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Sind staatliche Monopole besser als private Wettbewerb?

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Ich verstehe bei euch jungen Leuten immer nicht dass ihr die Entwicklung der letzten 30 Jahre auf dem Arbeitsmarkt einfach ignoriert.

MfG Geraldo
Und was bietest du als Alternative? Eine Krugman-Schuldenblase mit der Aussicht auf den Neuen Menschen, wenn die platzt?
 
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Menschen neigen eher dazu, bei warmen Wetter an den See schwimmen zu gehen und bei kaltem Wetter eher nicht. Aha, was ist denn warm? Was ist denn kalt? Ist jedes Wetter unter 15° kalt und jedes Wetter über 25° warm? Was ist mit den Temperaturen dazwischen?


Nach der Relativitätstheorie ist alles erlebte relativ. Nehmen Sie nur mal die Temperaturen bezüglich der Zeit, so sind 3 min. auf einer heißen Kochplatte relativ lang, 3 min. xxx einer schönen Frau relativ kurz.

 
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Der Typ könnte den Job kündigen und sich einen anderen Job suchen oder sich selbstständig machen. Sollte er es nicht schaffen jemanden zu finden, der ihm mehr als den Mindestlohn gibt, dann leistet er halt nicht genug.
Falsch. Dann ist sein Kharma nicht gut genug. Wäre sein Kharma besser, würde er jemanden finden, der ihn besser bezahlt.
 

sportsgeist

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Das ist eigentlich interessant:
Ich denke nicht, dass diese Fragen wichtig sind. Da gibt es Personen, die wirtschaftlich wenig Erfolg haben. Nun den Fehler bei der Person suchen? Das Gleiche könnte man bei armen Ländern sagen, die im Vergleich zum heutigen Deutschland miserable Umstände vorfinden. Warum sind die so arm? War es ihr eigenes Verschulden bzw. eventuell fehlende Rohstoffe, schlechteres Wetter etc.?

In der Regel ist es nicht so. Man betrachtet die, die wirtschaftlich erfolgreich sind und gibt denen die Schuld. Psychologisch gesehen läuft das vlt. so ab, dass man denen, denen es eh schon schlecht geht, nicht auch noch die Schuld geben will bzw. eine Anstrengung aufbürden will, damit sie ihre Situation verbessern. Wenn man den Starken die Schuld gibt und gar etwas Vermögen/Einkommen wegnimmt, dann können die das leicht verkraften.
Anders könnte es auch sein, dass man denen, die erfolgreich sind, oft niedrigere Vorgehen oder Beschiss vorwirft. Warum hat Bill Gates so viel geld? Weil er so skrupellos war. Wäre es so rechtschaffend wie man selber gewesen und hätte Eltern aus dem gleichen Elternhaus gehabt, wäre er auch nicht reicher.

Ich denke die Mischung daraus machts.

Aber ich denke, da ist schon auch was dran. Europa hat sicherlich geographische Vorteile gegenüber Afrika. Besseres Wetter. Rohstoffe, die vor 100-200 Jahren auszubeuten waren. etc. Und Personen mit intelligenten Eltern haben es in der Regel auch leichter. Das stimmt. Es hat schon was von natürlicher Auslese. Ich hab damit kein Problem. Menschen sind auch nur Tiere.
bleiben wir mal innerhalb Deutschlands und wandern nicht schon wieder nach Afrika aus.

wenn man genauer hinsieht erkennt man sehr schnell, dass der Großteil der Niedriglohnbezieher deswegen im Niedriglohn arbeitet, weil er einmal gewisse persönliche Lebensentscheidungen getroffen hat.
Warum sollte es dann nicht legitim sein, genau nach diesen Lebensentscheidungen zu fragen, und warum sich jemand partout nicht selber vorwärts bringen will, damit er/sie wenigstens nicht dauerhaft im Niedriglohn bleiben?

Daher nochmal die Fragen:
- warum erbringt jemand eigentlich so wenig Leistung, dass es nur max. zu Mindestlohn reich?
- sind da etwa einige gravierende eigene Fehlentscheidungen im Leben dabei, oder ist es nicht etwa fast immer so, dass dies auf eigene Fehlentscheidungen zurückzuführen ist?

- warum tut er das auch noch dauerhaft in seinem Leben und bringt sich nicht wengistens im Laufe der Zeit selbst in eine Position, einen höheren Lohn verlangen und erreichen zu können?
- warum bleibt jemand sein ganzes Erwerbsleben im Niedriglohn?
- gibt es solche Menschen real überhaupt, oder sind das in Realität nur linkspolitische Kampfthesen?
- wenn jemand sein ganzes Erwerbsleben im Mindest- oder Niedriglohnbereich bleibt, welche eigenen Fehler und eigene Lebensentscheidungen hat er dann begangen?
- kann er die Konsequenzen dieser Lebensentscheidungen dann auf die Allgemeinheit abwälzen, wo er alleine doch großteils diese Entscheidungen selbst getroffen hat und nicht die Allgemeinheit?

Fragen über Fragen
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Den Niedriglohnsektor gibt es nicht, weil die hiermit
"vergütete" Arbeit oder der Mensch der sie verrichtet, weniger
Wert ist, sondern schlicht und einfach durch Ausbeutung.
Daß nicht jeder studieren kann und auch gar nicht soll,
dürfte auch klar sein.
Jede Arbeit muß verrichtet werden und nicht für jede Arbeit
braucht man ein Diplom.
Mich kotzt es wirklich an, wenn jemand von oben herab auf
andere blickt.
Wenn ein paar Spitzbuben im Hinterzimmer einer Bank oder
Versicherung eine neue Gaunerei aushecken und das
dann auch noch Produkt nennen, könnte ich noch viel
mehr kotzen.
Du solltest auf Leute die Deiner Meinung nach so "wenig Leistung"
erbringen, gänzlich verzichten. Das wäre konsequent.
Verzichte auf Müllabfuhr, Reinigungskräfte, Briefträger, Deinen
Zeitungsausträger und Deinen Bäcker.
Verzichte auf die ganzen "Deppen" die Dir im Ausland
Deine Klamotten zusammennähen und verzichte nicht
zuletzt auf Deinen Frisör und stell in einem halben Jahr
mal ein paar Fotos ein.
Du hast die Fragen nicht beantwortet.

Wenn jemand Taxi fährt ist das allermeist auf eigene persönliche Lebensentscheidungen zurückzuführen.
Ok, wenn der das mal zwei, drei Jahre zum Übergang macht, oder als Broterwerb zur eigenen Fortbildung, dann ok.

Wenn aber jemand sein ganzes Leben Taxifahrer bleibt, und das auch noch völlig eigenentschieden und eigengewollt, dann frage ich mich schlicht, warum daran die Allgemeinheit Schuld sein soll?

Nein tut mir Leid, ich sehe mich nicht als Jesus Christus und will die Teilschuld an jemandem tragen, der sich bewußt dafür entschieden hat Niedriglohnbezieher zu sein, und das auch noch dauerhaft zu bleiben!

Aber ehrlich gesagt zwischen uns beiden, bezweifle ich, dass es viele Dauerniedriglohnempfänger im Haupterwerb gibt.
Im Nebenerwerb oder als Teilzeit ja (Ehefrauen, typisches Beispiel, die bleiben oft ihr ganzes Leben im Niedriglohn ... Verkäuferin zum Beispiel ... aber dort ist es ja auch nicht der Haupterwerb, sondern sie haben in aller Regel einen Mann, der das Haupteinkommen mit nach Hause bringt)
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wer sagt, dass dem so ist? Genausogut könnte ich fragen, wie es kommt, dass jemand so schlechtes Kharma hat, dass er wenig verdient. Es gibt ja nichtmal eine wissenschaftliche Definition für Leistung, die jemand bringt. Die These ist also nicht verifizierbar, es ist einfach ein Glaubenssatz.
in welchem Beruf man was verdienen kann, ist in Deutschland relativ transparent.

die entscheidende Frage ist also nicht beantwortet, warum jemand dauerhaft zum Beispiel Taxi fährt, anstatt sich selbst in die Lage zu bringen, einmal später wenigstens einen anderen Beruf ausüben zu können.

Die Taxifahrer, die ich jedenfalls regelmäßig treffe, und das sind berufsbedingt ziemlich viele im Jahr, machen das gemäß eigener Aussage nur eine Zeitlang.
Die Allermeisten davon arbeiten nämlich nebenher an ihrem beruflichen Aufstieg oder Umstieg, um dann eben einmal in höhere Gehaltsregionen aufzusteigen.

Also halte ich das mit dem Lebensniedriglohnempfänger im Haupterwerb für ein typisches linkes Kampfmärchen.
Den gibt es, ausser gravierenden Ausnahmen, so in Realität gar nicht.
 
OP
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Da gibt es viele Möglichkeiten. Für Beispiele können Sie die japanischen Regeln fur die Bahnen oder die deutschen für die Stromwirtschaft
Hm, ich wäre eher für die chilenischen Regeln. Die sind meiner Ansicht nach viel effektiver. Denkst du nicht?
 
OP
franktoast
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bleiben wir mal innerhalb Deutschlands und wandern nicht schon wieder nach Afrika aus.

wenn man genauer hinsieht erkennt man sehr schnell, dass der Großteil der Niedriglohnbezieher deswegen im Niedriglohn arbeitet, weil er einmal gewisse persönliche Lebensentscheidungen getroffen hat.
Warum sollte es dann nicht legitim sein, genau nach diesen Lebensentscheidungen zu fragen, und warum sich jemand partout nicht selber vorwärts bringen will, damit er/sie wenigstens nicht dauerhaft im Niedriglohn bleiben?

Daher nochmal die Fragen:

Ja viele Fragen. Schön. Du kannst andere Menschen schlecht zwingen, sich die Fragen zu stellen. Vielleicht sollten wir lieber diskutieren, warum viele Menschen den Fehler nur bei den Reichen suchen. Ok, weil sie alle dumm sind. Fertig. Das ist ja einfach.
 
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Hm, ich wäre eher für die chilenischen Regeln. Die sind meiner Ansicht nach viel effektiver. Denkst du nicht?

Die kenne ich nicht und habe nie davon gehört, dass die Bahn dort besonders gut funktioniert. Die Bahn in Japan hingegen wird immer verwendet als am besten gelungen aller privat bertiebener Bahnsysteme. Die englische Bahnreglung hingegen funktioniert schlecht. So sind das mit dem deutschen System zu vergleichen, wenn man verstehen will, wann privat Bahnen gut funktionieren und was man in Deutschland verbessern kann und was man vermeiden sollte.

Wußten Sie das nicht oder versuchten Sie den Troll zu spielen?
 
OP
franktoast
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Die kenne ich nicht und habe nie davon gehört, dass die Bahn dort besonders gut funktioniert. Die Bahn in Japan hingegen wird immer verwendet als am besten gelungen aller privat bertiebener Bahnsysteme. Die englische Bahnreglung hingegen funktioniert schlecht. So sind das mit dem deutschen System zu vergleichen, wenn man verstehen will, wann privat Bahnen gut funktionieren und was man in Deutschland verbessern kann und was man vermeiden sollte.

Wußten Sie das nicht oder versuchten Sie den Troll zu spielen?
Was? Sie kennen die chilenischen Regeln nicht? Das setze ich voraus. Genauso wie Sie auf die Frage "Wie sollten die Regeln aussehen?" voraussetzen, dass man über die "japanischen Regeln" Bescheid weiß. Immerhin gibt es da keinerlei Missverständnisse. Fragen Sie jemanden auf der Straße, was sie von den japanischen Regeln bzgl. Bahn halten. Jeder wird Ihnen antworten "Achso ja. Sie meinen ... Ja, die sind xy."

Das hat übrigens nichts mit Trollen zu tun, sondern nennt man Sarkasmus. Ich weiß immer noch nicht, was Sie unter "japanischen Regeln" verstehen.
 
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Was? Sie kennen die chilenischen Regeln nicht? Das setze ich voraus. Genauso wie Sie auf die Frage "Wie sollten die Regeln aussehen?" voraussetzen, dass man über die "japanischen Regeln" Bescheid weiß. Immerhin gibt es da keinerlei Missverständnisse. Fragen Sie jemanden auf der Straße, was sie von den japanischen Regeln bzgl. Bahn halten. Jeder wird Ihnen antworten "Achso ja. Sie meinen ... Ja, die sind xy."

Das hat übrigens nichts mit Trollen zu tun, sondern nennt man Sarkasmus. Ich weiß immer noch nicht, was Sie unter "japanischen Regeln" verstehen.

Wer über Privatbahn und Privatisierung vin Bahnen Meinung äußern will sollte sich damit auseinandergesetzt haben.
 

Uwe O.

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. Die Bahn in Japan hingegen wird immer verwendet als am besten gelungen aller privat bertiebener Bahnsysteme.

Klar.
Alle politischen Altlasten (nach dem Krieg wurden 250.000 Kriegsveteranen zur Bahn versetzt) hat der Staat übernommen.
Die teilweise Finanzierung von Neubaustrecken oder der Ausgleich finanzieller Verluste öffentlicher Bahnen werden weiterhin aus der Staatskasse bestritten.

Sprich: Der Staat zahlt alles damit die Gewinne sprudeln.
Das ist erfolgreiche Privatisierung.
 

Uwe O.

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Mal zurück zum Thema: Sind staatliche Monopole besser als private Wettbewerb?

Das Gewaltmonopol gehört eindeutig dem Staat, ansonsten entscheidet der Markt, bzw. die Kartellbehörde.

Bei der Grundversorgung hat ein Markt nichts zu suchen.
Der Markt ist immer dafür da, dass Gewinne optimiert werden; der Kunde spielt da keine Rolle, der Arbeitnehmer schon gleich gar nicht.

Beispiele:

private Post, Paketdienste, Müllabfuhr.
Die können überhaupt nur leben, weil die gezahlten Hungerlöhne durch staatliche Subventionen aufgebessert werden.
 

sportsgeist

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Bei der Grundversorgung hat ein Markt nichts zu suchen.
Der Markt ist immer dafür da, dass Gewinne optimiert werden; der Kunde spielt da keine Rolle, der Arbeitnehmer schon gleich gar nicht.

Beispiele:

private Post, Paketdienste, Müllabfuhr.
Die können überhaupt nur leben, weil die gezahlten Hungerlöhne durch staatliche Subventionen aufgebessert werden.
was ja nur beweist, dass die staatliche Post nur deswegen höhere Löhne bezahlen konnte, weil Staatswirtschaft per se unvernünftig und ineffektiv ist, wenn der Marktdruck fehlt und daher viele beim Staat gemessen an ihrer Leistung deutlich überbezahlt und damit vom Steuerzahler künstlich hochgepeppelt sind ...

sobald sie sich Wettbewerb stellen müssen, und damit tatsächlich der vergleichbaren Leistung, ist es vorbei mit fröhlichem Eiergeschaukel in der warmen Amtsstube!
 

sportsgeist

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Ja viele Fragen. Schön. Du kannst andere Menschen schlecht zwingen, sich die Fragen zu stellen. Vielleicht sollten wir lieber diskutieren, warum viele Menschen den Fehler nur bei den Reichen suchen. Ok, weil sie alle dumm sind. Fertig. Das ist ja einfach.
"bei den Reichen" ist der falsche Ausdruck.
richtigerweise müsste es "bei den Erfolgreichen" heißen.

Klar sind die Erfolgreichen meist oft cleverer und/oder fleißiger, was Neider auf den Plan ruft.
Wer in der Leistungsgesellschaft versagt tut das in aller Regel meist aus eigener Entscheidung, oder eigenen Fehlern und nicht weil die Anderen oder die Restgesellschaft so böse sind.

Aber wer sucht die Fehler schon bei sich?!
 
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Klar.
Alle politischen Altlasten (nach dem Krieg wurden 250.000 Kriegsveteranen zur Bahn versetzt) hat der Staat übernommen.
Die teilweise Finanzierung von Neubaustrecken oder der Ausgleich finanzieller Verluste öffentlicher Bahnen werden weiterhin aus der Staatskasse bestritten.

Sprich: Der Staat zahlt alles damit die Gewinne sprudeln.
Das ist erfolgreiche Privatisierung.

Ja, ja. Gääähn.
 
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Wer über Privatbahn und Privatisierung vin Bahnen Meinung äußern will sollte sich damit auseinandergesetzt haben.
Hm also entscheiden Sie, worüber man sich auskennen sollte? Sie wissen doch auch nichts über die chilenischen Regeln und darüber sollte man meiner Ansicht nach Bescheid wissen...
 
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franktoast
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"bei den Reichen" ist der falsche Ausdruck.
richtigerweise müsste es "bei den Erfolgreichen" heißen.

Klar sind die Erfolgreichen meist oft cleverer und/oder fleißiger, was Neider auf den Plan ruft.
Wer in der Leistungsgesellschaft versagt tut das in aller Regel meist aus eigener Entscheidung, oder eigenen Fehlern und nicht weil die Anderen oder die Restgesellschaft so böse sind.

Aber wer sucht die Fehler schon bei sich?!

Vielleicht ist das eine Art psychologischer Abwehrmechanismus?
 
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Hm also entscheiden Sie, worüber man sich auskennen sollte? Sie wissen doch auch nichts über die chilenischen Regeln und darüber sollte man meiner Ansicht nach Bescheid wissen...

Nein. Die chilenische Situation kenne ich nicht. Nur den hiesigen Fall, die Theorie und die zwei wesentlichen Beispiele der Literatur.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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