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Griechen und sie jammer wieder

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Picasso

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Welche Länder sind denn reicher als die EU-Staaten? Und flüchten denn die Menschen in die EU-Staaten oder ist es andersrum? Und sollten Krugman und seine Anhänger verkehrt liegen, dann wird Japan bald sehr stark bluten.

Du weist doch selbst das es finanzielle Wackelkandidaten gibt, so intelligent wie du bist, verfängt das Lügengequatsche von Ländern die ,, auf einem guten Weg ,, sind doch nicht. Oder sollte ich mich so täuschen? Frankreich pfeift auch auf dem allerletzten Loch.

Noch flüchten Menschen nach Europa. Noch.
 
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Du weist doch selbst das es finanzielle Wackelkandidaten gibt, so intelligent wie du bist, verfängt das Lügengequatsche von Ländern die ,, auf einem guten Weg ,, sind doch nicht. Oder sollte ich mich so täuschen? Frankreich pfeift auch auf dem allerletzten Loch.

Noch flüchten Menschen nach Europa. Noch.

In Frankreich sind übrigens Linke an der Macht.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ohne das Geld der Euroländer müsste Griechenland übrigens wirklich mal sparen. Oder nicht?

das Geld der EURO-Länder kommt doch gar nicht bei den Griechen an!!!
Die erste "neue" Tranche bekommt wohl der IWF!!!!

Es ist eine Umschuldung zu Lasten der europäischen Steuerzahler!!!
 

That's me

Weib, unsüß
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That's me , ja schon richtig ich find es dennoch richtig und wichtig auf Chancen und Möglichkeiten der Griechen immer wieder in Spiel zu bringen und hinzuweisen.
Durchaus. Man sollte sich aber die Frage stellen, was dahinter steckt und welche politischen Zusammenhänge, Interessen, jetzige und künftige Agitationen, geopolitisches Gepokere, finanzwirtschaftliches Kalkül dahinter steckt. Warum haben die Vorgängerregierungen nicht längst mit der Förderung begonnen?

Nach meinem persönlichen Empfinden wird die große Masse der Griechen durch ihre Eliten und Reichen ausgeplündert und einfach verarscht.
Wäre dies nur ein griechisches Problem, wäre die Welt ja in Ordnung ;)

Ganz gleich welche, jede Volkswirtschaft benötigt einen ausgeglichenen Haushalt, keiner ist es möglich permanent auf Pump zu existieren, es sei denn man wird alimentiert so wie die Griechen in den letzten Jahren.

Ich habe den Eindruck, du bist entweder nicht hinreichend informiert, oder du blendest es einfach aus. Gehe mal zurück bis 2008 und 2010. Goldman-Sachs, gefälschte Bilanzen, GR hat sich Zugang zum € erschlichen, etc.
Ich kann und mag jetzt nicht die wichtigen Links heraussuchen. Steht alles im Forum und im Netz. Wer suchet und finden will, der findet mehr als genug.

Bringt m. E. eh nichts, denn du hast dir dein Bild bereits gemacht und wirkst auf mich leider nicht so, dass du nicht der Typ bist, der kritisch hinterfragt, sich erst in alle Richtungen eingehend informiert und sich erst dann eine Meinung bildet.
Das ist mein Eindruck, keine Wertung!

Die ganzen Anfeindungen gegen Merkel, Schäuble die Deutschen resultieren doch aus den Missständen in Griechenland folge der Misswirtschaft Unfähiger Regierungen dem Unvermögen und der Korruption.
Der griechische Finanzminister Varoufakis hat versucht gezielt ein Staatbankrot herbei zu führen.
Mich würden die Reaktionen der Griechen interessieren sollten Sie die Renten und Gehälter Deutscher oder Finnischer Bürger finanzieren. Es wären wohl die gleichen griechischen Demonstranten welche massiv dagegen protestieren würden.

Ich kann nur feststellen, bei dir hat die Hetze durch Medien, Presse und Politik funktioniert.
Wie leider leider bei so vielen. Die Welt besteht nicht nur aus dem Teich im Garten. Sie ist wesentlich komplexer und vor allem sehr kompliziert. Erst recht bei informativer Intransparenz, die durch die Regierenden gewollt ist.

Auch du tust in deinem Beitrag die Nutzung von Bodenschätzen ab als hättest du die absolute Ahnung?
Wenn du meinst. Ich tue da nichts ab. Ich warf lediglich einen weiteren Aspekt ein. Ich ging davon aus, dass du dich informiert hast und dir weitere, elementare Zusammenhänge bereits klar sind. War wohl ein Irrtum.
Der Kern wurde von [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] genannt.
Das trifft es auf den Punkt.

Griechenland hätte unglaublich viele Möglichkeiten sich neu zu erfinden und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Dafür ist eine vernünftige Staatsstruktur, Rechtssicherheit auch für Investitionen eine Intelligente innovative Wirtschaftspolitik notwendig.

Meine Güte, das wissen wir alle. Und wir wissen auch alle, dass die aktuelle EU Politik dies so nicht erreicht, sondern sabotiert.
Und wir wissen auch alle, dass es in GR längst überfällig ist. Und wir wissen auch alle, das das ohne weiteres, sinvoll eingesetztes Geld nicht geht.
Und leider wissen wir auch alle, dass diverse Weisheiten nicht zu allen durchdringen, sondern die Blender mal wieder die Oberhand haben.

Merkel und Schäuble und die gesamte EU würden den Griechen mit großer Begeisterung dabei unterstützen wollen!
Was tun die Griechen?
Sie beschimpfen die Geldgeber und wollen weiter über ihre finziellen Möglichkeiten leben![/B]

Das tut nur noch weh!

TM, die es aufgibt, da ja nicht sein kann, was nicht sein darf
 

That's me

Weib, unsüß
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bei den Bodenschätzen und ihrer "Förderbarkeit" kommt es meines Erachtens nicht auf die "technischen Probleme" dabei an,
sondern eher auf die Frage "Wer" es fördern darf und "Wem" man um Erlaubnis fragen müßte....
Richtig. Noch laufen da ja die Prozesse die Rechte juristisch zu klären. Wobei dies natürlich auch wieder in gewissem Umfang Blendwerk ist und ablenken soll von den Vorgängen und Plänen, die im Hintergrund laufen. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Wenn nun per "Treuhand" der Ausverkauf kommen sollte, was durch aus zu befürchten ist, dann werden sich US-Amerikanische Firmen die Filetstücke für "billiges Geld" schnell unter den Nagel reißen!

Meine Rede in mehreren Beiträgen.
Und es wird nicht auf die "Höhe" des Angebots ankommen, sondern auf die "besseren Verbindungen"!
War es nicht schon immer so, dass derjenige mit den besten Verbindungen, den günstigsten Preis bekommt? ;)

Man wird Griechenland ebenso zerfleddern, wie man es mit der ehemaligen DDR tat!
Schlimmer, denn GR hat wesentlich mehr zu bieten. Ich habe es schon verlinkt, das geht ja schon ein paar Jahre so, dass das Tafelsilber verhökert werden muss.

Hier mein damaliger Beitrag:
Leider konnte ich nicht mehr finden, wo beschrieben wurde, dass die bisherigen Privatisierungen keine Steuern einbrachten, da die Investoren ihre Gewinne nicht in GR versteuert. Also das ganz normale, wie überall. In DE zahlen die Großkonzerne auch keine Steuern, sondern bekommen als Dank sogar millionenschwere Subventionen in den Ar** geschoben.

Hier kann man einsehen, was die HRADF bisher verscherbelte.

Privatisierung, klar, welchem Klientel nutzt das? Den Bürgern und Steuerzahlern?
PRIVATISIERUNG UNTER DER TROIKA - Milliarden-Immobilien werden verschleudert, Wasserwerke gegen den Willen der Bevölkerung an Konzerne vertickt, ganze Banken gehen zum Billigpreis an dubiose Käufer – in den Krisenländern Europas steht das öffentliche Eigentum zum Verkauf. Oligarchen und Finanzinvestoren spielen ein gigantisches Monopoly. Die Gläubiger haben die Regeln zu Gunsten der Zocker geändert: Im Europoly stehen die Verlierer von Beginn an fest. Eine Anleitung in drei Kapiteln.


Ich bin dafür, dass Griechenland den Euro verlässt und fast alle Schulden erlassen bekommt.
Auch eine gute Variante. Meine Zusatzbedingung wäre ein weiterer Kredit für die Umstrukturierung und Ankurbelung der Wirtschaft durch gezielte Konjunkturpakete.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Richtig. Noch laufen da ja die Prozesse die Rechte juristisch zu klären. Wobei dies natürlich auch wieder in gewissem Umfang Blendwerk ist und ablenken soll von den Vorgängen und Plänen, die im Hintergrund laufen. Da bin ich mir ziemlich sicher.

kennst das hier?

http://www.neopresse.com/gesellscha...um-geplant-der-bargeldlose-terrorstaat-kommt/
Schon längst ist klar, dass sich die europäischen Staaten nicht mehr gegen die Übermacht der Finanzheuschrecken wehren können, die wie einst die Horden der Hunnen oder Mongolen über die europäischen Kleinstaaten hereinbrechen: was soll man auch gegen Unternehmen wie Black Rock unternehmen, die mit 4 ooo Milliarden Dollar eine Handlungsmacht haben, die die Macht der meisten Staaten in den Schatten stellt. Eine Dokumentation der ARD beleuchtet diese Macht

Griechenland ist nur die Blaupause ^^
der Rest der Welt wird folgen!
Aufgekauft mit einer Währung die nicht einmal den Wert ihrer Rohstoffe aufwiegt, künstlich mit Waffengewalt am Leben erhalten....
 

That's me

Weib, unsüß
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Nein. Thx!

Aufgekauft mit einer Währung die nicht einmal den Wert ihrer Rohstoffe aufwiegt, künstlich mit Waffengewalt am Leben erhalten....

Aktuell bräuchte ich eigentlich schon wieder eine politische Pause. Ich bin ganz ehrlich. So ein bisschen geht mir die Klammer.
Schnell kann man da in Weltuntergangsstimmung kommen und gedankliche Momente der blanken Angst aufblitzen.

Was tun?
Ausblenden -> hilft nichts, ist unklug und hilft den Agitatoren nur noch höher in den Elefantenturm
Eine Revolution anzetteln -> habe ich zu wenig Power, zu wenig reale politische Kontakte dazu und es gibt (noch? *hoff*) zu wenig Mitmacher, da es uns noch nicht schlecht genug geht und "wir" halt Deutsche sind
Abhauen -> wäre eine Option, wenn ich nicht zu faul wäre, eine fremde Sprache zu erlernen *gg*

Also hier bleiben, im Umfeld für Aufklärung sorgen, auf jede Demo gehen, das Volk aufwiegeln und hoffen, dass es aufwacht, bevor es zu spät ist.

TM, mitunter sehr desillusioniert :(
 

nachtstern

einzig wahrer
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Nein. Thx!



Aktuell bräuchte ich eigentlich schon wieder eine politische Pause. Ich bin ganz ehrlich. So ein bisschen geht mir die Klammer.
Schnell kann man da in Weltuntergangsstimmung kommen und gedankliche Momente der blanken Angst aufblitzen.

Was tun?
Ausblenden -> hilft nichts, ist unklug und hilft den Agitatoren nur noch höher in den Elefantenturm
Eine Revolution anzetteln -> habe ich zu wenig Power, zu wenig reale politische Kontakte dazu und es gibt (noch? *hoff*) zu wenig Mitmacher, da es uns noch nicht schlecht genug geht und "wir" halt Deutsche sind
Abhauen -> wäre eine Option, wenn ich nicht zu faul wäre, eine fremde Sprache zu erlernen *gg*

Also hier bleiben, im Umfeld für Aufklärung sorgen, auf jede Demo gehen, das Volk aufwiegeln und hoffen, dass es aufwacht, bevor es zu spät ist.

TM, mitunter sehr desillusioniert :(

mir gehts ähnlich...
Unbegabt was Fremdsprachen angeht,
ebenso zu faul und auch zu resigniert um was ändern zu können...
überleg ob ick nach 33 Jahren abstinenz wieder mit dem Kiffen anfange ^^
""Kiffen macht Gleichgültig""*g

das es hier in Deutschland wirklich mal wieder eine Demo gegen diesen Scheiss geben könnte, diese Hoffnung hab ich nicht mehr,
man bekommt eher ne Million Teilnehmer für n "Event" wie die "Loveparade" oder den CSD zusammen,
als das man 200 Leutz für ne Demo gegens System zusammen bekommt!
 

That's me

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""Kiffen macht Gleichgültig""*g

Mir doch egal :giggle: Lieber Kiffen statt Saufen? Kiffen macht friedlicher, Saufen eher aggressiv.
Kiffer denken aber eher nach und ich denke, dass sie die Revolution dann nicht verpennen ;)
Sie können sich vorher ja einen ansaufen, dann klappts auch besser mit der Revolution *g*
das es hier in Deutschland wirklich mal wieder eine Demo gegen diesen Scheiss geben könnte, diese Hoffnung hab ich nicht mehr,
man bekommt eher ne Million Teilnehmer für n "Event" wie die "Loveparade" oder den CSD zusammen,
als das man 200 Leutz für ne Demo gegens System zusammen bekommt!

Wie oft habe ich mir bei diesen bescheuerten Fußball-WMn schon gewünscht, dass nur ein Bruchteil dieser Massen sich so voller Hysterie und Inbrunst für sich selbst und die Welt einsetzen würden.
Mir kommen da echt die Tränen. Brot und Spiele. Wie erbärmlich, dass das noch immer funktioniert. Wir sind seit hunderten von Jahren keinen Schritt weiter. Und das im aufgeklärten Zeitalter. Eigentlich darf man das keinem Erzählen.

TM, die sich trotzdem keinen Strick kauft, sondern lieber auch wieder anfängt zu kiffen *gg*
 

That's me

Weib, unsüß
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Schäuble droht im "Spiegel" offen mit Rücktritt

Zum "Spiegel" sagte Schäuble: "Politiker haben ihre Verantwortung aus ihren Ämtern." Sie könnten nicht gezwungen werden, gegen ihre Überzeugung zu handeln: "Wenn das jemand versuchen würde, könnte ich zum Bundespräsidenten gehen und um meine Entlassung bitten", sagte Schäuble.

Der Finanzminister räumte zudem ein, dass er und Kanzlerin Angela Merkel nicht derselben Auffassung sind, was die Euro-Rettung in Griechenland betrifft. "Es gehört zur Demokratie, dass man auch einmal unterschiedliche Meinungen hat", sagte Schäuble.

1. Nein !

2. Eben ! Also eine Hypothese, soz. Theorie.

3. Der Wolfgang und die Angelika verstehen sich blendend ! Nicht nur, weil beide jeweils 8 Buchstaben im Vornamen besitzen (Gleichschaltung).

Beide wissen, das etwas Theater machen :happy: der Öffentlichkeit manchmal recht gut tut.
 
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Griechenland braucht umfassende Reformen

[MENTION=811]heinz1049[/MENTION]
Mein letzter Versuch, obwohl ich mir da nicht viel davon verspreche.
Hier habe ich etwas gefunden, das einen minimalen Teil der Lügen auf sehr einfache Weise erklärt und zusammenfasst. Allerdings leider auf geringstem Niveau in Bezug auf die Komplexität. So spart man sich Eigenrecherche.

http://blog.campact.de/2015/07/grie...tm_content=random-b&_mv=CyiReUcPOAm5SD72QnFbA


Liebe/r That's me,
auch ich will es noch mal versuchen auf ganz einfachen Niveau meine Sicht aufzeigen.

Auch ich erwähne und bedinge mich bei vielen Fragen der so genannten Experten.
Chris Methmann viele seiner Beiträge zu allen möglichen Themen sind mir seit langem bekannt. Auf seine Experten deren Meinung werde ich nicht näher eingehen. Ich kenne auch die Ideen, dass ein Zins auf Geld nicht verlangt werden kann. Unsäglich viele Experten mit gegen teiliger Meinung lassen sich nennen.

Ich verlasse mich da lieber auf mein eigenes Urteil welches auf meiner eigenen Qualifikationen und Erfahrungen basiert.

Gibt eine Unternehmen, eine Familie, eine Volkswirtschaft mehr Geld aus als sie selber erwirtschaften und deckt diese Mehrausgaben auch die fälligen Zinsen über die Verschuldung ab so geht man auf Dauer Pleite.
Genauso hat Griechenland gehandelt.
Ich denke That's me soweit stimmen wir doch überein?


Die griechischen Regierungen haben seit 1981 ca. 200 Milliarden Euro aus der EU als Fördermittel (nicht Kredite) erhalten. Diese Mittel sind offensichtlich überwiegend nicht in die Infrastruktur, Modernisierung der Verwaltungen und zur Förderung der eigenen Wirtschaft geflossen. Oder anders ausgedrückt man hat sie nicht effektiv in die Zukunft investiert. Es ist zu vermuten, dass sich die Eliten – die wahnsinnig vielen Bauruinen deuten darauf hin- die Taschen gefüllt haben.

Im März 2012 kam es zum Schuldenschnitt in Griechenland bei dem die privaten Gläubiger auf mehr als die Hälfte ihrer Forderungen verzichten mussten die Regierung in Athen konnte die Verschuldung so um gut 100 Milliarden Euro verringern.

Außerdem wurden durch Umschuldungen deutlich günstigere Zinsen den Griechen gewährt. So dass die weitere Verschuldung der Griechen über Zinsforderung stark ausgebremst ist. Auch die Fristen für die Rückzahlungen wurden zum Teil um Jahrzehnte verlängert.

Bis 2014 ohne das dritte Hilfspaket haben die griechischen Regierungen also Finanzhilfen in Höhe von rund 237 Milliarden Euro erhalten.

That's me nun gibt es noch die Super Schlauen die schreien das ganze Geld der EU geht an den IWF, Banken usw.
Ja mein lieber That`s me warum haben die Banken der IWF Forderungen an Griechenland? Doch nur weil Griechenland beim IWF und den Banken Schulden hat und Griechenland die Kredite verlebt hat.



Dass die Verschuldung der Griechen weiter gestiegen ist lag auch daran dass man die Zinsschuld nicht bedienen konnte und es weiterer Kredite bedurfte. Und man weiter Jahr für Jahr für den nicht ausgeglichenen Staatshaushalt neue Schulden gemacht hat.
That's me stimmst du noch überein?

Jetzt sind alle anderen an der Griechenland Misere schuld, nur nicht die Griechen selbst.
Gerade gestern Abend wurde unter Freunden davon gesprochen dass man das Verhalten der griechischen Regierung der Presse aber auch einzelner Bürger für Unverschämt empfindet.

Frech, Unverschämt, fordernd ohne jede Einsicht zu den eigenen Fehlern, und dem Versagen der griechischen Bürokratien mit all seinen Regierungen.
Man will die Schulden erlassen haben, will keine Reformen, man will keine Leistungsfähige Wirtschaft, man will nur Geld von der EU für ein weiter so.
Warum sollen die europäischen Steuerzahler griechische Pensionen, Gehälter oder das Gesundheitswesen finanzieren?
Die Sparmaßnahmen kann man kritisieren Kürzung der Gehälter, Pensionen usw.
Doch auch du That's me schaust auf den Preis und greifst in den meisten Fällen zu dem günstigeren Produkt.
Also müssen Löhne und Gehälter konkurrenzfähig zu den weiteren EU-Staaten sein, sonst wird das nichts mit einem robusten Wirtschaftsaufschwung.
Auf in der Reisebranche könnte man mehr Geld verdienen könnte man mit der Türkei konkurrieren.
Der griechische Staat muss einen ausgeglichenen Haushalt zustande bringen. Schulden darf es nur in Investition welche sich amortisieren geben nicht für den Konsum.

Griechenland kann sich nur über umfassende Reformen so aufstellen, dass es wirtschaftlich erfolgreich wird und nicht zum Hartz IV Empfänger Europas verkommt.

Schuld sind immer nur die Anderen!!!!!!
 
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Heinz: „ Die ganzen Anfeindungen gegen Merkel, Schäuble die Deutschen resultieren doch aus den Missständen in Griechenland folge der Misswirtschaft Unfähiger Regierungen dem Unvermögen und der Korruption.
Der griechische Finanzminister Varoufakis hat versucht gezielt ein Staatbankrot herbei zu führen.
Mich würden die Reaktionen der Griechen interessieren sollten Sie die Renten und Gehälter Deutscher oder Finnischer Bürger finanzieren. Es wären wohl die gleichen griechischen Demonstranten welche massiv dagegen protestieren würden. „


That's me: „Ich kann nur feststellen, bei dir hat die Hetze durch Medien, Presse und Politik funktioniert.
Wie leider leider bei so vielen. Die Welt besteht nicht nur aus dem Teich im Garten. Sie ist wesentlich komplexer und vor allem sehr kompliziert. Erst recht bei informativer Intransparenz, die durch die Regierenden gewollt ist.“


That's me kannst du bitte sachlich erklären welche meiner Feststellungen warum falsch sind?
 
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Der Sieger besiegt sich selbst

That's me:“
Bringt m. E. eh nichts, denn du hast dir dein Bild bereits gemacht und wirkst auf mich leider nicht so, dass du nicht der Typ bist, der kritisch hinterfragt, sich erst in alle Richtungen eingehend informiert und sich erst dann eine Meinung bildet.
Das ist mein Eindruck, keine Wertung!“

Thats`s me, da will ich doch mal deinen Eindruck mit einem Zitat aus „ brand eins Wirtschaftsmagazin“ welches auch zu meinen Lektüren zählt bereichern.

Zitat aus:
http://www.brandeins.de/archiv/2015/selbstbestimmung/ist-deutschland-schuld-an-der-krise-in-europa/

Ist Deutschland schuld an der Krise in Europa?
Die Bundesregierung spart und drängt die Nachbarn in einen Wettbewerb um Märkte und Investitionen. Das ist riskant.

Text: Werner Vontobel
Illustration: Nadine Gerber

• Wer will, sieht ein Wirtschaftswunder hierzulande. In der Eurozone befindet sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf noch immer unter dem Niveau von 2007 – nur in Deutschland liegt es inzwischen rund 4,5 Prozent darüber. Ähnlich erfolgreich präsentiert sich das Land bei der Arbeitslosenquote (deutlich niedriger als 2007) und den Exportüberschüssen (deutlich höher). Krise ist woanders.
Nach gängiger Lesart ist der Erfolg eine Folge der cleveren Politik früherer Jahre: Dank Lohnzurückhaltung sei man wettbewerbsfähig geworden, habe den Standort Deutschland gestärkt, Investoren angelockt und Exportmärkte erschlossen. So kann man das sehen.
Dann ist die Antwort auf die hier gestellte Frage: nein.
Man kann die Sache aber auch anders deuten: nämlich als Scheinblüte in einer falsch konstruierten Währungsunion. Dann ist Deutschland nicht Sieger, sondern Sünder.
Die Währungsunion wurde 1998 eingeführt, um Währungskrisen zu vermeiden. Diese waren vor allem eine Folge unterschiedlicher Inflationsraten, die Italien, Frankreich, Spanien immer wieder zwangen, ihre Lira, Francs oder Peseten gegenüber der harten D-Mark abzuwerten. In einer Währungsunion ist das nicht mehr möglich, da alle mit demselben Geld bezahlen. Nicht mehr nötig ist es aber nur dann, wenn sich die Preise in allen Ländern der Union in etwa gleich entwickeln.
Genau das aber taten sie nicht – schuld daran ist die deutsche Politik. Infolge der Agenda 2010 sanken die Löhne und damit die Inflationsrate hierzulande. Letztere bis 2007 durchschnittlich auf rund 0,9 Prozent. Zur selben Zeit stiegen in Frankreich die Preise um die von der Europäischen Zentralbank als Ziel vorgegebenen zwei Prozent und in Spanien um fast vier Prozent.
Davon profitierte die deutsche Wirtschaft. Zwischen 1998 und 2007 konnten sich hiesige Unternehmen einen Kostenvorteil sichern, gemessen an den nominalen Lohnstückkosten. Und zwar von rund 15 Prozent gegenüber Belgien und Frankreich, von etwa je 25 Prozent gegenüber Portugal und Italien, von je mehr als 30 Prozent im Vergleich zu Griechenland und Spanien und von gar 40 Prozent gegenüber Irland.
Eine der Folgen dieses Kostenvorteils war der 2007 erreichte Exportüberschuss Deutschlands von 167 Milliarden Euro und entsprechende Defizite bei den hoch verschuldeten europäischen Partnern – ein gigantisches Ungleichgewicht, das unweigerlich zur Krise führen musste.
Der Kollaps des Immobilienmarktes in den USA hat die Turbulenzen in Europa dann zwar ausgelöst, doch die eigentliche Ursache war hausgemacht: Die Architekten der Währungsunion hatten das Inflationsziel von zwei Prozent nur für den Euroraum festgelegt, nicht für jedes einzelne Land. Darauf hatte Heiner Flassbeck in seiner Zeit als Staatssekretär im Bundesfinanzministerium hingewiesen, fand aber kein Gehör.
Noch verhängnisvoller aber war, dass die Bundesregierung nach dem Ausbruch der Krise darauf bestand, dass die Schuldnerländer ihre verlorene Wettbewerbsfähigkeit mit Strukturreformen – sprich: Lohnsenkungen – wiederherstellen sollten. Und genau das geschah: Seit 2009 sind die Reallöhne in Griechenland um 36, in Spanien um 20, in Portugal um 11 und in Italien um rund 7 Prozent zurückgegangen. Keine Frage, dass ein solcher Verlust von Kaufkraft zu einer schweren Rezession führen musste.
Oder etwa nicht?
Laut Lehrbuch hätten die Einbußen bei der Binnennachfrage durch mehr Exporte kompensiert werden sollen. Doch seit 2008 ist die Binnennachfrage im Euroraum massiv geschrumpft, und zwar insgesamt um fast 500 Milliarden Euro. Kommentar überflüssig.
Zwar geht Deutschland als Gewinner aus der Krise hervor, doch auch hierzulande zeigen sich die Schattenseiten des Standortwettbewerbs. Zwar konnte durch Lohnsteigerungen von fast 7 Prozent seit 2007 die Binnennachfrage in der Bundesrepublik gesteigert werden, bei vorerst weiter steigenden Exportüberschüssen – dem schwachen Euro sei Dank. Doch zuvor, von 2001 bis 2007, gingen die Reallöhne um 3,2 Prozent zurück. Die Binnennachfrage veränderte sich mit einem Plus von Binnennachfrage von rund 350 Milliarden.
Der Sieger besiegt sich selbst
Das hatte auch Folgen für die Verteilung der Einkommen. Wie sich aus dem Jahresgutachten 2011 / 12 des Sachverständigenrates errechnen lässt, sind die Markteinkommen der ärmsten Menschen hierzulande zwischen 1999 und 2009 um bis zu 16 Prozent geschrumpft. Der Sozialstaat konnte rund die Hälfte dieses Verlustes ausgleichen, wurde aber dadurch belastet. Auch Deutschland bezahlt einen Preis für seinen Erfolg.
Tatsächlich stellt sich die Sache also folgendermaßen dar: Deutschland hat durch die radikale Sparpolitik den europäischen Nachbarn das Leben nicht eben leichter gemacht, um es zurückhaltend auszudrücken. Man könnte auch sagen, die Bundesrepublik ist Sieger im Standortwettbewerb – auf Kosten der europäischen Partner.
Die hoch verschuldeten Länder Südeuropas versuchen – ob aus freien Stücken, ob auf Druck aus Berlin – mitzuhalten. Sie konkurrieren mit Deutschland um Investitionen von global agierenden Unternehmen, die Geld ins Land bringen. Die Multis entscheiden, an welchem Standort produziert wird, in welches Land Geld fließt. Das versuchen die jeweiligen Regierungen durch moderate Löhne, flexible Arbeitsmärkte und niedrige Steuern beeinflussen.
Doch ist dieser Wettbewerb sinnvoll?
Nicht unbedingt: Beschäftigung hängt noch immer überwiegend von der einheimischen Nachfrage ab – sogar mit steigender Tendenz der Beschäftigung geht laufend zurück.
Es stimmt: Durch Standortverlagerungen werden auf einen Schlag Zehntausende Jobs verloren oder gewonnen. Das ist spektakulär, aber gesamtwirtschaftlich gesehen sind das Marginalien.
Deutschland wäre also gut beraten, die europäischen Nachbarn nicht in einen Standortwettbewerb zu treiben. Für Wachstum und Beschäftigung wäre das besser. ---
. Industrie- und Exportjobs werden zunehmend wegrationalisiert. Bei Dienstleistungen im Bereich Gesundheit, Pflege, Bildung, Unterhaltung gelingt dies weniger gut.
Ein gutes Beispiel ist die Schweiz. Gemessen am Exportüberschuss in Abhängigkeit vom BIP führt kein Land mehr Waren aus. Doch dort hat die Exportindustrie seit 1991 per Saldo keinen einzigen zusätzlichen Arbeitsplatz geschaffen. Ihr Anteil an
2,7 Prozent kaum. Im selben Zeitraum nahmen die Löhne im übrigen EU-Raum um 3,6 Prozent und die dortige Binnennachfrage um 18 Prozent zu. Insgesamt hat diese Periode des extremen Sparens Deutschland zwar einen zusätzlichen Exportüberschuss von knapp 130 Milliarden Euro gebracht, aber rechnerische Verluste bei der
 

That's me

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[MENTION=811]heinz1049[/MENTION]

Vorab eine Bitte. Vertiefe mal deine Kenntnisse, wie man korrekt zitiert. Oben hast du etwas zitiert, das nicht von mir stammte.

Ansonsten habe ich schon gesagt, dass sämtliche Argumente von mir im Speziellen und auch allgemein bereits in diesen zahlreichen GR-Theads kursieren und ich all dieses müde bin, immer und immer wieder zu wiederholen.

Bei den Wenigsten die hier schreiben, geht es darum Informationen und Meinungen anzuhören um die eigene zu überprüfen, oder gar zu ändern und Informationsaustausch für die Meinungsfindung zu betreiben. Es geht immer nur darum, die eigenen kund zu tun und den anderen davon zu überzeugen.
Somit erübrigen sich Diskussionen meistens, da die Meisten ohnehin gefestigte Meinungen haben und es die Wenigsten zugeben würden, wenn sie sie ändern, weil die Argumente des "Gegners" überzeugend waren.


Und zum Thema Schuld. Das ist eben die Polarisierung die zu den verfestigten und verbohrten, gegenteiligen und zu kurzsichtig gedachten Meinungen führt.

Es gibt nicht nur einen Schuldigen!! Weder GR hat alles richtig gemacht, noch die EU oder Troika!
Nur wenn man mal weg kommt, von diesem schwarz-weiß, ist man überhaupt in der Lage, die Sache differenziert zu sehen.

Und das tust du nicht. Du lässt kein gutes Stück an GR und berücksichtigst in keiner Weise die Vorgeschichte und Schweinereien, die zum Eklat dieser Krise führte. Bei dir sind nur die Griechen schuld.
Und da ist mir meine Zeit zu schade, bei dir irgend welche Aufklärungsarbeit zu leisten.

So, das war es jetzt aber wirklich.

TM, hat fertig, ansonsten sind meine Standpunkte im Forum nachzulesen
 
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Leider ist es immer das gleiche Spiel, gehen die sachlichen Argumente aus, wird man persönlich attackiert die Kompetenz abgesprochen usw.

Einfachsten Fragen und Überlegungen findet kein Gehör geschweige denn eine sachliche Antwort.
Wer Menschen in einer Diskussion von seiner persönlichen Meinung überzeugen will denke ich ist hier eh fehl am Platz.
Meinungen, Überlegungen, Gedanken austauschen welche an bei den eigenen Überlegungen einfließen, nicht mehr aber auch nicht weniger ist meine Intension.

Zu den sogenannten Experten welche man bemüht bleibt zu sagen, je aus welcher politischen Ecke oder Weltanschauung die Damen und Herren kommen fällt ihre Einschätzung und Empfehlung aus. Es gibt immer gegenteilige Meinungen.
Niemand kann von sich behaupten er hätte die perfekte Lösung der Griechenland Krise parat.

Wer sich für die Zahlen interessiert möge gerne unter:

Statistiken zur Schuldenkrise in Griechenland nachlesen.
http://statista.com./statistik/date...and-in-relation-zum-bruttoinlandsprodukt-bip/
http://statista.com./themen/2489/schuldenkrise-in-griechenland/

Natürlich formuliert man auch etwas überzeichnet oder provokativ aber sachlich das ist die Würze sonst wir es ja fad.

Nochein mal zu meinen Thesen und Fragen:

• Das Verhalten der griechischen Regierung der Presse aber auch einzelner Bürger auch bei Demos gegen Deutschland wird von vielen als Frech, Unverschämt, fordernd ohne jede Einsicht zu den eigenen Fehlern, und dem Versagen der griechischen Bürokratien mit all seinen Regierungen empfunden.
• Beängstigend die Unwissenheit vieler Griechischer Kommentaren, es fehlt der Wille sich den Spielregeln der EU der Wirtschaftszwänge anzupassen.
• Die griechischen Regierungen haben seit 1981 ca. 200 Milliarden Euro aus der EU als Fördermittel (nicht Kredite) erhalten. Was ist denn daraus entstanden?
• Warum sollen die europäischen Steuerzahler griechische Pensionen, Gehälter, das Gesundheitswesen und Leben finanzieren?
• Mit welchem Recht verlangen wir dass unsere Enkel und Urenkel, Nachkommen griechische Schulden unserer Generationen abbezahlen?
• Durch die Transferleistungen nach Griechenland werden EU-Länder an Ihrer eigenen Entwicklung gestört massiv behindert.

Griechenland muss sich über umfassende Reformen neu aufstellen, dass es wirtschaftlich erfolgreich wird und nicht zum Hartz IV Empfänger Europas verkommt.

Von all den klugen Kritikern, habe ich noch keinen einzigen qualifizierten Lösungsvorschlag gehört!
Auch hier nur dumpfe Kritik an Merkel, Schäuble, in diese Reihe füge ich auch gleich noch die Linken und Grünen ein- Kritik ohne eine einzige Qualifizierte Strategie um aus der Griechenlandkriese zu kommen.

Wie alles im Leben hat auch der Stolz der griechischen Eliten zwei Seiten, beim Fordern und Nehmen kennt man keinen Stolz.
 
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Leider ist es immer das gleiche Spiel, gehen die sachlichen Argumente aus, wird man persönlich attackiert die Kompetenz abgesprochen usw.
Mir gehen die Argumente nicht aus, es sind aber immer wieder die selben, verteilt auf viel zu viele Griechelandthreads.
Die Argumente, welche aus meiner und vieler anderen subjektiven Sicht definitiv deine Meinung widerlegen die gibt es und werden Tag für Tag genannt.
Ich spreche dir nicht Kompetenz ab, sondern, dass du die Argumente und Beweise in deiner Meinung nicht berücksichtigst, sondern ignorierst.
Einfachsten Fragen und Überlegungen findet kein Gehör geschweige denn eine sachliche Antwort.
Wer Menschen in einer Diskussion von seiner persönlichen Meinung überzeugen will denke ich ist hier eh fehl am Platz.
Meinungen, Überlegungen, Gedanken austauschen welche an bei den eigenen Überlegungen einfließen, nicht mehr aber auch nicht weniger ist meine Intension.
Ok, dann ist es aber doch kein Problem, wenn ich, da ich ja merke, dass du an anderen Ansichten und Argumenten nicht wirklich interessiert bist, die Diskussion als unnütz abtue.
Du gehst doch auf kein einziges Argument ein, sondern schreibst immer wieder dein Fazit, deine Meinung, ohne in irgend einer Weise auf die gelieferten Argumente einzugehen.
Dann beschwere dich aber nicht, wenn man dich für ignorant hält und einen Austausch mit dir als sinnlos ansieht. Es findet doch gar keiner statt.

Zu den sogenannten Experten welche man bemüht bleibt zu sagen, je aus welcher politischen Ecke oder Weltanschauung die Damen und Herren kommen fällt ihre Einschätzung und Empfehlung aus. Es gibt immer gegenteilige Meinungen.
Niemand kann von sich behaupten er hätte die perfekte Lösung der Griechenland Krise parat.

Korrekt!

Nochein mal zu meinen Thesen und Fragen:

• Das Verhalten der griechischen Regierung der Presse aber auch einzelner Bürger auch bei Demos gegen Deutschland wird von vielen als Frech, Unverschämt, fordernd ohne jede Einsicht zu den eigenen Fehlern, und dem Versagen der griechischen Bürokratien mit all seinen Regierungen empfunden.
• Beängstigend die Unwissenheit vieler Griechischer Kommentaren, es fehlt der Wille sich den Spielregeln der EU der Wirtschaftszwänge anzupassen.
• Die griechischen Regierungen haben seit 1981 ca. 200 Milliarden Euro aus der EU als Fördermittel (nicht Kredite) erhalten. Was ist denn daraus entstanden?
• Warum sollen die europäischen Steuerzahler griechische Pensionen, Gehälter, das Gesundheitswesen und Leben finanzieren?
• Mit welchem Recht verlangen wir dass unsere Enkel und Urenkel, Nachkommen griechische Schulden unserer Generationen abbezahlen?
• Durch die Transferleistungen nach Griechenland werden EU-Länder an Ihrer eigenen Entwicklung gestört massiv behindert.

Alles nur Argumente gegen GR, und reine Schuldzuweisung in Richtung GR, die wichtige Hintergründe und Fakten ignorieren und jegliche Mitschuld des Finanzsystems und DE und der Troika ignorieren.
Griechenland muss sich über umfassende Reformen neu aufstellen, dass es wirtschaftlich erfolgreich wird und nicht zum Hartz IV Empfänger Europas verkommt.
Korrekt. Aber es nicht die alleinige Schuld von GR, so wie du das hier penetrant darstellst.
Wieso tust du das überhaupt, wo du doch weißt und merkst, dass du damit jene, die die Sache differenzierter und anders sehen nicht überzeugen kannst.

Von all den klugen Kritikern, habe ich noch keinen einzigen qualifizierten Lösungsvorschlag gehört!

Sorry, dann bist du aber wirklich nicht informiert. Es kursieren viele Lösungsideen im Netz und bei den Fachleuten.
Hier meine zum Nachlesen:
http://www.politik-sind-wir.de/show...-leben?p=346106&highlight=Schulden#post346106
http://www.politik-sind-wir.de/show...-leben?p=346280&highlight=Schulden#post346280
http://www.politik-sind-wir.de/show...n-aber-gut-leben?p=347700&posted=1#post347700

Und ohne überheblich wirken zu wollen. So konkrete und umfangreiche Vorschläge - egal ob sie richtig sind oder nicht - liest man recht wenig in den Threads. Von daher mag dein Vorwurf für viele gelten, ich ziehe mir diesen Schuh aber nicht an. Ich bin eine von wenigen, die zumindest versucht hat, einen Weg bzw. Lösungsansätze vorzuschlagen.

Auch hier nur dumpfe Kritik an Merkel, Schäuble, in diese Reihe füge ich auch gleich noch die Linken und Grünen ein- Kritik ohne eine einzige Qualifizierte Strategie um aus der Griechenlandkriese zu kommen.
Hauptsache die einseitige Griechenlandhetze und in Schutz nahme der obigen EU-Vernichter ist keine dumpfe Kritik.

Wie alles im Leben hat auch der Stolz der griechischen Eliten zwei Seiten, beim Fordern und Nehmen kennt man keinen Stolz.
Beim Aussaugen des eigenen Landes und dem Aufhetzen des eigenen Volkes kennt man weder Ethik, noch Moral, keine Pflichten.
 
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Tat’s me, diese beiden Fragen hast du wohl bewusst ausgelassen?

• Warum sollen die europäischen Steuerzahler griechische Pensionen, Gehälter, das Gesundheitswesen und Leben finanzieren?
• Mit welchem Recht verlangen wir dass unsere Enkel und Urenkel, Nachkommen griechische Schulden unserer Generationen abzahlen?

Leider sprichst du von Hetze und Schuld Zuweisung, aber lassen wir das.

Heute wurde in den Nachrichten berichtet, dass die meisten griechischen Rentner weder über ein Bankkonto noch Kontokarte geschweige denn über eine ec Karte verfügen.

Tat’s me gibt dir diese Tatsache nicht zu denken?
 

Uwe O.

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