Der religiöse Wahnsinn greift weiter um sich

[Schulz]

Man könnte auch der Meinug sein, dass es ein festes WISSEN gar nicht gibt, sondern nur verschiedene Stufen des GLAUBENS mit unterschiedlicher Beweiskraft.
Letzten Endes ist die gesamte menschliche Erkenntnis nur von zeitlicher Dauer, um dann durch neue gut begründete Fakten des Glaubens abgelöst oder angepasst zu werden.
In sofern werden wir immer auf Leute stossen, die einen schlechten oder mangelhaft begründeten Glauben haben,
den sie natürlich mit allerlei zweitrangigen Dokumenten stützen, um keine Schwächen zugeben zu müssen.
Die beste Einstellung zu dieser Frage wäre, stets auf den eigenen Irrtum gefasst zu sein und damit eine Haltung zu bewahren, die keine innere Erstarrung erlaubt.

Das sollten sich mal alle Gottgläubigen sagen und ihren Glauben hinterfragen, denn Wissen gibt es gerade in der Glaubensfrage nicht.
Auf naturwissenschaftlichem Gebiet gibt es Wissen jedoch in Hülle und Fülle, auch festes, auch wenn sich hin und wieder mal eine neue Erkenntnis ergibt, die ältere Erkenntnisse umstößt.

 

[Neutraler Beobachter]

Bitte verstehe mich richtig, ich habe nichts dagegen, wenn mancher sich einen Gott wünscht, ich habe in meinem Umfeld eine Menge an gläubigen Menschen, nur solange sie mich und meine Überzeugung nicht herabwürdigen, ist das ja auch einigermaßen in Ordnung.

Schon ok, mein letzter Beitrag hier war eh nur polemischer Müll.
Lustlos und unkonzentriert, lag wohl am schlechten Wein.

Wenn aber einer, der ein Naturwissenschaftler und Professor an einer dt. Uni ist, in meinem Beisein seinem dreijährigen Knirps meine behaarten Arme zeigt únd ihm einredet, dass ich "vom Affen abstamme", dann hört mein Verständnis auf.

Das ganze Spektrum gilt es zu betrachten, Idioten gibt es überall.
Auch unter gläubigen Christen, die meisten habe ich eh dort getroffen.
Negative Einzelmerkmale oder schlechte Erfahrungen sollten die Glut nicht anheizen.
Denkst Du ich sehe Dich oder Piranha als einen "untergeordneten / blinden / unwissenden..." Menschen an, aufgrund dass Ihr nicht an Gott glaubt ?
Es ist kein Makel, genau so wenig auch für Gläubige aufgrund ihres Glaubens.

Und nochwas: Auch wenn ich mal Probleme habe, einen irrationalen, nur eingebildeten Gott werde ich niemals um Hilfe bitten.

Ich mache dass für Dich,gerne und egal ob Du es möchtest oder auch nicht.


Es ist doch sowas von mühselig eine Waage zu erschaffen, wissenschaftliche Erkenntnisse anzuführen und jene dann von der "Opposition" in Frage stellen zu lassen.
Ich habe ein wissenschaftliches Studium, arbeite in einem Bereich wo ich oft gezwungen bin einen expl. glaubenden Klienten derart zu diagnostizieren, dass sein Glaube nur als Membran seiner "Naivität" zu beurteilen wäre.
So etwas kommt schon einmal vor.

Eingeredete oder Eingebildete Vorstellungen, sie verschließen jene Türe so sehr, die sie damit doch eigentlich öffnen wollten.
Irdische Schicksale ändern rein gar nichts an Der "Vorstellung" , dass es einen Gott gibt.
Ich glaube an den Herrn.
Und selbst ich Christ weiß, dass es Dinosaurier gab auf Erden.

Und egal es in Frage zu stellen, es wird für immer eine bleiben!!!
Für viele Menschen.

Ich bin der / ein Beweiß !
Zählt der nicht ?

Liebe Grüße

 

[Schulz]

Schon ok, mein letzter Beitrag hier war eh nur polemischer Müll.
Lustlos und unkonzentriert, lag wohl am schlechten Wein.

Das ganze Spektrum gilt es zu betrachten, Idioten gibt es überall.
Auch unter gläubigen Christen, die meisten habe ich eh dort getroffen.
Negative Einzelmerkmale oder schlechte Erfahrungen sollten die Glut nicht anheizen.
Denkst Du ich sehe Dich oder Piranha als einen "untergeordneten / blinden / unwissenden..." Menschen an, aufgrund dass Ihr nicht an Gott glaubt ?
Es ist kein Makel, genau so wenig auch für Gläubige aufgrund ihres Glaubens.

Ich mache dass für Dich,gerne und egal ob Du es möchtest oder auch nicht.

Es ist doch sowas von mühselig eine Waage zu erschaffen, wissenschaftliche Erkenntnisse anzuführen und jene dann von der "Opposition" in Frage stellen zu lassen.
Ich habe ein wissenschaftliches Studium, arbeite in einem Bereich wo ich oft gezwungen bin einen expl. glaubenden Klienten derart zu diagnostizieren, dass sein Glaube nur als Membran seiner "Naivität" zu beurteilen wäre.
So etwas kommt schon einmal vor.

Eingeredete oder Eingebildete Vorstellungen, sie verschließen jene Türe so sehr, die sie damit doch eigentlich öffnen wollten.
Irdische Schicksale ändern rein gar nichts an Der "Vorstellung" , dass es einen Gott gibt.
Ich glaube an den Herrn.
Und selbst ich Christ weiß, dass es Dinosaurier gab auf Erden.

Und egal es in Frage zu stellen, es wird für immer eine bleiben!!!
Für viele Menschen.

Ich bin der / ein Beweiß !
Zählt der nicht ?

Liebe Grüße

Christ zu sein, heißt doch, entweder man glaubt alles, was in den Evangelien steht, oder man lebt nach dem, was in diesen Geschichten über / von Jesus gesagt worden ist.
Letzteres kann man auch, obwohl man an keinen Gott glaubt, diesen sogar für unmöglich hält. Auch ich tue das.

Ich lüge nicht bzw. nur in Notfällen,
bisher habe ich nicht getötet,
ich betrüge meine Frau nicht,
ich lebe so, dass ich durch meine Aktivitäten nicht oder kaum die Umwelt belaste (und ich meine nicht die Mülltrennung!)
(ich denke, das steht nicht einmal in der Bibel oder in den Evangelien),

Aber ich kann eben die Lügen und leeren, albernen Versprechungen der Schriften nicht glauben.
Sicher liegt das auch an meinem techn. Beruf, in dem ich mir niemals was vormachen konnte, sondern immer zu den wirklichen Ursachen und Zusammenhängen vordringen musste.
Dabei nehme ich durchaus in Kauf, dass mir viele nicht zustimmen können oder nicht wollen.

Wenn du für mich beten willst, kannst du das von mir aus tun, nur finde ich das eben albern.

 

[Neutraler Beobachter]

Christ zu sein, heißt doch, entweder man glaubt alles, was in den Evangelien steht, oder man lebt nach dem, was in diesen Geschichten über / von Jesus gesagt worden ist.

Reine Definition des eigenen Blickwinkels.

Ich lüge nicht bzw. nur in Notfällen,
bisher habe ich nicht getötet,
ich betrüge meine Frau nicht,
ich lebe so, dass ich durch meine Aktivitäten nicht oder kaum die Umwelt belaste (und ich meine nicht die Mülltrennung!)

Da geht ein guter Christ verloren.



Ernährung, Fußball, politische Ideologie , Glaube, sexuelle Vorlieben, Haustiere.........
Überall ist eine Menge Platz für Diskussion, Zynismus, Ablehnung......
Mancher Pfaffe hegt und pflegt so manches davon zu sehr und es ist nicht immer der Glaube.
Menschen begehen Fehler, aus Unwissenheit, Gier, Bösartigkeit, Ignoranz oder Aberglaube.

Warum debattiere/diskutiere ich eigentlich in diesem Thread mit ?
Weil es mir wichtig erscheint, dafür einzustehen was man ist/glaubt.
Eventuell bin ich in diesem Thema zu sehr eine Mimose, zu schnell fühle ich unzureichende Angriffe auf liebe glaubende Menschen, als absolut nicht gerechtfertigt.
Ich weiß nicht ob ich ein guter Christ bin, zumindest als Mensch habe ich oft versagt.
Es gelingt mir auch keineswegs ein gutes christliches Leben zu führen.
Und eventuell bin ich näher am zweifeln, als Piranha oder Schulz am Glauben.

Etwas beseelt der Weihnachtszeit, doch auch bereit Fakten entgegenzutreten.
Doch den Schöpfer anzuzweifeln aufgrund von "irdischen" Fakten....also kommt schon.

Auf jede anprangernde Frage folgt eine Antwort, denkt Ihr so ist es auch bei Euch?
Wenn man Euch fragt nach Euren Träumen, Gefühlen, Mitgefühl und Nächstenliebe ?


Frohe Weihnachten, besonders jenen die nicht an Gott glauben, ein gutes Leben führen und füreinander da sind.
Richtig, dazu benötigt man keinen Glauben.

Liebe Grüße

 

[Zentrifug']

Durchaus in die Rubrik "Religiöser Wahnsinn", ordne ich zu, was mir heute durch Erwerb einer Print-Ausgabe der "Schwäbischen Zeitung" vom 22.12.2018 zu Augen kam, im Stellenmarkt - ein kleiner Auszug aus den größeren Anzeigen:

Angebote von diversen Firmen:

"Pädagogische Fachkraft (m/w/d)";
"Gärtner oder Forstwirt (m/w/d)";
"Stellvertretenden Kämmerer (m/w/d)";
"Pflegeaushilfskräfte (m/w/d)";
"Ausbildungsleitung (m/w/d)";
"Neben- oder Saisonkraft (m/w/d)"
...und so geht es noch vielzahlig weiter.

Das "d" steht übrigens nicht für "deutsch".

Ein paar versprenkelte Inser-Enten (NAZIS?!) beharren noch auf dem veralteten "m/w".

Zudem, wieso werden nicht die "w" zuerst genannt, bzw. - politisch noch korrekter - die
"d"-ling(inn)euist(inn)en?

 

[Piranha]

Das "d" steht übrigens nicht für "deutsch".

Das hat aber nichts mit Religion zu tun, sondern mit unserem Abmahn-Recht in Verbindung mit dem Verbot von Diskriminierung.
Ich hatte mal eine Freundin, die hat in der Personalbuchhaltung einer grösseren Firma gearbeitet, die live miterlebt hat was passieren kann, wenn in einer Stellenausschreibung überhaupt nicht "(m/w)" dazu geschrieben wird.
Die hatten in der Berufsbezeichnung nur die weibliche Version vom Beruf stehen, hab vergessen welcher Beruf das war, also beispielsweise stand da "Buchhalterin" statt "Buchhalter/in".
Da haben sich 2 Männer beworben, die abgelehnt wurden, die dann vor Gericht gezogen sind, mit der Begründung, dass sie nur deswegen abgelehnt wurden weil sie Männer sind und die tatsächlich vom Gericht Schadenersatz zugesprochen bekommen haben.
Obendrauf bekam die Firma eine ganze Flut von Abmahnungen ins Haus.
Das ist lange her, heute sind wir halt einen Schritt weiter und "m/w" reicht auch nicht mehr, aber der Grund warum Firmen gezwungen sind das so zu schreiben ist immer noch der Selbe.

Ich frage mich dann immer, was wohl Pornofilmer machen die Darstellerinnen suchen wo die männlichen Rollen schon besetzt sind.
Ob die trotzdem noch "m/w/d" schreiben müssen?

 

[Schulz]

Reine Definition des eigenen Blickwinkels.

Da geht ein guter Christ verloren.

Nö, das beweist, dass man nicht an einen Gott glauben muss, um ein guter Mensch zu sein.

Ernährung, Fußball, politische Ideologie , Glaube, sexuelle Vorlieben, Haustiere.........
Überall ist eine Menge Platz für Diskussion, Zynismus, Ablehnung......
Mancher Pfaffe hegt und pflegt so manches davon zu sehr und es ist nicht immer der Glaube.
Menschen begehen Fehler, aus Unwissenheit, Gier, Bösartigkeit, Ignoranz oder Aberglaube.

Gut erkannt und gesagt.
Heut früh im Radio (Pfaffensendung) erklärte einer von denen, dass Weihnachten Kampf bedeute.
Na dann, lasst uns mal wieder Glaubenskriege führen...

Warum debattiere/diskutiere ich eigentlich in diesem Thread mit ?
Weil es mir wichtig erscheint, dafür einzustehen was man ist/glaubt.
Eventuell bin ich in diesem Thema zu sehr eine Mimose, zu schnell fühle ich unzureichende Angriffe auf liebe glaubende Menschen, als absolut nicht gerechtfertigt.
Ich weiß nicht ob ich ein guter Christ bin, zumindest als Mensch habe ich oft versagt.
Es gelingt mir auch keineswegs ein gutes christliches Leben zu führen.
Und eventuell bin ich näher am zweifeln, als Piranha oder Schulz am Glauben.

Zweifeln ist das, was so manchen Gläubigen abgeht.
Dabei ist Zweifeln doch stets auch der Anfang eines neuen gedanklichen Weges.

Etwas beseelt der Weihnachtszeit, doch auch bereit Fakten entgegenzutreten.
Doch den Schöpfer anzuzweifeln aufgrund von "irdischen" Fakten....also kommt schon.

Auf jede anprangernde Frage folgt eine Antwort, denkt Ihr so ist es auch bei Euch?
Wenn man Euch fragt nach Euren Träumen, Gefühlen, Mitgefühl und Nächstenliebe ?

Frohe Weihnachten, besonders jenen die nicht an Gott glauben, ein gutes Leben führen und füreinander da sind.
Richtig, dazu benötigt man keinen Glauben.

Liebe Grüße

Gut so, N.B.
Ich sehe, wir sind nicht so weit auseinander, wie manche glauben...
Frohe Feiertage wünsche ich Dir.

 

[Schulz]

Das hat aber nichts mit Religion zu tun, sondern mit unserem Abmahn-Recht in Verbindung mit dem Verbot von Diskriminierung.
Ich hatte mal eine Freundin, die hat in der Personalbuchhaltung einer grösseren Firma gearbeitet, die live miterlebt hat was passieren kann, wenn in einer Stellenausschreibung überhaupt nicht "(m/w)" dazu geschrieben wird.
Die hatten in der Berufsbezeichnung nur die weibliche Version vom Beruf stehen, hab vergessen welcher Beruf das war, also beispielsweise stand da "Buchhalterin" statt "Buchhalter/in".
Da haben sich 2 Männer beworben, die abgelehnt wurden, die dann vor Gericht gezogen sind, mit der Begründung, dass sie nur deswegen abgelehnt wurden weil sie Männer sind und die tatsächlich vom Gericht Schadenersatz zugesprochen bekommen haben.
Obendrauf bekam die Firma eine ganze Flut von Abmahnungen ins Haus.
Das ist lange her, heute sind wir halt einen Schritt weiter und "m/w" reicht auch nicht mehr, aber der Grund warum Firmen gezwungen sind das so zu schreiben ist immer noch derselbe.

Ich frage mich dann immer, was wohl Pornofilmer machen die Darstellerinnen suchen wo die männlichen Rollen schon besetzt sind.
Ob die trotzdem noch "m/w/d" schreiben müssen?

Richtig, diese Problematik gehört nicht in dieses Thema.
Die Feministinnen und ihre (biologisch männlichen) Unterstützer meinen irrtümlich und in Unkenntnis der deutschen Sprache, dass mit den genannten Stellenbezeichnungen nur Männer gemeint wären.
Aber mit Religion hat das wirklich nichts zu tun, Zentrifug'.

Siehe diese anderen Themen:

Kampf um mehr Gleichberechtigung? Oder ist es ein Machtkampf Frauen gegen Männer?
und
Die zunehmende Verhunzung der deutschen Sprache.
oder auch
Unterwegs zur Herrschaft der "political correctness"

 

[Zentrifug']

Das hat aber nichts mit Religion zu tun, sondern mit unserem Abmahn-Recht in Verbindung mit dem Verbot von Diskriminierung.
(....)

Die Religion / (fanatisierende) Ideologie heißt im bemeinten Fall "Demokratie", ausgeartet mittlerweile zu Dämonkratie.

 

[Piranha]

Die Religion / (fanatisierende) Ideologie heißt im bemeinten Fall "Demokratie", ausgeartet mittlerweile zu Dämonkratie.

Wenn du Religion, also die ultimative Diktatur, mit der deutschen Demokratie gleichsetzen willst, dann empfehle ich dringendst einen Umzug nach Ungarn, damit du den Unterschied lernst.

 

[Schulz]

Wenn du Religion, also die ultimative Diktatur, mit der deutschen Demokratie gleichsetzen willst, dann empfehle ich dringendst einen Umzug nach Ungarn, damit du den Unterschied lernst.

Tut sie nicht, solche Menschen denken nicht nach, sie plappern einfach irgendwas daher, und wissen eigentlich gar nicht, was sie alles so daherplappern.

 

[Anne Mone]

Wenn Gottesvorstellungen metaphorisch aufgefasst werden, sehe ich auch keine Gefahr seitens der Religionen. Dem Islam wird es allerdings noch in hundert Jahren nicht möglich sein, seine unbildungsbedingten Scheuklappen abzulegen, weswegen diese religiöse Massenpsychose unbedingt einzudämmen und schnellstmöglich aus Europa zurückzudrängen ist.

Zustimmung!!!

 

[Frosch]

Zustimmung!!!

Nur gemeinsam sind wir stark! >8´)

 

[Pommes]

Wenn Gottesvorstellungen metaphorisch aufgefasst werden, sehe ich auch keine Gefahr seitens der Religionen. Dem Islam wird es allerdings noch in hundert Jahren nicht möglich sein, seine unbildungsbedingten Scheuklappen abzulegen, weswegen diese religiöse Massenpsychose unbedingt einzudämmen und schnellstmöglich aus Europa zurückzudrängen ist.

Völliger Schwachsinn, Gottesvorstellungen metaphorisch auffassen, du weißt doch selber nicht was du dir darunter vorstellen willst.
Das Wesen Gottes ist durch die heilige Schrift dokumentiert und die Inkarnation Gottes vor 2000 ist ebenfalls dokumentiert, mitunter sogar von der nicht Christlichen Geschichtsschreibung griechischer und römischer Historiker.
Die Bildungsdefizite gehen eher an deine Adresse.

 

[Pommes]

Nur gemeinsam sind wir stark! >8´)

Aber nicht wenn man ohne Argumente antritt.

 

[Franco B.]

Völliger Schwachsinn, Gottesvorstellungen metaphorisch auffassen, du weißt doch selber nicht was du dir darunter vorstellen willst.
Das Wesen Gottes ist durch die heilige Schrift dokumentiert und die Inkarnation Gottes vor 2000 ist ebenfalls dokumentiert, mitunter sogar von der nicht Christlichen Geschichtsschreibung griechischer und römischer Historiker.
Die Bildungsdefizite gehen eher an deine Adresse.

Der Durchschnittsmensch heute braucht nur noch einen Micky Maus Intellekt. Diesen auszubilden bemühen sich die Erziehungsministerien und die Medien. Das Ergebnis sind Genuss-Menschen, die keine Fragen stellen. Alles "höhere Wissen" soll verschwinden, zumindest aus dem einfachen Volk.

 

[Frosch]

Völliger Schwachsinn, Gottesvorstellungen metaphorisch auffassen, du weißt doch selber nicht was du dir darunter vorstellen willst.
Das Wesen Gottes ist durch die heilige Schrift dokumentiert und die Inkarnation Gottes vor 2000 ist ebenfalls dokumentiert, mitunter sogar von der nicht Christlichen Geschichtsschreibung griechischer und römischer Historiker.
Die Bildungsdefizite gehen eher an deine Adresse.

Ehrlich gesagt bin ich ein wenig erschüttert, wie rasend schnell deine Fassade eines konzilianten und auf gegenseitige Toleranz angelegten Diskutanten in sich zusammenbricht und ein rechthaberischer und fanatischer Gotteskrieger zum Vorschein kommt. Geradezu hasserfüllt ist dieser religiöse Schwachsinn, den du hier ausbreitest, und du merkst es wahrscheinlich nicht einmal in deiner frommen Hybris. Wie alle krankhaft Religiösen wirst auch du immer bissiger und hysterischer, wenn dir die Argumente ausgehen, weil du ohne positive Rückmeldungen schlichtweg aufgeschmissen bist. Aber da musst du jetzt durch. Da kann dir keiner helfen, nicht mal dein eingebildeter "Gott". Guten Tag! >ß´)

 

[Frosch]

Der Durchschnittsmensch heute braucht nur noch einen Micky Maus Intellekt. Diesen auszubilden bemühen sich die Erziehungsministerien und die Medien. Das Ergebnis sind Genuss-Menschen, die keine Fragen stellen. Alles "höhere Wissen" soll verschwinden, zumindest aus dem einfachen Volk.

Ich halte den Pommes eigentlich für durchaus intelligent. Religiöse sind nur irgendwie anders gepolt, das ist das eigentliche Problem. Wenn er das "höhere Wissen", also die Wissenschaft, die Ratio und die Logik bekämpft, dann ist das aus seiner Sicht ein natürlicher, "gottgewollter" Reflex, und auf dieser Ebene reagiert er dann eben nicht anders als ein hinterwäldlerischer Taliban. Schade eigentlich. >8´(

 

[gert friedrich]

Ich halte den Pommes eigentlich für durchaus intelligent. Religiöse sind nur irgendwie anders gepolt, das ist das eigentliche Problem. Wenn er das "höhere Wissen", also die Wissenschaft, die Ratio und die Logik bekämpft, dann ist das aus seiner Sicht ein natürlicher, "gottgewollter" Reflex, und auf dieser Ebene reagiert er dann eben nicht anders als ein hinterwäldlerischer Taliban. Schade eigentlich. >8´(

"Der Mensch ist ein krummes Holz."....sagt der Volksmund.

 

[Pommes]

Der Durchschnittsmensch heute braucht nur noch einen Micky Maus Intellekt. Diesen auszubilden bemühen sich die Erziehungsministerien und die Medien. Das Ergebnis sind Genuss-Menschen, die keine Fragen stellen. Alles "höhere Wissen" soll verschwinden, zumindest aus dem einfachen Volk.

Genauso sieht das aus!