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Deutsche Frauen: Karriere statt Kinder

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Van der Graf Generator

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Karriere oder Kinder? Für die meisten Deutschen ist die Antwort klar

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...e-meisten-Deutschen-ist-die-Antwort-klar.html

Wer hätte das gedacht: Die Mehrzahl der biodeutschen Weiber und Männer ist zwar bereit gewesen ( und ist das noch immer), "Flüchtlingshelferin" zu spielen und das mit einer Verzücktheit im Blick, kommen da gaaaaannz viele Ehefrauen pro Mann mit nooooocchh mehr so soll süßen Kinderchen, die sie alle betütteln will ...

...was aber deutsche Kinder betrifft, da ist sie erstaunlich hartherzig.
"Eine deutsche Familie mit 6 Kindern, wie asozial! Die sollen gefälligst arbeiten gehen!!:

Apropos arbeiten

Haben Sie dafür Verständnis, wenn Frauen wegen Ihrer Karriere keine Kinder oder später Kinder bekommen wollen?“, wurden mehr als 5000 Erwachsene Anfang Dezember gefragt. Nur 19 Prozent der Frauen und knapp 26 Prozent der Männer antworteten mit „nein“.
Karriere statt Kinder. Das liegt voll im Trend.
Kinderfeindlichkeit, aber Moralismusweltmeister sein wollen.

Wie kann ein Volk nur so verbogen sein.
Lauthals will die absolute Mehrheit Einwanderung kinderreicher orientalischer Familien, selber aber kinderlos dem Hedonismus frönen.

Eine Gesellschaft, die den Kinderhass bezüglich eigenen Nachwuchses durch das millionenfache Importieren völlig fremdkultureller Kinder kompensieren will, ist dumm, wertlos und krank. Und das ist eine objektive Feststellung.
 
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Ps: Da ich annehme, dass der Artikel im Laufe des Tages hinter der Bezahlschranke verschwindet, ist hier sein Rest:

Kinder sind für Frauen in Deutschland immer noch ein Karrierehindernis. Davon ist die große Mehrheit der Menschen im Land überzeugt. 69 Prozent der Erwachsenen haben Verständnis dafür, wenn Frauen der Karriere wegen ihren Kinderwunsch verschieben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von WELT AM SONNTAG.

Das größte Verständnis für die verschobene Familienplanung von Frauen hatte mit 83 Prozent die Gruppe der 30- bis 39-Jährigen, diejenigen also, die sich in der sogenannten Rushhour des Lebens befinden. Etwas skeptischer sehen dagegen Senioren das Aufschieben des Kinderwunsches. Bei den über 65-Jährigen äußerten in der Umfrage nur knapp 62 Prozent Verständnis. 27 Prozent gaben an, sie hätten kein Verständnis. Ähnlich viele ohne Verständnis (26 Prozent) waren es unter den ganz jungen Befragten zwischen 18 und 29 Jahren.
 

gerthans

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Wer hätte das gedacht: Die Mehrzahl der biodeutschen Weiber und Männer ist zwar bereit gewesen ( und ist das noch immer), "Flüchtlingshelferin" zu spielen und das mit einer Verzücktheit im Blick, kommen da gaaaaannz viele Ehefrauen pro Mann mit nooooocchh mehr so soll süßen Kinderchen, die sie alle betütteln will ...


Karriere statt Kinder. Das liegt voll im Trend.
Kinderfeindlichkeit, aber Moralismusweltmeister sein wollen.

Wie kann ein Volk nur so verbogen sein.
Lauthals will die absolute Mehrheit Einwanderung kinderreicher orientalischer Familien, selber aber kinderlos dem Hedonismus frönen.

Eine Gesellschaft, die den Kinderhass bezüglich eigenen Nachwuchses durch das millionenfache Importieren völlig fremdkultureller Kinder kompensieren will, ist dumm, wertlos und krank. Und das ist eine objektive Feststellung.

Mit "kompensieren" lieferst du den richtigen Begriff. Erinnerst du dich noch um den Kult, den die Teddybärwerfer um den toten Alan Kurdi veranstalteten?

https://www.tagesspiegel.de/kultur/...-streit-um-alan-kurdis-andenken/24521794.html

Auch ein Schlepperschiff haben die Gutmenschen nach ihm benannt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Kurdi_(Schiff)

Die Millionen deutscher Kinder, die von Frauen abgetrieben werden, weil ihnen ihre Karriere oder die schon geplante Luxuskreuzfahrt wichtiger ist, kann man einen modernen herodianischen Kindermord nennen.

Das Schuldgefühl, das solcher Mord am eigenen Kind hervorruft, wird von den biodeutschen Eltern natürlich verdrängt, so dass es aus dem Unterbewusstsein heraus wirkt und sich andere Wege sucht. Die Trauer um Alan Kurdi ist in Wirklichkeit die Trauer um die eigenen abgetriebenen oder verhüteten Kinder, die auf dieses Kind verschoben wird. Völker mit natürlichem Kinderreichtum wie die Polen haben so einen Kult nicht nötig.

Es ist eine Erkenntnis der Psychoanalyse, dass Gefühle wie Schuld und Trauer, wenn sie der Verdrängung verfallen, nach außen projiziert werden: in diesem Falle auf Alan Kurdi. Indem sie Kinder wie Alan Kurdi massenhaft ins Land holen, also vor dem Tod "retten", machen sie den Mord am eigenen Kind wieder gut, kompensieren ihn, entlasten sich also von ihrem Schuldgefühl und erfüllen den Kinderwunsch, der nun einmal zur Biologie junger Frauen dazu gehört, durch "Flüchtlingsrettung".

Kindern schenkt man Spielzeug wie zum Beispiel Kuscheltiere. Deshalb empfingen 2015 so viele Gutmenschen an den Bahnhöfen ihre orientalischen Ersatzkinder mit Teddybären. Willkommenskultur für eigene, deutsche Neugeborene verkümmert dagegen.
 
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Toller Beitrag [MENTION=4632]gerthans[/MENTION]. Jedes Wort ist richtig.

Dieser Widerspeuch: Deutsche wollen Kinder,,,,,, die aber möglichst islamisch sozialisiert sein müssen, damit ihre verhassten Mia s und Frank s endlich von der Erdoberfläche verschwinden.

Deutsche wollen Kinderlosigkeit , Karriere und Hedonismus.
Ihre "Frauen" wollen der Karriere wegen kinderlos bleiben, abtreiben und nachts ausgehen.
Die gleichen Weiber aber wollen, dass das Land von Moslemfamilien überrollt wird, wo die Frauen Zuhause bleiben müssen und Kinder machen.

Kann eine "Gesellschaft" NOCH wertloser sein?
 
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Wer ein bisschen herumgekommen ist in der Welt, weiß, dass Deutschland im Vergleich ein besonders kinderfeindliches Land ist.
Kinder sind hier vorrangig Kostenfaktoren, hilflose Bildungssystemexperiementprobanden, zu oft unerzogene Experimente planloser Eltern, sie sind allgegenwärtigem Drogenkonsum und einer krassen Sexualisierung augesetzt, und vor allem sind sie zementiert in ihrer jeweiligen sozialen Schicht.

Gilt aber ausschließlich bei den bei vielen Deutschen so verhassten eigenen Kindern.
Mohammed und Kassim. Das ist etwas ganz anderes.
Die sollen es richtig gut haben, in traditionellen islamischen Familien behütet aufwachsen, dafür geht der Deutsche fleißig zur Arbeit, damit Abdullah s Mama immer zuhause bleiben kann.

Das ist einfach die Realität.
Adullahs Mama verhält sich normal.
Mama Mia oder Mama Petra, ach nein, Mia und O
Petra haben ja was gegen deutsche Kinder und sind gar keine Mütter oder haben abgetrieben, weil der deutsche Chef das so erwartet, dafür machen sie dann Karriere, die sind wider( lich)natürlich und unnormal.
 

New York

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Mit "kompensieren" lieferst du den richtigen Begriff. Erinnerst du dich noch um den Kult, den die Teddybärwerfer um den toten Alan Kurdi veranstalteten?

https://www.tagesspiegel.de/kultur/...-streit-um-alan-kurdis-andenken/24521794.html

Auch ein Schlepperschiff haben die Gutmenschen nach ihm benannt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Kurdi_(Schiff)

Die Millionen deutscher Kinder, die von Frauen abgetrieben werden, weil ihnen ihre Karriere oder die schon geplante Luxuskreuzfahrt wichtiger ist, kann man einen modernen herodianischen Kindermord nennen.

Das Schuldgefühl, das solcher Mord am eigenen Kind hervorruft, wird von den biodeutschen Eltern natürlich verdrängt, so dass es aus dem Unterbewusstsein heraus wirkt und sich andere Wege sucht. Die Trauer um Alan Kurdi ist in Wirklichkeit die Trauer um die eigenen abgetriebenen oder verhüteten Kinder, die auf dieses Kind verschoben wird. Völker mit natürlichem Kinderreichtum wie die Polen haben so einen Kult nicht nötig.

Es ist eine Erkenntnis der Psychoanalyse, dass Gefühle wie Schuld und Trauer, wenn sie der Verdrängung verfallen, nach außen projiziert werden: in diesem Falle auf Alan Kurdi. Indem sie Kinder wie Alan Kurdi massenhaft ins Land holen, also vor dem Tod "retten", machen sie den Mord am eigenen Kind wieder gut, kompensieren ihn, entlasten sich also von ihrem Schuldgefühl und erfüllen den Kinderwunsch, der nun einmal zur Biologie junger Frauen dazu gehört, durch "Flüchtlingsrettung".

Kindern schenkt man Spielzeug wie zum Beispiel Kuscheltiere. Deshalb empfingen 2015 so viele Gutmenschen an den Bahnhöfen ihre orientalischen Ersatzkinder mit Teddybären. Willkommenskultur für eigene, deutsche Neugeborene verkümmert dagegen.

Guter Beitrag.

BG, New York
 

zebra

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Deutsche sind Gehirngewaschen,
alles Medial anerzogen, diese Kariere Frauen landen oft in der Klapsmühle und sterben einsam,
es hilft nicht auf Geld und Porsche zurückblicken zu können, auch ihr Chef wird kein Denkmal stellen
ich kenne auch so eine Trulla und sie blickt mit ihren 50 Jahren sehr neidisch auf Familien mit Kinder,
wenn ihre Mutter mal verstorben ist, bleiben ihr die Bimbo-Abzocker und ein Haufen Geld,
das war es aber auch schon, genau so habe ich es ihr auch ins Gesicht gesagt ... seit dem Grüßt
sie nur noch sporadisch :p
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Ein wirklich kniffliges Thema. [COLOR="#FFFFFF"].[/COLOR]:kopfkratz:

Ich denke, ich habe mit 2 Kids meine Vaterländische Pflicht erfüllt.
Klar sehe auch ich mit Sorge die hier lt. welt- Artikel kommunizierte deutsche Haltung, aber ich musste auch lernen, dass das Leben = Veränderung ist.
Dass meine Werte nicht in Stein gemeißelt sind, zeigt mir besonders mein Sohn, indem er seine Ansichten von der Zukunft ebenso hart verteidigt, wie ich die meinen- und das ist gut so.

* Die Diskussion, ob ungeborenes Leben(Fötus) moralisch bereits als Individuum zu betrachten ist, überlasse ich den Theologen.
Schlussendlich zeigt uns der Diskurs in Polen gerade, wie sensibel das Thema ist und wir dürfen darüber nicht vergessen, dass unsere Frauen ein großes Mitspracherecht haben müssen, weil es ihr Körper ist, der da biologisch zu Aufzucht heran gezogen wird.
Die Unterbrechung ungewollter Schwangerschaften sollte man m.E. eh nicht unnötig ethisch diskutieren.


Auch möchte ich die Diskussion um die Kinder von flüchtigen Personen außen vor lassen. Die Kids können nix für ihre Eltern.
Besonders, wenn diese noch im Vorschulalter, oder jünger sind, kann man davon ausgehen, dass hier keine selbstbestimmte Entscheidung seitens des Kindes im Falle eines familiären Asylgesuchs, passiert.

Wie ich zur Zuwanderung á la Schwarz-rot-bunt stehe, muss ich hier nicht weiter vertiefen.
Und weil es in vielen südlichen Ländern in den Familien praktisch keine Geburtenkontrolle/ finanz. Zukunftsplanung gibt, würde ich auch keine Teddybären für die Ankunft der staatlich- verordneten Linienflüge aus Lampukistan kaufen. Ich finanziere ja bereits den Transfer und die Transfer- Leistungen für die ganze Sippe mit.


Gleichwohl bin ich immer für Hilfe vor Ort.
Deshalb spende ich jedes Jahr Geld in den Jemen. Was da gerade abgeht, ist an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten!
 

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