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War ja klar wie Kloßbrühe, dass ausgerechnet du Panik-Bastler so einen Artikel dazu benutzt, wieder mal Hysterie zu erzeugen und ein bisschen Verwirrung zu streuen.
Was du natüüürlich unterschlagen hast:
1. Osterfeuer in den Gärten dicht bebauter Stadtteile (hier: Karlsruhe) sind keine Ostertradition, sondern eher eine gelegentliche Marotte.
2. Es geht ausschließlich um die Rücksichtnahme gegen Nachbarn, von denen ja wohl nicht jeder von so einem Feuer in seiner direkten Nähe begeistert sein dürfte.
3. Die Landratsämter erteilen sogar auf Nachfrage und nach Prüfung Genehmigungen für ein solches angebliches "Traditionsfeuer".
Das ist ja wohl ein zivilisatorischer Mindeststandard, dass nicht jeder Hausbesitzer ganz einfach ohne jede Sicherheitsprüfung so ein möglicherweise mehrere Meter hohes Feuer in seinem Garten veranstaltet und womöglich eine Brandgefahr erzeugt.
In unseren extrem dich bebauten Städten und Gemeinden kann einfach nicht jeder nach Gusto ein Feuer veranstalten. Es geht ganz einfach nicht mehr. Ich sehe das hier bei Abständen zwischen den Häusern und deren Balkonen von nur wenigen Metern. Ich möchte auch nicht, dass mein Nachbar einen meterhohen Stapel Holz aufschichtet, anzündet und mir die Hütte verrußt.