Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Sind staatliche Monopole besser als private Wettbewerb?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.402
Punkte Reaktionen
1.320
Punkte
44.820
Geschlecht
Also, erstmal könntest du mal mit der Bildungsbereitschaft voranpreschen und dieses wirklich sehr ausgeprägte Legasthenie-Problem angehen... :cool: Meine Puzzle-Phase liegt wirklich lange zurück. MS Word würde auch schon helfen. ;-)

Das hat wir doch schon uns so ganz Toll war das nicht, die Menschen wollen das auch nicht, sie wollen Ficken Fressen Reisen und Spielzeug...

Und dafür brauchen sie die Mittel, die immer größeren Gruppen in diesem System immer stärker vorenthalten werden im Rahmen der systemischen Gefällebildung. In meinem Neosozialismus hätte die Masse mehr als jetzt der Durchschnitt aufgrund der ausgeprägten Ausgewogenheit, aber anscheinend hast auch du den Text nicht richtig gelesen. :p Und dann erübrigt sich alles Weitere im Grunde.

Ficken, Saufen Fußballgucken oder die Playstation vergewaltigen sind keine Hobby, das Taugt zum verblöden und wer soll den dann mi welcher Begründung die Freizeit bezahlen ? Die Leute dehen doch heute schon am Rat wenn die AGII Leute mal 5€ mehr bekommen und von den AGII kann nicht gerade ein Hobby finanzieren. Mich wundert es nicht das die Sozialisten so viele Gegner haben.

Ja, du denkst systemisch, aber bei MIR HÄTTEN die Leute die Mittel für all das und gäbe es keine Armut mehr. Und was Spaß macht und somit letztlich einen Sinn hat, definiert halt jeder anders. Für mich ist Fußball auch bloß langweiliges Opium fürs Volk und völlig zweckfrei - vor allen Dingen bez. Zuschauen -, aber wem's gefällt (und der sich das nicht bloß einredet).

Also dann lieber doof sterben lassen , dumme Menschen kann man ja auch besser beherrschen. So findet man auch kein Nützlichen Idioten die einen bei der nächste Revolution helfen.
Du bist auch im Letzten auch im Letzten Jahrhundert stehen geblieben.

Ich sagte, die Bildung sollte wenigstens irgendeinen Sinn haben - sei es Interesse und Spaß oder als berufliche oder sonstige Voraussetzung -, aber die Leute da als blanke Beschäftigungstherapie zur Bildung zu zwingen, das sehe ich eher fragwürdig.
Die Leute sollten sich lieber mal politisch bilden, um diese ganze Scheiße zu durchschauen, aber daran besteht von oben ja kein Interesse. :p

Warum müssen diese Jobs gemacht werden? Warum denkt man nicht darüber Nach wie man dieses Jobs abschaffen kann. Mit den gestrigen und vorgestrigen Rezepten werden wir nichts erreichen und uns weiter an den Abgründen bewegen.

Manche Jobs lassen sich sicher aufgrund ihrer Überflüssigkeit streichen, manche gänzlich von Maschinen erledigen, aber es wird auch immer gewisse...eher simple und teils dennoch harte Tätigkeiten geben, die von Menschen gemacht werden müssen. Und das hat wenigstens anständig honoriert zu werden.

Thema gegessen. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Also, erstmal könntest du mal mit der Bildungsbereitschaft voranpreschen und dieses wirklich sehr ausgeprägte Legasthenie-Problem angehen... :cool: Meine Puzzle-Phase liegt wirklich lange zurück. MS Word würde auch schon helfen. ;-)


Nein das kann ich nicht und ich habe da auch kein Bock mehr zu oder aus dem Alter bin ich raus. Vielteich soll ich meine Beiträge noch mal durchlesen bevor ich sei abschicke.


Und dafür brauchen sie die Mittel, die immer größeren Gruppen in diesem System immer stärker vorenthalten werden im Rahmen der systemischen Gefällebildung. In meinem Neosozialismus hätte die Masse mehr als jetzt der Durchschnitt aufgrund der ausgeprägten Ausgewogenheit, aber anscheinend hast auch du den Text nicht richtig gelesen. :p Und dann erübrigt sich alles Weitere im Grunde.

Bisher hatten die Menschen In Sozialismus immer viel weniger warum soll das denn in deinen Model anderes sein? Und wer soll denn da wieder entscheiden? Ich habe keinen Bock mehr irgend einen alten Sack über mich zu haben der entscheidungsoffenen für mir trifft die ich nicht haben möchte. Ich will noch nicht mal die Alte Frau die gegenwärtig eine Scheiße nach der anderen Verzapft.


Ja, du denkst systemisch, aber bei MIR HÄTTEN die Leute die Mittel für all das und gäbe es keine Armut mehr. Und was Spaß macht und somit letztlich einen Sinn hat, definiert halt jeder anders. Für mich ist Fußball auch bloß langweiliges Opium fürs Volk und völlig zweckfrei - vor allen Dingen bez. Zuschauen -, aber wem's gefällt (und der sich das nicht bloß einredet).

Ich kenne dein System nicht, aber wie gesagt die Vergangenheit hat gezeigt Sozialismus und Kommunismus nicht funktionieren.


Ich sagte, die Bildung sollte wenigstens irgendeinen Sinn haben - sei es Interesse und Spaß oder als berufliche oder sonstige Voraussetzung -, aber die Leute da als blanke Beschäftigungstherapie zur Bildung zu zwingen, das sehe ich eher fragwürdig.
Die Leute sollten sich lieber mal politisch bilden, um diese ganze Scheiße zu durchschauen, aber daran besteht von oben ja kein Interesse. :p


Wer zwingt denn die Leute zu Bildung? Von zwingen kann ich nicht die reden sein, eher von Motivation wer sich weiter Bildet bekommt Geld ob es Sinnvoll ist oder nicht, können wir heute nicht entscheiden Fakt ist das wir alle immer mehr wissen müssen, das wir viel mehr lehren müssen wenn noch eine Zukunft haben wollen, das ist die Eigendeiche Bestimmung von uns Menschen Wissen ansammeln und es Bewahren. Die Leute sollen das Lernen was sie wollen.

Manche Jobs lassen sich sicher aufgrund ihrer Überflüssigkeit streichen, manche gänzlich von Maschinen erledigen, aber es wird auch immer gewisse...eher simple und teils dennoch harte Tätigkeiten geben, die von Menschen gemacht werden müssen. Und das hat wenigstens anständig honoriert zu werden.

Thema gegessen. :cool:
Der Menschen ist sehr innovativ und Kreativ und kann jede Menge Arbeit einsparen und das bisschen das dann immer noch anfällt kann man auch als hochgebildeter erledigen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.916
Punkte Reaktionen
20.344
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Da Deine unbewiesenen und ideologisch geprägten Wiederholungen nicht auf meine Beispiele eingehen, scheint es müßig zu sein, mit Dir darüber weiter zu diskutieren.

Denn Dein Markt kann nur durch staatliche Subventionen überleben.
Staatseingriffe in den Markt erfolgen allermeist aus sozialromantischen Rettungszwängen heraus, weil man die Konsequenzen für Fehlentscheidungen, die der Markt auf seine Weise bestraft, nicht ertragen will.

Ansonsten hat der Markt stets die seine Antwort.

Was aber nichts damit zu tun hat, dass Wettbewerb und sich mit anderen in Effizienz, Vernünftigkeit, Preis und Qualität zu messen, die viel bessere Wirtschaftsform ist, als politbürogelenkte Zentralwirtschaft weit weg in den Sternen ...

Wenn man natürlich Mondpreise verlangt und Dinge, die sich in einem freien Wettbewerb nie durchsetzen oder lange aufrechterhalten ließen, kann man minderleistenden Angestellten auch eierschaukelnde Fürstengehälter bezahlen, wie bei der Post damals.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Staatseingriffe in den Markt erfolgen allermeist aus sozialromantischen Rettungszwängen heraus, weil man die Konsequenzen für Fehlentscheidungen, die der Markt auf seine Weise bestraft, nicht ertragen will.

Ansonsten hat der Markt stets die seine Antwort.

Was aber nichts damit zu tun hat, dass Wettbewerb und sich mit anderen in Effizienz, Vernünftigkeit, Preis und Qualität zu messen, die viel bessere Wirtschaftsform ist, als politbürogelenkte Zentralwirtschaft weit weg in den Sternen ...

Wenn man natürlich Mondpreise verlangt und Dinge, die sich in einem freien Wettbewerb nie durchsetzen oder lange aufrechterhalten ließen, kann man minderleistenden Angestellten auch eierschaukelnde Fürstengehälter bezahlen, wie bei der Post damals.

Du hast immer noch nichts Kapiert und wirst auch nicht mehr Kapieren, ohne den Sozialstaat würden hier ganze Landstriche Kollabieren dann würde das Geld das dafür aufgebracht wird als Umsatz im Binnenmarkt fehlen und zu noch viel mehr Arbeitslosigkeit führen. Die Leute werden dann noch Heftiger gegen Flüchtlinge Demonstrieren und dann auch wirklich Politiker und Leute wie dich aufhängen Nicht der Staat muss sich aus der Wirtschaft raus halten, die Banken und Konzerne müssen sich aus der Regierung raus halten, Schluss mit diesen Lobbyismus.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Wenn man natürlich Mondpreise verlangt und Dinge, die sich in einem freien Wettbewerb nie durchsetzen oder lange aufrechterhalten ließen, kann man minderleistenden Angestellten auch eierschaukelnde Fürstengehälter bezahlen, wie bei der Post damals.

Abstoßender Unsinn, frei von jeder Ahnung.
Der Paketbote bezog also nach Deiner Sichtweise fürs Eierschaulen ein Fürstengehalt.
Und offensichtlich auch der Müllmann.
Kopfschüttel.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.916
Punkte Reaktionen
20.344
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Abstoßender Unsinn, frei von jeder Ahnung.
Der Paketbote bezog also nach Deiner Sichtweise fürs Eierschaulen ein Fürstengehalt.
Und offensichtlich auch der Müllmann.
Kopfschüttel.
Ja, die Post neigte dazu, wie jedes Unternehmen, welches sich nicht täglich im Wettbewerb messen lassen muss, unrentable und ineffiziente Wasserköpfe und Überhänge zu bilden, und das finanziert durch jahrelange Mondpreise, nicht nur beim Brief sondern insbesondere auch beim Telefon ...

Diese Zeiten sind nun glücklicherweise für die Kunden vorbei. Nun müssen wettbewerbs- und marktkonforme Preise aufgerufen werden, was nun nicht mehr jeden Eierschaukler bei der Post ein Auskommen gibt.
 
OP
franktoast
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Nein. Die chilenische Situation kenne ich nicht. Nur den hiesigen Fall, die Theorie und die zwei wesentlichen Beispiele der Literatur.
Dann sollten Sie aber nicht über das Thema diskutieren. Außerdem sollten sie auch die kolumbianischen, tschechischen, neuseeländischen und nigerianischen Regeln kennen. Sonst kann man nicht wirklich ne Meinung darüber haben.
 
OP
franktoast
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Als in den Westen gekommenes DDR Kind finde ich Monopole jeder Art schlecht, egal, ob staatlich oder privat. Ohne Konkurrenzkampf, hier beschönigend als "Wettbewerb" bezeichnet, leidet die Qualität.
Du meinst zB. das Gewalt- und Bildungsmonopol?

Gut und schön, aber was soll der Kunde machen, der das Produkt dringend benötigt, aber aufgrund fehlender Alternativen das Produkt nehmen muss, wie es ist. Siehe Deutsch Bahn. Und dazu noch jeden Preis akzeptieren muss.
Dann nimm ein Auto (Eigenes, Fahrgemeinschaft) Bus oder Fahrrad. Aber natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Züge privatisiert würden (bei den Gleisen ist es schon schwerer).

Vielleicht ist wirkliche Bildung, die sich an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes orientiert von Natur aus teuer. Da nützen dann auch viele in Konkurrenz stehende private Bildungsträger nichts, denn der Aufwand zur Lehrerbildung und Weiterqualifizierung sowie der AUfwand zur Erhaltung und Aktualissierung (technische Ausstattung gemäß aktuellem Stand) bleibt gleich hoch.
Ich wüsste nicht, warum eine Bildung, die sich nicht am Arbeitsmarkt orientiert (zB. Diskussion über Gedichte von Goethe) teurer sein sollte als Wissen, das man auf dem Arbeitsmarkt benötigt (zB. chemische Formeln). Und man kann natürlich die Struktur der Bildung ändern, um Kosten zu sparen (zB. kleinere Turnhalle) und wo anders Kosten zu erhöhen (bessere Ausbildung der Lehrer oder kleinere Klassen).

Schlecht wäre daran, dass dann die Lebensmittelkonzerne dem Staat ihre Kriterien aufzwingen könnten, wie das seitens der Pharmaindustrie bereits passiert, wie das durch TTIP passiert, durch die Atomlobby und viele andere Konzerne. Solange es aber "Wettbewerb" gibt, sprich der Kunde genug wirkliche freie Auswahlalternativen hat, können die Lobbyisten dabei nichts vorschreiben.
Lobbyismus wird es immer geben, wenn der Staat die Macht zu sowas hat. Auch von Seiten von Greenepeace, Gewerkschaften etc.
 
OP
franktoast
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Steht alles hier, und das seit Langem, also geh mir nich auf Sack, Aller: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus :cool:

Und selbstverständlich wird der Egoismus deutlich abgemildert und weniger verbreitet sein, wenn da ein System herrscht, das ihn NICHT zur obersten Maxime erhebt und die Menschen in *********** verwandeln will bzw. primär diese nach oben kommen läßt.
Naja, nehmen wir dich als Beispiel. Du hast ab morgen diktatorische Macht und könntest in der Welt den Kapitalismus abschaffen. Weil das ja deiner Ansicht nach das Beste für die allermeisten wäre. Die Allermeisten sehen das aber anders. Was würdest du tun? Das, was DEINER Ansicht nach das Beste wäre?



Ich würde sagen, hiermit verlassen wir dann spätestens den Bereich der seriösen Diskussion und driften endgültig in dein und deines irren gleichen Marktsektiererwelt ab, wo ja jeder Chef sein kann (aber wovon und von wem dann?) und blabla. Dazu wiederum HIER mehr: http://www.politik-sind-wir.de/show...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon :cool:

Mann, Mann, Mann, glaubst du diesen Scheiß eigentlich selber, den du da laberst, oder hoffst du nur, daß andere darauf reinfallen? Und ich frage mich einmal mehr, was Besorgniserregender wäre... :cool:
Darf denn nicht jeder Unternehmer werden? Bevor ich Hartz4 beziehen würde, würde ich lieber ein Unternehmen gründen, Arbeitnehmer ausbeuten und Millionär werden.

Ach, und dieser mickrige Hartz4-Satz reicht beim einen vielleicht noch halbwegs, bei anderen wirds schon knapp, und wirkliche Teilhabe ist so gut wie nicht möglich für die Systemopfer. Spätestens aber ab der ersten GG-widrigen Kürzung in diesem Wirtschaftsfaschismus reicht es bei den meisten nicht mehr.
Also im anderen Thread willst du jedem das gleiche Einkommen geben. Und das ist nun mal weniger als Hartz4. Wenn du nun sagst, dass Hartz4 zu wenig sei, hast du ein Problem.

Ach, weißt du, "Demokratie" nenne ich diese Diktatur der 1% und der Wirtschaftsmafia irgendwie nicht, und auch nicht diese neoliberalen Parteienkartelle a la Schwarzgelbrotgrün und dieses Torpedieren eines unabhängigen Meinungsbildungsprozesses durch des reichen Chefs und Chefredakteurs Medialpropaganda, aber träum weiter. :cool:
Ja, und selbstverständlich würde ich etwa Macht sofort nutzen, um Gutes für die Allgemeinheit zu schaffen, nämlich INDEM ich z.B. gerade für restabilisierende Rückverteilung von oben nach unten sorge! Das hat mit Gier und Mißbrauch nichts zu tun, nur mit Idealismus, Weitsicht, Vernunft und sozial Gerechtem. :cool:
75% aller Millionäre in den USA sind Selfmade. Wie wurden die denn so reich?
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
Dann nimm ein Auto (Eigenes, Fahrgemeinschaft) Bus oder Fahrrad. Aber natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Züge privatisiert würden (bei den Gleisen ist es schon schwerer).

Genau so mache ich das auch.

Ich wüsste nicht, warum eine Bildung, die sich nicht am Arbeitsmarkt orientiert (zB. Diskussion über Gedichte von Goethe) teurer sein sollte als Wissen, das man auf dem Arbeitsmarkt benötigt (zB. chemische Formeln).

Erstere ist allein schon deshalb teurer, weil der Ausgebildete, der am Markt vorbei geschult wurde, keine Arbeit findet und deshalb NACH der kostenintensiven Ausbildung wiederum auf Tranferleistungen angewiesen ist. Ein marktgerecht ausgebildeter kommt dagegen wieder in Arbeit und zahlt mit seiner Einkommenssteuer ein Vielfaches der Ausbildungskosten zurück und hat bei anständiger Bezahlung seiner Arbeit auch noch selber was davon.

Und man kann natürlich die Struktur der Bildung ändern, um Kosten zu sparen (zB. kleinere Turnhalle) und wo anders Kosten zu erhöhen (bessere Ausbildung der Lehrer oder kleinere Klassen).

Exakt!

Lobbyismus wird es immer geben, wenn der Staat die Macht zu sowas hat. Auch von Seiten von Greenepeace, Gewerkschaften etc.

Deshalb braucht es eine Lobby der sozial Benachteiligten als Gegengewicht.
 

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.402
Punkte Reaktionen
1.320
Punkte
44.820
Geschlecht
Hach, jetzt muß ich diesen abgemeldeten Scheiß doch noch ein letztes Mal hochhieven. :p Ach, kann jemand bitte diesen indoktrinierten Spinner da mit dem Steroid-Junky als Avatar abknallen; danke. :cool: Wäre eine gute Pfadfindertat für heute. ;-)

Nein das kann ich nicht und ich habe da auch kein Bock mehr zu oder aus dem Alter bin ich raus. Vielteich soll ich meine Beiträge noch mal durchlesen bevor ich sei abschicke.

Aber ganz dringend! :-D Man kann hier auch editieren, und moderne "Word"-Programme können sich einmischen und unterstreichen falsche Worte rot. So hat der Möchtegern-Klugscheißer "Thatcher"/"Lecarior" z.B. hier bzw. in Elostan seinen legasthenischen, ungebildeten Arsch gerettet. ;-)

Bisher hatten die Menschen In Sozialismus immer viel weniger warum soll das denn in deinen Model anderes sein? Und wer soll denn da wieder entscheiden? Ich habe keinen Bock mehr irgend einen alten Sack über mich zu haben der entscheidungsoffenen für mir trifft die ich nicht haben möchte. Ich will noch nicht mal die Alte Frau die gegenwärtig eine Scheiße nach der anderen Verzapft.

Es entscheiden die, die es KÖNNEN und den Weitblick haben sowie soziale Interessen, und keine egomanischen Politmarionetten der Wirtschaftslobby, die allesamt nur zwei, drei Jahre weit denken können, wenns hochkommt. Und nun ist das Thema für mich gegessen. Hab keinen Bock, mich ständig zu wiederholen; meine Zeit hab ich nicht bei Aldi gekauft. :cool:

Ich kenne dein System nicht, aber wie gesagt die Vergangenheit hat gezeigt Sozialismus und Kommunismus nicht funktionieren.

Pseudo-Sozialismen haben gezeigt, daß man es besser noch mal versuchen sollte, und diese Versuche fanden alle in etwa zur selben Zeit statt (und mit viel weniger Möglichkeiten in Sachen Verwaltung, etc.), während der Kapitalismus eine einzige Kette des Scheiterns - wie auch aktuell wieder - und unbelehrbar wieder von Neuem Beginnens ist. Aber auch das schrieb ich schon...

Der Menschen ist sehr innovativ und Kreativ und kann jede Menge Arbeit einsparen und das bisschen das dann immer noch anfällt kann man auch als hochgebildeter erledigen.

Ja, und gerade ein Gebildeter merkt dann, wenn er unterbezahlt wird für diese Tätigkeit... 8-/

Naja, nehmen wir dich als Beispiel. Du hast ab morgen diktatorische Macht und könntest in der Welt den Kapitalismus abschaffen. Weil das ja deiner Ansicht nach das Beste für die allermeisten wäre. Die Allermeisten sehen das aber anders. Was würdest du tun? Das, was DEINER Ansicht nach das Beste wäre?

Selbstverständlich, weil es das Beste IST und tumbe, manipulierte Massen, wie sie sich in der Geschichte immer wieder als solche erwiesen haben, einfach den richtigen Weg gewiesen bekommen müssen - und dann zur Abwechslung mal von der richtigen Seite aus, die Gutes eben im Interesse der Allgemeinheit im Sinne hat und keine Volskverarschung, wie sie die Medien rauf-und runterplärren, deren Verblödungsmacht eben erst einmal gebrochen werden muß. :cool: Und dann würden sich auch peu a peu mehr Menschen von sich aus für den Neosozialismus aussprechen, wenn sie erstmal sehen, wie gut es läuft. Aber mit diesen erbärmlichen Bonzmedien und systemischen ***********n, die sich da oben festgezeckt haben, wird man die Massen niemals in deren und einfach gutem Sinne beeinflussen können, also hau weg den Scheiß. :cool:

Darf denn nicht jeder Unternehmer werden? Bevor ich Hartz4 beziehen würde, würde ich lieber ein Unternehmen gründen, Arbeitnehmer ausbeuten und Millionär werden.

Ja, du bist ja auch ein ekelhaftes *********, und genau so schätze ich dich auch seit jeher ein. Deswegen würde ich dich und deinesgleichen auch nach bestem Wissen und Gewissen bis in die hinterste Stinksumpflandschaft zurückfechten und dort final versenken. ;-D
Dennoch würden die meisten eine Bruchlandung hinlegen und es nicht zum Millionär schaffen, du unseriöser Labbakopp.

Also im anderen Thread willst du jedem das gleiche Einkommen geben. Und das ist nun mal weniger als Hartz4. Wenn du nun sagst, dass Hartz4 zu wenig sei, hast du ein Problem.

Sag mal, was laberst du für'ne wirre, verlogene Scheiße hier? 8-/ Das war der Grund, warum ich auf diesen Mist überhaupt noch mal antworte. Leg mir noch einmal falsche Scheiße in den Mund, und wir haben hier aber ein GANZ gewaltiges Problem. In meinem System, das du hier nebenbei gesagt schon wieder mit diesem vermischst, werden ganz klar deutlich bessere Löhne als Hartz4 herrschen. Denn die sind möglich, wenn man Reichtum, das auf Kosten aller anderen läuft, abschafft und mehr Ausgewogenheit anstrebt. Und das alles hat ÜBERHAUPT nichts damit zu tun, daß ALGII in diesem Ausbeutersystem zu wenig ist, also lern Argumentieren für Erstklässler, Pussy.

75% aller Millionäre in den USA sind Selfmade. Wie wurden die denn so reich?

Durch Verbrechen an der Menschlichkeit. Jedenfalls haben alle anderen zu wenig, was die (und der Rest der reichen Minderheit) zuviel haben.

Over & out, welch Lügen und transparente Propaganda da vor lauter Argumentationsbankrott von dem Knallkopp und dem toten Geist auch noch kommen mögen. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
811
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ja, du bist ja auch ein ekelhaftes *********, und genau so schätze ich dich auch seit jeher ein. Deswegen würde ich dich und deinesgleichen auch nach bestem Wissen und Gewissen bis in die hinterste Stinksumpflandschaft zurückfechten und dort final versenken. ;-D


Sag mal, was laberst du für'ne wirre, verlogene Scheiße hier? 8-/ Das war der Grund, warum ich auf diesen Mist überhaupt noch mal antworte. Leg mir noch einmal falsche Scheiße in den Mund, und wir haben hier aber ein GANZ gewaltiges Problem. , also lern Argumentieren für Erstklässler, Pussy.

Over & out, welch Lügen und transparente Propaganda da vor lauter Argumentationsbankrott von dem Knallkopp und dem toten Geist auch noch kommen mögen. :cool:

Soll das jetzt Foren-Comedy sein?

Oder ist das tatsächliche schlechte Kinderstube?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Es entscheiden die, die es KÖNNEN und den Weitblick haben sowie soziale Interessen, und keine egomanischen Politmarionetten der Wirtschaftslobby, die allesamt nur zwei, drei Jahre weit denken können, wenns hochkommt. Und nun ist das Thema für mich gegessen. Hab keinen Bock, mich ständig zu wiederholen; meine Zeit hab ich nicht bei Aldi gekauft. :cool:

Und an wen denkst du bei dieser Beschreibung?
Wie sieht es mit der Legitimation aus?
Du meintest zwar, die Menschen werden schon sehen, dass es ihnen im "Neosozialismus" besser gehen würde, aber was wenn dem nicht so ist?
Ich sehe keine breite Basis in der Bevölkerung, vielleicht ein paar von den Linken oder so Splitterparteien wie der MLPD...

Außerdem hoffe ich, du sprichst hier von zukünftigen Verantwortlichen für einen Übergangszeit und niemanden, der auch in deinem utopischen System in der Position sitzt, vergleichbar mit heutigen Präsidenten oder Kanzlern.

Pseudo-Sozialismen haben gezeigt, daß man es besser noch mal versuchen sollte, und diese Versuche fanden alle in etwa zur selben Zeit statt (und mit viel weniger Möglichkeiten in Sachen Verwaltung, etc.), während der Kapitalismus eine einzige Kette des Scheiterns - wie auch aktuell wieder - und unbelehrbar wieder von Neuem Beginnens ist. Aber auch das schrieb ich schon...

Wie sieht es mit dem heutigen Nordkorea aus? Auch nur Pseudo?

Also ich gebe ja zu, es gab schon viele Zusammenbrüche und es wird auch ganz sicher zum nächsten kommen, aber guck dir doch mal das Zeitalter des Kapitalismus an, beginnend mit der industriellen Revolution und ersten wirtschaftlichen Freiheiten, durch die auch politische Freiheiten unverzichtbar wurden.
Vergleiche jetzt mal die Lebensqualität zur Zeit des Feudalwesens mit der heutigen Lebensqualität.

Sag mal, was laberst du für'ne wirre, verlogene Scheiße hier? 8-/ Das war der Grund, warum ich auf diesen Mist überhaupt noch mal antworte. Leg mir noch einmal falsche Scheiße in den Mund, und wir haben hier aber ein GANZ gewaltiges Problem. In meinem System, das du hier nebenbei gesagt schon wieder mit diesem vermischst, werden ganz klar deutlich bessere Löhne als Hartz4 herrschen. Denn die sind möglich, wenn man Reichtum, das auf Kosten aller anderen läuft, abschafft und mehr Ausgewogenheit anstrebt. Und das alles hat ÜBERHAUPT nichts damit zu tun, daß ALGII in diesem Ausbeutersystem zu wenig ist, also lern Argumentieren für Erstklässler, Pussy.

Du möchtest das heutige Volkseinkommen und Vermögen gleichmäßig auf alle Menschen verteilen.
Ok, soweit so gut, aber auch hier stellt sich wieder die Frage, wie wurde das heutige Volkseinkommen realisiert?

Durch Verbrechen an der Menschlichkeit. Jedenfalls haben alle anderen zu wenig, was die (und der Rest der reichen Minderheit) zuviel haben.

Die Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel...
Außerdem entwickeln sich Menschen und Märkte ständig und sind folglich in der Lage, Zustände zu ändern.
 
OP
franktoast
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Selbstverständlich, weil es das Beste IST und tumbe, manipulierte Massen, wie sie sich in der Geschichte immer wieder als solche erwiesen haben, einfach den richtigen Weg gewiesen bekommen müssen - und dann zur Abwechslung mal von der richtigen Seite aus, die Gutes eben im Interesse der Allgemeinheit im Sinne hat und keine Volskverarschung, wie sie die Medien rauf-und runterplärren, deren Verblödungsmacht eben erst einmal gebrochen werden muß. :cool: Und dann würden sich auch peu a peu mehr Menschen von sich aus für den Neosozialismus aussprechen, wenn sie erstmal sehen, wie gut es läuft. Aber mit diesen erbärmlichen Bonzmedien und systemischen ***********n, die sich da oben festgezeckt haben, wird man die Massen niemals in deren und einfach gutem Sinne beeinflussen können, also hau weg den Scheiß. :cool:
Das ist selten, dass sich hier menschen für eine sozialistische Diktatur ala Nordkorea aussprechen. Oder glaubst du, die Kims dort denken anders? Man muss die Menschen eben zu ihrem Glück zwingen.

Ja, du bist ja auch ein ekelhaftes *********, und genau so schätze ich dich auch seit jeher ein. Deswegen würde ich dich und deinesgleichen auch nach bestem Wissen und Gewissen bis in die hinterste Stinksumpflandschaft zurückfechten und dort final versenken. ;-D
Dennoch würden die meisten eine Bruchlandung hinlegen und es nicht zum Millionär schaffen, du unseriöser Labbakopp.
Warum? Die Formel ist doch simple: Je weniger Lohn man bezahlt desto reicher wird man. Die, die super reich sind, haben entsprechend am wenigstens Skrupel und sind deswegen so reich. Wir beide haben ein Herz. Deswegen könnten wir nie solche menschenverachtenden Löhne bezahlen, wodurch unser Unternehmen nicht wettbewerbsfähig wäre.

Sag mal, was laberst du für'ne wirre, verlogene Scheiße hier? 8-/ Das war der Grund, warum ich auf diesen Mist überhaupt noch mal antworte. Leg mir noch einmal falsche Scheiße in den Mund, und wir haben hier aber ein GANZ gewaltiges Problem. In meinem System, das du hier nebenbei gesagt schon wieder mit diesem vermischst, werden ganz klar deutlich bessere Löhne als Hartz4 herrschen. Denn die sind möglich, wenn man Reichtum, das auf Kosten aller anderen läuft, abschafft und mehr Ausgewogenheit anstrebt. Und das alles hat ÜBERHAUPT nichts damit zu tun, daß ALGII in diesem Ausbeutersystem zu wenig ist, also lern Argumentieren für Erstklässler, Pussy.
Also ich frag mich immer, welche Minderwertigkeitskomplexe man haben muss, wenn man in jedem Satz zwei Beleidigungen loswerden muss. Ich denk mir immer, dass das was mit der Penisgröße zu tun hat. Ich beleidige zB. nie. Naja. Nimmt mal alle Löhne weltweit und teile sie durch alle arbeitsfähigen Personen. Also selbst wenn du allen Reichen alles wegnehmen würdest, kommst du nicht über ein Hartz4-Niveau...
 
OP
franktoast
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Erstere ist allein schon deshalb teurer, weil der Ausgebildete, der am Markt vorbei geschult wurde, keine Arbeit findet und deshalb NACH der kostenintensiven Ausbildung wiederum auf Tranferleistungen angewiesen ist. Ein marktgerecht ausgebildeter kommt dagegen wieder in Arbeit und zahlt mit seiner Einkommenssteuer ein Vielfaches der Ausbildungskosten zurück und hat bei anständiger Bezahlung seiner Arbeit auch noch selber was davon.
Du meinstest, dass Bildung, die auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet wäre, teurer wäre. Naja, vielleicht hast du es anders herum gemeint. Ansonsten stimmt das schon, aber private Schulen, die nur Gedichte lehren, zahlen die anschließende Arbeitslosigkeit ihrer Schüler ja nicht. Naja, aber selbst wenn das möglich wäre, auf welche Schule würdest du deine Kinder schicken? Absolventen von Schule A sind anschließend zu 3% arbeitslos und verdienen im Schnitt 5000 oder Schule B, wo die Schüler im Schnitt zu 20% arbeitslos sind und die Restlichen im Schnitt 2000 verdienen?

Deshalb braucht es eine Lobby der sozial Benachteiligten als Gegengewicht.
Du meinst Arbeitslose? Ja schon. Aber man sollte nicht die komplette Politik nach denen ausrichten. Wenn man immer von den Starken nimmt und es den Schwachen gibt, wo liegt der Anreiz, stark zu werden? Und wenn wir alle gleich klug wären, wird niemand Krebs heilen...
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
Du meinstest, dass Bildung, die auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet wäre, teurer wäre. Naja, vielleicht hast du es anders herum gemeint.

Ich habe das auch anders gemeint. Nämlich Bildung, am Arbeitsmarkt ausgerichtet, mag zuerst Geld kosten, das aber wegen der Steuern und sonstigen Abgaben, die der Ausgebildete später leistet, x-fach zurück kommt. Und die Volkswirtschaft hat wegen der erbrachten Arbeitsleistung ebensoviel davon.

Ansonsten stimmt das schon, aber private Schulen, die nur Gedichte lehren, zahlen die anschließende Arbeitslosigkeit ihrer Schüler ja nicht. Naja, aber selbst wenn das möglich wäre, auf welche Schule würdest du deine Kinder schicken?

Da hin, wo sie optimal auf das Erwachsenen und Arbeitsleben vorbereitet werden.

Absolventen von Schule A sind anschließend zu 3% arbeitslos und verdienen im Schnitt 5000 oder Schule B, wo die Schüler im Schnitt zu 20% arbeitslos sind und die Restlichen im Schnitt 2000 verdienen?

Klar! In Schule A würde ich meine Kinder da schicken, wenn ich mich mit eigenen Augen davon überzeugen konnte, wie die Absolventen dieser Schule wirklich leben. Irgendwelche Statements interessieren mich da nicht die Bohne, nur die eigene lebenspraktische Anschauung. Am besten durch soziale Kontakte zu solchen Absolventen, die so gut sein sollten, das die mich auch in ihr Haus lassen, damit ich wirklich sehen kann wie sie darin leben.

Du meinst Arbeitslose? Ja schon. Aber man sollte nicht die komplette Politik nach denen ausrichten. Wenn man immer von den Starken nimmt und es den Schwachen gibt, wo liegt der Anreiz, stark zu werden? Und wenn wir alle gleich klug wären, wird niemand Krebs heilen...

Hier stimme ich sogar komplet mit Dir überein. Hilfe muss Hilfe zur Selbsthilfe sein, dann aber würde sich die ARGE selber abschaffen. Ich habe hier schon mehrfach gefordert: Schulungen der Arbeitslosen ausschließlich auf IHK Abschlusslevel mit ausreiched Praktika und Förderung aller bereits vorhandenen Fähigkeiten des Arbeitslosen plus Integration dieser Fähigkeiten in das neue Tätigkeitsfeld.

Dann mag der Arbeitslose während der Schulung wirklich vom Staat nehmen, dies aber mit Recht, da er nur so die Ausbildungskosten durch seine spätere Arbeitsleistung zurückzahlen kann, was der Zertifikatsabsolvent nie und nimmer können wird, der bleibt zeitlebens hilfebedürftig.

Ein junger Baum braucht halt erst mal den Pfahl als Stütze, bis er mit Hilfe dieser Stütze stark genug geworden ist, so daß man nun die Stütze entfernen kann und der Baum von nun an selber stark genug ist um auch einen Orkan zu überleben.
 
OP
franktoast
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich habe das auch anders gemeint. Nämlich Bildung, am Arbeitsmarkt ausgerichtet, mag zuerst Geld kosten, das aber wegen der Steuern und sonstigen Abgaben, die der Ausgebildete später leistet, x-fach zurück kommt. Und die Volkswirtschaft hat wegen der erbrachten Arbeitsleistung ebensoviel davon.
Ja, und um Letzteres gehts ja wohl primär. Dass jeder seinen Beitrag zur Wirtschaft leisten kann und von keinem abhängig ist, um ein glückliches Leben zu führen.


Klar! In Schule A würde ich meine Kinder da schicken, wenn ich mich mit eigenen Augen davon überzeugen konnte, wie die Absolventen dieser Schule wirklich leben. Irgendwelche Statements interessieren mich da nicht die Bohne, nur die eigene lebenspraktische Anschauung. Am besten durch soziale Kontakte zu solchen Absolventen, die so gut sein sollten, das die mich auch in ihr Haus lassen, damit ich wirklich sehen kann wie sie darin leben.
Ich würde das auch machen. Da heute alle Schulen gleich sind und Schulen keinen Gewinn erzielen, hat auch keiner ein Interesse, die Bildung zu verbessern.


Hier stimme ich sogar komplet mit Dir überein. Hilfe muss Hilfe zur Selbsthilfe sein, dann aber würde sich die ARGE selber abschaffen. Ich habe hier schon mehrfach gefordert: Schulungen der Arbeitslosen ausschließlich auf IHK Abschlusslevel mit ausreiched Praktika und Förderung aller bereits vorhandenen Fähigkeiten des Arbeitslosen plus Integration dieser Fähigkeiten in das neue Tätigkeitsfeld.

Dann mag der Arbeitslose während der Schulung wirklich vom Staat nehmen, dies aber mit Recht, da er nur so die Ausbildungskosten durch seine spätere Arbeitsleistung zurückzahlen kann, was der Zertifikatsabsolvent nie und nimmer können wird, der bleibt zeitlebens hilfebedürftig.

Ein junger Baum braucht halt erst mal den Pfahl als Stütze, bis er mit Hilfe dieser Stütze stark genug geworden ist, so daß man nun die Stütze entfernen kann und der Baum von nun an selber stark genug ist um auch einen Orkan zu überleben.
Jep, stimme mit dir überein. Ziel des Sozialstaates soll es sein, Arbeitslose in Arbeit zu bringen und nicht Arbeitslosengelder zu erhöhen.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
Jep, stimme mit dir überein. Ziel des Sozialstaates soll es sein, Arbeitslose in Arbeit zu bringen und nicht Arbeitslosengelder zu erhöhen.

Und auch nicht durch Sinnlosschulungen und ebenso sinnlose Beschäftigungstherapie am Gängelbend und damit Hilfeanhängig zu halten, nur damit sich die Institution, die die Hilfe gewährt, rechtfertigen kann. Sondern, den Arbeitslosen zur Unabhängigkeit zu befähigen, auch dann wenn der Helfer dadurch überflüssig wird!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Auf Sylt steppt der Bär...
Solange diese strukturierte Festlegung auf Befehl von ganz oben gebrochen werden kann...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Lauterbachs Hitzeschutzplan für den Sommer!
2036: DIALOG MIT DEM GROSSVATER
Oben