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Ist Rechts immer das Schlechte und Böse?

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denker_1

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Frieden in Syrien wird es aber mmn nicht geben, wenn dort nicht noch stärker interveniert wird durch die westlichen Staaten. Zuerst muss der IS bekämpft werden und dann muss man eine Lösung mit/ohne Assad finden.
Das kleinste Übel wird wohl die vollständige Bekämpfung des IS sein.

Mit möglichst viele unbeteiligten Opfern, auch hier in Deutschland?

Ob nun direkt durch Terroranschläge oder, was wohl die Mehrzahl sein wird, Verlust unserer Freiheiten zugunsten der Herrscherclique die sich auf unsere Kosten bereichert!?!

Wie man dem Land langfristig den Frieden bescheren soll, weiss wohl keiner. Ich habe mich mal mit einem englisch sprechenden Syrer unterhalten (Flüchtling in unserem Ort) und der wusste nicht was er schlimmer findet, den alles zerbombenden Assad oder den IS, der mordend über das Land zieht.

Wird wohl für die direkt betroffenen auf das gleiche rauslaufen.

Den Erfolg von Lösungen ohne einen Assad (einführen der Demokratie,etcpp...) kann man wunderbar im Irak,Afghanistan, Ägypten usw beobachten. Es hat in diesen Ländern nicht wirklich funktioniert und ich glaube es wird in Syrien auch nicht funktionieren.

Der Flüchtlingsstrom kann kurzfristig nur durch Schließung der Grenzen gestoppt werden, ob es moralisch vertretbar ist, dass sei mal dahingestellt.

Unter der WIR ALLE zu leiden haben, nicht nur die bösen bösen Flüchtlinge. Wie mit den "Anti Terror Gesetzen" Mehr und mehr Bevormundung des einmal mündig gewesenen Bürgers. Ich bevorzuge Freiheit, statt Sicherheit.

Auch die Grenzanlagen kosten Unsummen, das Personal, das nun ein leistungsloses Einkommen kassiert, leistungslos weil es uns auch unsere Freiheitzen nimmt, nicht nur die Flüchtlinge abschirmt. War wohl dann nix mit Schengen, und alle den vollmundiegen Versprechen von der Großen Freiheit im vereinten Eurpa, war ALLES LÜGE!!!!

Zinsi schrieb:
Der Frieden in Syrien wird mmn noch Jahre auf sich warten lassen, aber so viel Zeit haben wir nicht. Vlt sollte man in Syrien eine Art "Safezone" erkämpfen und von westlichem Militär bewachen lassen.

Keine Ahnung, ob das funktioniert, aber allemal besser als eine neue Mauer!!!

Dort können dann alle Syrer und Flüchtlinge gefahrlos Leben und müssen nicht weiter nach Europa ziehen....aber das können sie in der Türkei ja theoretisch auch.

Statt die Gelder in die Türkei zu schütten, ohne Kontrolle was damit passiert, könnte man sie auch in so eine syrische "Safezone" investieren.

Klar, das wäre eine Möglichkeit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

reductio ad absurdum? Mal abgesehen das ich bezweifel das diese Einschätzung zu meinem vorherigen Post inhaltlich passt, was wäre an dieser Art logischen Beweisführung zu kritisieren oder gar nutzlos?
Die reductio ad absurdum war auf den Kommentar mit dem Dorffest bezogen. Anstelle zu wiederlegen, dass kulturelle Unterschiede in Deutschland gering sind, gehst du zu einer nutzlosen Verdummung über.
Ansonsten, Bretonen unterscheiden sich "stark" von korsen? Oh ja und Äpfer interscheiden sich "stark" von Bananen...aber eben noch viel mehr von Steinen.....
Beides sind anerkannte Minderheiten mit eigenständigen Historien und Sprachen, sowie Gepflogenheiten (angelsächsische Traditionen vs. italienischer Einfluss).
Hier sieht man das Problem unserer Diskussion. Du begründest nichts, was du behauptest.
Ich habe dir doch im vorherigen Post relativ ausführlich aufgezeigt, das man mit Absolutismen nicht weiterkommt , kommunikativ schon garnicht, es geht immer um die Relation.
Relativität ist die Grundlage meiner Argumentation. Z.B. habe ich dargelegt, dass jeder sich seine eigene Vorstellung einer Nation konstruiert. In Absolutisten Argumenten arbeite ich nicht.
Die kulturellen Unterschiede zwischen Bretonen und Korsen sind in unserer heutigen Welt ohne Relevanz solange sie sich zu bestimmten Grundpfeilern unseres westelichen Wertesystems bekennen und diese Grundpfeiler habe ich dir auch schon mehrmals aufgezählt.
Ich habe nie abgestritten, dass es Grundpfeiler gibt (Recht, juristische Nationalität, Sprache…). Meine gesamte Argumentation ist eine Beschreibung der wissenschaftlichen Annahme des Konstruktivismus von Gesellschaften. Dabei habe ich die Abgrenzung zur Forschung vor den 80ern dargelegt, die eine „natürliche“ Nation und Kultur annahm.
Anstatt auf meine Gegenargumentation einzugehen wiederholst du einfach nur deine Behauptunegn? Ich habe dir doch geschrieben das Bildung nur bedingt Einfluss hat, Bildung hat auh nur bedingt Einfluss auf Moral Ethik oder Werte. Nochmals du kannst hochgebildet sein aber trotzdem komplett unterschiedliche Weltanschaungen von gut und böse haben. Nochmals Beispiel das Nationalsozialistische System Deutschlands, hoch gebildet weltweit führend und fortschrittlich, aber dennoch ein Wertekodex der mit unserer heutigen Gesellschaft unvereinbar ist? Könntest du auf diese Gegenargument bitte eingehen bevor du nächstes mal deine Behauptung zum 3. mal wiederholst?
Ich habe mein Argument wiederholt, weil du nicht verstanden hast wovon ich rede. Ich habe Kommunikation und Gruppenidentifikation von der Psychologie her erörtert, weil die Grundlagen individueller Kommunikation verstanden werden müssen um auf größere Gruppen zu schließen. Der Vorgang in der Analyse ist immer von der kleinsten Funktionseinheit zur Größten.
Dabei sind common-ground theory und minimal-group paradigm wichtige Mechanismen. Daraus lässt sich nämlich wieder ableiten, dass In-groups keineswegs natürlichen Regeln folgen sondern von gemeinsamer Wissensbasis (nicht im Sinne klassischer Bildung) abhängig sind. Selbst eine gemeinsame Faszination für Tolkein kann dann ausreichen. Und die Forschung zur minimal-group sagt aus, dass die Identifikation mit einer künstlichen Gruppe (In-group) bereits durch reine Einteilung stattfindet und nicht mal wirklich gemeinsame Infos braucht (Forschung aus der Sozialpsychologie).
Ohne diese Grundlagen kann man keine Aussagen treffen.
gemeinsame Definition von was?
Gemeinsame Definition als eine Gruppe, ein Volk…
schon wider "stark'" besiedelt... man man, Fakt ist Kanada ist kulturell nicht asiatisch geprägt sondern europäisch (englisch und französisch). Die kulturellen Ähnlichkeiten zwischen Amerika, Kanada oder Europa sind wesenlich grösser als zwischen Kanada und China oder gar Kanada und Japan - oder möchtest du das konkret bestreiten?
Seit den 90ern ist die Einwanderung aus Asien die aktivste in Kanada. Ich will damit sagen, dass Kanada auch funktioniert obwohl es große Minderheiten mit wenig gemeinsamen Grundlagen gibt. Dazu könnte man die aktive asiatische Gemeinde in British Columbia anführen. Damit soll gezeigt werden, dass man auch mit minimalen gemeinsame Spielregeln klar kommt, also dem folgen von Gesetzen und grundlegender Sprachkenntnisse.
Desweitern solltest du auch auf das Argument eingehen was ich bezüglich der dort ursprünglich beheimateten Bevölkerung anbrachte, deren kulturller Hintergund so star von den "Besatzer" abweicht das es ihenen a) nicht möglich ist bzw b) sie auch nicht Willens sind sich in eine neue so fremde Lebensart und Kultur zu integrieren und aufgrund dessen mehr oder weniger zum aussterben verurteilt sind - wie es auch mehr oder weniger allen Natives auf der Welt widerfährt.
Die kanadische Geschichte steht dir da leider entgegen. Integration der Ureinwohner war über Jahrzehnte unerwünscht und wird auch heute noch abgelehnt. Der Indian Act von 1867 hat auf aktive Abtrennung (mit strengen Ausgrenzungsdefinitionen, wer Eingeboren ist und nicht), hingearbeitet und die ersten Rücknahmemaßnahmen kamen erst in den 50ern auf. Integration konnte also kaum stattfinden, daher passt dieses Argument nicht in unsere Debatte.
zum dritten Mal versteh doch endlich das es nicht um Absolutismen geht, sonden um Relationen und Abstufungen. Wenn du sauber argumentieren willst dan akzeptiere das es so was wie "einheitlich" oder "nicht einheitlich" nicht gibt sondern nur ein mehr oder weniger einheitlich, und das meine Argumentation sich darauf bezieht:
Ja, meine ganze Denkweise basiert auf der Idee stetiger Zahlen.
je weniger einheitlich umso mehr Probleme Entsolidarisieruneg etc.
Diese Aussage ist eine axiomatische Annahme und damit übrigens auch ein Absolutismus und ich habe wiederholt dargelegt, dass das so nicht immer stimmt.
Sicherlich gibt es auch radikale Strömngen in D auch schon vor der Migration die nicht unserem Wertekodex einer freiheitlichen Gesellschaft entsprechen, nur hatten die Aufgrund ihrer Anzahl und Einfluss keinerlei Relevanz.
Über 2 Millionen Evangelikale inklusive einiger Landeskirchen sind nicht irrelevant. Und dieses „unserem Wertekodex“ ist auch wieder eine Definition einer In-Group ohne Inhalte. Hier liegt dein zentrales Problem.
 

Eisbaerin

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Das ist wieder ein klassischer "denker_1":
Rechts und rechtsradikal werden gleichgesetzt. Jeder, der sich irgendwie rechts vom "denker_1" befindet, ist zugleich ein Rassist, ein Kriegstreiber, ein Faschist, ein Nazi (siehe die fett hervorgehobenen Wörter im Zitat).
Du bestätigst genau das, was ich [MENTION=3192]Zinsi[/MENTION] oben geantwortet habe.

Zweifler

ja da ist es wieder, er hat seine probleme. seinem namen wird er leider nicht gerecht :))
 

Eisbaerin

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Da bin ich mit Dir vollkommen einer Meinung.
Was mich interessiert, ist nun zweierlei:

1) Wievielen Deutschen geht es wie uns beiden? Meine Vermutung ist, dass es die Mehrheit ist, die aber keine akzeptierte Plattform bekommt, weil man sie unter den Mainstream-Vorgebern nicht als vollwertig Mitspracheberechtigte ansieht. Man nennt sie, falls sie sich bockigerweise doch öffentlich äußern (z.B. als PEGIDA), am liebsten "Pack", und das isses dann.

2) Was werden die Mainstreamer tun, wenn ihre schnucklig-bunte Kuschelwelt WIRKLICH untergeht im archaischen Islam-Sumpf, der nach etwa 10-20 Mio "Flüchtlingen" hier alles verschlingen wird? Werden sie einfach das "deutsche Volk" neu definieren? Nach dem Motto "Der Islam IST Deutschland"? Oder hat man (Muselhorden bzw. wütende autochthone Deutsche) sie vorher totgeschlagen?

Zu 2) noch einmal GANZ deutlich:
Der Islam gehört NICHT zu Deutschland, weil der Islam schlechthin NICHT demokratieverträglich ist.

Zweifler

letzteres ist leider das, was unsere "guten" nicht verstehen können / wollen. das volk, zumindest die mehrheit, hat das längst begriffen.
da aber das nicht in das linke system passt ist jeder, der das sagt sofort ...........>>>>>>>> ganz weit da hinten und hält sich sicher am rechten rand fest :nono:
 

Eisbaerin

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Rechts links? Ist doch "eigentlich" schon im Begriff enthalten=
1. Rechts = Recht
2. Links = link!;)

Und alles was sich daraus radikalisiert (kommt übrigens von lat radix, Wurzel), ist "eigentlich" gut. Denn wenn man etwas erfahren möchte, sollte man zu den Wurzeln, also zum Anfang gehen. Leider ist, wie viele andere Begriffe, auch dieser polcor verzerrt worden.

Ich vermute, es wäre besser zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Und nach Aussage z.B. der CDU im Vergleich zur AfD, liegt die AdD näher an richtig.

geniale und einfache erklärung deine 1, 2.

volle zustimmung, aber leider unerwünscht das konservative irgendwie auch nur in ansätzen richtig liegen könnten :))
 

Eisbaerin

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hmmm.... ohne Volk keine Kultur......das ist dir schon klar oder?
Da es uns offensichtlich als Volk nicht gibt gibt es also auch keine Kultur.
....dh ich bin ein Mensch ohne Volk und ohne Kultur.....danke auch dafür :D....naja da ist es auch nur logisch das wir fremde Väölker und Kulturen bei uns ansiedeln damit wir endlich wieder ein Volk werden und auch endlich wieder auch ein bissl Kultur bekommen gelle....ich meine bei diesen ideologischen Ansichten wen wundert da noch die aktuelle Politik....da dachte man nach NSDAP und SED kann es nicht mehr schlimmer werden, ätschibätsch.

Übrigends, nach deiner Signatur....du willst mir doch nicht wirklich erzählen das du etwas mit Mathematik am Hut hast oder....:D

ja ohne volk wohl keine kultur. und so hattest du da einen kleinen denkfehler ;) wir importieren auch keine kultur, da gibts ja dann auch keine, und welches volk importieren wir, gibts ja nicht.
die politik geht ja auch davon aus. deswegen sind die tausende, die sich darauf berufen "wir sind das volk" auch kein volk sondern pack.
nach denen sind wir einmal konsumenten. schön die marktwirtschaft ankurbeln und konsumieren, ob sinn oder nicht, hauptsache es wird konsumiert auf teufel komm raus. zu wessen gunsten ? dann braucht man noch welche, nennt man wohl arbeitsvieh, die ja den konsum durch produktion und service ermöglichen :))
alles zu gunsten jener eliten die den hals nicht voll kriegen :mad:
in heutiger zeit sind es die helfer dieser eliten die sich linke nennen, doch mit sozial hat das rein gar nichts zu tun. sie sind zu ideologisiert um zu erkennen das dabei die menschlichkeit, die ja so hoch gehalten wird, dabei massiv auf der strecke bleiben wird.
 

Le Bon

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geniale und einfache erklärung deine 1, 2.
Danke!

volle zustimmung, aber leider unerwünscht das konservative irgendwie auch nur in ansätzen richtig liegen könnten :))
So sieht es aus.
Ich selbst bin "eigentlich" gar nicht konservativ, da ich eine gewisse Entwicklung durchaus gut finde. Nur darf sie nicht schlechter sein, als das davor. Und wenn die sogenannten Linken weiter so machen, wird das in die Hose gehen, was es ja nach Plan auch soll. Die Masse der Menschen ist einfach zu dämlich (s. Gustave Le Bon;)) und zu ängstlich, um sich zur Wehr zu setzen.
 
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Hallo :)

Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich habe auch schon die Suchfunktion genutzt und keine Diskussion gefunden, die mir eine Antwort auf meine Frage liefert, weshalb ich direkt als erste Tat mal diesen Thread hier eröffne.

In den politischen Artikeln und Kolumnen der grossen Zeitungen(spiegel,zeit,...) wird momentan sehr viel über die politische Stimmung in Deutschland geschrieben. Dabei wird immer sehr klar differenziert in Gut und Schlecht/Böse.
Rechts ist die politische Gesinnung der Schlechten, der Ausländerfeinde,der Ungerechten, der Trumps und der Petrys.De einzig Guten sind die, die sich auf der linken Seite befinden.

Meine Frage ist nun, ob es auch eine gute Form der der rechten Politik gibt?

Dabei hören sich für mich die Wörter "rechte Politik" so negativ an, dass mir meine eigene Frage absurd erscheint.

Mein Problem ist einfach, dass ich meine politische Gesinnung auch eher rechts von der Mitte sehe.
Das heisst nicht, dass ich mit der NPD oder der AFD sympathisiere, aber ich kann den meisten Meinungen und Aussagen der Linken Gesinnung einfach nix abgewinnen. Selbst mit der CDU ,die sich ja eigentlich die politische Mitte repräsentiert, kann ich nicht mehr viel anfangen.

Ist man deswegen ein schlechterer Mensch? Ein Neonazi? Wenn ich mir manche Kolumnen auf Spiegel.de durchlese (augstein und co) dann komme ich mir wirklich so vor...

Bevor ich zu weit abschweife belasse ich es mal dabei.

Ist Rechts immer schlecht, oder haben wir einfach keine seriösen und ernst zunehmende rechte Parteien bzw. Politiker? Gibt es irgendwo eine rechte Regierung, die seriös und ernstzunehmend ist, oder sind das immer solche Verrückten wie aktuell in Polen?


Ich hoffe ich bin mit meinem Thema hier richtig und werde nicht direkt wieder aus dem Forum gejagt, weil ich mich eher rechts von der Mitte sehe.


Liebe Grüsse

Zinsi

Das ist angeblich zwar Dein erster Beitrag, aber kein guter. Rechts zu sein ist kein Makel, solange man im Rahmen eines fairen, gewaltfreien und demokratischen Rahmen bleibt. Aber genau damit haben die Rechten ihr Problem und ihre Schwierigkeiten - weitaus mehr als die Linken, auch wenn die Rechten aus Selbstverteidigung dies empört abstreiten. Aber wer glaubt schon den Gemeinten? Die Rechten sind nicht in ihren Denkweisen schlecht - da könnte man immer noch miteinander reden, wenn es denn endlich einen intelligenten Rechten gäbe -, sondern in ihren Methoden, ihrem weinerlichen Selbstverständnis als ewig in Deutschland Verfolgte, ihrem lächerlichen Anspruch, für alle zu reden, also das Volk zu sein. Die Rechten reden die Verhältnisse schlecht, um in den vermeintlich fürchterlichen Zuständen als Lichtgestalt und weißer Ritter durch die Hölle zu reiten. Aber ich habe gute Hoffnung, daß die deutsche Zivilgesellschaft diesen lächerlichen Bluff durchschaut.
 

jk's meinung

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letzteres ist leider das, was unsere "guten" nicht verstehen können / wollen. das volk, zumindest die mehrheit, hat das längst begriffen.
da aber das nicht in das linke system passt ist jeder, der das sagt sofort ...........>>>>>>>> ganz weit da hinten und hält sich sicher am rechten rand fest :nono:

Jap, weil die "Linken" die Religion und Weltlichkeit nicht durcheinander bringen. Hier ist eine sehr erfolgreiche muslimische Demokratie.

http://www.goethe.de/ges/phi/prj/ffs/the/a97/de9523678.htm
 

Trantor

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Jap, weil die "Linken" die Religion und Weltlichkeit nicht durcheinander bringen. Hier ist eine sehr erfolgreiche muslimische Demokratie.

http://www.goethe.de/ges/phi/prj/ffs/the/a97/de9523678.htm

Fragt sich was du unter "erfolgreich" verstehst:
Während die Menschen in Indonesien überwiegend einem moderaten Islam anhängen, gilt in der Provinz Aceh seit 2001 die Scharia. Als Teil eines Friedensabkommens mit der Zentralregierung zur Beendigung der Separatistenkämpfe in der Provinz erhielt Aceh 2005 einen halbautonomen Status. Dort geht die Polizei massiv gegen als „unislamisch“ deklarierte Verhaltensweisen vor: Wer Kleidervorschriften missachtet, wird bestraft. Anderes abweichendes Verhalten im Alltag kann mit zur Abschreckung inszenierten „Umerziehungsmaßnahmen“ geahndet werden, wie im Dezember 2011 eine Gruppe Punks erfahren musste.[17] Im Juni 2012 wurde ein bekennender 30 jähriger Atheist zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.[18][

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...nde-islamisierung-in-indonesien-13688333.html

Interreligiöse und konfessionelle Spannungen[Bearbeiten]

In Westneuguinea kommt es bereits seit Jahren zu schweren Übergriffen auf die überwiegend christliche Papua-Bevölkerung durch die Milizen muslimischer Siedler aus Java und durch das indonesische Militär.[7][8] Unabhängigen Schätzungen zufolge sind allein in diesem Landesteil seit der Besetzung durch Indonesien bis zu 100.000 Menschen Opfer von politisch und religiös motivierter Gewalt geworden.

In Zentral-Sulawesi fanden durch ähnliche Konflikte bisher mehr als 1.000 Menschen den Tod. Teile von Zentral-Sulawesi (darunter der Poso-Bezirk), einer Region, in der die Zahl von Muslimen und Christen etwa gleich hoch ist, sind geprägt von einem eher konservativen Islam.

Seit 2008 ist der Ahmadiyya-Bewegung die öffentliche Religionsausübung untersagt. Seither kam es durch einen militanten muslimisch-orthodoxen Mob zu mehreren Übergriffen auf einzelne ihrer Mitglieder.[9] Religionsminister Suryadharma Ali forderte im September 2010 das Verbot der Ahmadiyya.[10]

https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Indonesien

Es gibt keinen moderaten Islam, der Islam wird immer die Alleinherrschaft und die Scharia anstreben, nur mit einem rigorosen Vorgehen des Staates ist da langfristig auch zu verhindern. Aber auch das führt zu ständigen Konflikten Unruhen Toten, zu Verarmung und sinkender Lebensqualität.
 
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Fragt sich was du unter "erfolgreich" verstehst:


http://www.faz.net/aktuell/feuillet...nde-islamisierung-in-indonesien-13688333.html



https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Indonesien
Sarkasmus an!

Es gibt keinen moderaten Islam, der Islam wird immer die Alleinherrschaft und die Scharia anstreben, nur mit einem rigorosen Vorgehen des Staates ist da langfristig auch zu verhindern. Aber auch das führt zu ständigen Konflikten Unruhen Toten, zu Verarmung und sinkender Lebensqualität.

Na dann gibt es auch kein moderates Christentum. In den USA gibt es seit Jahren radikale christliche Bestrebungen, welche moderne wissenschaftliche Erkenntnisse bestreiten und ihr Weltbild dem Staat aufzwingen wollen. Immer wieder gibt es Bestrebungen den Lehrplan dem Kreationismus anzupassen und die Abtreibung unter Strafe zu stellen.

Es gibt kein moderates Christentum! Das Christentum wird immer die Alleinherrschaft anstreben!

Sarkasmus aus!

Liest sich genauso wie dein Satz und hat die gleiche fadenscheinige Begründung.
 

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Da Du hier mal ohne Verbalinjurien auskommst, scheint es mir sinnvoll, mal wieder zu reagieren. Du schreibst "die Rechten", und da Du mich sehr wahrscheinlich als solchen ansiehst, beziehe ich Deinen Schrieb undifferenziert auf mich:

Rechts zu sein ist kein Makel, solange man im Rahmen eines fairen, gewaltfreien und demokratischen Rahmen bleibt. Aber genau damit haben die Rechten ihr Problem und ihre Schwierigkeiten - weitaus mehr als die Linken, auch wenn die Rechten aus Selbstverteidigung dies empört abstreiten. Aber wer glaubt schon den Gemeinten?
Man darf also rechts sein (danke!), solange man fair, gewaltfrei, demokratisch... Nur sind Rechte dazu nicht in der Lage. Streiten sie es ab, lügen sie. Rechts sein ist also in Deinen Augen EBEN DOCH ein Makel, weil "man" natürlich nie glauben kann, dass Rechte fair, demokratisch, gewaltfrei... Klasse Logik-Zirkel!
Und mit der Gewaltfreiheit und Demokratiekompatibilität "der Linken" ist das auch so eine Sache nöch?

Die Rechten sind nicht in ihren Denkweisen schlecht - da könnte man immer noch miteinander reden, wenn es denn endlich einen intelligenten Rechten gäbe -,
Hier derselbe Logik-Zirkel: Man könnte ja mit den Rechten reden, wären sie nicht ALLE so blöd. Also kann man mit Rechten nicht reden, weil es Intelligente nur links gibt - per definitionem de Tafkas. Oder anders gesagt: "Der Rechte" MUSS blöd sein, denn wäre er intelligent, dann wäre er links.
Stimmt's?

sondern in ihren Methoden, ihrem weinerlichen Selbstverständnis als ewig in Deutschland Verfolgte, ihrem lächerlichen Anspruch, für alle zu reden, also das Volk zu sein.
Siehste, da haste jetzt schon verloren, mit Deinem "die Rechten": ICH (wie etliche andere "Rechte" hier im Forum) rede NUR für mich und beanspruche nicht, "das Volk" zu sein. MERK DIR DAS!

Die Rechten reden die Verhältnisse schlecht, um in den vermeintlich fürchterlichen Zuständen als Lichtgestalt und weißer Ritter durch die Hölle zu reiten. Aber ich habe gute Hoffnung, daß die deutsche Zivilgesellschaft diesen lächerlichen Bluff durchschaut.
Die z.Z. hier noch einigermaßen vorhandenen Verhältnisse rede ich überhaupt nicht schlecht (im Gegensatz zu den meisten "Linken" allerdings). Ich finde nur das schlecht, was künftig durch zumindest grobe Fahrlässigkeit unserer trottligen Obermutti hier einziehen wird. DAS hat dann nämlich mit Demokratie und "Zivilgesellschaft" (dass DU es überhaupt wagst, dieses Wort zu verwenden!) nichts mehr zu tun.

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Na dann gibt es auch kein moderates Christentum. In den USA gibt es seit Jahren radikale christliche Bestrebungen, welche moderne wissenschaftliche Erkenntnisse bestreiten und ihr Weltbild dem Staat aufzwingen wollen. Immer wieder gibt es Bestrebungen den Lehrplan dem Kreationismus anzupassen und die Abtreibung unter Strafe zu stellen.

Es gibt kein moderates Christentum! Das Christentum wird immer die Alleinherrschaft anstreben!

Sarkasmus aus!

Liest sich genauso wie dein Satz und hat die gleiche fadenscheinige Begründung.
Das ist im Prinzip richtig, nicht alle Formen des Christentums sind säkular, aber es gibt eben ein säkulares Christentum, jedoch es gibt keinen säkularen Islam. Es gibt z.B. christliche Staaten, in denen du als erklärter Atheist, als Buddhist, vielleicht sogar als Moslem Präsident werden könntest. Es gibt aber keinen einzigen muslimischen Staat wo du als Nichtmuslim Präsident werden könntest.
 

jk's meinung

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Das ist im Prinzip richtig, nicht alle Formen des Christentums sind säkular, aber es gibt eben ein säkulares Christentum, jedoch es gibt keinen säkularen Islam. Es gibt z.B. christliche Staaten, in denen du als erklärter Atheist, als Buddhist, vielleicht sogar als Moslem Präsident werden könntest. Es gibt aber keinen einzigen muslimischen Staat wo du als Nichtmuslim Präsident werden könntest.

Und diese Entwicklungsmöglichkeit willst du dem Islam abstreiten? Vor Mutti war es auch undenkbar das eine Frau Bundeskanzlerin wird. Vor Obama hatte man sich nicht vorstellen können einen schwarzen Presidenten zu haben. Vor 30 Jahren waren bei uns Schwule Politiker undenkbar. Alle Welt kann sich entwickeln nur die Muslime nicht? Es wurde oben doch geschrieben, dass in Indonesien die Mehrheit einen moderaten Islam praktiziert und der Staat säkular aufgebaut ist. Nur weil es da querschießende Minderheiten gibt, ist es kein failed State.
 

Zweifler

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Und diese Entwicklungsmöglichkeit willst du dem Islam abstreiten?
Nein, keinesfalls. Wir müssen eben nur 500 Jahre warten...
"All we can do is sit and wait.", hat mal so ein 80er Popbarde geträllert.

Zweifler
 
OP
Z
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Das ist angeblich zwar Dein erster Beitrag, aber kein guter.

Warum "angeblich" und mein Beileid, dass er dir nicht gefällt/schmeckt.

Rechts zu sein ist kein Makel, solange man im Rahmen eines fairen, gewaltfreien und demokratischen Rahmen bleibt. Aber genau damit haben die Rechten ihr Problem und ihre Schwierigkeiten - weitaus mehr als die Linken, auch wenn die Rechten aus Selbstverteidigung dies empört abstreiten.

Gewaltbereitschaft gibt es auf der radikalen linken, wie auf der radikalen rechten Seite. Da wollte ich mit meinem Beitrag aber gar nicht hin.

Fair? Ich finde es es mehr als Unfair, dass die Linke scheinbar ein "moralisches Monopol" inne hat, mit dem sie jeden verurteilen können, der ihnen auch nur kritisch gegenüber steht.
Undemokratisch ist das übrigens auch.

Die Rechten sind nicht in ihren Denkweisen schlecht - da könnte man immer noch miteinander reden, wenn es denn endlich einen intelligenten Rechten gäbe

Ah ok.
Also jeder kritisch denkende Mensch, der ja heut zu Tage als Rechter gilt, ist deiner Ansicht nach dumm.

sondern in ihren Methoden, ihrem weinerlichen Selbstverständnis als ewig in Deutschland Verfolgte

In Deutschland ist "Rechts" gleichgesetzt mit vollkommen negativ. Wegen unserer schwarzen Vergangenheit ist dies auch absolut nachvollziehbar.
Wenn aber unsere politische Mitte immer mehr nach links rutscht und ich aber weiter in dieser politisch mittleren Gesinnung (konservativ) verharre, dann bin ich heut zu tage halt "rechts".

Deswegen kann man mich doch aber nicht mehr wie einen Nazi, Rassisten, etc pp behandeln.

Trotzdem wird es so von den Medien und den meisten politischen Mainstreamern praktiziert.

Also JA ich fühle mich inzwischen verfolgt!

Die Rechten reden die Verhältnisse schlecht, um in den vermeintlich fürchterlichen Zuständen als Lichtgestalt und weißer Ritter durch die Hölle zu reiten.

Sehr poetisch.

Aber ich habe gute Hoffnung, daß die deutsche Zivilgesellschaft diesen lächerlichen Bluff durchschaut.

Ich glaube es kommt andersherum. Die Zivilgesellschaft wird der momentanen Regierung (bei der nächsten Wahl) einen ordentlichen Denkzettel verpassen, weil sie es satt hat als "bluffende" Minderheit dargestellt zu werden.
 
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Und diese Entwicklungsmöglichkeit willst du dem Islam abstreiten?
Nein. Aber wir haben es eben mit dem Islam von heute zu tun, nicht mit dem Islam von in hundert Jahren. Ja, Indonesion hat eine sehr "asiatisierte" Form des Islam, aber mit denen haben wir es auch nicht zu tun.
 

Federklinge

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Auf dem linken Auge blind?

Das ist angeblich zwar Dein erster Beitrag, aber kein guter. Rechts zu sein ist kein Makel, solange man im Rahmen eines fairen, gewaltfreien und demokratischen Rahmen bleibt. Aber genau damit haben die Rechten ihr Problem und ihre Schwierigkeiten - weitaus mehr als die Linken, auch wenn die Rechten aus Selbstverteidigung dies empört abstreiten. Aber wer glaubt schon den Gemeinten? Die Rechten sind nicht in ihren Denkweisen schlecht - da könnte man immer noch miteinander reden, wenn es denn endlich einen intelligenten Rechten gäbe -, sondern in ihren Methoden, ihrem weinerlichen Selbstverständnis als ewig in Deutschland Verfolgte, ihrem lächerlichen Anspruch, für alle zu reden, also das Volk zu sein. Die Rechten reden die Verhältnisse schlecht, um in den vermeintlich fürchterlichen Zuständen als Lichtgestalt und weißer Ritter durch die Hölle zu reiten. Aber ich habe gute Hoffnung, daß die deutsche Zivilgesellschaft diesen lächerlichen Bluff durchschaut.

… solange man im Rahmen eines fairen, gewaltfreien und demokratischen Rahmen bleibt … ihrem lächerlichen Anspruch, für alle zu reden, also das Volk zu sein.

Auf dem linken Auge blind? Wenn ich mich recht erinnere war es die RAF, die für die Befreiung von imaginären Massen bombte, Menschen kidnappte, in Volksgefängnisse steckte und Todesurteile vollstreckte.
 

Eisbaerin

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Danke!

So sieht es aus.
Ich selbst bin "eigentlich" gar nicht konservativ, da ich eine gewisse Entwicklung durchaus gut finde. Nur darf sie nicht schlechter sein, als das davor. Und wenn die sogenannten Linken weiter so machen, wird das in die Hose gehen, was es ja nach Plan auch soll. Die Masse der Menschen ist einfach zu dämlich (s. Gustave Le Bon;)) und zu ängstlich, um sich zur Wehr zu setzen.

so isses, auch er wusste es :))

 

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