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Nichts erfinden
Ein Kurzschluss, Tafkas. Ich sprach nicht für zwölf Prozent der Bevölkerung; ich sprach für jene Bürger, die von gewissen Kreisen gern am Stammtisch verortet werden, für jene, die ich eher der breiten Masse zurechne. „Normale“ Bürger, die nichts mit Extremen zu tun haben wollen, weder links noch rechts noch in irgendwelchen Gender-Nischen. Es ist interessant, dass Du mich sofort ins AfD-Lager steckst. Wie ich die beurteile, hatte ich bereits an anderer Stelle gesagt:
Sehe die etablierten Parteien in der Krise. Einziger Profiteur momentan wohl die AfD. Dass sie wirklich eine Alternative für Deutschland ist, bezweifle ich.
http://www.politik-sind-wir.de/show...hlen-Sie-bei-den-Landtagswahlen-am-13-03-2016
Um es auf den Punkt zu bringen: Du hattest dem rechten politischen Spektrum abgesprochen, für „das“ Volk zu sprechen. Ich habe Deinen Volks-Begriff zum Anlass genommen, daran zu erinnern, dass es schon die RAF war, die sich gern als Volks-Vertreter sah. Erspare mir hier die Einzelheiten, die dürften auch Dir bekannt sein.
Wenn Du so ausgewogen auf das linke wie das rechte politische Lager blickst: Warum klingt das dann so einseitig? Zum Beispiel hier:
Zwar gibst Du vor, Rechts zu sein ist kein Makel, aber …
Die Rechten haben ein Problem mit Gewaltfreiheit und Demokratie.
Die Rechten streiten dies ab – sind also unaufrichtig.
Die Rechten sind unglaubwürdig.
Die Rechten sind nicht intelligent.
Die Rechten haben schlechte Metholden, was immer damit gemeint ist, aber Hauptsache: schlecht.
Die Rechten sind weinerlich.
Die Rechten sehen sich zu Unrecht verfolgt.
Die Rechten sind anmaßend.
Die Rechten, die Rechten, die Rechten.
Die Linken sind auch böse, aber nicht so sehr.
Was zunächst einmal zu klären wäre:
Wie definierst Du „die Rechten“?
Wie definierst Du „die Linken“?
In Deiner Antwort auf meinen Post hattest Du Dich beklagt, ich hätte Dich falsch verstanden. Dein Rat:
Diesen Rat darf ich an Dich zurückgeben. Wenn Du schreibst …
… frage ich Dich:
- Wo habe ich was relativiert?
- Wo habe ich von Leichen im Leichenschauhaus gesprochen, die gar nicht tot sind?
- Wo habe ich von türkischen Opfern und türkische Familien- und Clankalamitäten gesprochen?
Mir eine miese Masche der Rechten (zuzusprechen, die …) sich die Taten ihrer Extremisten aus der Tasche und in die Tasche der Opfer lügt, entbehrt jeder Grundlage, und das weißt Du auch.
Also Tafkas: Bitte genauer lesen, sauber argumentieren und nichts erfinden.
… wenn er mal gerade lächerliche 12% hinter seiner Meinung versammeln kann.
Ein Kurzschluss, Tafkas. Ich sprach nicht für zwölf Prozent der Bevölkerung; ich sprach für jene Bürger, die von gewissen Kreisen gern am Stammtisch verortet werden, für jene, die ich eher der breiten Masse zurechne. „Normale“ Bürger, die nichts mit Extremen zu tun haben wollen, weder links noch rechts noch in irgendwelchen Gender-Nischen. Es ist interessant, dass Du mich sofort ins AfD-Lager steckst. Wie ich die beurteile, hatte ich bereits an anderer Stelle gesagt:
Sehe die etablierten Parteien in der Krise. Einziger Profiteur momentan wohl die AfD. Dass sie wirklich eine Alternative für Deutschland ist, bezweifle ich.
http://www.politik-sind-wir.de/show...hlen-Sie-bei-den-Landtagswahlen-am-13-03-2016
Um es auf den Punkt zu bringen: Du hattest dem rechten politischen Spektrum abgesprochen, für „das“ Volk zu sprechen. Ich habe Deinen Volks-Begriff zum Anlass genommen, daran zu erinnern, dass es schon die RAF war, die sich gern als Volks-Vertreter sah. Erspare mir hier die Einzelheiten, die dürften auch Dir bekannt sein.
Wenn Du so ausgewogen auf das linke wie das rechte politische Lager blickst: Warum klingt das dann so einseitig? Zum Beispiel hier:
Rechts zu sein ist kein Makel, solange man im Rahmen eines fairen, gewaltfreien und demokratischen Rahmen bleibt. Aber genau damit haben die Rechten ihr Problem und ihre Schwierigkeiten - weitaus mehr als die Linken, auch wenn die Rechten aus Selbstverteidigung dies empört abstreiten. Aber wer glaubt schon den Gemeinten? Die Rechten sind nicht in ihren Denkweisen schlecht - da könnte man immer noch miteinander reden, wenn es denn endlich einen intelligenten Rechten gäbe -, sondern in ihren Methoden, ihrem weinerlichen Selbstverständnis als ewig in Deutschland Verfolgte, ihrem lächerlichen Anspruch, für alle zu reden, also das Volk zu sein.
Zwar gibst Du vor, Rechts zu sein ist kein Makel, aber …
Die Rechten haben ein Problem mit Gewaltfreiheit und Demokratie.
Die Rechten streiten dies ab – sind also unaufrichtig.
Die Rechten sind unglaubwürdig.
Die Rechten sind nicht intelligent.
Die Rechten haben schlechte Metholden, was immer damit gemeint ist, aber Hauptsache: schlecht.
Die Rechten sind weinerlich.
Die Rechten sehen sich zu Unrecht verfolgt.
Die Rechten sind anmaßend.
Die Rechten, die Rechten, die Rechten.
Die Linken sind auch böse, aber nicht so sehr.
Was zunächst einmal zu klären wäre:
Wie definierst Du „die Rechten“?
Wie definierst Du „die Linken“?
In Deiner Antwort auf meinen Post hattest Du Dich beklagt, ich hätte Dich falsch verstanden. Dein Rat:
Also bitte genauer lesen.
Diesen Rat darf ich an Dich zurückgeben. Wenn Du schreibst …
Du darfst jetzt gerne wieder beginnen, alles zu relativieren. Die Leichen im Leichenschauhaus sind gar nicht tot, und wenn die Opfer Türken waren, waren das bestimmt türkische Familien- und Clankalamitäten. Undundund. Das genau ist eine miese Masche der Rechten: sich die Taten ihrer Extremisten aus der Tasche und in die Tasche der Opfer zu lügen.
… frage ich Dich:
- Wo habe ich was relativiert?
- Wo habe ich von Leichen im Leichenschauhaus gesprochen, die gar nicht tot sind?
- Wo habe ich von türkischen Opfern und türkische Familien- und Clankalamitäten gesprochen?
Mir eine miese Masche der Rechten (zuzusprechen, die …) sich die Taten ihrer Extremisten aus der Tasche und in die Tasche der Opfer lügt, entbehrt jeder Grundlage, und das weißt Du auch.
Also Tafkas: Bitte genauer lesen, sauber argumentieren und nichts erfinden.