" "schulden" griechenlands werden die verursacher zahlen".
die "schulden" griechenlands werden die verursacher zahlen.
Die deutschen.
wie ?
sie werden dazu gezwungen.
warum?
um sie zu reizen.
was macht der deutsche wenn mann ihn reizt ...er wirt gewalteatig..
warum soll er gewaltaetig werden?
damit er MARSCHIERT....AN DIE FRONT.
Warum nutzt Griechenland in keiner Weise seine Möglichkeiten?
Warum sollte man einem Land seine Schulden erlassen das reich an Bodenschätzen und weitern Ressourcen ist und ohne Mühe seine Schulden in wenigen Jahren zurückzahlen könnte?
Zitat aus:
https://politropolis.wordpress.com/2012/07/10/un-bericht-griechenland-ist-eine-schatzkammer/
„UN-Bericht: Griechenland ist eine Schatzkammer
Veröffentlicht am 10. Juli 2012 von politropolis.de |
Griechenland ist eine Schatzkammer
Wie der vor wenigen Tagen veröffentlichte Bericht der Organisation der Vereinten Nationen belegt, gibt es in Griechenland einen ungeahnt großen Reichtum an Bodenschätzen. Das Land sitzt auf einer Platte mit Dutzenden von extrem seltenen Mineralien, die in der Schwerindustrie, Flugzeugbau und anderen Branchen dringend benötigt werden. Auch Gold-, Kupfer- und Nickel-Vorkommen seien Teil eines Reichtums, der Griechenland aus der Krise führen könnten. (1)
Neuer Bergbau-Boom? – Alte Mine auf Thasos – Griechenland sitzt wortwörtlich auf einer Fülle von Bodenschätzen – Foto: © Gerhad Haubold / Wikipedia
Diese Erkenntnisse haben nun die Aufmerksamkeit der „Big-Player“ des internationalen Bergbaugeschäfts an sich gezogen.
Der UN-Bericht weist darüberhinaus auf Huntit-Lagerstätten hin. (extrem selten zu finden, wird zur Löschung von Bränden und als Brandschutzmaterial in Bauten verwendet) Griechenland steht bei der Lieferung von Bauxit, Nickel, Perlit und dem Export unverarbeiteten Magnesiums auf dem ersten Platz in Europa und parallel bei der Braunkohleproduktion auf dem zweiten Platz in Europa und weltweit auf dem fünften Platz. (3)
Heute „nur“ 3% -5% des Brutto-Inlands-Produkts (BIP)
Der Bergbausektor in Griechenland ist ein wichtiger Teil der wirtschaftlichen Tätigkeit, hat einem Anteil von 3% -5% am BIP (4) und beschäftigt 20.000 Menschen (offiziell) und inoffiziell werden 60.000 Mitarbeiter angenommen. Insbesondere werden 21 Kraftwerke mit eigener Braunkohle beliefert, was 50% des Elektrizitätsbedarfs in Griechenlands deckt.
Griechenland ist bei Investoren bisher nicht besonders beliebt
Seit der Beginn der Krise ist der Bergbau rückläufig. Bei der Attraktivität für Investitionen in Zusammenhang mit der Nutzung seiner natürlichen Ressourcen liegt Griechenland auf einer Skala von 177 Ländern gerade einmal auf Platz 57. Ein Grund mehr für strukturelle Reformen.
Ungenutzte Ressourcen
Schließlich geht aus dem Bericht der UN hervor, dass in Griechenland bedeutsame Vorräte an Mineralien existieren, deren Nutzung das Land jedoch eingestellt oder sich niemals damit beschäftigt hat. Unter anderem handelt es sich um Ton, Kalkstein, Schiefer, Kaolin und Gips.
Öl-Vorkommen
Ölförderung jetzt auch in Griechenlands Gewässern rentabel – Foto: © Katharina Wieland Müller / pixelio.de
Was der UN-Bericht nicht erwähnt sind die vermuteten enormen Ölvorkommen in Griechenland. „Anders als die Nachbarländer Türkei oder Albanien ließ Griechenland seine Vorkommen brachliegen, auch weil der früher niedrige Ölpreis die Produktion unrentabel gemacht hatte. Jetzt, mit einem dauerhaft höheren Niveau bieten die Gewässer rund um das Land große Chancen. „Griechenland ist im Mittelmeer das Land, das seine Vorkommen am wenigsten erschlossen hat“, sagt Mathios Rigas von Energean Oil & Gas in Athen (2)
Mehr Zeit – Hoffnungsfunke ?
Griechenland wird nach Aussagen der EU-Politiker mehr Zeit bekommen, Sparprogramme umzusetzen. Der konservative Regierungschef Antonis Samaras, kann beweisen, dass man mit ihm eben nicht „den Bock zum Gärtner“ gemacht hat. Die Vorkommen könnten einen Hoffnungsschimmer für das Land bedeuten.“