Griechen und sie jammer wieder

[Uwe O.]

Wo ist jetzt das Problem bei Deiner Aufstellung?

20% weniger Stellen im öffentliche Dienst?
Na und? Der war ja sowieso vollkommen überbesetzt; und dazu noch mit inkompetenten Personal, welches nur durch Stimmenkauf jedweder Partei an den Posten gekommen ist.

Rentenkürzungen um 30%?
Und, um wieviel sind die Renten denn zuvor Dank der Geldflut aus der EU gestiegen?

Mehrwertsteuererhöhung um 20%?

So niedrige Mehrwertsteuern wie in Griechenland gibt es nirgends ind er EU.
Abgesehen davon hat die derzeigte Erfolsgregierung zuletzt verlautbarn lassen, dass sie die höheren Steuern sowieso nicht eintreiben kann, weil es kein (geeeignetes) Personal gibt.


Steiegerung der direkten Steuern um 53%?

Wen trifft denn das?
Und wer bezahlt das tatsächlich.

30% ohne Zugang zur Gesunheitsvorsorge?
Das ist ja wohl das alleinige Problem der griechischen Regierung.
Wenn man bedenkt, wieviel EU-Gelder in Griechenland in gesegneten Hände versenkt wurde, dann hätte man das seit Jahren abschaffen können.
Aber Geld selbst einsacken ist vorteilhafter, gell?

Mein Mitleid mit den durch und durch korrupten Griechen hält sich in starken Grenzen.

 

[That's me]

wenn GR mehr privatisiert kommt noch weniger in die kassen des staates.

Eine dümmliche Behauptung ohne Begründung.

Wenn man bedenkt, wieviel EU-Gelder in Griechenland in gesegneten Hände versenkt wurde, dann hätte man das seit Jahren abschaffen können.
Aber Geld selbst einsacken ist vorteilhafter, gell?

Mein Mitleid mit den durch und durch korrupten Griechen hält sich in starken Grenzen.

Leider konnte ich nicht mehr finden, wo beschrieben wurde, dass die bisherigen Privatisierungen keine Steuern einbrachten, da die Investoren ihre Gewinne nicht in GR versteuert. Also das ganz normale, wie überall. In DE zahlen die Großkonzerne auch keine Steuern, sondern bekommen als Dank sogar millionenschwere Subventionen in den Ar** geschoben.

Hier kann man einsehen, was die HRADF bisher verscherbelte.

Privatisierung, klar, welchem Klientel nutzt das? Den Bürgern und Steuerzahlern?
PRIVATISIERUNG UNTER DER TROIKA - Milliarden-Immobilien werden verschleudert, Wasserwerke gegen den Willen der Bevölkerung an Konzerne vertickt, ganze Banken gehen zum Billigpreis an dubiose Käufer – in den Krisenländern Europas steht das öffentliche Eigentum zum Verkauf. Oligarchen und Finanzinvestoren spielen ein gigantisches Monopoly. Die Gläubiger haben die Regeln zu Gunsten der Zocker geändert: Im Europoly stehen die Verlierer von Beginn an fest. Eine Anleitung in drei Kapiteln.


Und zum Thema Klientelpolitik in DE sag ich mal lieber nichts. Lobyyismus der Gesetze formuliert lässt grüßen.

Bei aller berechtigten Kritik am Staatssystem und Filz der bisherigen gr. Regierungen, kann man ihnen nicht vorwerfen, sie hätten nicht gespart. Das meiste der Gelder ging nunmal zurück an die Gläubiger.

Hier noch weitere Daten, die man dann wieder zerpflücken und als wertlos und raffgierig hinstellen kann.

Ende Februar erhielt die Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag Antwort auf ihre Kleine Anfrage
«Bilanz der Krisenpolitik in Griechenland». BT-Drs. 18/4169

Eine kleine Statistik zum 25. Januar 2015, dem Tag, an dem SYRIZA an die Regierung in Griechenland
gewählt wurde, illustriert die von der Troika verordneten sozialen Grausamkeiten seit Ausbruch der «Euro-
Krise» bzw. der «Griechenlandkrise» im Jahre 2010:
• Eine Million Menschen wurden erwerbslos, das ist eine Steigerung um 190,9 Prozent, 60 Prozent
der Jugendlichen sind ohne bezahlte Arbeit; im öffentlichen Sektor konnte eine Arbeitskraft
bleiben, wenn zuvor fünf gegangen waren bzw. entlassen wurden,
• das gesetzliche Renteneintrittsalter wurde auf 67 Jahre erhöht,
• 30 Prozent der Unternehmen wurden geschlossen,
• die Einkommen sanken um 38 Prozent, um 45 Prozent die Renten, die Löhne um 23,8 Prozent,
• das Bruttoinlandsprodukt fiel um 25 Prozent,
• die Haushaltseinkommen sind um 30 Prozent geschrumpft,
• die Kindersterblichkeit stieg um 42,8 Prozent, 37 Prozent der Schulkinder leiden unter
Ernährungsunsicherheit, 27 Prozent kennen sogar Hunger,
• die Suizidrate explodierte um 272,7 Prozent, täglich geschahen zwei Selbstmorde,
• die öffentlichen Schulden sind um 35,2 Prozent gewachsen,
• die Investitionstätigkeit ist um 84,3 Prozent abgestürzt,
• die Armutsrate ist um 98,2 Prozent gestiegen, 450.000 Familien sind ohne Erwerbsperson, mehr
als drei Millionen Menschen sind ohne Krankenversicherung, mehr als 20.000 EinwohnerInnen
Athens sind auf Suppenküchen angewiesen,
• die Steuerbelastung für Menschen mit mittleren Einkommen hat um 25 Prozent zugenommen,
• die Eigentumssteuer, die sich wesentlich auf Immobilien bezieht, ist um mehr als das Fünffache
gestiegen, weshalb 65 Prozent der privaten Haushalte verschuldet sind, 2
• der öffentliche Sektor wurde so geschrumpft, dass das Gesundheitswesen weitgehend
zusammengebrochen ist, Gesundheitsbetreuung und Pflege wurden für die Meisten unbezahlbar,
dringend erforderliche Sozialleistungen können nicht mehr abgesichert werden.

Quelle: Judith Dellheim Rosa LuxemburgStiftung

http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=12976

Griechenland: Nach dem Modell der Treuhand
Staatliche deutsche Stellen und die Deutsche Bank treiben den Ausverkauf von Gemeineigentum in den südeuropäischen Krisenstaaten voran. In Griechenland “berät” die bundeseigene Außenwirtschafts-Förderagentur “Germany Trade and Invest” (GTAI) den “Hellenic Republic Asset Development Fund” (HRADF), der seit Ende März alle Besitztitel an griechischem Staatseigentum hält und dessen Verkauf vorbereitet. Der HRADF arbeitet nach dem Modell der deutschen Treuhand, der vorgeworfen wird, ab 1990 das einstige DDR-Volksvermögen umfassend verschleudert zu haben; er profitiere von den “deutschen Erfahrungen beim Privatisierungs- und Umstrukturierungsprozess in den neuen Bundesländern”, heißt es im Bundeswirtschaftsministerium. Die Agentur GTAI, die bei der Suche nach Interessenten mit ihrem griechischen Pendant “Investment in Greece” zusammenarbeitet, sieht “attraktive Investitionschancen” bei Immobilien und Bodenschätzen, in der Wasserversorgung, in der Infrastruktur und beim Wettanbieter OPAP, dem größten Glücksspielkonzern Europas und drittgrößten Unternehmen Griechenlands. OPAP wird unter anderem von der Deutschen Bank privatisiert. Das Geldhaus hat bereits ähnliche Vorgänge in anderen Ländern begleitet und in einer Untersuchung seiner Wissenschaftsabteilung umfangreichen Privatisierungsbedarf in ganz Europa ausgemacht.
Quelle: German Foreign Policy

TM, die sich fragt was passieren würde, wenn Deutschland diese Reformen durchziehen müsste

 

[werner100]

Leider konnte ich nicht mehr finden, wo beschrieben wurde, dass die bisherigen Privatisierungen keine Steuern einbrachten, da die Investoren ihre Gewinne nicht in GR versteuert. Also das ganz normale, wie überall. In DE zahlen die Großkonzerne auch keine Steuern, sondern bekommen als Dank sogar millionenschwere Subventionen in den Ar** geschoben.

Hier kann man einsehen, was die HRADF bisher verscherbelte.

Privatisierung, klar, welchem Klientel nutzt das? Den Bürgern und Steuerzahlern?
PRIVATISIERUNG UNTER DER TROIKA - Milliarden-Immobilien werden verschleudert, Wasserwerke gegen den Willen der Bevölkerung an Konzerne vertickt, ganze Banken gehen zum Billigpreis an dubiose Käufer – in den Krisenländern Europas steht das öffentliche Eigentum zum Verkauf. Oligarchen und Finanzinvestoren spielen ein gigantisches Monopoly. Die Gläubiger haben die Regeln zu Gunsten der Zocker geändert: Im Europoly stehen die Verlierer von Beginn an fest. Eine Anleitung in drei Kapiteln.


Und zum Thema Klientelpolitik in DE sag ich mal lieber nichts. Lobyyismus der Gesetze formuliert lässt grüßen.

Bei aller berechtigten Kritik am Staatssystem und Filz der bisherigen gr. Regierungen, kann man ihnen nicht vorwerfen, sie hätten nicht gespart. Das meiste der Gelder ging nunmal zurück an die Gläubiger.

Hier noch weitere Daten, die man dann wieder zerpflücken und als wertlos und raffgierig hinstellen kann.

Ende Februar erhielt die Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag Antwort auf ihre Kleine Anfrage
«Bilanz der Krisenpolitik in Griechenland». BT-Drs. 18/4169


Quelle: Judith Dellheim Rosa LuxemburgStiftung

http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=12976


TM, die sich fragt was passieren würde, wenn Deutschland diese Reformen durchziehen müsste

Der ökonomisch sicherste Umgang mit der Griechischen Plage :
Wie eine heisse Kartoffel behandeln und dann ins kalte Wasser fallen lassen.

Das Angebot, eine Parallelwährung einzuführen Drachme (oder Drachenei) und mit gezielten EU-Hilfsgeldern eine selbstbestimmte und fachlich gestützte Verwaltung und Investitions-Struktur aufzubauen, ist das einzige ultimative Weihnachtsgeschenk für diesen Staat, dass er im Moment noch zu verbohrt ist - konstruktiv anzunehmen.

 

[iraklis]

Der ökonomisch sicherste Umgang mit der Griechischen Plage :
Wie eine heisse Kartoffel behandeln und dann ins kalte Wasser fallen lassen.

Das Angebot, eine Parallelwährung einzuführen Drachme (oder Drachenei) und mit gezielten EU-Hilfsgeldern eine selbstbestimmte und fachlich gestützte Verwaltung und Investitions-Struktur aufzubauen, ist das einzige ultimative Weihnachtsgeschenk für diesen Staat, dass er im Moment noch zu verbohrt ist - konstruktiv anzunehmen.

ich denke du verstehst mitlerweile das wir SCHONWIEDER keinen einzigen cent zurueckzahlen werden.
keiner von ich ist doch bloeder als eure regierung?

 

[Lippe]

Und noch ein Griechenland-Strang. Habt ihr Profilneurosen?

 

[werner100]

ich denke du verstehst mitlerweile das wir SCHONWIEDER keinen einzigen cent zurueckzahlen werden.
keiner von ich ist doch bloeder als eure regierung?

Dafür habe ich volles Verständnis - selbst wenn Ihr ein par Euro zurückzahlen könntet, würde unsere Regierung damit nichts anzufangen wissen - weil sie keine Ahnung vom Wert ihrer Bürger und deren Steuergelder hat.

 

[taz]

Das ist den Griechen doch vollkommen egal.

Wenn sie gewollte hätten, dass de Staat von seinen eigenen Steuereinnahmen hätte leben können, dann hätten sie das getan.

Aber es lebt sich doch viel angenehmer, wenn mann Geld geschenkt bekommt und gleichzeitig den Wohltäter noch als Terroristen und Verbrecher beschimpfen kann (das ist für den hochgehaltenen Stolz wichtig).

Schade, dass Griechen nicht so viel Stolz hat, die EU zeitweise zu verlassen.

sie sollten die eu ganz verlassen. die mit ihren unsinnigen richtlinien bringen den griechen nix.

zudem machen die griechen das durchaus clever und die bekloppte eu wird zahhlen. ich lach mich schlapp.

 

[Pommes]

DA es in Griechenland üblich ist, jeden zu bestechen und sich bestechen zu lassen, siehe ich da kein Problem für den griechischen Stolz.

Ich sehe aber ein Problem wenn man sich fehlende Wirtschaftsleistung mit Bestechungsgeldern ausgleichen läßt.

 

[taz]

Ich sehe aber ein Problem wenn man sich fehlende Wirtschaftsleistung mit Bestechungsgeldern ausgleichen läßt.

naja GR ist ein Land was von Landwirtschaft und Tourismus lebt und in dem Fall ist die EU der schlechteste Platz auf diesem Planeten.
Die EU mit ihren schwachsinnigen Vorschriften hilft der Landwirtschaft in Griechenland kein bischen.

hilft nur raus aus euro und eu.

 

[Pommes]

naja GR ist ein Land was von Landwirtschaft und Tourismus lebt und in dem Fall ist die EU der schlechteste Platz auf diesem Planeten.
Die EU mit ihren schwachsinnigen Vorschriften hilft der Landwirtschaft in Griechenland kein bischen.

hilft nur raus aus euro und eu.

Deutschland muß aus dem Euro, solange Deutschland derartig auf Export gebürstet ist und solche Überschüsse erzielt ist keine Gemeinschaftswährung mit anderen Volkswirtschaften möglich.

 

[Sebastian Hauk]

Deutschland muß aus dem Euro, solange Deutschland derartig auf Export gebürstet ist und solche Überschüsse erzielt ist keine Gemeinschaftswährung mit anderen Volkswirtschaften möglich.

Deutschland hat 2014 Waren im Wert von 5 Milliarden Euro nach Griechenland exportiert. Diese Summe steht in keinem Verhältnis zu dem Haushaltsdefizit in Griechenland.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...olgeHandelspartner.pdf?__blob=publicationFile

Nach Österreich hat Deutschland Waren im Wert von 56 Milliarden Euro exportiert. Und Österreich hat jetzt weniger Einwohner.

 

[joG]

Lieber joG keines falls ist mein Beitrag Hetze.

Im Gegenteil ich beschreibe ganz sachlich die Situation und wie ich diese empfinde.

Die Statements und Karikaturen über die deutschen Politiker Merkel und Schäuble stellen eine unverschämte Hetze da. Und dienen nur der griechischen Politik um von ihrem eigenen Unvermögen und Versagen ihrem Konkurs abzulenken.

In drei Jahren wird dem dritten Hilfspaket ein viertes Hilfspaket folgen müssen!

Denn die Griechen wollen keine Reformen, also wird man alles tun um diese zu verschleppen, zu verhindern.

Das stolze Volk ist nicht zu stolz sich aushalten zu lassen.

Keine Frage. Die Griechen haben eine sehr gute Chance verspielt als sie in den Euro eintraten und dann, als sie ihre Gesellschaft nicht renoviert haben. Aber das ist weniger wichtig fur uns und darüber sich so aufzuregen und zu schimpfen. Das verschiebt den Blick weg von unseren Problemen und den eigentlichen Gründen der Krise.

Immerhin hat Deutschland aus den gleichen Gründen 7 Jahre Stagnation gehabt, millionen Arbeitslose und Verdienstausfälle von immerhin ca 1.5 Prozent des BIP per annum. (Vielleicht rechnen Sie nach, wie viel geld das ist. ) Zu erwähnen auch die ca 100 Milliarden, die wir abschreiben werden müssen. Dabei ist zu bedenken, dass es deutsche Politiker und hohe Beamte waren, die wohl wissend, was sie den Bevölkerungen antun, den Maastrichter Vertrag bewusst schlecht konstruierten.
Vergessen auch die deutschen Manager die Politiker in Griechenland bestochen haben und damit die Griechen beraubten und vergessen die deutschen Beamten, die wussten, dass bestochen wurde und dies geschehen ließen und nicht den Gerichten zuführten. Vergessen also die deutsche kriminelle Aktivität, die viel, viel schlimmer ist, als die Verbrechen kleinkrimineller Banker wie bei Oppenheim. Denn die Griechen sind zu verurteilen! !!

Warum lassen Sie sich so ablenken? Lenken ab? Wieso schützen Sie diese Verbrecher?

 

[Pommes]

Deutschland hat 2014 Waren im Wert von 5 Milliarden Euro nach Griechenland exportiert. Diese Summe steht in keinem Verhältnis zu dem Haushaltsdefizit in Griechenland.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...olgeHandelspartner.pdf?__blob=publicationFile

Nach Österreich hat Deutschland Waren im Wert von 56 Milliarden Euro exportiert. Und Österreich hat jetzt weniger Einwohner.

Darum geht es gar nicht, es geht um den Wert der Währung.
Deutschland zieht 50% vom BIP aus dem Export, für 2015 wird ein Überschuß von 240 Milliarden Euro prognostiziert.

 

[Picasso]

Griechenland zu Retten ist wohl Lebensaufgabe der Deutschen.
Ein Volk das seine Schulden nicht bezahlt das Deutsche Volk,das ihnen Ihr faules leben
finanziert, beleidigt keinerlei Einsicht zeigt das es für Ihr Desaster selbst verantwortlich ist.
(Die Deutschen sind immer schuld)und unsere lächerliche Regierung schmeißt unsere Steuergelder, um wieder mal Banken zu retten, in den Gully Was das wohl wieder kostet, die Länder die noch ärmer sind,zu diesem Schwachsinn zu (Bestechen) überreden.
Olande der Retter der Eu haha rettet seinen eigenen Arsch, im Lande völlig out.
Italiener und Spanier wollen auch nicht sparen und in der EU und EZB hocken sowieso nur Nullen die Ihre eigenen Pfründe schützen wollen. Wohin soll das führen. In Deutschland müssen die Leute Arbeiten bis sie in die Grube fahren, übergangslos vom Arbeitsplatz zum Friedhof.
In Griechenland geht man mit 58 mit vollen Bezügen. Und wer bezahlt es (die Deutschen)
Sparzinsen null Rentenkürzungen und man nimmt alles hin. Die Deutschen sind leider schon so mit Migranten und Türken zugeschmissen (mit doppelter Staatsbürgerschaft)das hier
diese Osiregierung (die ebenfalls alles Geschenkt haben wollte und will)und bekommen hat.
Armes Deutschland sind die Deutschen schon so verblödet?

Wenn Deutschland sein Wesen, an dem die Welt genesen soll, nicht ablegt, erleben wir eine Katastrophe, welche alles vorige weit in den Schatten stellt.

Die Vorstellung vom ewigen Wachstum und vom Versager, vom ,, Pleitegeier ,, ist schlicht irrig.

Griechenland ist Pleite, das ist ein Fakt, investiertes Geld ist verloren. Die seit 5 Jahren verordnete Diät konnte dem Unterernährten nicht helfen, das sollte man einmal zur Kenntnis nehmen.

Das Griechische Volk hat sich 2 mal gegen diese schwachsinnige Form der Sanierung ausgesprochen, einmal bei der letzten Wahl und zuletzt mit einem deutlichen OXI.

Wie wird darauf seitens der EU reagiert?

Man erpresst Herrn Tsipras, der Sparkurs wird aufgezwungen. Es wird Unruhen in Griechenland geben, das Land wird weiter abrutschen, unser Geld wird versickern...

 

[Tooraj]

...
Diese spezifische Geldmangel-Seuche entstand schon mit dem Erfinder Karl Marx selbst, der bekanntlich ständig pleite war und sich von seinem unternehmerischen Freund mitunter Geld leihen oder schenken ließ.

Für einen so herrlich grenzdebilen Beitrag müsste man fast einen Top vergeben.
Von wem lassen sich eigentlich die Pfaffen so aushalten ?

 

[Tooraj]

Wenn Deutschland sein Wesen, an dem die Welt genesen soll, nicht ablegt, erleben wir eine Katastrophe, welche alles vorige weit in den Schatten stellt.

Die Vorstellung vom ewigen Wachstum und vom Versager, vom ,, Pleitegeier ,, ist schlicht irrig.

Griechenland ist Pleite, das ist ein Fakt, investiertes Geld ist verloren. Die seit 5 Jahren verordnete Diät konnte dem Unterernährten nicht helfen, das sollte man einmal zur Kenntnis nehmen.

Das Griechische Volk hat sich 2 mal gegen diese schwachsinnige Form der Sanierung ausgesprochen, einmal bei der letzten Wahl und zuletzt mit einem deutlichen OXI.

Wie wird darauf seitens der EU reagiert?

Man erpresst Herrn Tsipras, der Sparkurs wird aufgezwungen. Es wird Unruhen in Griechenland geben, das Land wird weiter abrutschen, unser Geld wird versickern...

Ich kann Dir nur zu stimmen. Und auch jetzt, nachdem die griech. Parteifreunde von CDU,FDP und SPD jahrelang das griechische Staatswesen konsequent an die Wand gefahren haben, geht es unserem Herrn Schäuble nicht etwa um konstruktive Lösungsansätze, sondern in erster Linie darum, seinen abgrundtiefen Hass auf jeden Politikansatz, der sich weiter links als der berüchtigte "Seeheimer Kreis" der SPD bewegt, "auszurollieren".

 

[Picasso]

Ich kann Dir nur zu stimmen. Und auch jetzt, nachdem die griech. Parteifreunde von CDU,FDP und SPD jahrelang das griechische Staatswesen konsequent an die Wand gefahren haben, geht es unserem Herrn Schäuble nicht etwa um konstruktive Lösungsansätze, sondern in erster Linie darum, seinen abgrundtiefen Hass auf jeden Politikansatz, der sich weiter links als der berüchtigte "Seeheimer Kreis" der SPD bewegt, "auszurollieren".

Sehr interessant , Dirk bringt es gut auf den Punkt.

 

[Tweed]

... unser Geld wird versickern...

Das passiert eh schon, desegen sollte man nicht noch mehr gutes Geld nachschicken.

 

[denker_1]

Bis jetzt haben wir nur die Banken gerettet.

So sehe ich das auch. Und da frage ich mich, was gekommen wäre, wenn Grichenland die Stärke gehabt hätte, die Sparmaßnahmen konsequent abzulehnen und den GrExit vorgezogen hätte?

Uns kleinen Leuten kann das egel sein, wir bezahlen so oder so.

 

[Joachim der Hellseher]

Leider konnte ich nicht mehr finden, wo beschrieben wurde, dass die bisherigen Privatisierungen keine Steuern einbrachten, da die Investoren ihre Gewinne nicht in GR versteuert. Also das ganz normale, wie überall. In DE zahlen die Großkonzerne auch keine Steuern, sondern bekommen als Dank sogar millionenschwere Subventionen in den Ar** geschoben.

Die meisten Arbeitsplätze befinden sich in D bekanntlich im Mittelstand.

Die Großkonzerne und großen Aktiengesellschaften, welche über intelligente Wirtschaftsprüfer und Fachwirte verfügen, verhalten sich innernhalb der staatlichen Rahmengesetze legal und haben den Vorteil, das sie vor Ort sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze schaffen und zwar massenweise. Das schafft innerhalb der Bevölkerung Kaufkraft, welche absolut wichtig ist, denn davon profitiert das gesamte soziale Gefüge. Daran hängt für den Staat die Lohnsteuer, Mehrwertsteuer u. a.