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Kampf um mehr Gleichberechtigung? Oder ist es ein Machtkampf Frauen gegen Männer?

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sportsgeist

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Es sind nicht die in der Elite agierenden Männer, die dieses Geheule betreiben. Der Punkt ist für mich kritisch. Diese Männer sind in aller Regel in der Lage erfolgreich und vernünftig mit Frauen umzugehen. Diejenigen die tatsächlich nölen sind meistens eher das andere Ende des männlichen Spektrums. Die von dir beschriebenen Alphas haben diese Meckerei auch nicht nötig.
Wo hast du denn diese Statistik her? Vom Amt für frei erfundene Zahlen?
Manche Männer nutzen Frauen aus, so wie manche Frauen, Männer ausnutzen, das kommt auf den individuellen Fall an.
Dass Frauen nach oben oder horizontal Partner wählen und Männer nach unten oder horizontal ist doch keine neue Erkenntnis und sicherlich kein Phänomen des Feminismus.
häh, erst bezweifelst du meine Zahlen, dass Männer in weiter Mehrheit nicht nach oben heiraten, danach gestehst du sie selber ein ... ?!
... naja, jeder ist für Logik und Unlogik seiner Beiträge selber verantwortlich

und es ist nicht immer alles gleich Genöle, wenn man Mißstände in der Gesellschaft anspricht
ein Rechtssystem, welches Männer per se als Täter ansieht und auch so behandelt, kann für mich auf Dauer gesellschaftspolitisch nicht gesund sein und wird auch zu dessen Spaltung und letztlichen Zersetzung und Zerstörung führen ... und das ist sehr wohl ein Phänomen des Feminismus und der 68er !!
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

häh, erst bezweifelst du meine Zahlen, dass Männer in weiter Mehrheit nicht nach oben heiraten, danach gestehst du sie selber ein ... ?!
... naja, jeder ist für Logik und Unlogik seiner Beiträge selber verantwortlich

und es ist nicht immer alles gleich Genöle, wenn man Mißstände in der Gesellschaft anspricht
ein Rechtssystem, welches Männer per se als Täter ansieht und auch so behandelt, kann für mich auf Dauer gesellschaftspolitisch nicht gesund sein und wird auch zu dessen Spaltung und letztlichen Zersetzung und Zerstörung führen ... und das ist sehr wohl ein Phänomen des Feminismus und der 68er !!

Ich bezweifle konkrete Zahlen ohne Quellen grundsätzlich, dass klare Trends existieren ist unbestritten. Selbst starke Korrelationen sind nie so deutlich.
Es gibt deutliche Probleme für Männer im Rechtsstaat und in der Gesellschaft. Das löst man aber nicht durch diese absurde Pauschalkritik an Frauen, der 68er Bewegung oder dem Feminismus, sondern durch detaillierte Betrachtung der einzelnen Probleme. Der weit überwiegende Teil der Frauen kommt gut mit Männern klar und umgekehrt. Mit generalisierten Angriffen erreicht man nur eine Polarisierung, zerstört die Beziehung der Geschlechter und wird letztlich einem positiven Zusammenleben schaden.
Grundsätzlich ist der Feminismus auch für Männer erstmal eine sehr positive Sache. Eine Gesellschaft, die aufgrund willkürlicher Merkmale wie Geschlecht Barrieren aufbaut und Gesetze schafft, kann auch nicht im Interesse eines Mannes sein, denn bei der nächsten willkürlichen Grenzziehung, kann man dann schnell auf der Seite der Verlierer stehen.
 

sportsgeist

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Ich bezweifle konkrete Zahlen ohne Quellen grundsätzlich, dass klare Trends existieren ist unbestritten. Selbst starke Korrelationen sind nie so deutlich.
Es gibt deutliche Probleme für Männer im Rechtsstaat und in der Gesellschaft. Das löst man aber nicht durch diese absurde Pauschalkritik an Frauen, der 68er Bewegung oder dem Feminismus, sondern durch detaillierte Betrachtung der einzelnen Probleme. Der weit überwiegende Teil der Frauen kommt gut mit Männern klar und umgekehrt. Mit generalisierten Angriffen erreicht man nur eine Polarisierung, zerstört die Beziehung der Geschlechter und wird letztlich einem positiven Zusammenleben schaden.
Grundsätzlich ist der Feminismus auch für Männer erstmal eine sehr positive Sache. Eine Gesellschaft, die aufgrund willkürlicher Merkmale wie Geschlecht Barrieren aufbaut und Gesetze schafft, kann auch nicht im Interesse eines Mannes sein, denn bei der nächsten willkürlichen Grenzziehung, kann man dann schnell auf der Seite der Verlierer stehen.
es gibt kein positives Zusammenleben in dieser Gesellschaft

naive erfolgreiche Männer heiraten, um sich dann 20 Jahre später völlig verarmt unter der Brücke widerzufinden, und die Kohle hat die Ex mitgenommen, und dann die Gesellschaft vollheulen, wie dumm und naiv sie doch waren ...

nicht ganz so naive erfolgreiche Männer nageln die Frau nur, von mir aus auch 5x ... heiraten sie aber nicht
und das wird genau so lange der Fall sein, solange das deutsche Familienrechtssystem so ist, wie es momentan ist (wie gesagt, eine direkte Folge des Feminismus und der 68er !!)

wenn du das unter "positives Zusammenleben" verstehst, bitteschön

ich verseh da eigentlich was anderes drunter ... aber sei's drum
 
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erstens das, aber das Nageln halte ich nicht für das Problem und ist auch heute noch Gang und Gäbe ...

was sich so drastisch geändert hat in den letzten 25 Jahren ist das Familienrecht.
oder anders gesagt, solange der Oberarzt die Schwester nur nagelt, bleibt es vielleicht (nur) bei Moral

kommt er hingegen auf die Idee, sie zu heiraten, sollte er sich genau überlegen, was er da tut
denn bei Scheidung wird er aller Wahrscheinlichkeit dastehen, wie ein kleiner gerade ausgelernter Assistenzdoktor, und sie wird danach Kohle haben, dass sie es als It-Girl mit Paris Hilton aufnehmen kann

oder anders gesagt:
ist der Oberarzt schlau, nagelt er sie nur ... !!
... zumindest solange Deutschland dieses Rechtssystem und diese Familienjustiz hat

Stimmt aber obwohl das diese Männer wissen ist ihr Liebeskasper in ihnen oft stärker ......
 
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Es ist doch immer wieder schön, wenn irgendwelche Omega-Männchen der Gattung Homo ihre Untauglichkeit zur Weitergabe des eigenen Genmaterials so ausführlich in Schriftform darlegen.

was sich nur meine Ehefrau Dr. dabei gedacht hat......... Die drei heimlichen DNA Tests sind eindeutig. ;-)
 
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Aaaahhh, das also ist die Gleichberechtigung der Frauen?



Quelle: Wikimannia
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

es gibt kein positives Zusammenleben in dieser Gesellschaft

naive erfolgreiche Männer heiraten, um sich dann 20 Jahre später völlig verarmt unter der Brücke widerzufinden, und die Kohle hat die Ex mitgenommen, und dann die Gesellschaft vollheulen, wie dumm und naiv sie doch waren ...

nicht ganz so naive erfolgreiche Männer nageln die Frau nur, von mir aus auch 5x ... heiraten sie aber nicht
und das wird genau so lange der Fall sein, solange das deutsche Familienrechtssystem so ist, wie es momentan ist (wie gesagt, eine direkte Folge des Feminismus und der 68er !!)

wenn du das unter "positives Zusammenleben" verstehst, bitteschön

ich verseh da eigentlich was anderes drunter ... aber sei's drum

Wer so denkt, kann für diese Gesellschaft letztlich nur ein Schaden sein. Positives Zusammenleben ist möglich und unerlässlich wenn es für unser Land und unsere Gesellschaft irgendeine Zukunft geben soll. Wer alles nur als Kampf begreift, zerstört diese unausweichlich wie jede sich selbst erfüllende Prophezeihung.
Die meisten erfolgreichen Männer sind über sehr lange Phasen, gerne auch ihr Leben lang verheiratet. Eine funktionale Partnerschaft ist oft ein zentraler Bestandteil des Erfolges, gerade weil eine Kooperation viele Vorteile bringt, die ein einsamer Wolf niemals erreichen kann.
Dein absurdes Geheule hier klingt viel mehr nach persönlicher Rechtfertigung eines unattraktiven und charakterlich für Frauen uninteressanten Bewohners von Muttis Keller.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

was sich nur meine Ehefrau Dr. dabei gedacht hat......... Die drei heimlichen DNA Tests sind eindeutig. ;-)

Willst du jetzt darüber wehleiden, dass du keine Karriere hast, deine Kinder nicht deine eigenen sind oder freust du dich auf den Unterhalt, weil es deine eigenen sind und du planst das Verlassen deiner Frau?
 

sportsgeist

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Wer so denkt, kann für diese Gesellschaft letztlich nur ein Schaden sein. Positives Zusammenleben ist möglich und unerlässlich wenn es für unser Land und unsere Gesellschaft irgendeine Zukunft geben soll. Wer alles nur als Kampf begreift, zerstört diese unausweichlich wie jede sich selbst erfüllende Prophezeihung.
Die meisten erfolgreichen Männer sind über sehr lange Phasen, gerne auch ihr Leben lang verheiratet. Eine funktionale Partnerschaft ist oft ein zentraler Bestandteil des Erfolges, gerade weil eine Kooperation viele Vorteile bringt, die ein einsamer Wolf niemals erreichen kann.
Dein absurdes Geheule hier klingt viel mehr nach persönlicher Rechtfertigung eines unattraktiven und charakterlich für Frauen uninteressanten Bewohners von Muttis Keller.
wenn die Frau die Trennung oder Scheidung einreicht und sich entsprechenden juristischen Beistand sucht, kannst du als erfolgreicher Mann machen was du willst. Willst du eine funktionale Partnerschaft erzwingen, oder wie machst du das dann ??
Du kannst dich auf die Hände stellen oder den Kaspar machen ... du bezahlst

aus Ende ...

da ist dann nichts mehr mit erfüllender Partnerschaft, wenn sie es rein auf die Kohle abgesehen hat ...
... Liebe vergeht halt irgendwann, bei Manchen erst nach 20 Jahren, bei manch Anderen schon nach 3 Jahren
Punkt, aus, Mickeymaus
70% aller Scheidungen werden von Frauen eingereicht, warum wohl ... ?!!

würde ich auch tun, wenn mir dann fett die Kohle winkt

aber du wärst nicht der Erste, der dann dumm und naiv aus der Wäsche glotzt, wenn die Ex mit der Kohle abdüst und dir 5 oder 10 Jahre lang nur noch das Existenzminimum bleibt und du den Rest deines Monatsgehalts an die Ex überweist ... oder die Bank, wenn du Schulden machen musst
 
OP
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wenn die Frau die Trennung oder Scheidung einreicht und sich entsprechenden juristischen Beistand sucht, kannst du als erfolgreicher Mann machen was du willst. Willst du eine funktionale Partnerschaft erzwingen, oder wie machst du das dann ??
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würde ich auch tun, wenn mir dann fett die Kohle winkt
aber du wärst nicht der Erste, der dann dumm und naiv aus der Wäsche glotzt, wenn die Ex mit der Kohle abdüst und dir 5 oder 10 Jahre lang nur noch das Existenzminimum bleibt und du den Rest deines Monatsgehalts an die Ex überweist ... oder die Bank, wenn du Schulden machen musst
Warum reichen Frauen die Scheidung ein? Die zehn häufigsten Gründe im Überblick.

Eine Umfrage unter 43.000 Frauen ergab, dass verschiedene Lebensziele der häufigste Grund sind, aus der sie die Scheidung einreichen. Fast 32 Prozent nannten unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft als Hauptgrund. „Wir haben uns auseinandergelebt“, heißt es dann oft lapidar.

Platz 2 belegt die Untreue. 29,2 Prozent der befragten Frauen nannten die Affären des Partners als Scheidungsgrund.

10,9 Prozent der Befragten nannten ständigen Streit, Zank und Hickhack als Hauptgrund für die Scheidung von ihren Ehemännern, was somit der dritthäufigste Grund ist.

„Fehlende Intimität“ belegt Platz 4. Die meisten Frauen wünschen sich ein erfülltes und aktives Liebesleben.

Platz 5 belegen mit 5,6 Prozent der Befragten psychische Erkrankungen. Oft zerbricht die Ehe trotz aller Bemühungen an der großen Belastung.

Mit 5 Prozent der Antworten liegt "Fehlverhalten" auf Platz 6. Damit ist unzumutbares emotionales, finanzielles oder körperliches Verhalten gemeint.

Auf Platz 7 kommt Langeweile. Für 4,2 Prozent der verheirateten Frauen der absolute Beziehungskiller.

Ein bitterer Grund belegt Platz 8: häusliche Gewalt.

Haushalts- und Geldprobleme belegen die letzten beiden Plätze der Flop-10-Liste.​

Es zeigt allerdings, dass die meisten Frauen (1/3) etwas vorgeben, was der Grund sein sollte: Unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft.
Typisch: Frauen geben eine Vorstellung als Hauptgrund an, von der sie nichts wissen, und bei der auch unklar ist, was sie denn getan haben, um an diesen Zukunftsvorstellungen zu arbeiten.
Keiner kennt die Zukunft, alles oder eben vieles ist möglich, aber sie geben das als Hauptgrund an.
Dieser Grund ist also nur vorgeschoben, nur Heuchelei oder nur eine plumpe Lüge.
 
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Willst du jetzt darüber wehleiden, dass du keine Karriere hast, deine Kinder nicht deine eigenen sind oder freust du dich auf den Unterhalt, weil es deine eigenen sind und du planst das Verlassen deiner Frau?

Karriere ?? Haha. Wer macht das schon....die wenigen Berufenen. 98 % aller Arbeitnehmer leiden am Stockholm Syndrom...und ich muß nicht arbeiten. Mein (DNA eigener) Sohn würde jetzt eine lange Nase zeigen und sagen: " Nä nä nä nä...nä !"
 
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wenn die Frau die Trennung oder Scheidung einreicht und sich entsprechenden juristischen Beistand sucht, kannst du als erfolgreicher Mann machen was du willst. Willst du eine funktionale Partnerschaft erzwingen, oder wie machst du das dann ??
Du kannst dich auf die Hände stellen oder den Kaspar machen ... du bezahlst

aus Ende ...

da ist dann nichts mehr mit erfüllender Partnerschaft, wenn sie es rein auf die Kohle abgesehen hat ...
... Liebe vergeht halt irgendwann, bei Manchen erst nach 20 Jahren, bei manch Anderen schon nach 3 Jahren
Punkt, aus, Mickeymaus
70% aller Scheidungen werden von Frauen eingereicht, warum wohl ... ?!!

würde ich auch tun, wenn mir dann fett die Kohle winkt

aber du wärst nicht der Erste, der dann dumm und naiv aus der Wäsche glotzt, wenn die Ex mit der Kohle abdüst und dir 5 oder 10 Jahre lang nur noch das Existenzminimum bleibt und du den Rest deines Monatsgehalts an die Ex überweist ... oder die Bank, wenn du Schulden machen musst

Ein Mann der nix hat, dem kann man nix nehmen. :)
 
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Ein Mann der nix hat, dem kann man nix nehmen. :)
Ein Mann, dem man nichts nehmen kann, ist ein armes Würstchen.
Zumindest die Sicherheit oder wenigstens das Gefühl davon kann man ihm nehmen. Auch das Wohnrecht, den Schlafplatz, Strom, Gas und Telefon lassen sich auch abschalten. Was ist mit Kindern?

Eine Frau kann dem Mann immer den Rest geben, wenn sie es will.
Und Frauen sind im Grunde auch weniger empathisch als Männer. Verantwortung lehnen sie oft auch ab, zumindest für die Gestaltung des Ehelebens oder der Familie.
Höchstens kümmern sie sich noch um ihre Kinder.
 
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bei mann und frau nur wenn es ein hetero Frauen überschuss gibts, dann gibts annähernde gleichberechtigung.
 
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Kannst du das mal genauer erläutern?

Beim männer überschuss werden laut 2 studien (london,china) die männer aggressiver und krimineller die frauen werden unterdrückt sogar als ware gesehen womit man handeln kann.
Dann herrscht nur das geld der wer das geld hat hat wenig probleme mit frauen wenn man sie versorgt.
 
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Beim männer überschuss werden laut 2 studien (london,china) die männer aggressiver und krimineller die frauen werden unterdrückt sogar als ware gesehen womit man handeln kann.
Dann herrscht nur das geld der wer das geld hat hat wenig probleme mit frauen wenn man sie versorgt.
Studien muss man nicht unbedingt vertrauen.

Du sprichst hier einige Dinge an, die auch Esther Vilar in ihrem Buch "Der dressierte Mann" beschreibt.
 
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Aus der Arbeitswelt und dem veränderten (vorsichtigen, verkrampften) Umgang mit Frauen:

Zitat:
«"Es ist ein Gefühl, als ob diese Wand plötzlich da ist, weil sie nicht mehr wissen, was noch angemessen ist - es ist beunruhigend", erklärt Quincoces. "Ich habe den Eindruck, sie sind vorsichtiger, förmlicher im Umgang mit Kolleginnen. Und ich kann es ihnen nicht verübeln, denn die Vorfälle sind allgegenwärtig. Jeden Tag gibt es neue Vorwürfe."»

Es ist aber nicht so, dass sie nicht mehr wissen, was noch angemessen ist, sondern dass es kein "angemessen" mehr gibt. Schon jedes positive Kompliment gilt heute als sexueller Übergriff, und die Sichtweise, dass allein das "Opfer" definiert, wann es sich als "Opfer" fühlen will, heißt, dass es kein greifbares, erfassbares, vorhersagbares Niveau des Angemessenen mehr gibt. Es wird immer erst hinterher und willkürlich gewertet und eingestuft, ob gut oder nicht gut, und es hängt oft von anderen Umständen ab, als die, die für Männer vorhersehbar sind.

Das Problem ist, dass man hier eben nicht zum Schutz der Frau irgendwo eine rote Linie gezogen und verkündet hat, sondern dass es nie um den Schutz der Frau ging. Es ging immer nur darum, eine taktische Waffe aufzubauen, um Erpressung zu betreiben, und deren Wesen ist eben gerade nicht, an greifbare und allgemeingültige Kriterien gebunden zu sein.

Ein Schutz der Frau hätte als Ziel, dass etwas nicht mehr passiert. Das setzt es von der Vorgehensweise voraus, dass die Grenze bekannt ist: Bis hierher und nicht weiter. Möchte man eine Grenze schützen, ist es erforderlich, dass sie erkennbar ist. Denn man möchte den "Täter" ja von deren Übertretung abhalten, und dazu muss er sie vorher erkennen können.

Hier aber hat man eine Falle gebaut. Und die Funktionsweise einer Falle ist, dass man sie vorher eben nicht erkennt. Ziel einer Falle ist ja gerade, dass Leute reintappen.

Und diese Verunsicherung, dieses am-Besten-gar-nichts-mehr-machen, ist ein sehr deutlicher Beleg dafür, dass es hier nur um Fallen und nicht um Schutz geht. Frauen haben sich effektiv selbst als Köder der Falle ausgelegt.

Das Problem mit einem vergifteten Köder ist aber, dass das irgendwann bekannt wird, und niemand den Köder noch anrührt. Und auch sonst nichts, was wie der Köder aussieht. Und genau das ist eingetreten.

Zitat:
«Die jüngste Welle der Sexismus-Vorwürfe hat diese Vorsicht noch deutlich verstärkt. Plötzlich fragen sich auch früher lockere Kollegen, ob sie ihrer Kollegin noch ein Kompliment machen oder sie nach ihrem Wochenende fragen dürfen.»

Nein.

Schlimmer: Sie fragen sich nicht mehr, ob sie noch dürfen. Sondern, ob sie noch wollen, ob sie noch müssen.

Früher galt man als rüde, unhöflich, schlecht erzogen, wenn man Frauen keine Komplimente gemacht hat. Das war mal eine Selbstverständlichkeit, und Frauen reagierten perplex oder versauert, wenn man das überging. Heute lässt man den Quatsch einfach bleiben, inbesondere weil das Risiko weit höher als der mögliche (nicht der zu erwartende, sondern der mögliche) Nutzen ist. Selbst wenn man noch dürfte: Man(n) will nicht mehr.
- Hadmut Danisch, bei Wikimannia​

und

«Der weltweit renommierte Professor für Sozialpsychologie Roy Baumeister[wp] hat sich in seinem Buch "Is There Anything Good About Men?" (Oxford University Press 2010) unter anderem der Frage gewidmet, wie aus einer ursprünglichen Befreiungsbewegung wie dem Feminismus eine totalitäre, massiv unterdrückerische Bewegung entstehen konnte.
Seine überzeugende Antwort:
Da die Frauenbewegung in den 1960er und 1970er mit dem Erreichen vernünftiger Ziele sehr schnell sehr erfolgreich war (es gab ja praktisch keine Männer, die den vernünftigen Forderungen der Frauen irgendeinen Widerstand entgegensetzten), erklärten sämtliche gemäßigten Frauen der Bewegung ihre Arbeit für beendet und wandten sich anderen Dingen zu. Übrig bleiben die radikalen und fanatischen Frauen und Männer im Feminismus, die sich dort immer mehr ausbreiteten und heute den Großteil der Bewegung ausmachen.

 
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Aus der Arbeitswelt und dem veränderten (vorsichtigen, verkrampften) Umgang mit Frauen:

Zitat:
«"Es ist ein Gefühl, als ob diese Wand plötzlich da ist, weil sie nicht mehr wissen, was noch angemessen ist - es ist beunruhigend", erklärt Quincoces. "Ich habe den Eindruck, sie sind vorsichtiger, förmlicher im Umgang mit Kolleginnen. Und ich kann es ihnen nicht verübeln, denn die Vorfälle sind allgegenwärtig. Jeden Tag gibt es neue Vorwürfe."»

Es ist aber nicht so, dass sie nicht mehr wissen, was noch angemessen ist, sondern dass es kein "angemessen" mehr gibt. Schon jedes positive Kompliment gilt heute als sexueller Übergriff, und die Sichtweise, dass allein das "Opfer" definiert, wann es sich als "Opfer" fühlen will, heißt, dass es kein greifbares, erfassbares, vorhersagbares Niveau des Angemessenen mehr gibt. Es wird immer erst hinterher und willkürlich gewertet und eingestuft, ob gut oder nicht gut, und es hängt oft von anderen Umständen ab, als die, die für Männer vorhersehbar sind.

Das Problem ist, dass man hier eben nicht zum Schutz der Frau irgendwo eine rote Linie gezogen und verkündet hat, sondern dass es nie um den Schutz der Frau ging. Es ging immer nur darum, eine taktische Waffe aufzubauen, um Erpressung zu betreiben, und deren Wesen ist eben gerade nicht, an greifbare und allgemeingültige Kriterien gebunden zu sein.

Ein Schutz der Frau hätte als Ziel, dass etwas nicht mehr passiert. Das setzt es von der Vorgehensweise voraus, dass die Grenze bekannt ist: Bis hierher und nicht weiter. Möchte man eine Grenze schützen, ist es erforderlich, dass sie erkennbar ist. Denn man möchte den "Täter" ja von deren Übertretung abhalten, und dazu muss er sie vorher erkennen können.

Hier aber hat man eine Falle gebaut. Und die Funktionsweise einer Falle ist, dass man sie vorher eben nicht erkennt. Ziel einer Falle ist ja gerade, dass Leute reintappen.

Und diese Verunsicherung, dieses am-Besten-gar-nichts-mehr-machen, ist ein sehr deutlicher Beleg dafür, dass es hier nur um Fallen und nicht um Schutz geht. Frauen haben sich effektiv selbst als Köder der Falle ausgelegt.

Das Problem mit einem vergifteten Köder ist aber, dass das irgendwann bekannt wird, und niemand den Köder noch anrührt. Und auch sonst nichts, was wie der Köder aussieht. Und genau das ist eingetreten.

Zitat:
«Die jüngste Welle der Sexismus-Vorwürfe hat diese Vorsicht noch deutlich verstärkt. Plötzlich fragen sich auch früher lockere Kollegen, ob sie ihrer Kollegin noch ein Kompliment machen oder sie nach ihrem Wochenende fragen dürfen.»

Nein.

Schlimmer: Sie fragen sich nicht mehr, ob sie noch dürfen. Sondern, ob sie noch wollen, ob sie noch müssen.

Früher galt man als rüde, unhöflich, schlecht erzogen, wenn man Frauen keine Komplimente gemacht hat. Das war mal eine Selbstverständlichkeit, und Frauen reagierten perplex oder versauert, wenn man das überging. Heute lässt man den Quatsch einfach bleiben, inbesondere weil das Risiko weit höher als der mögliche (nicht der zu erwartende, sondern der mögliche) Nutzen ist. Selbst wenn man noch dürfte: Man(n) will nicht mehr.
- Hadmut Danisch, bei Wikimannia​

und

«Der weltweit renommierte Professor für Sozialpsychologie Roy Baumeister[wp] hat sich in seinem Buch "Is There Anything Good About Men?" (Oxford University Press 2010) unter anderem der Frage gewidmet, wie aus einer ursprünglichen Befreiungsbewegung wie dem Feminismus eine totalitäre, massiv unterdrückerische Bewegung entstehen konnte.
Seine überzeugende Antwort:
Da die Frauenbewegung in den 1960er und 1970er mit dem Erreichen vernünftiger Ziele sehr schnell sehr erfolgreich war (es gab ja praktisch keine Männer, die den vernünftigen Forderungen der Frauen irgendeinen Widerstand entgegensetzten), erklärten sämtliche gemäßigten Frauen der Bewegung ihre Arbeit für beendet und wandten sich anderen Dingen zu. Übrig bleiben die radikalen und fanatischen Frauen und Männer im Feminismus, die sich dort immer mehr ausbreiteten und heute den Großteil der Bewegung ausmachen.


Ja so ist es bei meiner generation ist ein kompliment bei einer frau garnichts die haben zu viele von zu vielen typen wenn man seine meinug sagt was der nicht passt geht sie zu ein anderen, das muss oft genug passieren den ein singel der. Nichts zu verlieren hat dem ist es egal ob er in knast kommt.

Ich glaube den studien da das schon stimmt nicht jede studie kann man trauen aber das sind ja 2 verschiedene von 2 ländern und von einem land wo die wissen müssen was das für ein einfluss hat.

Da gibts noch 3 andere studien wer eher betrügt eben mann oder frau resultat das sind die frauen, da braucht man sich nicht wundern warum die früher unterdrückt wurden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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