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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ist Rechts immer das Schlechte und Böse?

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Zweifler

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Horatio

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„Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben!“
F.J. Strauss

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Lagertheorie_(Politik)
Ja, das war damals. Als die CSU so konservativ war, wie es eben nur geht.
Das ist sie heute nicht mehr. Insofern darf es gerne eine Partei geben, die
diesen, in einer Demokratie wichtigen, Part übernimmt. Wohlgemerkt, eine
Rechte im Sinne von Konservativ, keine Rechtsextreme.
 

sportsgeist

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Meine Frage ist nun, ob es auch eine gute Form der der rechten Politik gibt?
da rechte Politik unter anderem stark auf das Individuum selbst und seine Leistungsfähigkeit/Ellenbogen setzt, fehlt rechter Politik selbstverständlich das Element der linken Nestwärme und der Sozialromantik. das erscheint nach außen hin kalt ...
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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da rechte Politik unter anderem stark auf das Individuum selbst und seine Leistungsfähigkeit/Ellenbogen setzt, fehlt rechter Politik selbstverständlich das Element der Nestwärme und der Sozialromantik. das erscheint nach außen hin kalt ...

...ist jedoch vernünftig. Aber Vernunft ist ja heute ob ihrere "Kälte" verpönt.
Genau wie Du schreibst: Es kuschelt da zu wenig.

Zweifler
 

Le Bon

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Rechts links? Ist doch "eigentlich" schon im Begriff enthalten=
1. Rechts = Recht
2. Links = link!;)

Und alles was sich daraus radikalisiert (kommt übrigens von lat radix, Wurzel), ist "eigentlich" gut. Denn wenn man etwas erfahren möchte, sollte man zu den Wurzeln, also zum Anfang gehen. Leider ist, wie viele andere Begriffe, auch dieser polcor verzerrt worden.

Ich vermute, es wäre besser zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Und nach Aussage z.B. der CDU im Vergleich zur AfD, liegt die AdD näher an richtig.
 
OP
Z
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"Künstliches Konstrukt" bedeutet, dass heutige Nationalstaaten, auch im Westen (Nordamerika und Europa inklusive Russlands) nicht wie es bis Mitte der 80er und teilweise heute noch behauptet wird Staaten sind, die sich aus bestehenden Völkern, quasi zwangsweise bilden mussten. Das Gegenteil ist hier der Fall. Erst kam der Nationalismus, der suchte ein Volk und dann kam die Nation. Bedeutet man hat in der Vergangenheit gewühlt, um einen Herrschaftsanspruch über gewisse Gebiete geltend machen zu können (Es spielt dabei keine Rolle ob kapitalistische oder kommunistische Wirtschaftssysteme genutzt wurden). Die Bewohner der Gebiete wurden dann entweder Teil des "Volkes" oder man hat sie als Feind identifiziert...
Im Falle Deutschlands führt man gerne die Varusschlacht als Gründungsmythos an, was historisch einfach unhaltbar ist. Völker sind in Wahrheit sehr heterogen, egal ob man nach Spanien oder Deutschland schaut (schon Franken gegen Bayern).
Heute ist es juristisch natürlich die Gesamtheit von Staatsbürgern, ich wollte aber die Begrifflichkeit im nationalistischen Sinne erläutern.

Ich glaube ebenfalls, dass das aktuelle Schema ziemlich veraltet und vor allem einengend ist. Am besten hilft da meiner Ansicht nach, bei Diskussionen präzise zu formulieren. Je besser man einzelne Ansichten und Themen begründet, desto schwerer fällt die Pauschalisierung. Was nicht heißen soll, dass es nicht als ein Mittel zur Diskreditierung weiter Leute geben wird, die Inhalte mit Schlagwörtern bekämpfen.

Sehr interessant und war mir absolut nicht bewusst. Danke für die Aufklärung :)



@ [MENTION=1959]Zweifler[/MENTION]

Ja es ist kurios...
Wenn ich mich draußen mit Menschen unterhalte, oder diskutiere dann komme ich mit ihnen fast immer auf einen Nenner.
Solche Menschen treffe ich abends in der Kneipe und morgens auf der Uni und nein ich wohne nicht im Osten Deutschlands und unterhalte mich auch nicht nur mit Menschen ohne Schulabschluss.

Ja ich habe auch das Gefühl, dass diese Menschen (auch wir) zur deutschen Mehrheit gehören.

Ich meine jetzt nicht unbedingt die Islamkritiker und Pegida-Anhänger....sondern einfach die Menschen, die es frustrierend finden wie man ungefragt an ihnen vorbei regiert und wie sehr ihre Meinungen verzerrt und mit der Nazikeule niedergeschmettert werden und sich deswegen schon gar nicht mehr trauen etwas zu sagen.
Menschen die sich einer Art "Meinungsdiktatur" beugen müssen ,wenn sie nicht in die braune Ecke geschoben werden wollen.

bzgl Pegida: Ich habe zu Pegida keine wirkliche Meinung, weil ich nie einem Anhänger begegnet bin und auch nie selbst auf einer Demo war. Meine einzigen Informationen stammen aus den Medien.
Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass die Presse gezielt die Schwachköpfe aus deren Mitte heraus nimmt und diese dann repräsentativ für die gesamte Bewegung darstellt.
Vlt ist das repräsentativ, vlt aber auch nicht...

@ [MENTION=1749]Tooraj[/MENTION]

Die Cdu hat sich seit der Entstehung dieses Zitats schwer verändert und steht bei weitem nicht mehr da, wo sie zu dieser Zeit gestanden hat.
 
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Starfix

Ich habe dich im Blick
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Hallo :)

Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich habe auch schon die Suchfunktion genutzt und keine Diskussion gefunden, die mir eine Antwort auf meine Frage liefert, weshalb ich direkt als erste Tat mal diesen Thread hier eröffne.

In den politischen Artikeln und Kolumnen der grossen Zeitungen(spiegel,zeit,...) wird momentan sehr viel über die politische Stimmung in Deutschland geschrieben. Dabei wird immer sehr klar differenziert in Gut und Schlecht/Böse.
Rechts ist die politische Gesinnung der Schlechten, der Ausländerfeinde,der Ungerechten, der Trumps und der Petrys.De einzig Guten sind die, die sich auf der linken Seite befinden.

Meine Frage ist nun, ob es auch eine gute Form der der rechten Politik gibt?

Dabei hören sich für mich die Wörter "rechte Politik" so negativ an, dass mir meine eigene Frage absurd erscheint.

Mein Problem ist einfach, dass ich meine politische Gesinnung auch eher rechts von der Mitte sehe.
Das heisst nicht, dass ich mit der NPD oder der AFD sympathisiere, aber ich kann den meisten Meinungen und Aussagen der Linken Gesinnung einfach nix abgewinnen. Selbst mit der CDU ,die sich ja eigentlich die politische Mitte repräsentiert, kann ich nicht mehr viel anfangen.

Ist man deswegen ein schlechterer Mensch? Ein Neonazi? Wenn ich mir manche Kolumnen auf Spiegel.de durchlese (augstein und co) dann komme ich mir wirklich so vor...

Bevor ich zu weit abschweife belasse ich es mal dabei.

Ist Rechts immer schlecht, oder haben wir einfach keine seriösen und ernst zunehmende rechte Parteien bzw. Politiker? Gibt es irgendwo eine rechte Regierung, die seriös und ernstzunehmend ist, oder sind das immer solche Verrückten wie aktuell in Polen?


Ich hoffe ich bin mit meinem Thema hier richtig und werde nicht direkt wieder aus dem Forum gejagt, weil ich mich eher rechts von der Mitte sehe.


Liebe Grüsse

Zinsi



Gegenwärtig wird doch jeder der Merkels Einwanderungspolitik Kritisiert, als ganz böser Nazi von der Presse zerhackt, das Problem ist das ein teil der Medien in Vermeintlich Linken steckt, die aber auch für den Liberalismus und Amerika Fanatisch sind.
Nun ich denke alles aus mindestens zwei Seiten besteht. Und das muss man sich die Frage stellen wie man nur mit einer Seite auskommt wenn man die andere völlig ignoriert, Jeder Antifaschist hat einen Rechten Arm. Als nächste möchte ich mal festhalten das es noch weitere Dimensionen gibt in den wir uns Bewegen. Wir sollten mit diesen Sinnlosen Recht links Diskussionen aufhören darüber freuen sich doch nur die Nutznießer des Systems.
 
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Hallo :)

Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich habe auch schon die Suchfunktion genutzt und keine Diskussion gefunden, die mir eine Antwort auf meine Frage liefert, weshalb ich direkt als erste Tat mal diesen Thread hier eröffne.

In den politischen Artikeln und Kolumnen der grossen Zeitungen(spiegel,zeit,...) wird momentan sehr viel über die politische Stimmung in Deutschland geschrieben. Dabei wird immer sehr klar differenziert in Gut und Schlecht/Böse.
Rechts ist die politische Gesinnung der Schlechten, der Ausländerfeinde,der Ungerechten, der Trumps und der Petrys.De einzig Guten sind die, die sich auf der linken Seite befinden.

Meine Frage ist nun, ob es auch eine gute Form der der rechten Politik gibt?

Dabei hören sich für mich die Wörter "rechte Politik" so negativ an, dass mir meine eigene Frage absurd erscheint.

Mein Problem ist einfach, dass ich meine politische Gesinnung auch eher rechts von der Mitte sehe.
Das heisst nicht, dass ich mit der NPD oder der AFD sympathisiere, aber ich kann den meisten Meinungen und Aussagen der Linken Gesinnung einfach nix abgewinnen. Selbst mit der CDU ,die sich ja eigentlich die politische Mitte repräsentiert, kann ich nicht mehr viel anfangen.

Ist man deswegen ein schlechterer Mensch? Ein Neonazi? Wenn ich mir manche Kolumnen auf Spiegel.de durchlese (augstein und co) dann komme ich mir wirklich so vor...

Bevor ich zu weit abschweife belasse ich es mal dabei.

Ist Rechts immer schlecht, oder haben wir einfach keine seriösen und ernst zunehmende rechte Parteien bzw. Politiker? Gibt es irgendwo eine rechte Regierung, die seriös und ernstzunehmend ist, oder sind das immer solche Verrückten wie aktuell in Polen?


Ich hoffe ich bin mit meinem Thema hier richtig und werde nicht direkt wieder aus dem Forum gejagt, weil ich mich eher rechts von der Mitte sehe.


Liebe Grüsse

Zinsi

Rechts oder Links sind Kategorien der politischen Hilflosigkeit.
Sie entspringen bestimmten Traditionen der Partei-Gründungen und sollen sich nach dem Wunsch ihrer Gründer
zu Bollwerken gegen die politische Konkurrenz aufblähen.
Davon sollte sich der Bürger nicht irritieren lassen - es geht in der Politik um seine privaten und Gesellschaftlichen Belange und nicht um das Bequeme Überleben von Problemaussitzenden Verwaltungs-Experten.
Der Bürger ist gewissermassen die Essenz einer Nation und seine Wünsche und Sehnsüchte haben in veantwortungsbewusste Programme umgesetzt zu werden - stets unter dem Vorrang der Nationalen Stabilität
und Werteerhaltung.
Das Prinzip Ordnung kann bei falscher Anwendung und rücksichtsloser Auslese zu Aussenseiter-Standpunkten führen, die wiederum ungesunde Idealvorstellungen nähren.
Dagegen hilft nur eine umfassende Kontrolle gegen den Missbrauch von Machtbefugnissen und bürgerlichen Freiheiten.
Man kann ohne zu übertreiben sagen:
Der ideale Staat glänzt durch ein umfassendes Kontrollsystem, das jeden Missbrauch von Freiheit erkennt und mit sozialen Konsequenzen beantwortet.

Das ist weder rechts noch links besonders erwünscht und gerade deswegen eine heilsame Kraft gegen alle Formen des Gesellschaftlichen Verfalls, des Imports von Unsitten und Minderwerten und der Anmassung von
Bevormundung durch die Führung.
 
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Starfix

Ich habe dich im Blick
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Ja, das war damals. Als die CSU so konservativ war, wie es eben nur geht.
Das ist sie heute nicht mehr. Insofern darf es gerne eine Partei geben, die
diesen, in einer Demokratie wichtigen, Part übernimmt. Wohlgemerkt, eine
Rechte im Sinne von Konservativ, keine Rechtsextreme.


Mir ist das alles Scheiß egal die Menschen sind eben so doof das sie grundsätzlich die Falschen wählen, mir ist es am Ende egal ob ich von einen Rechten oder Linken umgelegt werde, Hauptsache Kurz und Schmerzlos un nach mir die Sintflut.
 
OP
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Ja, das war damals. Als die CSU so konservativ war, wie es eben nur geht.
Das ist sie heute nicht mehr. Insofern darf es gerne eine Partei geben, die
diesen, in einer Demokratie wichtigen, Part übernimmt. Wohlgemerkt, eine
Rechte im Sinne von Konservativ, keine Rechtsextreme.

Vlt ist sogar das die Antwort auf meine ursprüngliche Frage.
Das ein Rechts im Sinne von Konservativ, wie es die CDU damals war, ein "gutes Rechts" ist.
Leider fehlt eine Partei, die diese Lücke seriös füllen könnte.
 
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Jeder gesunde vollständige Mensch steht auf und geht mit einem rechten und einem linken Bein, er arbeitet mit einer linken und einer rechten Hand am Ende eines linken und eines rechten Arms, er sieht gut mit einem rechten und einem linken Auge, er hört gut mit einem linken und einem rechten Ohr . . .

In einer funktionierenden Demokratie braucht es Parteien, die miteinander konkurrieren, sich aber auch über bestimmte grundlegende Dinge einig sind. Die gängige Einteilung ist rechts und links, ob auch eine andere Einteilung denkbar ist?

Rechts = schlecht ist nicht korrekt.

Man muss differenzieren in (mindestens) rechts, rechtsradikal (hart am Rand des Akzeptablen), rechtsextrem (jenseits des Akzeptablen). Gleiches gilt selbstverständlich für Links.
 

Bratmarx

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Hallo :)

Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich habe auch schon die Suchfunktion genutzt und keine Diskussion gefunden, die mir eine Antwort auf meine Frage liefert, weshalb ich direkt als erste Tat mal diesen Thread hier eröffne.

In den politischen Artikeln und Kolumnen der grossen Zeitungen(spiegel,zeit,...) wird momentan sehr viel über die politische Stimmung in Deutschland geschrieben. Dabei wird immer sehr klar differenziert in Gut und Schlecht/Böse.
Rechts ist die politische Gesinnung der Schlechten, der Ausländerfeinde,der Ungerechten, der Trumps und der Petrys.De einzig Guten sind die, die sich auf der linken Seite befinden.

Meine Frage ist nun, ob es auch eine gute Form der der rechten Politik gibt?

Dabei hören sich für mich die Wörter "rechte Politik" so negativ an, dass mir meine eigene Frage absurd erscheint.

Mein Problem ist einfach, dass ich meine politische Gesinnung auch eher rechts von der Mitte sehe.
Das heisst nicht, dass ich mit der NPD oder der AFD sympathisiere, aber ich kann den meisten Meinungen und Aussagen der Linken Gesinnung einfach nix abgewinnen. Selbst mit der CDU ,die sich ja eigentlich die politische Mitte repräsentiert, kann ich nicht mehr viel anfangen.

Ist man deswegen ein schlechterer Mensch? Ein Neonazi? Wenn ich mir manche Kolumnen auf Spiegel.de durchlese (augstein und co) dann komme ich mir wirklich so vor...

Bevor ich zu weit abschweife belasse ich es mal dabei.

Ist Rechts immer schlecht, oder haben wir einfach keine seriösen und ernst zunehmende rechte Parteien bzw. Politiker? Gibt es irgendwo eine rechte Regierung, die seriös und ernstzunehmend ist, oder sind das immer solche Verrückten wie aktuell in Polen?


Ich hoffe ich bin mit meinem Thema hier richtig und werde nicht direkt wieder aus dem Forum gejagt, weil ich mich eher rechts von der Mitte sehe.


Liebe Grüsse

Zinsi

Ich würde behaupten es gibt keine klare Trennlinie zwischen Beiden, oder sie ist sehr verschwommen, an an sich ist Beides eins, das eine kann nicht ohne das andere existieren Ying und Yang quasi, nur ist es für die Elite etwas blöd wenn sich alle als Eins fühlen oder andere Meinungen tolerieren, deswegen hat man dieses rechts, links Schema für das dumme Volk erfunden, so schlagen sich beide Lager gegenseitig die Köpfe ein und bemerken in ihren ideologischen Wahn nicht, dass der eigentliche Feind,der Ausbeuter sie gegeneinander ausspielt damit sie nicht erkennen und ihn zum Teufel jagen.
 
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taz

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Ist Rechts immer das Schlechte und Böse?

welch eine blöde frage. eigentlich gibt es kein links und kein rechts und auch keine mitte.

es gibt nur menschen die für ihren staat und ihr land und das volk sind und dieses beschützen und vorranbringen wollen und den einfluß von außen soweit es geht mindern wollen.

und es gibt die feinde des landes und des volkes.

beide extreme sind degeneriert und ein genfehler also krank, der rest ist ok.
 
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Ist Rechts immer das Schlechte und Böse?

welch eine blöde frage. eigentlich gibt es kein links und kein rechts und auch keine mitte.

es gibt nur menschen die für ihren staat und ihr land und das volk sind und dieses beschützen und vorranbringen wollen und den einfluß von außen soweit es geht mindern wollen.

und es gibt die feinde des landes und des volkes.

beide extreme sind degeneriert und ein genfehler also krank, der rest ist ok.

Das man auf blöde Fragen blöde Antworten geben kann wurde hiermit bewiesen!

Genfehler! Mannomann :rolleyes2:
 

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Das man auf blöde Fragen blöde Antworten geben kann wurde hiermit bewiesen!

Genfehler! Mannomann :rolleyes2:

schau dir die antifantentypen an, dann siehste das. alles abschaum. das niederste was die menschheit hervor bringt.
und grips haben die auch keinen.
 
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Die von den Rändern brauchen einander, die müssen sich gegenseitig stützen.

Der Blödsinn der einen muss den Blödsinn der anderen rechtfertigen.

Vernünftige Leute schaffen es, aus eigener Kraft zu stehen.
 

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Das Problem ist, dass in Deutschland "rechts" mit (neo-) nationalsozialistisch gleichgesetzt wird, dabei kann man durchaus die Frage stellen, ob der NS eine linke Ideologie war. Namen sind Schall und Rauch, ich halte nichts von diesen Labeln, ich verstehe mich selbst als bürgerlich-konservativ und vertrete eine Politik des gesunden Menschenverstandes, ich vertrete durchaus auch sozialdemokratische Positionen, ich wähle AfD da denke ich dort, neben der CSU (nicht CDU), noch eine gesunde Vernunft zu finden ist.
 

jk's meinung

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Rechts und links ist eher was deutsches. So weit ich weiß gibt es kein anderes Land auf der Welt, dass seine Politische Landschaft so kategorisiert. Wie oben schon einmal erwähnt haben beide "Lager" eigentlich schon einige Schnittpunkte. In einem haben aber die "Linken" die Nase vorn. Sie betrachten den Menschen und seine Rechte. Das Rechte Lager versucht nur seine Bürger zu bedienen. Sobald man aber anfängt "Klassen" von Menschen zu schaffen ist es nicht weit von "Ausländer" und "Staatsbürger" zu:

Protestantische Staatsbürger/Katholische Staatsbürger

dann zu

Sozialschmarotzer/Guter Arbeiter

dann zu

Sozialschmarotzer = katholischer Bürger

dann zu

Katholischer Bürger mit eingeschränkten Bürgerrechten weil Sozialschmarotzer

und zum Schluss

internierte kath. Bürger zwecks Umerziehung in Arbeitslagern damit sie zu guten Arbeitern werden.


Die Geschichte hat uns denkwürdige Beispiele gegeben wohin solches Denken führen kann. Und ja der Mainstream ist soweit, dass solches Gedankengut sofort verurteilt wird. Es ist richtig so! Mann kann den Mainstream aber dafür nicht als "Links" abstempeln. Die Sozialisten/Kommunisten haben schon ein paar andere Vorstellungen über ihre ersehnte Gesellschaftsform. Daher macht der vermeintliche "rechte" das gleiche, was er den "linken" unterstellt. Alles was links von ihm steht, ist linksextrem.

Nationalismus ist auch kein Grundübel. Es ist schön, wenn ein Bürger stolz auf sein Land ist. Es ist prächtig, wenn er alles dafür tut, dass sein Land ein besseres Land wird. Ich wünschte es gebe mehr Nationalbewusstsein(inkl. EU-Bewusstsein). Aber ein Staatsbürger definiert sich nicht durch das "Geburtsrecht". Als ich mir Bridge of Spies angeschaut habe ist mir folgender Dialog sofort hängen geblieben.

Sie sind Agent Hofman, ja?

Ja.

Mit deutschen Wurzeln?

Ja.

Meine Name ist Donovan. Irisch, beide Seiten. Mutter und Vater. Sie sind Deutscher ich bin Ire, aber was macht uns beide zu Amerikaner? Nur eine Sache. Das Regelbuch. Wir nennen es die Verfassung. Wir haben uns auf diese Regeln geeinigt und das macht uns zu Amerikanern.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

es gibt nur menschen die für ihren staat und ihr land und das volk sind und dieses beschützen und vorranbringen wollen und den einfluß von außen soweit es geht mindern wollen.

und es gibt die feinde des landes und des volkes.

beide extreme sind degeneriert und ein genfehler also krank, der rest ist ok.

Ich habe selten ein Statement gelesen, dass einfach komplett falsch war.
Ihr Denken ist leider unrettbar veraltet. Simples Kategorialdenken, wie sie hier demonstrieren ist im 21. Jahrhundert mit globaler Vernetzung ungefähr so zeitgemäß, wie eine geozentrische Vorstellung des Weltraums. Nur Freund und Feind zu kennen zeigt, dass sie für den politischen Prozess ungeeignet sind oder ihnen die entsprechende Bildung fehlt.
Wie ich bereits in meinen Kommentaren hier dargelegt habe, gibt es nicht das eine Volk, sondern nur eine künstliche Idee eines Volkes, dass so in Wahrheit garnicht existiert.
Und die Genetik anzustrengen ist nun wirklich das Letzte, besonders da ein Genetiker ihnen ins Gesicht lachen würde für ihre Aussage.

Ich kann nur empfehlen, dass sie sich von bedeutungslosen Phrasen, wie sie in ihrer Signatur zu sehen sind, lösen und stattdessen erstmal ihren Horizont erweitern. Als Einstieg wäre die Grundschule zu empfehlen.
 

zwei2Raben

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Die Kategorie rechts gibt es nicht, denn sie unterscheidet nicht zwischen wertkonservativ und strukturkonservativ. Die Strukturen unserer Gesellschaft sind kaputt oder veraltet. Davon etwas erhalten zu wollen ist wie Pickelhaube.
Von den Werten kann man das nicht so sagen. Davon wären einige erhaltenswert gewesen, andere hingegen nicht.

Links hat ein ähnliches Dilemma, wenn auch nicht ganz so stark.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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