Ein asozialer Staat ist nicht zu retten
Unsinn hoch 3 !
Selbstverständlich sollen ausländische und vor allem deutsche Investoren die maroden griechischen staatlichen Betriebe übernehmen und damit verprivatisieren. Die korrupten Griechen haben dazu keine finanziellen Mittel übrig.
Nur dort, wo es freie Unternehmer gibt, werden effektive Arbeitsplätze geschaffen und Geld verdient ! - Beamte kosten nur.
Identifiziert man die Griechen mit ihren eigenen Staatswesen, das marode bis in die Knochen schon über Jahrzehnte dahindümpelt - dann kommt man zu dem harten Schluss, dass es sich hier um eine bewusst asozial kontruierte Gesellschaft handelt, die überhaupt nicht fähig ist, ein Bevölkerung in Arbeit und Brot zu bringen.
Von vornherein versucht dort eine total parasitär organisierte Klassenführung, sich eine Kaste von Reichen Grundbesitzern und maritimen Grosskapitalisten zu halten, die es sich zur vorrangigen Aufgabe gemacht haben, sich übermässig zu bereichern und dies mit einer bewusst arm gehaltenen Klasse von mimimal versorgten Scheinpensionären (weil ohne Beschäftigungsaussicht) zu verewigen.
In dieses Konzept passt alles hinein, was an Hilfsmitteln von aussen zu organisieren ist, solange es nur nicht mit der Organisation von Arbeitsplätzen und deren Investitionsaufwand zu tun hat. Das ist traditionell als Griechischer
Sozialismus bekannt.Äussere Quellen: Tourismus, Frachtverkehr, Importe,
Kleinbäuerliche Selbstversorgung, Erdölvorkommen.
So gibt es in Griechenland nur das nötigste an Infrastruktuktur der Agrarwirtschaft , der Energieversorgung, der Ausbildung und des Handwerks, was nichts anderes bedeutet, als das dadurch permanente Erwerbslosigkeit und Mangel die Folge sind.
Das hat sich aber schlagartig geändert, seit dem das Labnd in den Euro einschlich und nun über die Kredit -und Importschine alles kaufen kann, was sich ein solider, das heisst schlecht entlohnter aber arbeitender Bürger
nicht leisten kann.
Es gibt daher in Griechenland keine soziale Ausnutzung durch Minderlöhne oder zu hohe Preise - es gibt überhaupt keine umfassende Beschäftigungs-struktur, sondern nur ein System der Alimentierung, die im Zuge der
EU-Reformbestrebungen deutlich gekürtz wurden ,was aber nur in wenigen Fällen tatsächlich zum Suchen eines Arbeitsplatzes anregt.
Damit ist der ganze Staat nichts weiter als ein gigantisches nationales Sozialamt, das unreformierbar die einlaufenden EU-Gelder an die Passiv-Bevölkerung verteilt.
In normalen ökonomischen Kreisen würde man eins solches Land als "Idiotenclub" auf Transferbasis bezeichen- nur im Schildbürgerland Deutschland gilt es als reformierbar und aus rein ideologischen Gross-Europa Vorstellungen auch in Brüssel.