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Gravitationswellen angeblich in den USA nachgewiesen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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WALTER & WALTER

Da stimmt alles - weil es darum gar nicht ging, sondern um eine Tabelle der vertikalen Abstände und der zugehörigen Fallgeschwindigkeiten, die sich anders darstellten als es schulmässig zu erwarten ist.
Davon bin ich ausgegangen, habe auch noch mal gefragt, ob das wirklich so stimmt und der ganze Verein
hat es bestätigt.
Also habe ich das mal so benutzt.
Später habe ich noch bei einigen Physikern nachgefragt, ob das überhaupt so passt und die konnten den Fehler auch nicht sehen, fanden es nur verwunderlich.
Dabei habe ich es belassen und nicht weiter verfolgt Ein ganz nomaler Umformungsvorgang mit
einer fehlerhaften Ausgangsposition. Da mach ich mir gar keinen Kopf -andere waren auch nicht schlauer.

Von wegen Theoretischer Physiker, die haben ganz andere Sachen im Sinn und lassen sich bestenfalls zu Literaturhinweisen herab.
Im übrigen habe ich mich vor ewigen Zeiten mal mit dem Fallgesetz beschäftigt und müsste auch heute wieder ganz von vorne in das Thema einsteigen, und ein Repetitio durchführen.
Die Quadratische Abhängigkeit mag hinkommen, aber um sicher zu gehen, werde ich mir das in meinen Büchern selber heraussuchen, wenn es einen echten Anlass dafür gibt.
Im Moment habe ich es enfach vergessen und bin frei für die Probleme, die mir wichtig sind.
So läuft das bei mir - ich lass mich auch nicht von unnötigen, nie gebrauchtem Ballast das Denken bestimmen schon allein, um nicht auf alten Gleisen immer wieder auf die gleichen Verhältnisse zu stossen.

Auch den Fehler habe ich schon mal gefunden und wieder aus den Augen verloren, weil es mir nicht wichtig ist, das Gedächtnis ist keine Bibliothek, wo man einfach ein Suchwort eingibt und alle Schubladen öffnen sich,
Erinnerung ist ein vielschichtiger kreativer Prozess und den will ich mir auch
so bewahren.
Andernfalls gehörte ich zu dem Gleichen Durchschnitt, wie wir ihn schon Millionenfach vorfinden, nachplappernd, nachtragend und ohne die Fähigkeit
auch mal vergessen zu können., damit eigene Gedanken und Visionen sich zu neuen Ufern aufmachen, die nie zuvor zu sehen waren,
 
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walter & walter

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WALTER & WALTER

Da stimmt alles - weil es darum gar nicht ging, sondern um eine Tabelle der vertikalen Abstände und der zugehörigen Fallgeschwindigkeiten, die sich anders darstellten als es schulmässig zu erwarten ist.
Davon bin ich ausgegangen, habe auch noch mal gefragt, ob das wirklich so stimmt und der ganze Verein
hat es bestätigt.
Also habe ich das mal so benutzt.
Später habe ich noch bei einigen Physikern nachgefragt, ob das überhaupt so passt und die konnten den Fehler auch nicht sehen, fanden es nur verwunderlich.
Dabei habe ich es belassen und nicht weiter verfolgt Ein ganz nomaler Umformungsvorgang mit
einer fehlerhaften Ausgangsposition. Da mach ich mir gar keinen Kopf -andere waren auch nicht schlauer.

Von wegen Theoretischer Physiker, die haben ganz andere Sachen im Sinn und lassen sich bestenfalls zu Literaturhinweisen herab.
Im übrigen habe ich mich vor ewigen Zeiten mal mit dem Fallgesetz beschäftigt und müsste auch heute wieder ganz von vorne in das Thema einsteigen, und ein Repetitio durchführen.
Die Quadratische Abhängigkeit mag hinkommen, aber um sicher zu gehen, werde ich mir das in meinen Büchern selber heraussuchen, wenn es einen echten Anlass dafür gibt.
Im Moment habe ich es enfach vergessen und bin frei für die Probleme, die mir wichtig sind.
So läuft das bei mir - ich lass mich auch nicht von unnötigen, nie gebrauchtem Ballast das Denken bestimmen schon allein, um nicht auf alten Gleisen immer wieder auf die gleichen Verhältnisse zu stossen.

.

So einfach ist das nicht. Ich kann mir nicht vorstellen das gleich mehrere echte Physiker diesen trivialen Fehler nicht erkannt haben sollen.

Hier mal die Zeit- und Wegreihe für den Fall gemäß s = 0,5 * 10 m/sec^2*t^2...


t = 1 sec s = 5 m
t = 2 sec s = 20 m
t = 3 sec s = 45 m
t = 4 sec s = 80 m
t = 5 sec s = 125 m
t = 6 sec s = 180 m
t = 7 sec s = 245 m
t = 7,071 sec s = 249,99 m
t = 8 sec s = 320 m
t = 9 sec s = 405 m
t = 10 sec s = 500 m

Sie hatten angenommen dass für die halbe Strecke die halbe Zeit gebraucht wird. Das ist ganz offensichtlich (leicht feststellbar siehe Zeit-/Wegreihe) falsch. Ok, kann vorkommen, geschenkt. Was aber dann viel schlimmer zu werten ist, ist die Methodenkompetenz mit der Sie dieses "Problem" gelöst haben. Mit dem "Werner100-Effekt" und der "Schwundzeit" wurde flugs ein Trägheitsverlust abgeleitet. Obwohl die Formel für den idealen freien Fall gemäß F = m*a überhaupt keinen Anlass dazu gibt. Man kann sich nun ausmalen mit welchen Methoden Sie die LG überwunden haben.

Nichts gegen freies Denken und neue Wege, aber auch für die neuen Wege braucht man gesunde Beine zum Laufen.

Wer mit einer einfachsten quadratischen Formel derartige Probleme hat, der entwirft nie und nimmer eine neue ÜLG-Welt. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand.
 
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WALTER & WALTER
Das ist ihre Logik nicht meine - wer solche Schwierigkeiten im Augenblick der Überrumpelung hat, zeigt ein sehr gesundes und kritisches Denken, weil er sich darauf notwendigerweise gar nicht einstellen konnte - eben wiel er ganz andere Dinge vor Augen hatte und ernst nahm.

Diesesr Versuch der Abwertung von geistiger Arbeit trift bei mir auf Taube Ohren, weil ich ganz genau weiss, was ich kann und was viele andere nicht können. Da bin ich ganz gelassen.
Schon der insistierende Versuch, dauernd vom Thema ÜLG auf die alten Kamellen abzulenken, zeigt doch,
dass hier, bester Doppel-Walter, nur der Versuch einer persönlichen Abwertung gemacht wird, weil es zu Themenbezogenen Argumenten nicht reicht.
Das bin ich aber gewohnt und darum kann es mich auch nicht aus der Ruhe bringen.
 
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walter & walter

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Das ist ihre Logik nicht meine - wer solche Schwierigkeiten im Augenblick der Überrumpelung hat, zeigt ein sehr gesundes und kritisches Denken, weil er sich darauf notwendigerweise gar nicht einstellen konnte - eben wiel er ganz andere Dinge vor Augen hatte und ernst nahm.

Diesesr Versuch der Abwertung von geistiger Arbeit trift bei mir auf Taube Ohren, weil ich ganz genau weiss, was ich kann und was viele andere nicht können. Da bin ich ganz gelassen.
Schon der insistierende Versuch, dauernd vom Thema ÜLG auf die alten Kamellen abzulenken, zeigt doch,
dass hier, bester Doppel-Walter, nur der Versuch einer persönlichen Abwertung gemacht wird, weil es zu Themenbezogenen Argumenten nicht reicht.
Das bin ich aber gewohnt und darum kann es mich auch nicht aus de Ruhe bringen.

Das kann ich mir vorstellen. Und das liegt bestimmt nicht an Ihnen, die anderen können nur Ihren neuen Begrifflichkeiten und Ideen nicht folgen. Stimmt's? ;-)

"Augenblick der Überrumpelung", Sie sind echt ein Original.
 
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Das kann ich mir vorstellen. Und das liegt bestimmt nicht an Ihnen, die anderen können nur Ihren neuen Begrifflichkeiten und Ideen nicht folgen. Stimmt's? ;-)

"Augenblick der Überrumpelung", Sie sind echt ein Original.

Die anderen können schon folgen - aber sie sind oft zu feige, Rückfragen zu stellen, weil sie meinen, die anderen Teilnehmer oder Leser würden sie für dumm halten.
 

walter & walter

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Die anderen können schon folgen - aber sie sind oft zu feige, Rückfragen zu stellen, weil sie meinen, die anderen Teilnehmer oder Leser würden sie für dumm halten.

Rückfragen nach was, etwa dem...?

"5-dimensionales Koordinaten-System
Orthogon-Instantan-Theorie
Inertial-Wandler-Pendels
Paritätischen E,H-G-Feldstärke
Kompensationsprojektor
Reflektion der Gravitationsladungen
gravitativ induktiver Vorgang
natürlichen Expansionsdynamik
kollektiv übergestülptes Feld
gravitativen Feldkörper-Verzerrung im Schwerpunkt des Probekörpers"


Ich frag nicht nach und das nicht aus Angst für dumm gehalten zu werden.
 

Diskursant

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zum Gruße
Fiel eigentlich schon die Frage nach der Verwertbarkeit der GW für die Forschung?
Das GW existieren wurde ja mit Höchstwahrscheinlichkeit angenommen und endlich nachgewiesen.
Aber was kann die Forschung damit anfangen,? Welche Einsichten eröffnen sich da.?
Was wir 200 LJ weg sehen können wir jetzt auch gravitativ erspüren,
wenn dort 2 Monstermassen aufeinander prallen . . .
Aber was wenn wir dergestalt gravitativ zB einen Adler von einer Krähe
unterscheiden wollen, wie groß bleibt da die Wahrscheinlichkeit.,?
Die Gravitationswellerei macht grad mal einen Hype
doch mehr gibt sie für die Forschung nicht her.,.
Verdächtig die allseitigen Elogen wie Recht
doch der olle Einstein gehabt hätte
und dem Ruf nach alter Physik,.
Da wird wohl altes Denken (Funktionieren) gepredigt., .
 
OP
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Walter & Walter

Nicht schlecht der Specht ganz ordentlich aufgelistet, irgendwie auch überraschend, systematisch und natürlich auch berechtigt. Auf diese Begriffe sollte näher eingegangen werden, dazu bin ich auch bereit.

Da fällt mir jetzt ohne Benachteiligung der übrigen Termiini die paritätische E,H-G- Feldstärke besonders ins Auge , dazu wiederhole ich meine Aufforderung:
Schauen Sie in
Google ... forum.hcrs.at PHYSIK seite 22 unten, bei: xxxx v>c xxxx
nach und gönnen Sie sich eine Überraschung...
falls Sie es nicht schon getan haben.
Gute Nacht
 
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Warum können sich im Schwerefeld keine Wellen ausbilden?

Dazu nehmen wir einen ideal staren Körper, z.B. einen starren Stab und verschieben ihn um die Strecke DELTA-s mit dem Angriffspunkt der Kraft F an der Hinterseite des Stabes.
Was passiert dabei?
Die Phasenfläche der Stab-Hinterseite (bezogen auf die Verschieberichtung) verlagert sich unverzögert relativ zur Phasenfläche der Stabstirn-Seite - eine irgendwie zeitabhängige Störung vom Angriffspunkt der
Schubkraft F bis nach vorne müsste im Grenzfall der Laufzeit T(Laufl) -> 0
mit einer unendlich hohen Frequenz ausgstattet sein, die kein Träger Körper empfangen kann.

Das kann man sich auch dadurch klar machen, dass der Stab mit einer variablen Elastizität versehen ist, die mit jedem neuen Schubvorgang abnimmt.
Dann würden zunächst klar erkennbare elastische Dichtewellen durch den Stab laufen, die dann mit zunehmender Härte ständig an Laufgeschwindigkeit zunehmen und an Wellenzügen verlieren bis im Grenzfall
eine Reaktion der gesamtem Stablänge auftritt, die keinen Wellen-Charakter mehr erkennen liesse.
Da aber ein ideal verschiebestarrer Körper nicht vokommt,
sorgen wir jetzt noch für eine Vorspannung des Stabes in Schubrichtung, eine Feder an der Vorderseite (bezogen auf die Schubrichtung) dann sorgt diese für eine Ausrichtung aller elastichen Stabelemente, die
durch die Schubbeschleunigung nicht mehr ausser Spannkraft gesetzt werden kann - damit ist der Zustand der wellenfreien Reaktionsfähigkeit erreicht , nur der Verlagerungsstoss tritt noch auf und kann bei wechselnder Riichtung und Intensität als INSTANTAN-SCHWINGUNG beobachtet werden.

Bezogen auf die Gravitation ist folglich eine E,H-freie Wellenbildung völlig ausgeschlossen. (wzbw)
 
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walter & walter

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Walter & Walter

Nicht schlecht der Specht ganz ordentlich aufgelistet, irgendwie auch überraschend, systematisch und natürlich auch berechtigt. Auf diese Begriffe sollte näher eingegangen werden, dazu bin ich auch bereit.

Da fällt mir jetzt ohne Benachteiligung der übrigen Termiini die paritätische E,H-G- Feldstärke besonders ins Auge , dazu wiederhole ich meine Aufforderung:
Schauen Sie in
Google ... forum.hcrs.at PHYSIK seite 22 unten, bei: xxxx v>c xxxx
nach und gönnen Sie sich eine Überraschung...
falls Sie es nicht schon getan haben.
Gute Nacht

hcrs.at, es wird nicht besser, ganz im Gegenteil.

Was ist eigentlich aus Ihrer "Theorie zur Gasverdichtung" geworden, erinnern Sie sich noch...?

http://matheplanet.com/default3.html?call=user.php?op=i&u=werner100&ref=https://www.google.de

Und dann möchte ich Ihnen noch einen (für Sie natürlich völlig unverbindlichen) Rat geben. Niemals sollte man andere Forumsteilnehmer zur Suche nach dem eigenen nick-Namen animieren, schon gar nicht wenn man diesen nick unverändert über Jahre in verschiedensten Foren verwendet hat.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Die anderen können schon folgen - aber sie sind oft zu feige, Rückfragen zu stellen, weil sie meinen, die anderen Teilnehmer oder Leser würden sie für dumm halten.

Nein, ich kann nicht folgen. Ich sehe nur behauptungen, die permanent gegen hundertfach gesicherte messergebnisse verstoßen, nur weil jemand unbedingt ein physikalisches ei legen möchte.

Es gibt keine trägheitlosigkeit und über-lg von teilen, die sich mit unter-lg fortbewegen.
Sonst hättest du hier klare formeln oder experimente aufgeführt.
 
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Nein, ich kann nicht folgen. Ich sehe nur behauptungen, die permanent gegen hundertfach gesicherte messergebnisse verstoßen, nur weil jemand unbedingt ein physikalisches ei legen möchte.

Es gibt keine trägheitlosigkeit und über-lg von teilen, die sich mit unter-lg fortbewegen.
Sonst hättest du hier klare formeln oder experimente aufgeführt.

Danke für Dein Verständnis und Dein 100-%iges Eingehen auf meine Argumente - nun muss aber wieder an die Arbeit und Die bedienen, die es interessiert. (gack -gack -gack)
 
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hcrs.at, es wird nicht besser, ganz im Gegenteil.

Was ist eigentlich aus Ihrer "Theorie zur Gasverdichtung" geworden, erinnern Sie sich noch...?

http://matheplanet.com/default3.html?call=user.php?op=i&u=werner100&ref=https://www.google.de

Und dann möchte ich Ihnen noch einen (für Sie natürlich völlig unverbindlichen) Rat geben. Niemals sollte man andere Forumsteilnehmer zur Suche nach dem eigenen nick-Namen animieren, schon gar nicht wenn man diesen nick unverändert über Jahre in verschiedensten Foren verwendet hat.

Vor allem erinnere ich mich wieder an das Quanten-Forum.
Es geing da um die TRÄGE MASSE im Freien Fall und nicht um die besondere Beachtung der Quadratischen Gleichung
sondern um die Beobachtung, dass ein Frei fallender Körper bei gleichen Höhenunterschieden um die Gleichen Potentiell bedingten Geschwindigkeitswert zunimmt, obwohl die Durchlaufzeiten auf den gleich langen Fallstrecken mit zunehmender Tiefe immer kürzer werden.
Was bezogen auf die Feldbedingten Kraftstösse F(g)*t(h); t(h)->0 nicht bei konstanter Träger Masse möglich ist.

Ich habe versucht, dies auf die temporäre Variation der Trägen Masse zurückzuführen, während mein Haupt-Kontrahend
es durch die Anpassung der Mathematik und Einführung geeigneter Anpassungsglieder zu lösen versuchte.
Es ergab sich eine Patt-Situation. War für mich die erste Internet-Aktivität und auch eine lohnende Sache.
Habe überhaupt keinen Grund, mich zu beklagen oder den Schwarzen Peter
weiterzugeben.
Da Sie beharrlich meine Beiträge im Forum hcrs ignorieren, bzw nicht nachvollziehbar zur Kenntnis nehmen, sehe ich keinen Grund, darüber weiter zu diskutieren.
Was nun die unverbindlichen Ratschläge betrifft, so gebe ich Ihnen auch einen:

Gehen Sie bei einer sachlichen Diskussion auf den Inhalt des kritisierten Beitrags ein, und zeigen konkret, in welchem Punkt er nicht Ihrer Ansicht entspricht.
Sie laufen dann tatsächlich Gefahr, weiterführende und erhellende Aussagen
zu machen. Eine Garantie gibt es dafür nicht, wie Ihr völlig unpassender Vergleich mit der Quadratischen Gleichung beweist.
 
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walter & walter

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Vor allem erinnere ich mich wieder an das Quanten-Forum.
Es geing da um die TRÄGE MASSE im Freien Fall und nicht um die besondere Beachtung der Quadratischen Gleichung
sondern um die Beobachtung, dass ein Frei fallender Körper bei gleichen Höhenunterschieden um die Gleichen Potentiell bedingten Geschwindigkeitswert zunimmt, obwohl die Durchlaufzeiten auf den gleich langen Fallstrecken mit zunehmender Tiefe immer kürzer werden.
Was bezogen auf die Feldbedingten Kraftstösse F(g)*t(h); t(h)->0 nicht bei konstanter Träger Masse möglich ist.

Ich habe versucht, dies auf die temporäre Variation der Trägen Masse zurückzuführen, während mein Haupt-Kontrahend
es durch die Anpassung der Mathematik und Einführung geeigneter Anpassungsglieder zu lösen versuchte.
Es ergab sich eine Patt-Situation. War für mich die erste Internet-Aktivität und auch eine lohnende Sache.
Habe überhaupt keinen Grund, mich zu beklagen oder den Schwarzen Peter
weiterzugeben.
Da Sie beharrlich meine Beiträge im Forum hcrs ignorieren, bzw nicht nachvollziehbar zur Kenntnis nehmen, sehe ich keinen Grund, darüber weiter zu diskutieren.
Was nun die unverbindlichen Ratschläge betrifft, so gebe ich Ihnen auch einen:

Gehen Sie bei einer sachlichen Diskussion auf den Inhalt des kritisierten Beitrags ein, und zeigen konkret, in welchem Punkt er nicht Ihrer Ansicht entspricht.
Sie laufen dann tatsächlich Gefahr, weiterführende und erhellende Aussagen
zu machen. Eine Garantie gibt es dafür nicht, wie Ihr völlig unpassender Vergleich mit der Quadratischen Gleichung beweist.

Sie schreiben...

"...um die Beobachtung, dass ein Frei fallender Körper bei gleichen Höhenunterschieden um die Gleichen Potentiell bedingten Geschwindigkeitswert zunimmt..."

und genau das ist Ihr Fehler. Sie behaupten damit dass der Weg s, die Geschwindigkeit v, die Beschleunigung a, die Energie E, der Impuls p und die Zeit t alle in 1. Potenz direkt proportional wären. Das ist nicht der Fall. Dazu genügt ein Blick auf die Fallgesetze:

s = 0,5 * a * t^2
t = Wurzel (2 * s / t)
v = Wurzel (2 * a * h)

s ist proportional zu t^2
a ist proportional zu v^2

Dies äußert sich auch in der Beziehung zwischen potentieller Energie (E) und Impuls (p):

E = 0,5 * m * v^2 oder E = m * a * s
p = m * v

oder

E = p^2/(2 * m) oder p = Wurzel (2 * a * s)

E ist proportional zu v^2

Aufgrund der quadratischen und nicht! linearen Beziehungen können Sie zwischen diesen Einheiten auch nichts per linearen Dreisatz in 1. Potenz ableiten.

Ihr "Werner100-Effekt" und Ihre "Schwundzeit" sagen nichts weiter aus als die logische Folge aus den obigen Fallgesetzen. D. h. es gibt überhaupt keinen "Werner100-Effekt" und auch keine "Schwundzeit".

Dass ein in Bewegungsrichtung beschleunigter Körper schneller wird und damit Wegstrecken schneller zurücklegt begreift jeder halbwegs verständiger Mensch. Man könnte auch die Frage stellen wo in der Regel mit dem PKW eine 1 km Wegstrecke schneller zurückgelegt wird, in der Stadt oder Überland?

Sie werden Ihren tragischen Kampf gegen die Trägheit verlieren.
 
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So gefällt mir das, -klare Ansage und verwertbare Argumente.

Vergessen wir mal den sog. Werner 100-Effekt , der war nur ein Zwischenspiel ebenso die sog. Schwundzeit, die sind erst mal zurückgestellt.
Halten wir den Kern der physikalischen Beobachtung fest, nämlich die stetige oder nicht lineare Abnahme der Fallzeiten oder Durchlaufzeiten in den tiefer liegenden gleich langen Fallstrecken (h).

Dazu frage ich erst mal ganz allgemein:
Wie soll denn ein Körper auf einer zunächst beliebig langen Fallstrecke KONSTANTER BESCHLEUNIGUNG überhaupt schneller werden können, wenn er auf gleich langen TEILSTRECKEN in immer kürzeren Zeiten dieser
gleichförmigen Beschleunigung ausgesetzt ist - DAS GEHT NÄMLICH GAR NICHT, wenn seine Träge Masse konstant bleibt.
Die obigen Formeln nehme ich mir noch vor , keine Sorge und zeige noch, dass sie z.T. ganz willkürliche mathematische Operationen einführen. die gar nichts beweisen.

Vorrangig ist der Umgeformte potentielle Energie-Betrag, der auf jeder Teilstrecke gleich gross ist und daher auch in gleich grosse kinetische Teilbeträge übergehen MUSS.

Dafür steht stellvertretend der Feldbestimmte Kraftstoss F(g)*t(h); h=Länge einer Teilstrecke der Gesamtfallstrecke H=n*h;

Zunächst die physikalische Gegebenheit an einem anderen Beispiel:
Ein frei stehendes Rad mit vertikaler Achse soll mit kurzen tangentialen Schubbewegungen auf eine bestimmte Drehzahl gebracht werden - was passiert:

Bei den tangentialen Schubbwegungen am Radumfang ist schnell eine Drehzahl ereicht, wo bei gleichbleibenden Beschleunigungsstössen per Hand die Drehzahl nicht mehr steigt,
ohne das die manuell zugeführte Impulsfolge erhöht werden muss, also mit höherer Frequenz zu erfolgen hat.

Diese Erhöhung der Kraftstoss-Frequenz erfolgt beim Freien Fall nicht, im Gegenteil, mit jedem neuen Streckenabschnitt sinkt wegen der zunehmenden Vorgeschwindigkeit aus den höher liegenden Teilstrecken
die verfügbare Zeit für den erwarteten Kraftstoss F(g)*t; t -> 0 (wzbw)

Das rechne ich ihnen noch genau vor....egal wie tragisch Sie das finden.
 
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walter & walter

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Vorrangig ist der Umgeformte potentielle Energie-Betrag, der auf jeder Teilstrecke gleich gross ist und daher auch in gleich grosse kinetische Teilbeträge übergehen MUSS.

Dafür steht stellvertretend der Feldbestimmte Kraftstoss F(g)*t(h); h=Länge einer Teilstrecke der Gesamtfallstrecke H=n*h;
...

Sie schreiben...

"Vorrangig ist der Umgeformte potentielle Energie-Betrag, der auf jeder Teilstrecke gleich gross ist und daher auch in gleich grosse kinetische Teilbeträge übergehen MUSS."


Stimmt absolut, da E = m * a * s (E) Energie, (m) Masse, (a) Beschleunigung, (s) Weg

und jetzt kommt's...

"die verfügbare Zeit für den erwarteten Kraftstoss F(g)*t" (Anmerkung F * dt ist der Impuls p, wird auch geschrieben als p = m * v)

Sie setzen die potentielle Energie (E) ins direkte lineare Verhältnis zum Impuls (p) und das ist definitiv falsch, da gilt...

E = 0,5 * m * v^2

sowie

p = m * v

Wie ist es denn bei der Federspannkraft/-energie? Da gilt F = D * s und E = 0,5 * D * s^2. (D) Federkonstante, (s) Weg

Wollen Sie jetzt einen Schwund bei der Federkonstanten ableiten? Vorsicht, die heißt Federkonstante weil es sich um eine Konstante handelt.

Ich stelle Ihnen jetzt nochmals die analogen Beziehungen gegenüber:

Fallgesetz: E = 0,5 * m * v^2 und p = m * v
Federgesetz: E = 0,5 * D * s^2 und F = D * s

Fazit: Ihr Fehler liegt darin, dass Sie beim Fallgesetz von s/t = konst. ausgehen, es gilt aber s/t^2 = konst.
 
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Meine Rechnung kommt noch - was Sie jetzt rechnen ist erstmal richtig, soweit ich das überblicke, was ich noch nicht ganz heausgefunden habe, wo bei ihnen der verborgene Fehler sitzt, den Sie mit den konventionellen
Abhängigkeiten gar nicht finden können.
Es geht nicht darum, ob Sie wirklich falsch rechnen, sondern mit welche Grössen Sie zu Ergebnissen kommen, die auch aus meiner Sicht ,also mit der Variation von m(i) eintreten.

Sagen wir ganz allgemein mal so- Sie rechnen konventionell und brauchen dazu die variable Träge Masse nicht, sie tritt ja auch nur hintergründig und zeitlich begrenzt auf -
und mein Ansatz geht dahin, zu zeigen, dass die verborgene Trägheitsminderung parallel dazu vorhanden ist, und erst durch eine ganz besondere oder kunstgriffmässige Analyse bzw Testformel nachweisbar werden kann.
In sofern kann man mit den konventionellen Formeln ganz ohne Trägheitsminderungsphase im Freien Fall auskommen - aber man kann dann
auch nicht beweisen, dass es die variable Träge Masse NICHT gibt.
Darin liegt die Schwierigkeit.
Wir haben es hier mit 2 Wegen zu tun, die zum gleichen Ziel führen und darin unterscheidett sich mein Ansatz nicht von der Konvention.
Jeder kann behaupten oder beweisen, dass seine Berechnungen völlig genügen.
 
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walter & walter

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Meine Rechnung kommt noch - was Sie jetzt rechnen ist erstmal richtig, soweit ich das überblicke, was ich noch nicht ganz heausgefunden habe, wo bei ihnen der verborgene Fehler sitzt, den Sie mit den konventionellen
Abhängigkeiten gar nicht finden können.
Es geht nicht darum, ob Sie wirklich falsch rechnen, sondern mit welche Grössen Sie zu Ergebnissen kommen, die auch aus meiner Sicht ,also mit der Variation von m(i) eintreten.

Sagen wir ganz allgemein mal so- Sie rechnen konventionell und brauchen dazu die variable Träge Masse
nicht, sie tritt ja auch nur hintergründig und zeitlich begrenzt auf - und mein Ansatz geht dahin, zu zeigen,
dass die verborgene Trägheitsminderung parallel dazu vorhanden ist, und erst durch eine ganz besondere
oder kunstgriffmässige Analyse bzw Formelbildung oder Testformel nachweisbar werden kann.

Also mein "verborgener Fehler" ist es nicht, für diesbezügliche Vorhaltungen müssten Sie schon Herrn Galilei exhumieren lassen.

Nun zwei konkrete Fragen an Sie:

1. Gibt es eine Federkonstantenminderung?

2. Besteht für Sie eine direkte Proportionalität zwischen Energie und Impuls in der 1. Potenz nach der Form E/p = konst.?


Anmerkung: In einem Ihrer vorherigen Beiträge haben Sie den angeblichen Trägheitsschwund doch aus den "konventionellen Formeln" abgeleitet. Sie benutzen etwas als Grundlage um zu beweisen dass die Grundlage falsch ist? Zirkelschluss?
 
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Also mein "verborgener Fehler" ist es nicht, für diesbezügliche Vorhaltungen müssten Sie schon Herrn Galilei exhumieren lassen.

Nun zwei konkrete Fragen an Sie:

1. Gibt es eine Federkonstantenminderung?

2. Besteht für Sie eine direkte Proportionalität zwischen Energie und Impuls in der 1. Potenz nach der Form E/p = konst.?


Anmerkung: In einem Ihrer vorherigen Beiträge haben Sie den angeblichen Trägheitsschwund doch aus den "konventionellen Formeln" abgeleitet. Sie benutzen etwas als Grundlage um zu beweisen dass die Grundlage falsch ist? Zirkelschluss?

Die Möglichkeit, dass an einer Stelle meiner Herleitung ein Fehler der Impulsbeziehung vorliegt, habe ich schon untersucht -aber nichts gefunden -warten wir also mal meine TESTFORMEL für die Variation die Trägen Masse ab.
Die Federkonstante habe ich im Moment gar nicht im Sinn kommt mir jetzt zu hergeholt vor.
 
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Die Möglichkeit, dass an einer Stelle meiner Herleitung ein Fehler der Impulsbeziehung vorliegt, habe ich schon untersucht -aber nichts gefunden -warten wir also mal meine TESTFORMEL für die Variation die Trägen Masse ab.
Die Federkonstante habe ich im Moment gar nicht im Sinn kommt mir jetzt zu hergeholt vor.

Das Beispiel des Federgesetzes soll den Unterschied zwischen E und p im Fallgesetz illustrieren.

Ich habe dazu schnell was gestrickt...

Anhang anzeigen 2667

Es geht darum, während die Beschleunigung über die ganze Zeitreihe hin konstant bleibt (die Steigung der v-t-Funktionsgeraden ist konstant) unterscheiden sich die Flächen (die Integrale) unter der Funktionsgeraden sehr wohl, F2 > F1 obwohl dt1 = dt2. Die Vorläufer der Integralrechnung sind übrigens bereits mehr als 2000 Jahre alt. D. h. es gab bereits Leute vor Christi-Geburt die zwischen s/t = konst. und s/t^2 = konst. unterscheiden konnten.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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