Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kampf um mehr Gleichberechtigung? Oder ist es ein Machtkampf Frauen gegen Männer?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Karriere ?? Haha. Wer macht das schon....die wenigen Berufenen. 98 % aller Arbeitnehmer leiden am Stockholm Syndrom...und ich muß nicht arbeiten. Mein (DNA eigener) Sohn würde jetzt eine lange Nase zeigen und sagen: " Nä nä nä nä...nä !"

Warum sollte es schlecht sein, eine Karriere zu haben?
Aufgabe und Ziel zu haben ist ein erfüllender Teil des Lebens, mal davon abgesehen dass finanzielle Sicherheit ein wichtiger Faktor für das erfolgreiche Aufwachsen von Kindern ist.
Die meisten Menschen arbeiten tatsächlich relativ gerne, nicht bei jedem Arbeitgeber, aber im Prinzip schon. Es ist kein Zufall, dass die Depressionsrate unter Arbeitslosen deutlich höher ist als innerhalb der arbeitenden Population.
 
Registriert
15 Sep 2018
Zuletzt online:
Beiträge
1.106
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Warum sollte es schlecht sein, eine Karriere zu haben?
Aufgabe und Ziel zu haben ist ein erfüllender Teil des Lebens, mal davon abgesehen dass finanzielle Sicherheit ein wichtiger Faktor für das erfolgreiche Aufwachsen von Kindern ist.
Die meisten Menschen arbeiten tatsächlich relativ gerne, nicht bei jedem Arbeitgeber, aber im Prinzip schon. Es ist kein Zufall, dass die Depressionsrate unter Arbeitslosen deutlich höher ist als innerhalb der arbeitenden Population.

Man darf nicht vergessen das arbeit auch ein sozialer treff ist und das der Mensch ein soziales tier ist das andere menschem braucht sonst werden die depressiv.

Sogesagt kann man arbeit als sozialen ausgleich nehmen, manchr gehen nur wegen den leuten in die arbeit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Aus der Arbeitswelt und dem veränderten (vorsichtigen, verkrampften) Umgang mit Frauen:

Zitat:
«"Es ist ein Gefühl, als ob diese Wand plötzlich da ist, weil sie nicht mehr wissen, was noch angemessen ist - es ist beunruhigend", erklärt Quincoces. "Ich habe den Eindruck, sie sind vorsichtiger, förmlicher im Umgang mit Kolleginnen. Und ich kann es ihnen nicht verübeln, denn die Vorfälle sind allgegenwärtig. Jeden Tag gibt es neue Vorwürfe."»

Es ist aber nicht so, dass sie nicht mehr wissen, was noch angemessen ist, sondern dass es kein "angemessen" mehr gibt. Schon jedes positive Kompliment gilt heute als sexueller Übergriff, und die Sichtweise, dass allein das "Opfer" definiert, wann es sich als "Opfer" fühlen will, heißt, dass es kein greifbares, erfassbares, vorhersagbares Niveau des Angemessenen mehr gibt. Es wird immer erst hinterher und willkürlich gewertet und eingestuft, ob gut oder nicht gut, und es hängt oft von anderen Umständen ab, als die, die für Männer vorhersehbar sind.

Das Problem ist, dass man hier eben nicht zum Schutz der Frau irgendwo eine rote Linie gezogen und verkündet hat, sondern dass es nie um den Schutz der Frau ging. Es ging immer nur darum, eine taktische Waffe aufzubauen, um Erpressung zu betreiben, und deren Wesen ist eben gerade nicht, an greifbare und allgemeingültige Kriterien gebunden zu sein.

Ein Schutz der Frau hätte als Ziel, dass etwas nicht mehr passiert. Das setzt es von der Vorgehensweise voraus, dass die Grenze bekannt ist: Bis hierher und nicht weiter. Möchte man eine Grenze schützen, ist es erforderlich, dass sie erkennbar ist. Denn man möchte den "Täter" ja von deren Übertretung abhalten, und dazu muss er sie vorher erkennen können.

Hier aber hat man eine Falle gebaut. Und die Funktionsweise einer Falle ist, dass man sie vorher eben nicht erkennt. Ziel einer Falle ist ja gerade, dass Leute reintappen.

Und diese Verunsicherung, dieses am-Besten-gar-nichts-mehr-machen, ist ein sehr deutlicher Beleg dafür, dass es hier nur um Fallen und nicht um Schutz geht. Frauen haben sich effektiv selbst als Köder der Falle ausgelegt.

Das Problem mit einem vergifteten Köder ist aber, dass das irgendwann bekannt wird, und niemand den Köder noch anrührt. Und auch sonst nichts, was wie der Köder aussieht. Und genau das ist eingetreten.

Zitat:
«Die jüngste Welle der Sexismus-Vorwürfe hat diese Vorsicht noch deutlich verstärkt. Plötzlich fragen sich auch früher lockere Kollegen, ob sie ihrer Kollegin noch ein Kompliment machen oder sie nach ihrem Wochenende fragen dürfen.»

Nein.

Schlimmer: Sie fragen sich nicht mehr, ob sie noch dürfen. Sondern, ob sie noch wollen, ob sie noch müssen.

Früher galt man als rüde, unhöflich, schlecht erzogen, wenn man Frauen keine Komplimente gemacht hat. Das war mal eine Selbstverständlichkeit, und Frauen reagierten perplex oder versauert, wenn man das überging. Heute lässt man den Quatsch einfach bleiben, inbesondere weil das Risiko weit höher als der mögliche (nicht der zu erwartende, sondern der mögliche) Nutzen ist. Selbst wenn man noch dürfte: Man(n) will nicht mehr.
- Hadmut Danisch, bei Wikimannia​

und

«Der weltweit renommierte Professor für Sozialpsychologie Roy Baumeister[wp] hat sich in seinem Buch "Is There Anything Good About Men?" (Oxford University Press 2010) unter anderem der Frage gewidmet, wie aus einer ursprünglichen Befreiungsbewegung wie dem Feminismus eine totalitäre, massiv unterdrückerische Bewegung entstehen konnte.
Seine überzeugende Antwort:
Da die Frauenbewegung in den 1960er und 1970er mit dem Erreichen vernünftiger Ziele sehr schnell sehr erfolgreich war (es gab ja praktisch keine Männer, die den vernünftigen Forderungen der Frauen irgendeinen Widerstand entgegensetzten), erklärten sämtliche gemäßigten Frauen der Bewegung ihre Arbeit für beendet und wandten sich anderen Dingen zu. Übrig bleiben die radikalen und fanatischen Frauen und Männer im Feminismus, die sich dort immer mehr ausbreiteten und heute den Großteil der Bewegung ausmachen.


In Nordamerika (besonder Kanada und USA) hat sich vor allem das Problem herauskristallisiert, dass in den Universitäten Radikale die Sozial- und Geisteswissenschaften übernommen haben. Das gibt den Anstrich einer "akademischen" Unterfütterung des modernen Feminismus, auch mit Fächern wie "Gender Studies", obwohl diese Abschlüsse das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden. In den meisten gibt es nicht mal Credits im Bereich Physiologie und Biologie, die naturwissenschaftliche Erforschung von Geschlechtsunterschieden wird geflissentlich ignoriert. Viel schlimmer ist dann noch, dass in diesen "Wissenschaften" bis zu 80% der Paper unzitiert bleiben, was nichts anderes bedeutet, als eine vollkommene Bedeutungslosigkeit der Verfasser, denn die eigenen Forschungskollegen beschäftigen sich offensichtlich nicht mal mit den Papern.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.855
Punkte Reaktionen
19.685
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Warum sollte es schlecht sein, eine Karriere zu haben?
Aufgabe und Ziel zu haben ist ein erfüllender Teil des Lebens, mal davon abgesehen dass finanzielle Sicherheit ein wichtiger Faktor für das erfolgreiche Aufwachsen von Kindern ist.
Die meisten Menschen arbeiten tatsächlich relativ gerne, nicht bei jedem Arbeitgeber, aber im Prinzip schon. Es ist kein Zufall, dass die Depressionsrate unter Arbeitslosen deutlich höher ist als innerhalb der arbeitenden Population.
mit etwas Lebenserfahrung merkst du sehr schnell, dass du in Neider-Deutschland sehr schnell ganz viele "Froinde" hast, sobald du irgendwie nach Erfolg oder gar Geld riechst ... 90% davon sind falsche Freunde

und mit noch mehr Lebenserfahrung merkst du dann auch, dass diese Freunde nicht hinter dir her sind, oder gar deine Freundschaft suchen, sondern nur hinter dem Einen ...

und das deutsche System lädt sie geradezu auch noch dazu ein ...
... wer schlau ist, schafft seine Kohle aus Deutschland heraus, zumindest einen Teil

läßt sich nachts auf einmal wesentlich besser und ruhiger schlafen, im Gefühl die ganzen Neider und Systemgläubiger sehen max. nur noch einen Teil deines Erfolges ...

wenn das alles die Definition von: "erfüllendes Leben" erfüllt
bitteschön ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

mit etwas Lebenserfahrung merkst du sehr schnell, dass du in Neider-Deutschland sehr schnell ganz viele "Froinde" hast, sobald du irgendwie nach Erfolg oder gar Geld riechst ... 90% davon sind falsche Freunde

und mit noch mehr Lebenserfahrung merkst du dann auch, dass diese Freunde nicht hinter dir her sind, oder gar deine Freundschaft suchen, sondern nur hinter dem Einen ...

und das deutsche System lädt sie geradezu auch noch dazu ein ...
... wer schlau ist, schafft seine Kohle aus Deutschland heraus, zumindest einen Teil

läßt sich nachts auf einmal wesentlich besser und ruhiger schlafen, im Gefühl die ganzen Neider und Systemgläubiger sehen max. nur noch einen Teil deines Erfolges ...

wenn das alles die Definition von: "erfüllendes Leben" erfüllt
bitteschön ...

Wie gut, dass du diese Probleme nicht haben wirst.
Wie schön es doch sein muss ein Versager zu sein.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.855
Punkte Reaktionen
19.685
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Wie gut, dass du diese Probleme nicht haben wirst.
Wie schön es doch sein muss ein Versager zu sein.
was willst du jetzt mit deinem ad personam Gefasel erreichen ?!

dich selber erhöhen und dir darauf Einen abwedeln
gut, wenns dir guttut und du das brauchst
spiele ich halt Onaniervorlage für dich ...

kaum anzunehmen, dass du auch nur 2 Cents von mir kennst
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
...Da gibts noch 3 andere studien wer eher betrügt eben mann oder frau resultat das sind die frauen, da braucht man sich nicht wundern warum die früher unterdrückt wurden.
Das wundert mich nun schon eine ganze Weile nicht mehr. Die werden schon ihre Gründe gehabt haben. Was jetzt in Deutschland oder den USA passiert, wäre den Alten nicht passiert.

Fragt der eine Jude den andern: Weshalb schlägst du deine Frau (hältst du deine Frau an der kurzen Leine usw.)?
Der andere: Nun, es hat sich doch bewährt... (Ist natürlich ein jüdischer Witz)
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Warum sollte es schlecht sein, eine Karriere zu haben?
Aufgabe und Ziel zu haben ist ein erfüllender Teil des Lebens, mal davon abgesehen dass finanzielle Sicherheit ein wichtiger Faktor für das erfolgreiche Aufwachsen von Kindern ist.
Die meisten Menschen arbeiten tatsächlich relativ gerne, nicht bei jedem Arbeitgeber, aber im Prinzip schon. Es ist kein Zufall, dass die Depressionsrate unter Arbeitslosen deutlich höher ist als innerhalb der arbeitenden Population.
Das ist so. Aber für die fanatisch-feminstischen Weiber würde ich keinen Finger rühren. Die solln sich doch kümmern. Und zwar um alles.

Ich frag mich allerdings, wie es diesen gelingt, so manchen Mann, der in der Öffentlichkeit steht, zu erpressen, dass er ihnen zu Willen ist.
Ich meine das nicht sexuell. Bsp. Gysi und viele andere.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.855
Punkte Reaktionen
19.685
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Karriere ?? Haha. Wer macht das schon....die wenigen Berufenen.
definiere "Karriere"
wo fängt Karriere an, und wo hört Karriere auf.

und dann kann ich dir sagen, ob 98% diese Definition nicht erfüllen, oder deutlich weniger ...
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Man darf nicht vergessen das arbeit auch ein sozialer treff ist und das der Mensch ein soziales tier ist das andere menschem braucht sonst werden die depressiv.

So gesagt kann man arbeit als sozialen ausgleich nehmen, manchr gehen nur wegen den leuten in die arbeit.
Man kann aber davon ausgehn, dass die Zeit längst vorbei ist.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
In Nordamerika (besonder Kanada und USA) hat sich vor allem das Problem herauskristallisiert, dass in den Universitäten Radikale die Sozial- und Geisteswissenschaften übernommen haben. Das gibt den Anstrich einer "akademischen" Unterfütterung des modernen Feminismus, auch mit Fächern wie "Gender Studies", obwohl diese Abschlüsse das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden. In den meisten gibt es nicht mal Credits im Bereich Physiologie und Biologie, die naturwissenschaftliche Erforschung von Geschlechtsunterschieden wird geflissentlich ignoriert. Viel schlimmer ist dann noch, dass in diesen "Wissenschaften" bis zu 80% der Paper unzitiert bleiben, was nichts anderes bedeutet, als eine vollkommene Bedeutungslosigkeit der Verfasser, denn die eigenen Forschungskollegen beschäftigen sich offensichtlich nicht mal mit den Papern.
Und weshalb ist das dann hier auch so? Gilt etwa immer noch, dass alles, was von übern Teich kommt, nicht kritisiert wird und nachahmenswert ist?

Wer sind diese Leute hier?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.855
Punkte Reaktionen
19.685
Punkte
65.486
Geschlecht
--
ist in der heutigen zeit reiner selbstmord
es stand doch schon ein paarmal da:
Frauen nagelt man(n) in der heutigen Zeit, von mir aus auch 5x am Stück, aber man heiratet und/oder bindet sie nicht ...

... was das mit einer Gesellschaft macht, ist nicht das Problem der Männer, es ist lediglich ein Problem der Femanzen und 68er, die diese Situation erst heraufgerufen haben ...
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
es stand doch schon ein paarmal da:
Frauen nagelt man(n) in der heutigen Zeit, von mir aus auch 5x am Stück, aber man heiratet und/oder bindet sie nicht ...

... was das mit einer Gesellschaft macht, ist nicht das Problem der Männer, es ist lediglich ein Problem der Femanzen und 68er, die diese Situation erst heraufgerufen haben ...
Wenn dich die erste am Wickel hat und vor Gericht schleppt, wirst du anders darüber denken.
Wenn du meinst, du seist davor gefeit, dann stell dir nur mal vor, eine von den von dir "Genagelten" kriegt mit, wie du darüber denkst...

Rache ohne Verstand und ohne Gnade ist auch was typisch weibliches. Männer dagegen rächen sich nicht an Frauen (das taten sie höchstens noch in der Zeit der Hexenverbrennung), weil sie immer scharf auf ihre Vagina sein werden.

Und selbst da genossen sie ihren Trieb:

 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
5 Feb 2012
Zuletzt online:
Beiträge
115
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
es stand doch schon ein paarmal da:
Frauen nagelt man(n) in der heutigen Zeit, von mir aus auch 5x am Stück, aber man heiratet und/oder bindet sie nicht ...

... was das mit einer Gesellschaft macht, ist nicht das Problem der Männer, es ist lediglich ein Problem der Femanzen und 68er, die diese Situation erst heraufgerufen haben ...

Als Katholik versteh ich jetzt endlich den Zölibat.
 
Registriert
5 Feb 2012
Zuletzt online:
Beiträge
115
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Warum sollte es schlecht sein, eine Karriere zu haben?
Aufgabe und Ziel zu haben ist ein erfüllender Teil des Lebens, mal davon abgesehen dass finanzielle Sicherheit ein wichtiger Faktor für das erfolgreiche Aufwachsen von Kindern ist.
Die meisten Menschen arbeiten tatsächlich relativ gerne, nicht bei jedem Arbeitgeber, aber im Prinzip schon. Es ist kein Zufall, dass die Depressionsrate unter Arbeitslosen deutlich höher ist als innerhalb der arbeitenden Population.

Ich bin Zeitmillionär https://www.youtube.com/watch?v=rgN0s2xmCuM

......und eine Aufgabe kann sich jeder selbst für sich suchen......so er eine braucht.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Bis du Dir da so sicher ?
Wer kann sich schon sicher sein?

Jedenfalls ist es ein Machtkampf überfeministischer und genderistischer Weiber, sich derart in den Vordergrund zu schieben, wie sie es derzeit tun.
Allgemein bekannt ist auch, dass Frauen mehr als Männer Intrigen spinnen und dass es ihnen dabei nicht auf Wahrheit oder Ehrlichkeit ankommt.
Die Hexenverfolgung hatte ihre Hauptursache ja auch in der katholischen Christenreligion, die schon der erfundenen ersten Frau die erste Intrige unterstellte, indem sie den ebenso erfundenen ersten Mann verführte.

Der kranke katholische Mönch Kramer Inquisitorius oder so verfasste daraus - und sicher auch mit rein persönlichen Motiven - den Hexenhammer, der allerdings vom Papst abgesegnet worden war. Dann konnte jeder und auch jede Frau andere Frauen anzeigen, um sie der peinlichen Befragung zuzuführen.

Auch wenn Frauen auch Opfer aller Kriege sind, so besteht das Ziel oder die Absicht dieser Kriege doch nicht darin, Frauen zu bestrafen, zu vergewaltigen oder zu töten. Das sind sozusagen Begleiterscheinungen von Kriegen. Aber wer steckt hauptsächlich hinter dem Krieg der USA gegen Libyen? Das Weib Clinton. Der Libyen-Krieg war nach allgemeiner Auffassung ein Krieg der Clinton-Frau.
Und wer führte eine verlogene Show vor der UNO auf, als es darum ging, wütende Zustimmung zur Tötung Saddam Husseins zu erzeugen? Eine junge Frau. Ohne Skrupel, ohne Bedenken, ohne rot zu werden oder sich gar hinterher zu entschuldigen, log sie der Welt satanische Schauermärchen vor, angeblich begangen von Hussein.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Als Katholik versteh ich jetzt endlich den Zölibat.
Und damit bist du auch ein Unterstützer der Kindesvergewaltigungen durch pädophile katholische Priester. Solltest dich was schämen. Das Zölibat und das Verständnis derer, die sich unter dem Schutz der Kirche sexuelle Befriedigung verschaffen, gilt als einer der Hauptgründe, weshalb sich so viele Pädophile als Priester melden. Die Kirche legt ja auch ihre schützenden Hände über das Haupt dieser Abartigen, deren kranke Natur sich gegen die normale Ehe verhält.
Weshalb unterdrückt diese Kirche denn immer noch die Frauen und verwehrt ihnen Tätigkeiten, die sie Männern vorbehält?
Ich meine, einer Frau den Priesterberuf zu gestatten, ist ja nicht gleich dem, was die bekloppten Überfemanzen in Dt, Austria und der Schweiz jetzt für feministisches Theater vollführen. Es wäre nichts weiter als Gleicuberechtigung. Quatschen können Frauen sowieso besser als Männer.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Ich bin Zeitmillionär (youtube...)
......und eine Aufgabe kann sich jeder selbst für sich suchen......so er eine braucht.
Interessanter Ansatz das mit der Aufgabe.
Jemand hat mal gesagt, dass jeder sich über seine Aufgabe im Leben klar werden sollte oder so. Und ich denke schon, jeder braucht auch eine Aufgabe, wenn er nicht auf Abwege geraten will. Nur sollte diese selbstgewählte Aufgabe nicht den allgemeinen Interessen krass widersprechen.

Was also ist deine Aufgabe?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Sag ich doch: Du nix finde! Aber dort ist alles aufgeführt mit Koordinaten, rechts...
Deutsch-Russe ersticht...
In der BRD sind die Chinesen jetzt aber als Bösewichte im Kommen, weil sich ein...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben