerin versteht. Der Art, dass sie zu "funktionieren" hat.
Eine Frau, die sich dessen bewusst ist, dass Zusammenleben eine Symbiose ist - eine Gemeinschaft des Gebens und Nehmens. Wobei die Waagschale ausgeglichen sein sollte.
 

Aspirin

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Ich habe nicht behauptet, dass es dein Wunsch ist so zu leben.
Ich habe nur dein Bild von der "starken Frau" kritisiert.
Das ist in meinen Augen ein falsches Bild.

Meine kritischen Worte führen weder zu Verbitterung noch zu Hass, was mir auch öfter unterstellt wird.
Sehr gut, dann ist ja alles schick.;)
 

Volkmar

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Eine "starke Frau" ist diejenige, die "Nein" sagen kann. Sich ihrer selbst bewusst ist und sich nicht als Befehlsempfängerin versteht. Der Art, dass sie zu "funktionieren" hat.
Eine Frau, die sich dessen bewusst ist, dass Zusammenleben eine Symbiose ist - eine Gemeinschaft des Gebens und Nehmens. Wobei die Waagschale ausgeglichen sein sollte.

Das würde ich sogar unterschreiben. Ein frohes Osterfest.

wv
 

imho

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ich danke dir für die vollständige Bestätigung meiner hier ständig - in verschiedener Form - wiederholten Grundthesen:
1. jeder nimmt sich von der Wahrheit immer nur das kleine Stückchen als "wahr-Nehmung" was in den begrenzten Platz zwischen seinen Ohren passt.
Beispiel: genau das gerade was du beschreibst, ist der Grund, warum das Wort "Emanzipation" auf Frauen verengt: "Wechsel der Abhängigkeit vom Ehemann zum Arbeitgeber" unzutreffend irreführend ist. Inwieweit habe ich da "zu kurz gegoogelt"?
Du schreibst doch selbst von "freiwilliger Abhängigkeit" vs. "fremde Zwänge".
Ich nehme das - offenbar - allerdings umgekehrt wahr wie du:
Freiwillige Abhängigkeit: intrinsische LiebesPartnerschaft vs. fremde Zwänge: extrinsische Not-Wendigkeit um Geld zu verdienen.
Der Unterschied zwischen uns ist nur, dass ich deine Sichtweise als gleichwertig mit meiner Sichtweise anerkenne und dich für deine Sichtweise nicht subtil herabsetze.
Weil ich weiß - und das ist meine These 2 - dass ich eigentlich nichts weiß, aber damit mehr weiß als der weiß der nicht einmal das weiß; weißt du? ;-)

Ich hatte auf eine Polemik von Dir mit etwas Polemik geantwortet. Eine rein sachliche Antwort gab Dir zuvor schon [MENTION=2536]Frey[/MENTION]. Darauf gingst Du aber nicht ein. Stattdessen regst Du Dich über meine Polemik auf. Anstatt Dich aufzuregen, hättest Du erkennen können, dass ich durchaus auch zur Sache schrieb.
 

imho

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Der Satz "Das tut man nicht." fiel aber meistens im Zusammenhang damit, einigermaßen gutes Benehmen einzufordern.
Auf welche Verhaltensmuster, die ihre Berechtigung verloren hätten, zielst Du eigentlich ab ?

Nein, Kinder hinterfragen nicht nur Benehmen; aber auch das muss hinterfragt werden dürfen.

Da wir hier über starke Frauen diskutieren, führe ich als Beispiel die Rolle der Frau an. Das alte Rollenbild entstand in einer Zeit, in der eine Frau den größten Teil ihres Lebens schwanger war. Es gab weniger technische Hilfsmittel bei den Arbeiten, die dem Broterwerb dienten. Körperliche Stärke spielte eine viel größere Rolle als heute. Da lag es nahe, Frauen die Arbeiten im Haus zuzuweisen. Heute ist eine Frau meist nur noch wenige Monate ihres Lebens durch Schwangerschaft eingeschränkt in ihrer Leistungsfähigkeit. Für den Broterwerb braucht man nur noch in Ausnahmefällen große Körperkraft. Die angeblich natürliche Rollenzuschreibung ist durch den technischen und durch den medizinischen Fortschritt entfallen.

Ein weiteres Beispiel ist die angeblich bei Frauen ausgeprägtere Empathie. Empathie hilft dem körperlich Unterlegenen Bedrohungen zu meistern. Das kennt auch ein Mann, wenn er Gegnern gegenüber steht, die stärker sind als er. Er wird dann versuchen, sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen, um die Situation zu entschärfen. Die Anlagen zur Empathie trägt jeder Mensch in sich. Nur wird der, der weniger auf seine Körperkraft baut, sie stärker entwickeln. Ein Mann, der seiner Frau größeres Einfühlungsvermögen attestiert, sollte sich kritisch hinterfragen. Wir gehen heutzutage partnerschaftlicher miteinander um als die Menschen vergangener Epochen. Deshalb ist die Notwendigkeit erhöhter Empathie bei Frauen entfallen.
 
S

Senilius

Das ist ein geradezu muslimisches "Argument".
Es führt geradewegs zu Kopftuch, Tschador und Burka.
Frauen können "reizend" sein wie sie wollen.
Es gibt für einen Mann kein Argument, Frauen den Respekt zu verweigern und ihre Würde zu verletzen.

der user imho machte mich darauf aufmerksam, dass ich deine Replik übersehen hatte.
das tut mir leid.
hole ich hiermit nach:
ich verstehe, wenn du sagen willst, dass Frauen sich nicht vor dem "Tier im Mann" zu schützen haben, sondern der Mann vor dem "Tier" in sich.
Ich bin bei dir - ich bin ein Mann - und schütze dich vor "meinem Tier in mir".
Bitte akzeptiere aber aus Fairnessgründen:
ich möchte weder von dir manipuliert werden ("um den kleinen Finger wickeln") noch "mein Tier in mir" von dir vorsätzlich gereizt. Bitte schütze also "die kleine Hexe" in dir, damit es nicht zu "Missverständnissen" kommt.
Geht das für dich - oder ist das dann doch zu viel "Gleichberechtigung"?
wenn dann allerdings zwischen den Geschlechtern irgendwie "die Luft raus" ist - so what... :)
 
S

Senilius

Dein Text ist ein typischer Männertext und zeigt wieder, dass ein Mann weibliche Emanzipation nicht beurteilen kann.
Ich zähle mich zu den emanzipierten Frauen und könnte dir jeden Teil deines Textes widerlegen.
Ein Beispiel.
Ich liebe meinen Beruf sehr und würde diesen nicht gegen ein abhängiges Ehefrauendasein eintauschen.
Eigenes Geld schenkt Selbstbestimmung.

Wenn Hausmann so erstrebenswert wäre, wie du es hier an Hausfrauen vorschleimst und Unabhängigkeit bieten würde, wäre der Andrang der Männer groß für diese Position.
Ist er aber nicht.
Noch immer sind Hausmänner Raritäten.
Offenbar wissen sie genau warum.

dazu ist mehreres einzuwenden:
dein erster Absatz "typischer Männertext" ist sicher zu absolut und entwertet sich dadurch selbst.
Dein zweiter Absatz generalisiert DEINE persönlichen wahr-Nehmungen, was ihn ebenfalls entwertet.
Bleibt der dritte Absatz:
hier gebe ich folgende Fragen zu bedenken:
1. gibt unsere Gesellschaft gleiche wirtschaftliche Verhältnisse (Mann statt Frau zuhause) her?
2. gibt unsere Gesellschaft gleiche Wertschätzung für Hausmann her?
3. akzeptiert die Frau die Sauberkeits- u. Ambientevorstellungen des Hausmannes?
4. akzeptiert die Frau den Erziehungseinfluss des Mannes auf "ihr" Kind?
Zusammenfassung:
Männer und Frauen stehen häufig im diametralen Gegensatz zu ihrem landläufigen Image ;-)
 

Frey

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--
Eine "starke Frau" ist diejenige, die "Nein" sagen kann. Sich ihrer selbst bewusst ist und sich nicht als Befehlsempfängerin versteht. Der Art, dass sie zu "funktionieren" hat.
Eine Frau, die sich dessen bewusst ist, dass Zusammenleben eine Symbiose ist - eine Gemeinschaft des Gebens und Nehmens. Wobei die Waagschale ausgeglichen sein sollte.


Ein Zusammenleben welches zur Symbiose mutiert halte ich nicht für erstrebenswert. Das ist die Basis für Ungleichgewicht.
Eine Gemeinschaft des Gebens und Nehmens ist gesünder, bedeutet aber Achtsamkeit - täglich.
 
S

Senilius

Ein Zusammenleben welches zur Symbiose mutiert halte ich nicht für erstrebenswert. Das ist die Basis für Ungleichgewicht.
Eine Gemeinschaft des Gebens und Nehmens ist gesünder, bedeutet aber Achtsamkeit - täglich.

Ausgeglichenheit ist immer gut.
Jeder bringe seine Stärken ein
und
jeder sehe seine Schwächen ein :(
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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