Erfolg oder Nichterfolg, das ist hier die Frage
Wau. du hast Deinen Schreibstiel wirklich geaendert.
Inwiefern? Eine größere und nachhaltigere Veränderung halte ich in der kurzen Zeit (z.B. ab
Gedanken zu Ghosting) für unwahrscheinlich.
Ein Aspekt können untershciedliche Themen sein, z.B. wo es nicht so viel zu schreiben gibt. Hier 4 kürzliche Beiträge:
Das Rezept für eine gute Rechtspartei,
Gute Lehre für Wahrheit, Aufklärung und Allgemeinwohl und
In der Schule ist der richtige Umgang mit Tieren zu lehren - passen die zu deiner These, dass sich mein Schreibstil geändert hat?
Ich glaube, dass Du sehr einsam bist und kein Aussteiger. Du willst scheinbar und doch nicht.
Na ja, einerseits bin ich sehr einsam aber das macht mir nichts aus (vermutlich bin ich Aspie), ich suche da keine Veränderung aber ich halte es für möglich, dass sich mein Leben in Zukunft verändern wird, siehe auch
Ist dieses Jahrzehnt eine deutliche Besserung zu erwarten?
Momentan ist mein Leben für mich okay, da ist nichts anderes zu erwarten. Meine Erwartungen sind entweder weiterhin so leben oder als
Messias - ziemlich untershciedlich also.
Jetzt tust Du mir schon fasst leid. Gluecklich sein sieht fuer mich anders aus und daran werden Deine Beitraege auch nichts aendern.
Ich bin vielleicht nicht glücklich aber auch nicht unglücklich. Man wird sehen, was geschehen wird - derzeit warte ich einfach ab und schreibe Beiträge, schon über 13 Jahre. Nebenbei gesagt halte ich die Meinung von jenen, die nicht erkennen können/wollen, wie (potentiell) herausragend meine Beiträge sind, wenigstens diesbezüglich für völlig irrelevant. Relevanz könnte da nur durch eine hohe Machtposition (z.B. Papst) entstehen aber die ist hier nicht gegeben.
Dann mache es genau deswegen.
Absurd. Warum sollte ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe und was ich nicht brauche? Vielleicht für etwas Bewusstseinserweiterung aber es wäre sehr bedenklich, wenn man etwas deswegen tun würde, weil man dazu keine Lust habe und es nicht braucht.
Stell Dir eine Haengematte hin und schreib Deine Beitraege da, dann beinhalten sie auch mehr Sonne.
In einer Hängematte kann man nicht gut schreiben. Ich bemühe mich um Realismus aber bin denke ich auch sehr optimistisch.
Genau das sind die Vorurteile, die Dich die Gesellschaft glauben macht, dass Du sie brauchst.
Ist aber alles mehr als unnoetig, sondern stoert sogar.
Also "schönes Haus, schöne Wohngegend, junge Frauen, viel Geld" ist ein zeitloser Klassiker.
Dergleichen stört beim Schreiben aber das macht nix, wenn man nicht mehr so viel schreiben muss.
Dann denke ich, dass ich insgesamt ein (sehr) viel besseres Weltbild (Selbsterkenntnis, Bewusstsein, usw.) als dieser Aussteiger Boris habe oder was hat der erreicht? Ein Kunststück, wie er in 5 Jahren nichts Besodneres erreicht hat?
Manche streiten es ab aber ich denke, dass man anhand meiner Beiträge erkennen kann, wie weit ich bin (und zwar im positiven Sinne).
Ich glaube, dass Ghandi in seiner Zelle auch gluecklich sein konnte. Das ist eine sehr hohe Kunst, die nur sehr wenige Menschen beherrschen. Ich koennte es z.B.nicht, obwohl meine Zelle zur Zeit ganz Chile ist.
Ich bin kein Fan von
Mohandas Karamchand Gandhi, ebenso
Nelson Mandela. Die haben vielleicht auch Nützliches bewirkt aber ich halte sie für fragwürdig, eventuell shclecht.
Ich glaube ganz ehrlich, dass es Dir richtig Scheisse geht und das genau so etwas Krasses Dir unheimlich helfen koennte.
Mir geht es vielleicht nicht so gut aber schon besser (u.a. Wohnung, genug Geld, selbstständiges Leben, kein Arztbesuch seit über 10 Jahren). Ein krasser Ausstieg würde mir nicht helfen, sondern Probleme bereiten.
Wieso sollten mir zusätzliche Schwierigkeiten helfen? Das ist wenigstens in meinem Fall nicht absehbar. Allgemein könnte man auf einen Neustart, eine grundlegende Lebensändeurng hoffen, z.B. mit einer Frau zusammenleben aber das sollte mit einer ETW eher/besser möglich sein als in einer Höhle.
Wenn Du Dich ueber Deine Ueberleben den Kopf zerbrechen "musst", dann bleibt fuer die anderen unwichtigeren Schwierigkeiten ueberhaupt keine Zeit mehr. Ergo, Dir geht es dann sicher besser.
Wow, krasses Rezept: unterdrücke die Probleme durch mehr/größere Probleme.
Das ist nicht mein Fall. Ich agiere eher umsichtig, vorausschauend.
Herausforderungen sind das, was die meisten 8x15 Menschen brauchen. Keine zu haben, macht sie kaputt.
Ich habe genug anspruchsvolle Beschäftigung (Internet, Beiträge schreiben, fremdsprachige Musik/Videos) und nehme keine Drogen - das ist schon gar nicht so schlecht.
Es wäre blöd, meine Superchance mit einem Ausstieg eventuell zu vertun. Call me stupid aber auch ohne Messias sind meine Beiträge insgesamt der Knüller - ich könnte unbekannt bleiben abe rich könnte auch bekannt werden.
Menschen brauchen keine Sprache. Sie koennen sich auch so synchronisieren. Die Sprache macht es nur etwas einfacher und Fremd ist jeder Mensch ueberall, wenn er sich nicht integriert.
Wie geagt, vermutlich bin ich Aspie. Auch als Normalo steht man ohne Sprachkenntnisse in einem fremden Land ziemlich doof da.
Gemäß meinen aktuellen Erwartungen kann sich bei mir schon in wenigen Jahren etwas tun - da springe ich doch nicht vorher (eventuell kurz vor dem Erfolg) aus dem Fenster (ich wohne im Erdgeschoß aber trotzdem). (alles imho)
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage