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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Gravitationswellen angeblich in den USA nachgewiesen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Ich dachte, man muss einfach kreativer sein, nicht so an den Konventionen kleben. Und nu bistde doch derselbe engstirnige Besserwisser, die du sonst so gerne kritisierst. Schade. Ich hoffte, dein Modell gäbe mir den Raum, mir auch ein Modell des Weltalls zurechtzubiegen.

Man muss beides sein, einmal die Konventionen beachten und im Falle eines erkannten oder vermeintlichen
Mangels diese Konvertionen mit einer Neue Zielvorstellung verbessern oder erweitern.
So bin ich vorgegangen -für mich war und ist das konventionelle Physikbuch die Grundlage meines Wissens
und auch die Testgrundlage für eine Neue Idee.
Was dabei so phantasievoll rüberkommt ist in Wirklichkeit das Ergebnis von Langen Fussmärschen auf Holzwegen, die am Ende mit einem Deutlich erkennbaren Widerspruch signalisieren:
Hier biste Falsch!
Das Motto des Holzweges lautet klipp und klar: Dicht daneben ist auch daneben!

Dann heisst es Ruhe bewahren und neu ansetzen, wobei der Holzweg ein bischen widerwillig ein wichtige Korerktur und Schulungsfunktion übernimmt:

Er rät Dir, Deine bisherigen Ideen nicht vollständig zu verwerfen, sondern das brauchbare und originelle etwas in Bereitschaft zu halten, gewissermassen als Element für den Engpass, der nicht lange auf sich warten lässt,
aber bereits mit einem besser verwertbaren Inhalt usw
Nach wiederholten Anläufen gibt es dann doch mehr oder weniger grosse Forschritte mit widespruchsfreiem Charakter, der auch von der Konvention toleriert werden kann (nicht muss).

So nach und nach über Jahre, in Zeiten der Muße, wächst das ganze Gebilde zu ständig verbesserten Formen auf, bis man sich sagt: Könnte man mal diskutieren ....
Dabei hört man plötzlich Einwände oder Ansichten, die völlig daneben liegen und zeigen:
Pech gehabt, falsches Personal, falsche Argumente, falsche Bewertung.

Das Thema liegt zu weit in der Zukunft und braucht praktische Beweise über eine Messung oder einnen Funktionstest.
Also fängt man an, die ganze Anlage im einzelnen durchzurechnen, kümmert sich um Themen und Formeln, die einen gar nicht besonders interessieren aber ordentlich Arbeit machen.

Jünger wird man dabei auch nicht.
Und dann kommen die Kosten auf einen zu, was die Sach- und Mesmittel betrifft und man merkt, dies ist nicht das Land, das private Forscher unterstützt....
Damit endet das Projekt und geht mehr oder weniger gesichert in die Einmottung - gelegentlich als Aufreger in Foren noch zu gebrauchen und rückblickend nicht mehr als eine ganz private sehr motivierende Beschäftigung mit der Welt in der man lebt.
Natürlich findet man im Internet keine Wunsch-Diskutanten,sondern nur Referenzen der Konvention und Routine - die Neuigkeit wird nicht akzeptiert,
wenn sie zu phantastisch klingt.
Was sagte Einstein einmal sinngemäss:
Wenn eine total Neue Sache nicht völlig verrückt erscheint, hat sie keine
Chance...
Na ja, demnach müsste meine Sache ja besonders viele Chancen haben.
 
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walter & walter

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Ach nee . Zu mehr als meinen längst verjährten Fehltritt im Quanten.de Forum der frustierten Besserwisser hat es nicht gereicht, das lief doch alles unter falschen Voraussetzungen -auch meinerseits.

Und was soll der Tipp mit Science und Nature, typisch angloamerikanisches Klientel auf Mäzen -und Steuergeld-Basis, wenn Sie das nur für Karotten halten - ich glaube da ist einer ein bischen Heuchlerisch unterwegs.
Und was sollen akademisch orientierte und befangene Gutachter an meiner Theorie gut finden?
Da müssten sie sich ja selbst und ihren Brötchengebern widersprechen -

Nein, es werden neue Leute und neue Generationen sein, mit echtem Bedürfnis nach Erneuerung, die das beurteilen - das ist doch wohl klar.

Gerade die Einstein-Indoktrinierten werden mit der Zeit reifer und gelassener
mit ihrem Liebling umgehen und auch mal eine Erweiterung seines Weltbildes
ertragen- da bin ich optimistisch.

Auch auf die Gefahr hin mich nochmals zum Grautier zu machen, ein paar Anmerkungen:

1. Der Hinweis auf google und "werner100" kam von Ihnen.

2. Sie geben an eine weitreichende und revolutionäre Theorie im Bereich der Physik entwickelt zu haben. Nehmen wir mal als Basis dieser Arbeit Ihren Beitrag aus dem Jahr 2009, der wie Sie selbst anmerken etwas "unglücklich" war. Auf diesem "wackeligen" Fundament haben Sie dann innerhalb von 7 Jahren, mit nichts weiter als Schulphysik und Ihrem Geist ein Gebilde entworfen, dass, wenn es denn stimmen würde, für mindestens 10 Nobelpreise reicht. Wie wahrscheinlich soll das sein? Selbst Einsteins Arbeit baute in hohem Maße auf Vorarbeiten und aktiver Unterstützung anderer auf. Am aktuellen Projekt zum Nachweis von G-Wellen waren ca. 1100 Wissenschaftler beteiligt und Sie entwerfen eine neue Welt im Alleingang mit einem Physikbuch aus der 9. Klasse? Dabei hilft auch keine Phantasie mit der einfach eine Phantasterei an die nächste gereiht wird um die "Probleme" aus dem Weg zu räumen.

3. Sie dürfen alles denken und glauben, andere müssen Ihnen dabei nicht folgen.

4. Wenn Sie so etwas "Phantastisches" in ein Forum einbringen, müssen Sie auch mit dem entsprechenden Gegenwind rechnen.

5. (Das Wichtigste!) Ohne eine gesunde Portion Humor könnte Ihr Versuch eine neue Welt zu erschaffen für Sie tragisch enden.
 
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@Werner100:

Wie gesagt, Ich bewundere Deine Phantasie. Und Dein Bestreben, doch irgendwie
die Überlichtgeschwindigkeit zu ermöglichen. Alle schönen Science-Fiction-Geschichten
(Perry Rhodan, Orion, Enterprise (Startrek)) usw. gehen ja davon aus, dass die
Menschheit eine Art von Überlicht-Antrieb besitzt (Hypersprung, Slipstream,
Warp-Antrieb usw.).

Aber wie wäre es, wenn Du - um glaubwürdiger zu erscheinen - nicht
gerade die Relativitätstheoie in Frage stellst, sondern mit der Relativitätstheoie -
sozusagen basierend auf dieser - Deine eigene Theorie hinzufügst? Dann
gäbe es sicherlich viel weniger Skeptiker und Opponenten.
 
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walter und walter - was Ihr nicht sagt -kommt alles zu spät und ist mir längst bekannt - siehe Beitrag 17:54

Also schaut doch mal was vernünftiges:
Google Werner 100, Theorie zur Gravitation

oder
Forum.hcrs.at und dort unter Physik: xxx v>c xxx

könnte was bewirken.
 
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Syna - nett wie immer, Du wiederholst Dich, und widersprichst Dir selbst oder bist vergesslich, denn dass die
Instantan Theorie die Relativität nicht widerlegt, sondern ergänzt, habe ich Dir bereits mehrmals deutlich zugetragen.
 
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walter und walter - was Ihr nicht sagt -kommt alles zu spät und ist mir längst bekannt - siehe Beitrag 17:54

Also schaut doch mal was vernünftiges:
Google Werner 100, Theorie zur Gravitation

oder
Forum.hcrs.at und dort unter Physik: xxx v>c xxx

könnte was bewirken.

Auch allen anzuraten, die meinen, mit Unterstellungen das eigene Weltbild bewahren zu können.
 

walter & walter

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walter und walter - was Ihr nicht sagt -kommt alles zu spät und ist mir längst bekannt - siehe Beitrag 17:54

Also schaut doch mal was vernünftiges:
Google Werner 100, Theorie zur Gravitation

oder
Forum.hcrs.at und dort unter Physik: xxx v>c xxx

könnte was bewirken.


Habe ich mir angesehen, es wird nicht besser.

Sie liefern (nachweislich) 2009 in klassischer Mechanik eine offensichtliche Fehlleistung ab. Dann entwickeln Sie unter Zuhilfenahme eben derselben, eigenständig und unabhängig vom gesamten etablierten Wissenschaftsbetrieb eine neue Physik die ÜLG für alltägliche Gegenstände möglich macht.

Wie viele wissenschaftlich nennenswerte Errungenschaften der Physik wurden in den letzten 100 Jahren von ein und derselben Person, außerhalb des allgemeinen Wissenschaftsbetriebs, autonom entwickelt?

Ich sehe derzeit zwei Möglichkeiten:

1. Sie sind wie ich immer noch vermute (bzw. mittlerweile noch hoffe) ein begnadeter Schelm, der seinen verdienten Spaß hat.

2. Sie sind ein in diesem Universum verkanntes Genie, das sich und seine Perlen unverzüglich in ein Paralleldimensionsuniversum induktionsgravitieren sollte, um dort die Anerkennung zu erlangen die ihm zusteht ;-).

Und nicht den Humor vergessen!
 

Zaphod

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Syna - nett wie immer, Du wiederholst Dich, und widersprichst Dir selbst oder bist vergesslich, denn dass die
Instantan Theorie die Relativität nicht widerlegt, sondern ergänzt, habe ich Dir bereits mehrmals deutlich zugetragen.

Du ergänzt die Relativität nicht, sondern sprichst ihr ab, richtige Resultate vorherzusagen, indem du eine Trägheitslosigkeit sowie Über-LG von normalen Teilchen postulierst.
 
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Habe ich mir angesehen, es wird nicht besser.

Sie liefern (nachweislich) 2009 in klassischer Mechanik eine offensichtliche Fehlleistung ab. Dann entwickeln Sie unter Zuhilfenahme eben derselben, eigenständig und unabhängig vom gesamten etablierten Wissenschaftsbetrieb eine neue Physik die ÜLG für alltägliche Gegenstände möglich macht.

Wie viele wissenschaftlich nennenswerte Errungenschaften der Physik wurden in den letzten 100 Jahren von ein und derselben Person, außerhalb des allgemeinen Wissenschaftsbetriebs, autonom entwickelt?

Ich sehe derzeit zwei Möglichkeiten:

1. Sie sind wie ich immer noch vermute (bzw. mittlerweile noch hoffe) ein begnadeter Schelm, der seinen verdienten Spaß hat.

2. Sie sind ein in diesem Universum verkanntes Genie, das sich und seine Perlen unverzüglich in ein Paralleldimensionsuniversum induktionsgravitieren sollte, um dort die Anerkennung zu erlangen die ihm zusteht ;-).

Und nicht den Humor vergessen!

Es geht nicht um mich, sondern um eine Sache - ansonsten nur leere Behauptungen ohne jede Würdigung meiner elektrodynamisch-Gravitativen Vereinheitlichung - wahrscheinlich nur eine NEID-Argumentation mit dem Hang zu Ausweichmanövern der komischen Art.
Benennen Sie die angebliche Fehlleistung und ich zeige Ihnen, wieviel Ahnung sie wirklich von der Angelegenheit haben, ganz ohne Komik.

Mein Gott -"Habe ich mir angesehen -es wird nicht besser" was für eine hilflose und inkompetente Floskel, nahezu Sonderpreis-verdächtig.
Ich bezweifle, dass Sie überhaupt was gesehen oder gelesen - oder gar verstanden haben...
 
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Du ergänzt die Relativität nicht, sondern sprichst ihr ab, richtige Resultate vorherzusagen, indem du eine Trägheitslosigkeit sowie Über-LG von normalen Teilchen postulierst.

Nun mal sachte - natürlich kann nicht alles so bleiben, wie die Relativität es gerne hätte, aber der Kern bleibt erhalten, Was macht denn Herr Einstein, in dem er die gravitative Instantan-Induktion des Mach-schen Prinzips ignoriert ?
Auch er hält sich nicht an die natürlich gegebenen Fakten und beschränkt sich auf die Grenzgeschwindigkeit des Elektromagnetismus - ja ich sprechei ihm ab, im Sinne einer dualen Einheitlichkeit
wirklich physikalisches Talent gezeigt zu haben, um in seiner Theorie die instantane Seite der Materie mit
einzubeziehen. Er hat in Bezug auf die Dynamische Struktur des Schwerefeldes auf Risiko gespielt und ohne Messungen und genauere Kenntnis des Schwerfeldkörpers einfach die Grenzgeschwindigkeit extrapoliert.

Richtiger Weise braucht man lediglich ein 5-dimensionales Koordinaten-System mit einer 4-ten Raumkoordinate einzuführen -siehe Weitzenböck ,der 4-dimensionale Raum, (im natur-wissenschaftlichen Teil), um die Feldeigenschaften der Gravitation mit der Elektrodynamik zu vereinigen, hat Einstein alles nicht geleistet und den zukünftigen Erfahrungen überlassen.
Diese Lücke hat meine Orthogon-Instantan-Theorie gefüllt und damit die Relativität richtig gestellt und abgschlossen. Dies kann man mit meinem Pendel-Stab-Experiment überprüfen und auch noch mit dem
Bau eines Inertial-Wandler-Pendels ergänzen und messen. Das ist legitim -allen Unkenrufen zum Trotz.
 
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Zaphod

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Nun mal sachte - natürlich kann nicht alles so bleiben, wie die Relativität es gerne hätte, aber der Kern bleibt erhalten, Was macht denn Herr Einstein, in dem er die gravitative Instantan-Induktion des Mach-schen Prinzips ignoriert ?
Auch er hält sich nicht an die natürlich gegebenen Fakten und beschränkt sich auf die Grenzgeschwindigkeit des Elektromagnetismus - ja ich sprechei ihm ab, in Sinne einer dualen Einheitlichkeit
wirklich physikalisches Talent gezeigt zu haben, um in seiner Theorie die instantane Seite der Materie mit
einzubeziehen. Er hat in Bezug auf die Dynamische Struktur des Schwerefeldes auf Risiko gespielt und ohne Messungen und genauere Kenntnis des Schwerfeldkörpers einfach die Grenzgeschwindigkeit extrapoliert.

Richtiger Weise braucht man lediglich ein 5-dimensionales Koordinaten-System mit einer 4-ten Raumkoordinate einzuführen -siehe Weitzenböck ,der 4-dimensionale Raum, (im natur-wissenschaftlichen Teil), um die Feldeigenschaften der Gravitation mit der Elektrodynamik zu vereinigen, hat Einstein alles nicht geleistet und den zukünftigen Erfahrungen überlassen.
Diese Lücke hat meine Orthogon-Instantan-Theorie gefüllt und damit die Relativität richtig gestellt und abgschlossen. Dies kann man mit meinem Pendel-Stab-Experiment überprüfen und auch noch mit dem
Bau eines Inertial-Wandler-Pendels ergänzen und messen. Das ist legitim -allen Unkenrufen zum Trotz.
Erklär mir mal bitte das mit dem Pendelstabexperiment.


Zur Gravitation habe ich vor einigen Beiträgen bereits einen Artikel verlinkt, in dem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation mit plusminus 5% der LG gemessen wurde, was Einstein voll bestätigt.
 
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Die Gravitation, für viele nicht begreifbar!

Erklär mir mal bitte das mit dem Pendelstabexperiment.


Zur Gravitation habe ich vor einigen Beiträgen bereits einen Artikel verlinkt, in dem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation mit plusminus 5% der LG gemessen wurde, was Einstein voll bestätigt.

Hallo!
Der Nachweis der Gravitationswellen ist für Wissenschaftler eigentlich unwichtig. Man rechnete sowieso damit.
Aber jetzt ist Einsteins Relativitätstheorie unanfechtbar geworden!
Der Sprung in der Meßtechnik ist groß, fast unbegreifbar groß.
Er stellt in der Astronomie ein Ereignis dar, wie der erste bemannte Mondflug.
Die ganze Astronomie, alle Berechnungen stehen jetzt auf einem sicheren Fundament!
Für Propagandisten ist es das übliche, es kommt aus Amerika und ist erlogen!
 
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Erklär mir mal bitte das mit dem Pendelstabexperiment.


Zur Gravitation habe ich vor einigen Beiträgen bereits einen Artikel verlinkt, in dem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation mit plusminus 5% der LG gemessen wurde, was Einstein voll bestätigt.

Und ich habe diesen Bericht bzw die Messung nicht akzeptiert - und halte sie für falsch oder eine singuläre Ansicht.

Das Pendelstab-Experiment
Der Versuchsaufbau ist relativ einfach, ein möglichst starrer Stab von etwas über 3m Länge, z.B Alu-Profilstab, wird horizontal pendelnd aufgehängt und aus der Ruhelage frontseitig etwas herusgezogen und über eine Hakentaste gehalten.

Dadurch werden 2 Laserstrahlen von den Enden des Stabes im Strahlengang
blockiert, z.B. mit im Stab eingebauten Blenden.
Gibt man den Stab frei, durch drücken der Hakentaste, dann öffnet der Stab infolge seiner Verlagerung die Blenden an seiner vorderen und hinteren Stirnseite und gibt den Weg der Laserstrahlen zu einem 2-Kanal-Breitbandoszillografen mit optischem Eingang frei.
Dieser misst die Ankunft der Strahlen an den optischen Eingängen, wobei ein Strahl von der Quelle aus längs des Stabes gelaufen ist und der andere Laserstrahl einen um die Länge des Stabes verkürzten Weg, direkt vom hinteren Stabende zum optischen Eingang zurückgelegt hat.
Der Laufzeitunteschied zwischen den Laserstrahlen wird mit 10hoch Minus 8 Sekunden als Zeitdifferenz zwischen den Messimpulsen der Oszi-Kanäle angezeigt.
Das ist aber nur möglich, weil der Alustab sich wie ein starrer Körper verhält und somit beide Laser-Blenden gleichzeitig öffnet.
Die Übertragungszeit von der vorderen Blende zur hinteren geht daher gegen unendlich ist als nahezu instantan, auf jeden Fall eine vielfache Überlichtgeschwindigkeit des Phasentransports von Blende 1 nach Blende 2.

Der Fehler der Relativität liegt nun darin, dass sie zwar festlegt, dass sie für starre bzw ideal starre Körper nicht gültig ist - aber gleichzeitig darauf besteht, dass es solche starren Körper auch in der Praxis nicht geben kann.

Diese Körper gibt es aber, sie brauchen gar nicht ideal starr zu sein, allerdings
bei den kosmischen Entfernungen würde doch eine Restelastizität dafür sorgen, dss sich im Stab Verformungen ergeben, die dann mit höchstens Schallgeschwindigkeit durchlaufen.
Damit gewisse Schlaumeier nicht auch beim Pendelstab mit der akustischen Keule kommen, wird bei seiner Verlagerung auf die Vermeidung von Stossvorgängen geachtet, wobei die Vorspannung durch das Gewicht eine
elastische Verformung des Stabes während der Freigabe mit Sicherheit
ausschliesst.
Alle Stabmoleküle werden über die mechanische Vorspannung des Erdschwerfeldes an einer EigenSchwingung in der Vorschubrichtung
gehindert und gleichberechtigt beschleunigt.
 
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Zaphod

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Und ich habe diesen Bericht bzw die Messung nicht akzeptiert - und halte sie für falsch oder eine singuläre Ansicht.

Das Pendelstab-Experiment
Der Versuchsaufbau ist relativ einfach, ein möglichst starrer Stab von etwas über 3m Länge, z.B Alu-Profilstab, wird horizontal pendelnd aufgehängt und aus der Ruhelage frontseitig etwas herusgezogen und über eine Hakentaste gehalten.

Dadurch werden 2 Laserstrahlen von den Enden des Stabes im Strahlengang
blockiert, z.B. mit im Stab eingebauten Blenden.
Gibt man den Stab frei, durch drücken der Hakentaste, dann öffnet der Stab infolge seiner Verlagerung die Blenden an seiner vorderen und hinteren Stirnseite und gibt den Weg der Laserstrahlen zu einem 2-Kanal-Breitbandoszillografen mit optischem Eingang frei.
Dieser misst die Ankunft der Strahlen an den optischen Eingängen, wobei ein Strahl von der Quelle aus längs des Stabes gelaufen ist und der andere Laserstrahl einen um die Länge des Stabes verkürzten Weg, direkt vom hinteren Stabende zum optischen Eingang zurückgelegt hat.
Der Laufzeitunteschied zwischen den Laserstrahlen wird mit 10hoch Minus 8 Sekunden als Zeitdifferenz zwischen den Messimpulsen der Oszi-Kanäle angezeigt.
Das ist aber nur möglich, weil der Alustab sich wie ein starrer Körper verhält und somit beide Laser-Blenden gleichzeitig öffnet.
Die Übertragungszeit von der vorderen Blende zur hinteren geht daher gegen unendlich ist als nahezu instantan, auf jeden Fall eine vielfache Überlichtgeschwindigkeit des Phasentransports von Blende 1 nach Blende 2.

Der Fehler der Relativität liegt nun darin, dass sie zwar festlegt, dass sie für starre bzw ideal starre Körper nicht gültig ist - aber gleichzeitig darauf besteht, dass es solche starren Körper auch in der Praxis nicht geben kann.

Diese Körper gibt es aber, sie brauchen gar nicht ideal starr zu sein, allerdings
bei den kosmischen Entfernungen würde doch eine Restelastizität dafür sorgen, dss sich im Stab Verformungen ergeben, die dann mit höchstens Schallgeschwindigkeit durchlaufen.
Damit gewisse Schlaumeier nicht auch beim Pendelstab mit der akustischen Keule kommen, wird bei seiner Verlagerung auf die Vermeidung von Stossvorgängen geachtet, wobei die Vorspannung durch das Gewicht eine
elastische Verformung des Stabes während der Freigabe mit Sicherheit
ausschliesst.
Alle Stabmoleküle werden über die mechanische Vorspannung des Erdschwerfeldes an einer EigenSchwingung in der Vorschubrichtung
gehindert und gleichberechtigt beschleunigt.
Konkret: hat man bei dem Experiment Über-LG gemessen?

Anosnsten: es kann kienen absolut starren körper geben, denn dieser würde wirklich eine auf ihn wirkende Kraft instantan weiterleiten, was nicht geht. Er msus mindestens so elastisch sein, dass eine Schockwelle mit beinahe-LG ihn durchfahren kann, in der Praxis mit der für seine Materie bestimmten Geschwindigkeit (bei Metallen ein Mehrfaches der Schallgeschwindigkeit).
 

Zaphod

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Hallo!
Der Nachweis der Gravitationswellen ist für Wissenschaftler eigentlich unwichtig. Man rechnete sowieso damit.
Aber jetzt ist Einsteins Relativitätstheorie unanfechtbar geworden!
Der Sprung in der Meßtechnik ist groß, fast unbegreifbar groß.
Er stellt in der Astronomie ein Ereignis dar, wie der erste bemannte Mondflug.
Die ganze Astronomie, alle Berechnungen stehen jetzt auf einem sicheren Fundament!
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Jepp.
Gut, die Technik hatte man schon ein wenig länger, doch jetzt hatte man das Glück, zwei SL beim Kollaps beobachten zu können.
Etwas Glüclk gehört immer dazu. :)
 
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Konkret: hat man bei dem Experiment Über-LG gemessen?

Anosnsten: es kann kienen absolut starren körper geben, denn dieser würde wirklich eine auf ihn wirkende Kraft instantan weiterleiten, was nicht geht. Er msus mindestens so elastisch sein, dass eine Schockwelle mit beinahe-LG ihn durchfahren kann, in der Praxis mit der für seine Materie bestimmten Geschwindigkeit (bei Metallen ein Mehrfaches der Schallgeschwindigkeit).

Wegen der elastischen Elementarstruktur der Felder und Teilchen ist natürlich ein ideal starrer Körper nicht
vorzufinden - dagegen hilft aber das Gesetzt der Vorspannung in Bewegungsrichtung:
Nimm einen Gummifaden, zerschnittenes Flitschgummi, und spanne ihn auf einer Gabel stramm auf.

Ist eine der Gabelzinken federnd beweglich dann kanst Du den gespannten Gummifaden wie einen starren Körper verschieben, in dem Du die Zinke verbiegst.
System-Satz der Instantan-Theorie:
Jeder elastische Körper lässt sich durch eine Vorspannung in Bewegungsrichtung wie ein ideal starre Körper
verschieben.
Auch das Schwerefeld ist substantiell ein elastischer Körper - aber durch die Vorspannung zwischen mindestens 2 sich anziehenden Massenladungen lässt sich das G-Feld wie ein ideal starer Körper verschieben
das nenne ich auch verschiebestarr - meine Erfindung bzw logische Folgerung aus der Instantan-Bedingung.

Pendelstab:
Der Stab bewegt sich mit geringer Geschwindigkeit, seine Phasentranportgschwindigkeit der Stirnflächen ist keine Schritt-Folgen-Geschwindigkeit der Klassischen Mechanik, also wird keine Überlicht -Schritt-Folgengeschwindigkeit gemessen, sondern nur die vielfache Überlicht-Phasentranportgeschwindikeit -
was Du Dir eigentlich leicht vorstellen kannst
wenn der Stab nur eine Phasentransportgeschwindigkeit von v(ph) = c hätte,
kämen die Lichtstrahlen zur gleichen Zeit am Laufzeitmessgerät an...

Die Überlichtgeschwindigkeit ist also immer eine Phasentransport-Geschwindigkeit und damit verträglich mit der Einstein-Relativität der Elektrodynamik.

Bei einem ÜLG-Raumschiff erweitert sich die Phasenfläche des Pendelstabs
zu einem Phasenraum, den man vor der Reise betritt und nach der Reise
wieder verlässt - es bleibt auch dort eine Phasentransport-Geschwindigkeit
für Energie und Information.
Der sich verlagernde Pendelstab gilt als trägheitreduziert , weil ein kugelförmiger Körper über die gleiche Strecke von 3m (der Stablänge)
auf eine unendlich hohe Schrittfolgen-Geschwindigkeit zu beschleunigen
wäre, was jenseits aller relativen Möglichkeiten läge.

Entsprechend muss natürlich auch der Phasenraum des ÜLG-Raumschiffs
eine Trägheitskompensation oder Minderung besitzen, um auf vielfacher LG
zu beschleunigen.
 
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Hallo!
Der Nachweis der Gravitationswellen ist für Wissenschaftler eigentlich unwichtig. Man rechnete sowieso damit.
Aber jetzt ist Einsteins Relativitätstheorie unanfechtbar geworden!
Der Sprung in der Meßtechnik ist groß, fast unbegreifbar groß.
Er stellt in der Astronomie ein Ereignis dar, wie der erste bemannte Mondflug.
Die ganze Astronomie, alle Berechnungen stehen jetzt auf einem sicheren Fundament!
Für Propagandisten ist es das übliche, es kommt aus Amerika und ist erlogen!

Wenn Du es sagst....
 

walter & walter

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Es geht nicht um mich, sondern um eine Sache - ansonsten nur leere Behauptungen ohne jede Würdigung meiner elektrodynamisch-Gravitativen Vereinheitlichung - wahrscheinlich nur eine NEID-Argumentation mit dem Hang zu Ausweichmanövern der komischen Art.
Benennen Sie die angebliche Fehlleistung und ich zeige Ihnen, wieviel Ahnung sie wirklich von der Angelegenheit haben, ganz ohne Komik.

Mein Gott -"Habe ich mir angesehen -es wird nicht besser" was für eine hilflose und inkompetente Floskel, nahezu Sonderpreis-verdächtig.
Ich bezweifle, dass Sie überhaupt was gesehen oder gelesen - oder gar verstanden haben...


Sie fragen allen Ernstes nach der damaligen Fehlleistung? Haben Sie vergessen was Sie am 20.08.09 auf Quanten.de geschrieben haben...?

"Aus der Formel des Senkrechten Wurfes abwärts (ohne Mathe-Editor)
h = v(0) t + g/2 t² = g/2t(1)²

kann man über eine Quadratische Gleichung die Schwundzeit, den (Werner100-Effekt),
ausrechnen.

Das ergibt:
t(2)=(1/(Wurz2 +1)) t(1)

bzw ................... n-1
t(n) = (1/Wurz2 +1) t(1)

Das bleibt erst mal so stehen.

Mit der Schwundzeit t(2) und dem Faktor m/ki lässt sich dann der Grad des
Trägheitsverlustes berechnen.
m(1) v(1) = m(2) v(2)
m(1)/m(2) = v(2)/v(1) = t(2)/t(1) =ki
m(1)/ki = m(2)

Proportionalität
vor dem Fall m1(i)/m1(s) = 1
währenddessen m1(i)/ki /m1(s) < 1
nach dem Fall m1(i) /m1/s = 1

Damit ist die Proportionalität m(i)/m(s) erstmalig in der Geschichte der
Physik gestürzt."


Sie hatten damals aus dem Fallgesetz eine Trägheitsminderung! des fallenden Körpers hergeleitet. Und nachdem man Ihnen dann dort zwei Tage lang geduldig erklärt hat, weshalb das blanker Unsinn ist, verkünden Sie am 22.08.09...

"Ich bin nun mal ein Genie - aber dafür könnt Ihr nichts."

Und das soll ich nun kommentieren?

Wurde Ihr Pendelstab-Experiment schon mal durchgeführt? Jede halbwegs ordentlich ausgestattete Uni mit Physiklehrstuhl könnte diesen Versuch zeitnah durchführen. Haben Sie schon mal bei einer Uni angefragt? Oder lässt man Sie dort nicht rein? Wahrscheinlich haben die dortigen amerikahörigen Einsteinindroktrinierten kein Gespür für wahres Genie mit "Gabelzinken und Flitschgummi".

Mittlerweile befürchte ich dass Sie die Angelegenheit ernst meinen. Nicht zu fassen, aber ich trag's mit Humor.
 
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WALTER & WALTER
Natürlich habe ich das nahezu vergessen, was ich am "20.08.09 im Quantenforum" geschrieben habe.
Ich habe doch seitdem nicht Däumchen-drehend auf den Heiligen Geist der Richtigstellung gewartet ,sondern tausend andere Dinge getan und durchdacht...die nichts mehr damit zu tun hatten.
Irgend jemand hatte die Formel des Fallgesetzes vorgegeben und zwar völlig verkehrt und ich habe das geglaubt,das wars , alle weiteren Fehler, die passierten bauen darauf auf.
Gemerkt habe ich das erst ca ein Jahr später, als ich über Google und Gravitation noch mal auf diese "Forendiskussion ohne Gewähr" gestossen bin.
Was man mir dort erklären wollte, war eine weitere Fortsetzung von Missverständnissen, die weder von mir noch von den anderen Teilnehmern klar erkennbar aufgeklärt werden konnten.

Kommentieren sollten sie diesen Schnee von Gestern, der ohnehin nur ein Gedankenspiel war und keine Abiturprüfung, überhaupt nicht, sondern sich die Adressen des hcrs.at Forums mal ansehen -also etwas ganz anderes. Da wäre sicher mehr herausgekommen.
Auch dieses Beispiel zeigt, wie schnell es zu Missverständnissen und Fehlinformtionen kommt, die den ganzen Ablauf durcheinander bringen.
Haben Sie es denn inzwischen geschafft, das Hcrs.at Forum aufzurufen?
und den Dortigen Beitrag von mir zu lesen?

Die Ableitung zum Fallgesetz finde ich heute noch gut -zumindest vom Entwurf - habe aber nie die Zeit gefunden, den darin
enthaltenen Fehler exakt zu isolieren. Wer weiss, vielleicht komme ich darauf noch mal zurück, im Sinne eines Holzweges der zur Brücke wird....wäre nicht das erst Mal -aber kreatives Arbeiten ist Ihnen ohnehin ein Buch mit sieben
Siegeln oder Kalauern.
Was ist denn jetzt wieder am Flitschgummi komisch - mit Andeutungen kann ich nichts anfangen.
Machen Sie Ihre Anfrage frei von speziellen Humoreinlagen und man weiss vielleicht, was Sie meinen und kann sinnvoll darauf eingehen.

"Jede halbwegs eingerichtete UNI mit Physiklehrstul...." jetzt muss ich mal lachen, Sie sprechen hier vom Sozialstaat Deutschland, da gibt es sowas wenn überhaupt ganz selten... und bei Bekanntwerden der Versuchsanordnung gar nicht, schon die Konstruktion der Blenden bei einer Schaltzeit von 10hoch minus 8 Sekunden gilt als totale Sonderausstattung und lautet schlicht und einfach: HAM WA NICH !
Also musste ich sie selbst besorgen.
 
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walter & walter

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...

Die Ableitung zum Fallgesetz finde ich heute noch gut -zumindest vom Entwurf - habe aber nie die Zeit gefunden, den darin
enthaltenen Fehler exakt zu isolieren. ...

Ich helfe Ihnen, im klassischen Fallgesetz s=a/2*t^2 ist s proportional zu t^2 und nicht zu t.

Eine Grundqualifiaktion für einen theoretischen Physiker ist eine solide mathematische Ausbildung. Wer nicht den Unterschied zwischen einer linearen und einer quadratischen Funktion erkennt, dem fehlen im übertragenen Sinn die gesunden Beine zum Laufen.

Sie haben nach eigenen Angaben 1 Jahr gebraucht um zu merken, dass Sie eine falsche Formel traktieren. Und bis heute haben Sie Ihren Fehler nicht begriffen. Aber für eine 5-dimensionale gravitationsinduzierte Welt hat's trotzdem gereicht? Sie müssen doch selber merken, dass da was nicht stimmt.
 
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