man kann natürlich auch sämtliche Fäden von Religionen zueinander abschneiden...dann sollte sich aber keiner wundern, wenn in Deutschland die 'langen Messer' die Definition über gesellschaftliches Zusammenleben übernehmen.
Ein Religionsunterricht, sollte über Religionen per se geführt werden und keine konfessionelle Angelegenheit sein, wo sich z.B. Christen, Moslems und Juden (denn dies ist - wohl oder übel - die Realität in diesem Land) nicht mehr verständigen.
Wer glaubt - wie die AfD - die Zeit anhalten oder zurückdrehen zu können, wird scheitern. Dass die Religion einen zu starken Einfluss ausübt ist wohl unbestritten. Alle Religionen suchen ihre Weideplätze und werden sie mit Klauen und Zähnen verteidigen.
Der Politik ist daher anzuraten, sich die offiziellen Vertreter von 'Kirchen' auf Armeslänge vom Leib zu halten. All die Zentralräte sind kein demokratischer Teil dieser Republik, sondern auch 'nur' Parteien, welche ihre Ideen durchsetzen wollen. Wenn die 'Bazis' weiterhin auf ihre 'Marteln' schwören, so ist dies im Christentum begründet und erfordert keinerlei Revision. Wer in ein christlich orientiertes Land kommt, um dort zu leben, muss sich an die Gegebenheiten gewöhnen oder in ein anderes Land 'reisen', welches ihm dies ermöglicht.
Dies bedeutet auch selbstverständlich, dass der außerdeutsche Einfluss über Bauwerke und Bildung von Religionen, untragbar ist. Vulgo: schmeißt die von der Türkei bezahlten Prediger aus dem Land. Es gilt in Deutschland das deutsche Recht; kein anderes. Liberal zu sein bedeutet ja nicht, doof zu sein.