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Religionen abschaffen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

Zoelynn

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Naja, er beendet eben das Leben. Und vor dem Danach haben alle Angst.
Das merkt man an der Zunahme des Alters in Relation zum Glauben.
Aber komischerweise sind die Menschen schon immer davon ausgegangen,
daß es wohl ein Höheres Wesen gibt und daß mit dem Tod nicht alles beendet ist.

auswirkungen der präexistenz,der ort wo wir vorher waren und nach her hin gehen.
 

Pommes

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Naja, er beendet eben das Leben. Und vor dem Danach haben alle Angst.
Das merkt man an der Zunahme des Alters in Relation zum Glauben.
Aber komischerweise sind die Menschen schon immer davon ausgegangen,
daß es wohl ein Höheres Wesen gibt und daß mit dem Tod nicht alles beendet ist.

In vielen Religionen ist beispielsweise die Reinkarnation bekannt und akzeptiert auch das frühe Christentum kannte die Reinkarnation, es war die Kirche die da nichts von wissen wollte, wäre ja auch schlecht für's Geschäft gewesen, wer mit dem Teufel und der Hölle Geld verdienen will, muß den Menschen natürlich erzählen das man nur einmal lebt.
 

Pommes

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Wenn die Gläubigen so gläubig wären, dann würden sie die Hl. Messe ( oder das Freitagsgebet ) nicht nur regelmäßig besuchen - sie würden sich anschließend - wenn sie also grüppchenweise zusammen stehen - über Glaubensfragen usw. unterhalten.
( Ich habe gehört: in bayrischen Dörfern ging es nach der Sonntagsmesse direkt in die Dorfkneipe. )

Machen sie aber nicht. Sie knüpfen eher soziale Kontakte, tauschen sich über ihre Alltagsprobleme aus, verfolgen Geschäftsinteressen.
Religion stiftet also auch sowas wie soziale Gemeinschaft.

Manche Pfarrer kennen das: nach der kirchlichen Trauung wartet man mit dem Kirchenaustritt noch die Taufe der Kinder ab, denn man wünscht sich ja ein Familienfest. Anschließend gilt es, die Kirchensteuer zu sparen. Und wenn man eben 80 ist, dann tritt man wieder ein, denn der Herr Pfarrer soll ja im Todesfall eine gute Predigt halten und die Tür fürs Jenseits aufhalten... ;)

Ich glaube ich war lange genug Messdiener um das bestätigen zu können.
 

Zoelynn

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In vielen Religionen ist beispielsweise die Reinkarnation bekannt und akzeptiert auch das frühe Christentum kannte die Reinkarnation, es war die Kirche die da nichts von wissen wollte, wäre ja auch schlecht für's Geschäft gewesen, wer mit dem Teufel und der Hölle Geld verdienen will, muß den Menschen natürlich erzählen das man nur einmal lebt.

als wenn das was ändern würde.
man macht immer wieder fehler bei jeder inkarnation weil man nix lernen kann ,da keine erinnerung.
bringt also gar nix.
im gegenteil . den leuten wird durch den infinten tod jedesmal angst.
das ist viel schrecklicher als ein mal sterben
 
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In vielen Religionen ist beispielsweise die Reinkarnation bekannt und akzeptiert auch das frühe Christentum kannte die Reinkarnation, es war die Kirche die da nichts von wissen wollte, wäre ja auch schlecht für's Geschäft gewesen, wer mit dem Teufel und der Hölle Geld verdienen will, muß den Menschen natürlich erzählen das man nur einmal lebt.

Grüß dich, Pommes.

Wie du es nennst, ist egal. Auf alle Fälle soll es nach dem Tod weitergehen.
Und: Jede Religion versucht wie alle anderen Institutionen auch, Geld zu verdienen.
Bei Kirchen bis auf Scientology wird ja nicht alles behalten.
Kirchen investieren gewaltige Summen in den Sozialen Wohnungsbau, die Hungerhilfe, etc.
 

Pommes

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als wenn das was ändern würde.
man macht immer wieder fehler bei jeder inkarnation weil man nix lernen kann ,da keine erinnerung.
bringt also gar nix.
im gegenteil . den leuten wird durch den infinten tod jedesmal angst.
das ist viel schrecklicher als ein mal sterben

Vielleicht geht es gar nicht darum zu lernen, vielleicht geht es einfach nur darum Erfahrungen zu machen, sich weiter zu entwickeln.
 

Zoelynn

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Stimmt. Nur glauben seit Menschengedenken alle an eine Höhere Macht, welche ihr zum Weiterleben die Möglichkeit gibt.

das ist das errinnern an das vorleben.
worum sollte sonst jemand an ein höheres wesen glauben und das leben nach dem tod
gibt auf erden keinen einzigen hinweis
 

Pommes

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Grüß dich, Pommes.

Wie du es nennst, ist egal. Auf alle Fälle soll es nach dem Tod weitergehen.
Und: Jede Religion versucht wie alle anderen Institutionen auch, Geld zu verdienen.
Bei Kirchen bis auf Scientology wird ja nicht alles behalten.
Kirchen investieren gewaltige Summen in den Sozialen Wohnungsbau, die Hungerhilfe, etc.

Wobei allerdings zu bemerken ist das durch die Kirchen selbst auch viel Elend erst entsteht.
Jesus hat die Händler aus dem Tempel vertrieben, die Kirche dagegen hält sich aus der Politik heraus, das ist verkehrt, der Papst sieht zu wenn in der dritten Welt die Märkte ruiniert werden und 10 Millionen Menschen jedes Jahr verhungern.
Der Kapitalismus hat die längste Blutspur der Welt am Arsch und die Kirche ist der größte Kapitalist.
Gegen den Papst hätte Hitler keine Chance gehabt, aber der Papst hat sich auf die Seite der Nazis geschlagen.
 
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das ist das errinnern an das vorleben.
worum sollte sonst jemand an ein höheres wesen glauben und das leben nach dem tod
gibt auf erden keinen einzigen hinweis

Das nennt man "Emotionen"...

die Grünen beispielsweise glauben an den Klimawandel und den Genderwahn,
die Linke an eine DDR 2.0, die SPD immer noch an Schulz und die Kanzlerin an sich selbst...
 

van Kessel

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Wenn Religion nur ein Vorwand ist, warum bekämpfen sich Schiiten und Suuniten bis aufs Messer ? Die meisten Opfer haben die Moslems unter sich, das wird oft vergessen.
Nein ! Ohne Religion gäbe es diese Kriege nicht !
oder Katholiken versus Protestanten? Es wird immer einen Grund - und die entsprechenden, menschlichen Sprachrohre - geben, damit sich aus Anfangsdifferenzen Konflikte / Kriege entwickeln.

Wie 'das Kind' auch immer heißen wird; was Familie gegen Familie, Clan gegen Clan, Volksgruppe gegen Volksgruppe bedeutet, ist angelegt in uns. Religion ist nur ein anderes Stilmittel dieser Auseinandersetzungen.

Wo es nicht mehr notwendig ist, sich zusammenzuschließen (äußere Gefahr durch Natur o.ä.), kommen die Ideologien hoch. Und die Religion ist nur eine intellektuelle Variante.
 

Pommes

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das bringt doch nix, wenn man alles vergessen hat bei der nächsten inkarnation

Das weißt du doch gar nicht, vielleicht bist du nur Teil eines übergeordneten Gesamtbewußtseins das jede gemachte Erfahrung auswertet.
 
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Wobei allerdings zu bemerken ist das durch die Kirchen selbst auch viel Elend erst entsteht.
Jesus hat die Händler aus dem Tempel vertrieben, die Kirche dagegen hält sich aus der Politik heraus, das ist verkehrt, der Papst sieht zu wenn in der dritten Welt die Märkte ruiniert werden und 10 Millionen Menschen jedes Jahr verhungern.
Der Kapitalismus hat die längste Blutspur der Welt am Arsch und die Kirche ist der größte Kapitalist.
Gegen den Papst hätte Hitler keine Chance gehabt, aber der Papst hat sich auf die Seite der Nazis geschlagen.

Hat sich also in 2 Jahren in deinem Denken nichts verändert?
Es stimmt, daß der Glaube eine Menge Menschenleben gekostet hat.
Du unterschätzt Hitler gewaltig. Schau mal, wieviele Leben Stalin und Lenin auf dem Gewissen haben, ganz ohne Glauben und Kapitalismus.
 

Zoelynn

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Das weißt du doch gar nicht, vielleicht bist du nur Teil eines übergeordneten Gesamtbewußtseins das jede gemachte Erfahrung auswertet.

das ist einfach keine klare linie wie im christentum
Präexistenz als geistwesen,prüfzeit auf der erde,gericht,aufersehung,kompletter mensch
entsprechend unterschiedlichen lohn in der ewigkeit.
das ist sauber nachvollziehbar ohne hilfskrücken.
 

denmarkisbetter

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Religion ist nur ein verpacktes Versprechen die persönliche HABGIER zu befriedigen.
Das Angebot im diesseits ist breit gefächert.

Vom eigenen aufgewogen werden in Gold, über Harem auf Hartz4 in Neukölln bis zu 77 Jungfrauen und Verwandte wiedersehen im Himmel.

Irgendwie ein Spiegelbild der Kultur: ein Angebot für die Starken.Die Schwachen kommen nicht vor bzw die haben sich selbst im Jenseits ohne 77 Jungfrauen,Verwandte oder eben falls sie das Pech hatten als geistig behindert geboren zu werden, müssen sie bei den meisten Religionen auch im Himmel allein sein.
Aber gut es gibt ja die Reinkarnation.Aber auch da sind alle Jesus oder wichtige Leute.
Kaum einer von den Schwachen scheint wiedergeboren zu werden, obwohl die ja immer die Mehrheit sind.

Ich glaube nur an Abschiebungen.Die sind mir heilig.
 
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Jede Religion hat den Sinn, dem Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen!

Zur Abschaffung monotheistischer Religionen:

Carthago wurde u.a. deshalb von den Römern zerstört, weil die Carthager ihren Göttern kleine Kinder opferten.

#132

"Jede Religion hat den Sinn, dem Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen-?-"

Das ist auch wieder so ein Schwachsinnige wie überflüssige Behauptung, um die Religion dem Gläubigen als sinnvoll einzureden.

Jeder Mensch der geboren wird, muß sterben! Das ist der Ablauf der Natur - der alles Leben unterliegt, und sonst niemand anderem!

Also ist das Sterben ein ganz natürlicher Vorgang - vor dem sich niemand zu fürchten braucht außer,

wie die Religionen, die sich darauf berufen, in dem sie den Menschen erst dafür die Angst davor einreden.

Karthago wurde u.a. deshalb von den Römern zerstört, weil die Karthager ihren Göttern kleine Kinder opferten.

Und was passiert, wenn Nonnen und Knaben zum Lustspiel der heutigen - "Nutznießer" - benutz werden?

:coffee:
 
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Der Mitgliederschwund der Kirchen reicht lange vor das Bekanntwerden des Mißbrauchs von Kindern zurück.

Stimmt, weil bei meiner Kirchensteuer andere sich einen Jahresurlaub davon hätten finanzieren können.

Deshalb bin ich ausgetreten !

:giggle:
 

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