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Medienwatch

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

Uwe O.

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Das letzte Bild sieht nach Photoshop aus.

Uwe
Vielleicht, vielleicht auch nicht...
Dafür will ich die Hand nicht ins Feuer legen.


Das ist garantiert kein Photoshop, einen Bericht in bewegten Bildern aus dem dieses Foto stammt sah ich in den Nachrichten meines südeuropäischen Heimatlandes.
In dem Bericht ging es übrigens nicht um DAS Thema, es war ein 08/15-Bericht aus der Ukraine, bei denen diese Truppe mit den bemerkenswerten Helmen dann plötzlich unkommentiert - ganz ähnlich wie in Deutschland - durchs Bild marschierte.
 
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Gibt es zu dem gezielten Beschuss der Zivilisten überhaupt Fotos, die das beweisen?
Oder sind das nur Kollateralschäden, weil die von Russland unterstützen (ich weiß: verirrt oder in Urlaub) Kriminellen in der Ostukraine nicht aufgeben wollen?

Uwe

Du merkst, das du den Duktus der Kiewer Neonazis wort wörtlich übernimmst ?
 
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Und?
Wo ist das Problem?
Oder soll suggeriert werden, dass Hitlers Reste aus Deutschland einmarschiert sind und Russen abschlachten wollen?

Uwe

Sie haben sichtlich kein Problem,das militärische Verbände der ukrainischen Armee mit faschistischen Symbolen geschmückt,im Einsatz sind.Angesichts der Geschichte, die auch die Ukrainer durchleben mussten verwundert es mich nicht das diese "Repräsentanten" der Kiewer Regierung auf erheblichen Widerstand stoßen.
 

Uwe O.

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Sie haben sichtlich kein Problem,das militärische Verbände der ukrainischen Armee mit faschistischen Symbolen geschmückt,im Einsatz sind.

Habe ich nicht.
Das ist doch nicht mein problem, ondern das Problem der Ukrainer.
Wenn es dort demokratisch gewählte Faschisten gibt......

Angesichts der Geschichte, die auch die Ukrainer durchleben mussten verwundert es mich nicht das diese "Repräsentanten" der Kiewer Regierung auf erheblichen Widerstand stoßen.


Widerstand von wem?
Von den Kriminellen, die sich Separatisten nennen?


Uwe
 

Uwe O.

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Der Artikel behandelt die deutschen Journalisten, und wie sie schweigend über dieses offen in der Ukraine zur Schau gestellte Symbol hinweggehen.

Ist das Zeigen der Wolfsangel in der Ukraine verboten?
Hatte nicht bis vor einiegr Zeit eine offizielle Partei die Wolfsangel als Emblem?
Wo blieben damals die ost-ukrainischen Proteste dazu?

Du kannst davon ausgehen, dass sich kaum jemand im Westen dafür interessiert, ob eine olfsangel gezeigt wird oder nicht; die meisten werden noch nicht einmal etwas damit anfangen können.

Uwe
 
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Ist das Zeigen der Wolfsangel in der Ukraine verboten?
Hatte nicht bis vor einiegr Zeit eine offizielle Partei die Wolfsangel als Emblem?
Wo blieben damals die ost-ukrainischen Proteste dazu?

Du kannst davon ausgehen, dass sich kaum jemand im Westen dafür interessiert, ob eine olfsangel gezeigt wird oder nicht; die meisten werden noch nicht einmal etwas damit anfangen können.

Uwe

Fragen, die nicht relevant sind, und ja, die Partei hat sie noch heute als Emblem.
Wir wissen doch beide, welche Ideologie mit der Wolfsangel verbunden ist.
Fakt ist: Kaum 70 Jahre nach dem 3.Reich führen wieder Wolfsangel- und Hakenkreuzbeflaggte Krieg in Europa gegen aus ihrer Sicht Untermenschen, zeitgeistmäßig als Terroristen bezeichnet.
Noch ein Fakt: Mir stinkt es gewaltig - du versuchst es zu verharmlosen.

Jeder so wie er meint und fühlt...
Jedenfalls ist die Frage, ob da Neonazis am Werk sind, erledigt: Ja, da sind Neonazis am Werk, dagegen konntest du nun nichts mehr einwenden, daher auch die irrelevanten und ablenkenden Fragestellungen.
 
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Passend zum Datum...

Déjà-Vu nach 13 Jahren
Ein Kommentar zu den Parallelen im öffentlichen Umgang mit 9/11 und dem Ukraine-Konflikt

Ende 1991 verschwand die Sowjetunion von der politischen Landkarte. Bereits in den Monaten zuvor hatte sich der Warschauer Pakt aufgelöst. Der große Feind des Westens war nicht mehr da. Für die westliche Rüstungswirtschaft und ihre politischen Unterstützer war das Ende der Ost-West-Konfrontation ein Problem. Die Rechtfertigung für horrende Militärausgaben fehlte plötzlich. Passenderweise gab es bald einen neuen furchterregenden Feind: Spätestens mit den Anschlägen vom 11. September 2001 übernahm der islamistische Terrorismus ("Al Qaida") diese Universalrolle.

"Dass ein Feind sich einfach auflöst, wird den USA nicht nochmal passieren", prophezeite der politische Kabarettist Volker Pispers bei seinen Auftritten in den Jahren danach. Er behielt Recht. Die US-Amerikaner und ihre Verbündeten kämpfen immer noch gegen Islamisten wie nun ISIS. Die "terroristischen Mörderbanden" (Steinmeier) seien bis heute eine "extreme Bedrohung" (US-Verteidigungsminister Hagel) für die freie Welt geblieben, so der öffentliche Tenor. Die Anschläge von New York und Washington vor 13 Jahren waren der Kulminationspunkt dieser Entwicklung.

Doch durch ein anderes Ereignis erklärt der Nato-Westen nun zusätzlich und erneut Russland zum Feind. Was sich mit den Kriegen in Georgien und Syrien bereits abzeichnete, wurde mit der Krimkrise und den Kämpfen in der Ostukraine zur Gewissheit. Wer nun noch westliche Politeliten und Rüstungslobbyisten über Polen und das Baltikum reden hört, weiß: Der Russe muss wieder vor die Tür.

Der dies letztlich auslösende Konflikt in der Ukraine weist dabei besonders in seiner politisch-medialen Rezeption beunruhigende Parallelen zum 11. September auf.
[ ... ]


Lesenswert, passt, steht wie 'ne Eins der analysierende Kommentar !
Besonders gefällt mir die Feststellung, wie mit diffamierenden Schagwörtern gearbeitet wird, um nicht konforme Stimmen und Ansichten zu diffamieren und möglichst zum Schweigen zu bringen, in diesem Falle sind die "Putinversteher" heute das, was vor 13 Jahren und folgende die "Verschwörungstheoretiker" waren.

Wahrscheinlich sind manche sogar beides... :rolleyes2:
 
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Uwe O.

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.
Noch ein Fakt: Mir stinkt es gewaltig - du versuchst es zu verharmlosen.

Ich glaube es Dir, dass Dir das stinkt.

Aber wieviele sind es denn?
Da wird ein Furchtpopanz ganz gezielt aufgebaut.
Ich halte da die Unterstützer des selbst ernannten Ministerpräsidenten in der Ostukraine für wesentlich gefährlicher.

Uwe
 
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Ich glaube es Dir, dass Dir das stinkt.

Aber wieviele sind es denn?
Da wird ein Furchtpopanz ganz gezielt aufgebaut.
Es sind reichlich, mehr als genug !
Viel mehr, als dass die Verharmlosungen der M-Medien es Glauben machen !
 
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Ukraine-Konflikt: ARD-Programmbeirat bestätigt Publikumskritik
"Fragmentarisch", "tendenziös", "mangelhaft" und "einseitig": Der Programmbeirat teilt über weite Strecken die Publikumskritik an der Berichterstattung.
Der Programmbeirat der ARD kritisierte die Berichterstattung der größten öffentlichen Medienanstalt über den Ukraine-Konflikt. Die ausgestrahlten Inhalte hätten teilweise den "Eindruck der Voreingenommenheit erweckt" und seien "tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen" gerichtet, heißt es im Resümee des neunköpfigen Gremiums. Wichtige und wesentliche Aspekte des Konflikts seien von den ARD-Redaktionen "nicht oder nur unzureichend beleuchtet" worden, insgesamt zeigte sich die Berichterstattung "nicht ausreichend differenziert", urteilen die Medienkontrolleure.


Resümee zur Ukraine-Berichterstattung aus Protokoll 582

So weit die ARD, und wie sieht es beim ZDF aus ?

Anfang März haben PR-Unternehmen mit finanzieller Unterstützung von George Soros das Ukrainian Crisis Media Center gegründet.
Das ZDF äußert sich begeistert.

Zu den Teilnehmern aus ukrainischen Regierungskreisen und aus Kreisen regierungsnaher Politiker gehören z.B. Yegor Sobolev, Chef des Führungsgremiums für Säuberungsmaßnahmen (Lustration-Committee), Andrij Parubi, Chef des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung, Mitbegründer der Vorgänger-Partei der Swoboda, Leiter des bewaffneten Kampfverbandes auf dem Maidan, Dimitri Jarosch, Stellvertreter Andrij Parubis und Chef des Rechten Sektors, Igor Tenyuk (auch Ihor Tenjuch), ukrainischer Verteidigungsminister, Parteimitglied der Swoboda, Vitali Klitschko, Abgeordneter der UDAR-Partei und Autor der Bildzeitung (die Klitschko-Kolumne), Oleh Tyahnybok, Chef der Swoboda-Partei...

Herzallerliebst...
Die versammelten Neonazi-Köpfe, deren Propaganda u.a. finanziert wird von George Soros und Weber Shandwick.
"Es ist sehr beeindruckend. Das Center hat sich als sehr nützlich für uns erwiesen. Das Media Center bietet einen leichten Zugriff auf key newsmaker."
...findet das ZDF !

Mit Nazis gegen Putin
Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert
 
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Cahoots – Wer mit wem?

Cahoots zeigt dir Verbindungen von Journalisten zu Vereinen, Organisationen und Unternehmen. Das hilft dir dabei einzuschätzen, durch welche Interessen ein Artikel geleitet sein könnte.

Journalisten haben die Aufgabe, komplexe Sachverhalte für ihre Leser einzuordnen. Dabei ist es wichtig, dass sie einen neutralen Standpunkt einnehmen. Leider kann man nicht immer sicher sein, dass diese Neutralität gewährt ist, denn einige Journalisten haben Verbindungen zu Interessengemeinschaften, die sie nicht immer offenlegen. Das Browser Add-On Cahoots bietet eine Informationsgrundlage um dir die Einordnung der Interessen zu erleichtern.


Liest man online einen Artikel, wird neben dem Namen des Autors ein kleiner roter Punkt angezeigt. Das bedeutet: Der Journalist wurde von cahoots erkannt, er befindet sich in der Datenbank. Geht man dann mit dee Maus auf den Autorennamen, wird in einem Kasten angezeigt, zu welchen Organisationen der Journalist Verbindungen pflegt. Gemeinsam mit einem Link zu der Quelle, die die Verbindung belegen soll, und einem Link zu einer Erklärung, was genau die jeweilige Organisation so macht.
Die Jungs, die das Add-On entwickelt haben, kamen durch die legendäre Ausgabe von "Die Anstalt" auf die Idee, in der es um die Verbindungen von Journalisten in Politik und Wirtschaft ging.

Nicht schlecht...
 
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Cahoots – Wer mit wem?

Cahoots zeigt dir Verbindungen von Journalisten zu Vereinen, Organisationen und Unternehmen. Das hilft dir dabei einzuschätzen, durch welche Interessen ein Artikel geleitet sein könnte.

Journalisten haben die Aufgabe, komplexe Sachverhalte für ihre Leser einzuordnen. Dabei ist es wichtig, dass sie einen neutralen Standpunkt einnehmen. Leider kann man nicht immer sicher sein, dass diese Neutralität gewährt ist, denn einige Journalisten haben Verbindungen zu Interessengemeinschaften, die sie nicht immer offenlegen. Das Browser Add-On Cahoots bietet eine Informationsgrundlage um dir die Einordnung der Interessen zu erleichtern.


Liest man online einen Artikel, wird neben dem Namen des Autors ein kleiner roter Punkt angezeigt. Das bedeutet: Der Journalist wurde von cahoots erkannt, er befindet sich in der Datenbank. Geht man dann mit dee Maus auf den Autorennamen, wird in einem Kasten angezeigt, zu welchen Organisationen der Journalist Verbindungen pflegt. Gemeinsam mit einem Link zu der Quelle, die die Verbindung belegen soll, und einem Link zu einer Erklärung, was genau die jeweilige Organisation so macht.
Die Jungs, die das Add-On entwickelt haben, kamen durch die legendäre Ausgabe von "Die Anstalt" auf die Idee, in der es um die Verbindungen von Journalisten in Politik und Wirtschaft ging.

Nicht schlecht...

Funktioniert bei meinem FF leider nicht.
 
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Die Anstalt vom 23/09/14...

Großartig !

Vor allem ab 26:45 bis zum Ende mit Thema internationale "Politik".

 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Website
www.privat-haasen.de
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Wer Onlineartikel liest und wissen möchte in welche Organisationen der Autor eingebunden ist,kann sich ein kleines Tool auf seinen Rechner laden:
http://cahoots-extension.github.io/
Ich bin bei solchen Zusammenhängen eher zurückhaltender. Die Live-Suche funktioniert nicht, wohl weil erkannt wird, dass ich mit Chrome unterwegs bin und ein Impressum fand ich nicht. Wer steht für Cahoots? Immerhin hat man ein Signet ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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