Wenn man Jemanden nicht zuordnen kann (Land oder Stadt) dann wählt man zur Bezeichnung ein auffälliges Merkmal - sofern vorhanden - und nennt ihn/sie Schwarze, Weiße, Gelbe oder Rote. In Afrika wird man als 'Tubab' (
Mandinka) benannt, was nichts anderes heißt als eben Weißer.
Neger (über französisch nègre und spanisch negro, „Schwarzer“, von lateinisch niger „schwarz“) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der auf eine dunkle Hautfarbe der damit Bezeichneten hinweist. (wiki)
Einer meiner Lieblingsfilme der frühen Zeit war 'Orpheu Negro'.
Die Weiße Community in afrikanischen Ländern, hat seit der Unabhängigkeit ihrer Staaten ein System entwickelt, welches bei Empfängen ect., stets den sogenannten 'Vorzeigeneger' im Gepäck hatte. Dies demonstrierte die Weltoffenheit der Europäer (oder der Amerikaner). Im Grunde eine heuchlerische Angelegenheit. Genauso falsch wie die braunen Baumwollfäden in den Haaren von Afrikaner*innen. Afrikanerinnen schmieren sich Bleichcremes ins Gesicht, um ein wenig heller zu werden. Meistens ergibt dies eine Haut wie die nach einer überstandenen Lepra-Erkrankung. Schade drum.
Der Afrikaner - um den geht es ja meistens - kann durchaus selbstbewusst seine 'Haut zu Markte' tragen, ebenso wie der Weiße seine Arroganz dies nicht tun sollte.
J. Lehmann hat wahrscheinlich nicht einmal den D. Aogo gemeint, sondern das derzeit florierende System der Arschkriecherei vor dem Fremden. Da wird - wahrscheinlich aus wahltaktischen Gründen - die 'auswärtige Community' abgefischt, um an deren Stimmen zu kommen. Man achte einmal bei den ÖR-Anstalten darauf, wie viel Deutsche und wie viel 'Fremd-Deutsche' bei Straßenumfragen diese Nation betreffend, befragt werden. Sie können momentan gar nicht so viele farbige Moderatoren herbeischleppen wie sie es möchten; dies ist widerliche Anmache und Verachtung für den immer noch zahlenmäßig dominierenden 'Souverän'.
Nur weil wir eine Zuwanderung haben, bedeutet dies nicht automatisch, dass wir diese tolerieren. Unsere Einstellung ermöglicht dann nämlich auch die Bildung von Clans oder sogar 'eingetragenen türkischen Vereinen', welche nichts lieber tun, als auf Deutschland zu sch..., um hier ihre dunklen Machenschaften unter der Fahne des Propheten durchziehen zu können.
Respekt hat man vor dem Menschen, nicht vor seiner Hautfarbe oder Religionsideologie.