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Das sollten sich mal alle Gottgläubigen sagen und ihren Glauben hinterfragen, denn Wissen gibt es gerade in der Glaubensfrage nicht.Man könnte auch der Meinug sein, dass es ein festes WISSEN gar nicht gibt, sondern nur verschiedene Stufen des GLAUBENS mit unterschiedlicher Beweiskraft.
Letzten Endes ist die gesamte menschliche Erkenntnis nur von zeitlicher Dauer, um dann durch neue gut begründete Fakten des Glaubens abgelöst oder angepasst zu werden.
In sofern werden wir immer auf Leute stossen, die einen schlechten oder mangelhaft begründeten Glauben haben,
den sie natürlich mit allerlei zweitrangigen Dokumenten stützen, um keine Schwächen zugeben zu müssen.
Die beste Einstellung zu dieser Frage wäre, stets auf den eigenen Irrtum gefasst zu sein und damit eine Haltung zu bewahren, die keine innere Erstarrung erlaubt.
Auf naturwissenschaftlichem Gebiet gibt es Wissen jedoch in Hülle und Fülle, auch festes, auch wenn sich hin und wieder mal eine neue Erkenntnis ergibt, die ältere Erkenntnisse umstößt.