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Ist das Bildung für alle?

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Das zahlt man für einen Kunstgeschichteabsolventen doch auch, nur dass man für den noch das teure Studium bezahlt hat. .

Es war zu lesen, dass das Kunstgeschichtsstudium einer der billigsten Studiengänge überhaupt ist, also nicht teuer. Diese Leute brauchen später auch keinen Job und fordern ihn auch nicht ein. Die sind einfach eine vernachlässigbare Größe. Da kräht kein Hahn um die.
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Gestern hat die Bundesregierung eine Aufstockung des Bafög um 500 Mio.Euronen zugesagt. Das ist inetwa soviel, wie uns die monatliche Erhöhung der Mütterrente künftig kosten wird. Da sieht man schon wieder, wo hierzulande die Prioritäten gesetzt werden. Nicht in die Zukunft, sondern in Vergangenheit wird investiert!:mad:

Beim Geldausgeben wird halt genau auf die Alters-(Wähler)Pyramide
geschaut, sowohl was den Umfang als auch das Wirksamwerden von
Beschlüssen betrifft.
Investition in die Zukunft die Jugend tröpfchenweise und erst Ende 2016.
Beschlüsse zu Diäten und Renten gehen eben schneller.

Und den Wirbel um die Bafög-Beschlüsse verstehe ich nicht.
Viel Wind um (fast) nichts.
Die jährliche Entlastung der Länder durch die Übernahme durch den Bund bewegt sich in ungefähr der Höhe der vierteljährlichen Teuerungsrate
beim Berliner Provinzflugplatz.
Und die findet man nur noch auf der vorletzten Seite als Randnotiz.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Der erste Satz stimmt aber dann....? Ist denn das nun so schlecht? ...
Was ist gut daran, einen Weg zu wählen, der zunehmend an Anerkennung verliert, wenig honoriert
wird und zu allem Überfluss noch voller Konkurrenz ist ?


... Ich denke schon, dass da zwischen unten und oben noch eine Menge Platz ist.
Nicht für den nur Durchschnittlichen, für den, der mit ehrlicher Arbeit, ehrliches Geld verdienen möchte.
 
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Was ist gut daran, einen Weg zu wählen, der zunehmend an Anerkennung verliert, wenig honoriert wird und zu allem Überfluss noch voller Konkurrenz ist ?

> Die sehen nur, was ein Berufsleben ohne Abitur in der heutigen Zeit bedeutet.<

Nicht für den nur Durchschnittlichen, für den, der mit ehrlicher Arbeit, ehrliches Geld verdienen möchte.

Sicher gibt es in jeder Branche Gefälle, aber die nun Abi gemacht haben, sind doch auch nicht automatisch auf Rosen gebettet. Ich kenne da ganz arme Teufel, selbst mit Studienabschluss. Eine Garantie und einen Königsweg scheint es nicht zu geben.
Welcher Weg ist denn anerkannt? Ich wüßte da keinen. Mit Konkurrenz von außen, aber auch von innen bei den anderen, haben viele zu tun.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Sicher gibt es in jeder Branche Gefälle, aber die nun Abi gemacht haben, sind doch auch nicht automatisch auf Rosen gebettet. Ich kenne da ganz arme Teufel, selbst mit Studienabschluss. Eine Garantie und einen Königsweg scheint es nicht zu geben.
Wer will eine Garantie, oder wer erwartet die ? Es geht darum sich nicht den Weg nach oben
zu versperren. Ohne Abi ist ab einer bestimmten Schicht schlicht schluss. Das wird um so
deutlicher, je älter man wird und mehr begreift, dass man das, was man macht, eigentlich
nicht machen wollte oder es einem nicht mehr weiter bringt.

Welcher Weg ist denn anerkannt? Ich wüßte da keinen. ...
Ich bin mir nicht sicher, ob ein oder der anerkannte Weg auch ein richtiger für die Belange
meines mir Anvertrauten ist. Wenn ich auf mein Leben zurück schaue waren es eben immer
diese anerkannten Wege, die mich nicht weiterbrachten und letztlich meine Lebenszeit für
andere Leute verbringen ließ.

Das haben auch noch andere Eltern erfahren, und die Konsequenz findet sich in der Zahl der
Abiturienten und Studenten.
 
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Wie sehr der Utilitarismus unser Denken beherrscht, kann man am Eichhörnchen sehen. Das Eichhörnchen sammelt für den Winter Eicheln und Kastanien und vergräbt sie. Weil es manche davon VERGISST, wachsen daraus neue Bäume. So steht es im Buch. Wir gehen davon aus, dass das Eichhörnchen ausschließlich opportunistisch handelt, weil wir ebenfalls Utilitaristen sind. In Wirklichkeit vergisst das Eichhörnchen kein einziges Versteck. Sondern es sorgt für einen sehr langen Winter vor und meistens braucht es so viele Nüsse nicht. Man könnte aber genausogut formulieren, dass es Kastanien und Eichen pflanzt, weil es nicht will, dass der ganze Wald nur aus Birken besteht.
Das würde aber voraussetzen, dass das Eichhörnchen intelligent ist und sich bewusst ist, dass aus Eicheln Eichen werden. Und das ist es vermutlich nicht.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Bafög-Erhöhung heißt ja noch nicht, dass der Kreis der Bezugsberechtigten sich vergrößert. Es ist also eine Anpassung an die Teuerungsrate wie bei allen anderen auch. Das geht so in Ordnung. Wieso wird da in die Vergangenheit investiert?

Wer lesen kann, ist m.M.n. einwandfrei im Vorteil! Vergangenheit stand im Bezug zur 10mal teureren Mütterrente. Richtig lesen... :eek:
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Von der kompletten Übernahme der Studienkosten durch die Studierenden halte ich auch nichts. Das würde für manche, die es unbedingt wollen, keine Entwicklungschancen eröffnen.
Die Freiheit der Entscheidung für oder gegen ein Studium sollte unbedingt bewahrt werden.
Diejenigen, die Orchideenfächer studieren, sind selber genug gestraft, weil sie in Endlos-Praktika geparkt werden, kaum einen Job finden, wenn, dann auch mies bezahlt werden etc. Die Umschulung steht dann früher oder später ins Haus und damit so manche Einsicht. Falls nicht, is auch egal.

Hervorgehoben von mir:

Das finde ich aber schon! Denn Augen auf bei der Berufswahl. Hierzulande sollten nur noch diejenigen studieren dürfen, die auch das Zeug dazu haben. Das Döner-Abitur von der GS Köln-Chorweiler qualifiziert niemanden für ein akademisches Studium. Über soviel Realitätssinn sollte man schon verfügen, um gegen etwaige Enttäuschungen gefeit zu sein. :))
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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ja, so etwas war früher undenkbar

Das würde aber voraussetzen, dass das Eichhörnchen intelligent ist und sich bewusst ist, dass aus Eicheln Eichen werden. Und das ist es vermutlich nicht.

Aber nachdem man von Walen, Affen und Wölfen weiß, dass sie Namen vergeben und es bei Katzen und Raben vermutet, die Verständigungsfähigkeit von Raben auf einen Wortschatz von 200 Worten umrechnet, von mehreren Tieren weiß, dass sie Trauern und Erinnerungsrituale einhalten, Affen merken, wenn von 20 Gummibärchen eines fehlt.
Eichhörnchen werden bis zu 7 Jahre alt, erleben ständig Wachstum und Vergehen, machen die Erfahrung, dass dort, wo sie Kastanien eingegraben haben im nächsten Jahr Bäumchen aufwachsen...
ich bin mir da nicht mehr so sicher... und behaupte mal, dass sie es wissen.

Unsere Art von Intelligenz definieren wir als Tranfer- und als Abstraktionsleistung. Das ist nicht ausgeprägt, Eichhörnchen haben keinen "Zahlbegriff", aber vielleicht können sie "Nüsse zählen".
 
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Ist es nicht eher eine "Weiterbildung" prior-to-the-job? Manche brauchen eben finanzielle Unterstützung (z.B. Bafög), damit sie sich wirklich frei entscheiden können. Und wenn es eine Weiterbildung ist, dann ist jeder Lehrgang in der Firma auch Weiterbildung und die Unis könnten eigentlich dicht machen. Dafür wäre ich überhaupt, denn das käme weit billiger und einer gefälligen Kosten-Nutzen-Rechnung entgegen.
Was meinst du mit "wirklich frei entscheiden"? Dass andere bezahlen?

Es war zu lesen, dass das Kunstgeschichtsstudium einer der billigsten Studiengänge überhaupt ist, also nicht teuer. Diese Leute brauchen später auch keinen Job und fordern ihn auch nicht ein. Die sind einfach eine vernachlässigbare Größe. Da kräht kein Hahn um die.
Also Kunststudiengang abschaffen. Wir verstehen uns hier.
 
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Mir sind Steine bekannt, die schreien, wenn sie einem Menschen an den Kopf fliegen. Das ist kein Witz, nur eine konsequente Übertreibung. Ich fragte kürzlich einen Physikstudenten, ob er sich vorstellen könne, daß alles, das sich ja aus den kleinsten Bestandteilen entwickelt hat, auf Wahrnehmungsunterschieden beruhe. Er konnte. Nicht aus Höflichkeit. Ich hatte mich zuvor mit ihm über einiges unterhalten. Er war sehr nachdenklich geworden. Daß wir zum Schluß noch die Quantenphysik streiften, oder besser die Quantenphilosophie, war kein Zufall.

Es soll ja auch schwarze Eichhörnchen mit Flügeln geben,
die den Ameisenbau nicht leer fressen,
damit Vernunftwesen begreifen,
wie wichtig MA§HALTEN ist ...


Kumpel, rede dringend mit Deinem Dealer!

Du verträgst das Zeug nicht!
 
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Wer lesen kann, ist m.M.n. einwandfrei im Vorteil! Vergangenheit stand im Bezug zur 10mal teureren Mütterrente. Richtig lesen... :eek:

Da hast du mich erwischt. Guilty as charged, denn mit dem Lesen hab' ich's wirklich nicht so, noch weniger aber mit dem Verstehen. Aber ich arbeite daran. Ich habe doch deine beiden letzten Sätze glatt auf die Hauptaussage im ersten Satz bezogen, weil das andere nur eine Erläuterung, aber keine neue Aussage war. Shame on me. Wird nicht wieder vorkommen. :)
 
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Danke für den Respekt, den ich gerne zurückgebe. Ich stimme allerdings auch mit denen überein, die meinen, man sollte den Utilitarismus auch nicht überstrapazieren, denn sonst würde das Papier von Büchern zu Papiertüten für Kaffee, Schnupftabak und Mehl, und wir würden das Kind mit dem Bade ausschütten.


Aaaah, ja.
 
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Was meinst du mit "wirklich frei entscheiden"? Dass andere bezahlen?


Also Kunststudiengang abschaffen. Wir verstehen uns hier.

> Was meinst du mit "wirklich frei entscheiden"? Dass andere bezahlen?<
Ne, gut, dass wir mal drüber gesprochen haben. Das meine ich nicht. Wenn es von vornherein vom Geld abhängt, haben doch die ohne Geld gar keine Wahlmöglichkeit. Nur wenn die Entscheidung unabhängig vom Geld getroffen werden kann, ist die Entscheidung für oder gegen ein Studium doch wirklich frei.

> Also Kunststudiengang abschaffen. Wir verstehen uns hier.<
Auf's Verstehen kommt es nicht an. Ich bin auch nicht für solche selektiv-dirigistischen Maßnahmen wie das Abschaffen von einzelnen Studiengängen nach Gutsherrenart. Lasst den jungen Leuten die Wahlmöglichkeit, denn, wie gesagt: Diese Leute brauchen später auch keinen Job und fordern ihn auch nicht ein. Um die geht es nicht.
 
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Nein, weil sie die Sinnlosigkeit der Studiererei erkannt haben.

Zitat Zitat von Bocksbein Beitrag anzeigen
Ja, weil sie sich selbst für eine Übergangszeit zwischengeparkt haben. Das geht in Ordnung.

Nein, weil sie die Sinnlosigkeit der Studiererei erkannt haben.

Das eine schließt das andere nicht aus. Aber die werden ihren Entschluss nicht bereuen.
 
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Zitat Zitat von Bocksbein
Das eine schließt das andere nicht aus. Aber die werden ihren Entschluss nicht bereuen.

Ja. Erst recht nicht wenn sie hinterher in dem Bereich arbeiten, der sie interessiert. Das kann glücklicher machen als alles Geld.
 
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Die sehen nur, was ein Berufsleben ohne Abitur in der heutigen Zeit bedeutet.

Was das Land braucht, ist den Bürgern egal. Die sehen nur, was
ein Berufsleben ohne Abitur in der heutigen Zeit bedeutet.

Lieber Horatio,

genau so ist es, dafür mein Top!

Ohne Abi bekommst du bei vielen Versicherungen keine Azubi-Stelle zum Versicherungskaufmann.

Abitur für die Töchter und Söhne der "Eliten" und der Rest der Kinder soll seine Arbeitskraft möglichst billig verkaufen -weil seine Produktivität eine höhere Entlohnung nicht erlaubt.
 
OP
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s Bildungssystem in Deutschland ist fünfstufig.

Geht es hier den nur um das Abitur? Selbst im dualen Ausbildungssystem gibt es besondere Abiturientenausbildungen. Das Kriterium "Abitur" scheint mir da gerade nicht aus ausschlaggebende Kriterium zu sein.


Schau mal nach Wikipedia:
"Das Bildungssystem in Deutschland ist fünfstufig. Die fünf Stufen sind die Primarstufe, die Sekundarstufe I und Sekundarstufe II, der tertiäre und der quartäre Bereich, zu dem vorwiegend die Weiterbildungsangebote gehören, beispielsweise beruflicher Anbieter oder der Volkshochschule. Insofern begleitet das Bildungssystem den Menschen lebenslang. Dem Bildungssystem wird bisher der Vorschulbereich nicht zugerechnet, wenn auch einige Ländergesetze dies bereits geändert haben. Nach dem Kindergarten/der Vorschulzeit beginnt der Bildungsweg mit der obligatorischen Grundschule.

Da wegen der Kulturhoheit der Länder die Zuständigkeit für das Schul- und Hochschulwesen in Deutschland bei den Ländern liegt, können Teile des Bildungssystems recht unterschiedlich gestaltet und benannt sein. Das Bildungssystem folgt jedoch einem bundesweit gültigen Grundgerüst."

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Deutsches_Bildungssystem-quer.svg

Zweiter Bildungsweg ist die Bezeichnung für die Absolvierung eines Bildungsangebots, das nachträglich zu einem Schulabschluss führt, den der Betroffene vor dem Eintritt ins Berufsleben im Regelschulwesen nicht erworben hat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Bildungsweg
Gängige Träger des Zweiten Bildungsweges sind Abendgymnasien, Abendrealschulen und ein Kolleg. Außerdem kann man in vielen deutschen Bundesländern eine Nichtschülerprüfung ablegen, mit der man den Hauptschul- oder Realschulabschluss erlangt, oder das Abitur vor dem Staatlichen Schulamt (siehe auch Begabtenabitur). An Stelle des Begriffes „Zweiter Bildungsweg“ wird in Kultusministerien auch der Name „Schule für Erwachsene“ (SfE) verwendet

Wir können uns einig sein, dass der erste Bildungsweg in der Regel der einfachere und schnellere ist!
 

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