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Moin,
wir leben ja nicht in der Bundesdemokratie Deutschland (dann wären Gewählte ja ihren Wählern verpflichtet, und das geht ja gar nicht),
sondern wir leben in der Bundesrepublik Deutschland und glauben nur, dass wir Demokraten seien, dabei sind wir nur Wähler.
Und die Abgeordneten - aus deren vorgegebenen Vorauswahl der Wähler ja nur auswählen darf - sind nach Art. 38 Grundgesetz nur Ihrer Angst, ihrer Gier und ihrer Eitelkeit verpflichtet.
Wie kommt es also dann wohl dazu, dass so eine Bundesrepublik Schulden macht?
Eigentlich ganz einfach:
Superreiche sorgen mit ihrem Reichtum dafür, dass Abgeordnete gewählt werden, welche sich besonders stark an den Artikel 38 gebunden fühlen und wieder aufgestellt werden wollen, oder - nach ihrem Abgeordnetenjob - einen guten Nachfolgejob (bei Superreichen) ergattern.
Das gelingt, indem sie dem Wähler mehr versprechen als bezahlbar ist.
Bezahlbar wäre es, wenn alle adäquat ihrer Leistungsfähigkeit den Staat zinsfrei unterstützen würden.
Das tun sie aber nicht.
Die Superreichen müssen sich stets nur unterdurchschnittlich an den Staatskosten beteiligen - dank entsprechender von den Abgeordneten gegebenen Gesetzgebung.
Und dieses vom Staat nicht geforderte Steuergeld haben sie nun übrig, um es dem Staat - gegen Zinsen - zu leihen.
Fazit:
Jeder Superreiche hat ein Interesse daran, den Staat möglichst in die Verschuldung zu treiben.
Und Abgeordnete haben ein Interesse daran, ihre eigenen Interessen zu schützen.
Der Wähler hat keine Wahl, außer dieses miese Spiel zu wählen.
Eigentlich hat er also gar keine Wahl.
Warum wählt er dann?
wir leben ja nicht in der Bundesdemokratie Deutschland (dann wären Gewählte ja ihren Wählern verpflichtet, und das geht ja gar nicht),
sondern wir leben in der Bundesrepublik Deutschland und glauben nur, dass wir Demokraten seien, dabei sind wir nur Wähler.
Und die Abgeordneten - aus deren vorgegebenen Vorauswahl der Wähler ja nur auswählen darf - sind nach Art. 38 Grundgesetz nur Ihrer Angst, ihrer Gier und ihrer Eitelkeit verpflichtet.
Wie kommt es also dann wohl dazu, dass so eine Bundesrepublik Schulden macht?
Eigentlich ganz einfach:
Superreiche sorgen mit ihrem Reichtum dafür, dass Abgeordnete gewählt werden, welche sich besonders stark an den Artikel 38 gebunden fühlen und wieder aufgestellt werden wollen, oder - nach ihrem Abgeordnetenjob - einen guten Nachfolgejob (bei Superreichen) ergattern.
Das gelingt, indem sie dem Wähler mehr versprechen als bezahlbar ist.
Bezahlbar wäre es, wenn alle adäquat ihrer Leistungsfähigkeit den Staat zinsfrei unterstützen würden.
Das tun sie aber nicht.
Die Superreichen müssen sich stets nur unterdurchschnittlich an den Staatskosten beteiligen - dank entsprechender von den Abgeordneten gegebenen Gesetzgebung.
Und dieses vom Staat nicht geforderte Steuergeld haben sie nun übrig, um es dem Staat - gegen Zinsen - zu leihen.
Fazit:
Jeder Superreiche hat ein Interesse daran, den Staat möglichst in die Verschuldung zu treiben.
Und Abgeordnete haben ein Interesse daran, ihre eigenen Interessen zu schützen.
Der Wähler hat keine Wahl, außer dieses miese Spiel zu wählen.
Eigentlich hat er also gar keine Wahl.
Warum wählt er dann?