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BGE – Alle sollen besser leben…

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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Ja. Und da es gesamtgesellschaftlich nicht nur ein paar Nehmer und Empfänger gibt, sondern auch jede Menge Geber, wirst du dich endlich damit abfinden müssen, dass die dabei auch ein Wörtchen mitreden wollen und werden!

Ich freue mich darüber, dass das Interesse an diesem Thema noch imer vorhanden ist. Ich bin guten Mutes, denn aus meinen kürzlich veröffentlichten Links geht auch eindeutig hervor, dass sich sehr viele Menschen für das BGE einsetzen, dies aus allen Klassen und Schichten.


Wer die Geber sind, darüber sind wir beide dauerhaft sehr unterschiedlicher Auffassung. Ich sage, die Geber sind die Billiglöhner, Zeitarbeiter und Hartz iV Sklaven. Letztere, weil sie zur Annahme JEDER Tätigkeit bei unwürdiger Bezahlung gezwungen werden können. Dies wäre mit BGE nicht mehr der Fall.

Logisch dass diese Geber, die ich als solche betrachte, auch ihr Mitsprachrecht wollen.
 
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Lüge! Hör auf, mir das Wort im Munde rumzudrehen. Das mit dem Risiko wenn Arbeiter sich nur an jener Firma beteiligen, in der sie auch arbeiten, kam von Dir. Ich habe darauf geantwortet, daß der Arbeiter die Chance dazu erhalten soll ohne Wenn und aber. Dann ist auch im Sinne der sonst von Dir und Deiner gesellschaftlichen Klasse eingeforderten Eigenverantwortung ein wichtiger Schritt getan.
Tja, durch solche Gebete wird es nicht wahrer.



1915 gab es überhaupt kein Internet, also hör auf zu schwafeln. Was an Internet schneller wird wird von überladenen Webseiten locker wieder wettgemacht, mit den Ladezeiten. Der Flashplayer wird auch von Version zu Version schwerfälliger, wohl um so eine künstliche Nachfrage nach einem neuen schnelleren Rechner zu schaffen, der die immer schwerfälliger werdende Software besser schluckt, bis die nächsten Versionen erscheinen und das Spielchen von vorne los geht.

Mit mit definitiv nicht. ICH ALLEIN entscheide, wann ich mir mal wieder einen neuen PC beschaffe.

Der hier, mit dem ich gerade schreibe ist ein AMD K6 auch Asus A7V133 Mainborard, 1,5 GByte RAM, noch SDRAM, war gerade die Übergangszeit von SDRAM auf DDR RAM. Da der Rechner noch funktioniert und ich sonst, außer Videos gucken, damit noch alles machen kann, bleibt der noch ne Weile. Habe Tablet zum Videos gucken. FlasPlayer geht nicht mehr, Keine WINXP Unterstützung mehr und die Uralt Versionen des Players werden von den heutigen Videos nicht mehr akzeptiert. Eindetig um künstliche Nachfrage zu schaffen. Wer schafft künstliche Nachfrage zur Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit? Nur Rechnernachfrage generieren ist da zu wenig.
Na dann bin ich ja froh, wenn du nicht siehst, dass das Surfen im Internet schneller geht. Das bestätigt meine Vermutung über ein Urteilsvernmögen. Ist es denn wert, mit jemanden zu diskutieren, der jede Statistik einfach als Unfug ablehnt(zB. Statitiken zu Löhnen) und meint, der Arbeiter sei heute genauso gut wie Arbeiter vor 100 Jahren dran? Na wenigstens wirst du nicht gezwungen, dir einen neuen Computer zu kaufen. Tablets haben eben ihre Vorteile.

Nun ja, die Ressourcen der Erde sind halt begrenzt.
Wissen ist die Hauptresource. Durch was wird sie begrenzt? Außer vielleicht durch Datenschützer...

Obwohl die Flüge in den letzten Jahren um einiges billiger geworden sind, was der Staat aber mit der Kerosinsteuer begrenzt.
Auto hab ich nicht. Unterhaltung ist mir im Mainstream zu flach. Da bevorzuge ich ausländische Klassisch Musik, auch Folk genannt. Daher kann ich Zuwanderer, die hier in Deutschland leben wollen auch nur begrüßen, denn da sind auch viele wirklich excellente Musiker drunter, deren Eintrittskarten dadurch bezahlbar werden. Die Einflugkosten fallen weg. Anders als bei einem Künstler der direkt aus den USA anreist. Oder aus Asien.

Die moderne Medizin nützt nur was, wenn man sie auch bezahlen kann. Zu Zahnersatz hatte ich schon einen Beitrag hier verfasst.

Genauso scharfsinnig wie es Gebete ihrer Natur nach sind.
Naja, vor 100 Jahren hat man schlichtweg noch 5-10mal so lange arbeiten müssen, um sich die gleichen, aber weniger hochwertigen Waren kaufen zu können. Tomaten im Frühling? Vergiss es. Schau mal in deinen Supermarkt und stellt dir vor, was es da vor 100 Jahren gab. Und zu welchen Preisen? Nudeln werden damals auch 50Cent gekostet haben. Nur muss man dafür mit Mindestlohn heute 3min arbeiten. Damals wohl 30-60min.

Aber wenn du wirklich keine Verbesserung siehst, dann spiel mal weiter mit deinem Tablet rum und entspann das Leben. Auch halt, ist ja alles schlecht. Keine Zeit zum Entspannen, sondern nur zum Aufregen ;O
 

Uwe O.

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Uwe O.

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Ooooooohhhhh wieeee tollll. Deswegen also der niedriglohnsektor für die angeblich unqualifizierten. Zugunsten der Besserverdiener also, denen das Niedriglohnvolk den Mehrlohn erarbeitet.


Jetzt endlich hat es Klick gemacht. Ja, jetzt habe ich verstanden.

Nichts hast Du verstanden.
Du willst auch gar nicht.
 

Uwe O.

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Ich sag ja, die Besserverdiner profitieren von der Lohnsteigerung, die anderen sind ja zu unqualifiziert und ersbeiten den Löwenanteil dieser ungerechtfertigten Besserverdiener-Löhne, arbeiten aber selber für Billiglohn.

Wo bleibt da die Preissenkung? Ich rede hier von Realeinkommen, der effektiven Kaufkraft des aktuellen Einkommens.

Wenn in einem Zeitraum die Löhne um das 25-fache steigen, die Preise aber nur um das 5-fache, dürfte auch für jemanden mit abgebrochener Volksschulausbildung erkennbar sein, dass die Kaufkraft gestiegen ist. So er es erkennen möchte.

Das gilt auch für die Billiglöhner.
 

denker_1

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Tja, durch solche Gebete wird es nicht wahrer.




Na dann bin ich ja froh, wenn du nicht siehst, dass das Surfen im Internet schneller geht. Das bestätigt meine Vermutung über ein Urteilsvernmögen. Ist es denn wert, mit jemanden zu diskutieren, der jede Statistik einfach als Unfug ablehnt(zB. Statitiken zu Löhnen) und meint, der Arbeiter sei heute genauso gut wie Arbeiter vor 100 Jahren dran? Na wenigstens wirst du nicht gezwungen, dir einen neuen Computer zu kaufen. Tablets haben eben ihre Vorteile.


Wissen ist die Hauptresource. Durch was wird sie begrenzt? Außer vielleicht durch Datenschützer...


Naja, vor 100 Jahren hat man schlichtweg noch 5-10mal so lange arbeiten müssen, um sich die gleichen, aber weniger hochwertigen Waren kaufen zu können. Tomaten im Frühling? Vergiss es. Schau mal in deinen Supermarkt und stellt dir vor, was es da vor 100 Jahren gab. Und zu welchen Preisen? Nudeln werden damals auch 50Cent gekostet haben. Nur muss man dafür mit Mindestlohn heute 3min arbeiten. Damals wohl 30-60min.

Aber wenn du wirklich keine Verbesserung siehst, dann spiel mal weiter mit deinem Tablet rum und entspann das Leben. Auch halt, ist ja alles schlecht. Keine Zeit zum Entspannen, sondern nur zum Aufregen ;O

Ich lebe heute! Nicht vor 100 Jahren. Zeitreisen funktionieren nicht.
 

denker_1

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Wenn in einem Zeitraum die Löhne um das 25-fache steigen, die Preise aber nur um das 5-fache, dürfte auch für jemanden mit abgebrochener Volksschulausbildung erkennbar sein, dass die Kaufkraft gestiegen ist. So er es erkennen möchte.

Das gilt auch für die Billiglöhner.

Rechnerisch schon, nur steigen die Billiglöhne halt nicht um das 25 fache. Diesen Fakt spüren Volkschhulabbrecher besonders stark, da gibt es dann nichts mehr zu pauken, die Schule ist dann die Lebenspraxis.
 

sportsgeist

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Rechnerisch schon, nur steigen die Billiglöhne halt nicht um das 25 fache. Diesen Fakt spüren Volkschhulabbrecher besonders stark, da gibt es dann nichts mehr zu pauken, die Schule ist dann die Lebenspraxis.
ja, die Leistungsgesellschaft mag manchmal hart sein, aber sie ist dann letztlich auch gerecht.

und schon gar kein Grund, solche gescheiterten Lebensmodelle wie abgebrochene Volksschulkarrieren auch noch mit einem BGE zu belohnen ...
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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ja, die Leistungsgesellschaft mag manchmal hart sein, aber sie ist dann letztlich auch gerecht.
...

Jetzt kommst du wieder mit den alten Kamellen.
Wir Leben eben nicht in einer Leistungsgesellschaft,wir leben in einer Lobbygesellschaft.
Die Interessengruppe mit den stärksten Lobbyvertretern bekommen am meisten vom Kuchen ab.

Wenn wir wirklich die Leistung der Leute bezahlen würden,wären wir viele andere Probleme los.
 

denker_1

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ja, die Leistungsgesellschaft mag manchmal hart sein, aber sie ist dann letztlich auch gerecht.

Ist nur dann wirklich gerecht, wenn wirklich jeder die Chance hat, seine Leistung zu erbringen und wenn er sie erbracht hat, dafür auch anständig bezahlt zu werden. Das schließt die Würdigung jedweder Tätigkeit zum Nutzen der Allgemeinheit zwingend ein und zwar unabhängig von der zur Ausübung dieser Tätigkeit erforderlichen "Qualifikation", die in der hiesigen Diskussion eh rein gar nix mit fachlischem Wissen zu tun hat, sondern die Bereitschaft, auch für Billiglohn Höchstleistung zu erbringen, meint. Wohl zusätzlich noch dden bedingungslosen Gehorsam gegenüber jedweder Obrigkeit. Dies aber steht im krassen Widerspruch zu unserem Freiheitsbegriff. Wenn diese Freiheit wirklich existiert, dann beiite auch für diejenigen die der Obrigkeit widersprechen.

und schon gar kein Grund, solche gescheiterten Lebensmodelle wie abgebrochene Volksschulkarrieren auch noch mit einem BGE zu belohnen ...

Und schon gar kein Grund, Showmastern 2,4 Mio. Euro für Nixtun zukommen zu lassen und dem Kleinen Mann zu erählen, er müsse erst mal Leistung erbringen.

Klar, für den eigenen Geldbeutel gerne. NETTO oder überhaupt steuerfrei. Dann gerne.

Aber nicht um die Reichen noch zu alimentieren.
 
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Im Gegenzug zum bedingungslosen Grundeinkommen sollen alle Sozialleistungen – von der Sozialhilfe über das Arbeitslosengeld zum Wohngeld – entfallen.

Bisher wird bei den Sozialleistungen ja zumindest ein wenig berücksichtigt, wie billig oder teuer das Leben an einem Ort ist. Werden da die Unterschiede noch größer werden, dass in München noch mehr nur die mit reichlich Geld leben?

Manche Leute haben durch Krankheit oder Behinderung höheren Bedarf und zugleich weniger Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Kann es da nicht sein, dass welche "hinten runter fallen", wenn ganz unbürokratisch alle den gleichen Betrag erhalten?
 
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"Das ist unser Ansporn. Das ist unsere Intention!" Das sagte Leo Brandt, ausgezeichnet mit dem Großen Bundesverdienstkreuz der BRD.

Vor einigen Jahren war wieder vermehrt ein mögliches neues Staatsmodell, das des bedingungslosen Grundeinkommens für alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland im Gespräch.
Das BGE ist ein sozialpolitisches Transferkonzept. Hierbei erhält dann ein jeder ohne Prüfung und ohne Erbringung irgendwelcher Nachweise und für alle gleich eine vom Staat festgelegte Zuwendung. Und diese erhält der Bürger ohne jegliche Verpflichtung - also auch nicht die jenige einer Arbeitsaufnahme.
Die Grundidee hierbei ist Existenzsicherung und Möglichkeit gesellschaftlicher Teilhabe durch eine Mindesteinkommenssicherung. Bei diesem Modell würden sich andere Sicherheitsleistungen wie Hartz IV erübrigen.

Dieses bedingungslose Grundeinkommen wird seit Jahren weltweit diskutiert und verschiedene Modelle wurden bereits hierzu vorgetragen. In den USA beispielsweise diskutiert man hierüber unter dem Namen Basic Income Guarantee (BIG). In Deutschland gehört zu den diskutierten Modellen bsp. das Althaus Modell, siehe „Solidarisches Bürgergeld, das Ulmer Modell oder das von Götz Werner „Unternimm die Zukunft“. Besonders bekannt ist auch der Lösungsansatz von Milton Friedmann mit der negativen Einkommensteuer. Hierzu später dann, so interessiert, weitere Ausführungen.

Nehmen wir hier nur einmal die Idee des Grundeinkommens, siehe hierzu Absatz 3. Das Grundeinkommen bedeutet eine Form der Mindesteinkommenssicherung, die sich jedoch von den in beinahe allen Industrienationen üblichen Systemen einer Mindestsicherung wesentlich unterscheidet. Zum einen wird dieses anstelle von Haushalten an Einzelpersonen – und zwar jede einzelne – gezahlt. Hierbei nun ist es völlig gleichgültig, ob die Person bereits Einkommen bezieht oder Arbeitsleistung erbringen will, oder später aus einer solchen Gelder bezieht. Die Höhe des gezahlten BGE bleibt gleich.

Die Argumente Pro BGE sind vielfältig.

Hier wird beispielsweise die Flexibilität von AG und AN angeführt. Ersterer hat keine Verpflichtung gegenüber dem AN, dass dieser verhungern könnte. Der Arbeitnehmer hingegen kann sich aussuchen, für wen und zu welchen Bedingungen er für ihn zu arbeiten bereit wäre. Gleichzeitig ist es mehr möglich, dass sich Menschen ihrer wirklichen „Berufung“ zuwenden können. D.h. dass sie sich in Zweigen versuchen können als z.B. Selbständige, was ihren Talenten mehr entspricht. Also mehr Kreativität gefördert würde.
Der Arbeitsmarkt würde eine Flexibilisierung erfahren, größere Verteilungsgerechtigkeit könnte erzielt werden die Arbeit würde humanisiert, die Bildung gefördert, Existenzgründungen sowie ehrenamtliche Tätigkeiten würden gefördert, Familien gestärkt, die Würde aller Menschen wäre gewahrt und Stigmatisierungen hinsichtlich Erwerbsloser und Sozialhilfebeziehern würden entfallen.
Ich möchte es momentan hier sein Bewenden haben lassen, denn zu viele Informationen wirken verwirrend. Und Ergänzungen wie Finanzierungsideen etc. sollten weiteren Beiträgen vorbehalten bleiben.

Zuerst einmal möchte ich Ihre Gedanken hierzu erfragen. Gute Idee oder „Schnapsidee“? Ich möchte nur zu bedenken geben, dass sich kein „Linker“ oder „Grüner“ oder „Hirnamputierter“ so etwas erdacht hat, sondern namhafte Leute sich hierzu weltweit Gedanken gemacht haben und machen.

BGE: Die totale Kapitulation vor dem Kapitalismus. Langfristig lebt davon niemand besser.
 

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