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„nie endende Verantwortung Deutschlands“ ?

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Richtig...damals erkannten türkische Politiker, wie wachsweich und erbärmlich deutsche Repräsentanten auftreten. :cool:
Das wussten die doch schon längst.

Die müssen doch einfach nur ihre Prediger in den staatlichen DITIB anweisen, alle aufrechten, türkischen Mohammedaner gegen alles Deutsche (noch weiter) aufzuhetzen!
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Die solln mal endlich wieder diese annektierten ostdeutschHaste wirklich Bock darauf, daß die deutschen Finanzfachleute
Hast Du wirklich Bock darauf, da0 sich die deutschen Volksvertreter (sowas von Händereibend) gezwungen sehen, und wieder einmal einen neuen Solidaritätsbeitrag (aus der Tasche zu leiern......äh) aufzuerlegen?

Da wird die Wirtschaftslobby sich wohl nicht mehr mit den Trinkgeldbeträgen begnügen, die sie uns für die Übernahme der DDR abgezwackt haben!

:mad:
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Hatte ich das schon gepostet?



 

Maier zwo

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....

Und natürlich ist die aktuelle Forderung der Polen nach Reparationen den Ereignissen der GEGENWART geschuldet, auf die man dann halt eingehen muss .
Diese ist nicht der Gegenwart geschuldet, vor allem nicht Deiner Moslemphobie.

Mit der Quadratwurzelrechnung, die die Gebrüder Kaszinski angestellt haben, ging es jenen vor allem um eine allzu starke Vormachtsstellung Deutschlands in der EU.

Die mathematisch gesehen so falsch nicht einmal war;

Einer Vormachtsstellung, die kaum zu vermeiden ist, trotzdem natürlich Ängste hervorruft. Diese Ängste hatten Frankreich und sogar Großbritannien nach 1990 auch, wenn auch unbegründet. Die "alte" BRD ist zu schwach gewesen, um einen Kontinent zu beherrschen, die DDR war selbst nicht einmal überlebensfähig.

Da musste die "Alt-BRD" dann beispringen und nicht zu knapp, nun ja Alt-Kriegsfolgen...

Aber Polen ist von seinem großen Nachbarn im Westen viel stärker in Bedrängnis genommen worden, als Frankreich oder GB.

Von den Morden des 10 %igen Anteils seiner "jüdischen" Bevölkerung abgesehen, wurde auch der christliche Anteil in die KZ´s verbracht, wenn es den Deutschen angemessen erschien.

Die Überlebenszeit im "Stammlager" Auschwitz war kaum länger als 6 Monate.
 
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Hast Du wirklich Bock darauf, da0 sich die deutschen Volksvertreter (sowas von Händereibend) gezwungen sehen, und wieder einmal einen neuen Solidaritätsbeitrag (aus der Tasche zu leiern......äh) aufzuerlegen?
Die Polen müssen endlich lernen und kapieren, das sie Europäer innerhalb der EU sind.
 

Van der Graf Generator

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Diese ist nicht der Gegenwart geschuldet, vor allem nicht Deiner Moslemphobie.

Der Islam ist nunmal die größte Gefahr in Europa. Von 1200 Verfahren wegen Extremismus allein in der brd waren knapp 1000 gegen Moslems.

Mit der Quadratwurzelrechnung, die die Gebrüder Kaszinski angestellt haben, ging es jenen vor allem um eine allzu starke Vormachtsstellung Deutschlands in der EU.

Die brd nutzt die auch reichlich aus, um nicht zuletzt den Völkern Osteuropas die "Moral" aufzuzwingen. Die eigentlich eine schlimme Scheinmoral ist.
Einer Vormachtsstellung, die kaum zu vermeiden ist, trotzdem natürlich Ängste hervorruft. Diese Ängste hatten Frankreich und sogar Großbritannien nach 1990 auch, wenn auch unbegründet. Die "alte" BRD ist zu schwach gewesen, um einen Kontinent zu beherrschen, die DDR war selbst nicht einmal überlebensfähig.

So, wie die brd die EU dafür missbraucht, um Europa zu bunt zu machen, glaube ich, dass das Ängste hervorruft.
Da musste die "Alt-BRD" dann beispringen und nicht zu knapp, nun ja Alt-Kriegsfolgen...

Aber Polen ist von seinem großen Nachbarn im Westen viel stärker in Bedrängnis genommen worden, als Frankreich oder GB.

Heute auch wieder. Die ganze Weißrusslandgeschichte hätte es ohne die brd nie gegeben.

Kurzum, ich bin der Meinung, dass die nun wieder lauten Forderungen nach Reparationen eben doch auch der Gegenwart geschuldet sind.
 
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Maier zwo

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....


Heute auch wieder. Die ganze Weißrusslandgeschichte hätte es ohne die brd nie gegeben.

Kurzum, ich bin der Meinung, dass die nun wieder lauten Forderungen nach Reparationen eben doch auch der Gegenwart geschuldet sind.
Wenn Du meinst, dass der wirtschaftliche Erfolg, nach wie vor, insbesondere der westdeutschen Ballungsräume, etwas Verwerfliches darstellt: Bitte sehr.

Wo wird denn ein überdurchschnittliches Einkommen erzielt, wenn nicht in den "versifften" Regionen Deutschlands, die "überislamiert sind und für eine Angleichung der ansonsten, eher bescheidenen Lebensverhältnisse, sorgen?

Namentlich: Frankfurt (Main), (Oder) natürlich nicht, München, Stuttgart, Hamburg, Köln/Bonn/Düsseldorf, Nürnberg, Bremen, Hannover.. und Berlin zieht deutlich nach.

Nord-Sachsen, Elbsandsteingebirge, Kyffhäuser (eine nicht abschließende Aufzählung) ist es jedenfalls nicht, die jammern nur.

Logischerweise zieht man als Flüchtling (wegen mir auch Ausreisender, wenn man in seinem eigenen Land keine Perspektive mehr sieht) dorthin, wo man glaubt, gebraucht zu werden und ein vernünftiges Einkommen hieraus erzielen zu können.

Angesichts des Arbeitskräftemangels, der hier immer weiter um sich schlägt, ist dies auch kein Nachteil für jemanden, der nichts leistet und noch nie geleistet hat, aber Leistungen von anderen erwartet.
 
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Van der Graf Generator

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Wenn Du meinst, dass der wirtschaftliche Erfolg, nach wie vor, insbesondere der westdeutschen Ballungsräume, etwas Verwerfliches darstellt: Bitte sehr.

Etwas verwerfliches stellt die Benutzung der daraus resultierenden Steuereinnahmen dar.
Man kann das Steuergeld auch sinnvoll verwenden.

Aber zum Kaufen anderer Regierungen und für die Aufnahme absolut überproportional vieler Steinzeitmuslime , für Genderforschung und Kampf gegen ein imaginäres"rechts" sind Überstunden und Opferung der Gesundheit durch Arbeit gerade im riesigsten Niedriglohnsektors Europas ein sinnloser Preis.
Da würde Zuhausebleiben oft viel mehr Sinn machen.
Wo wird denn ein überdurchschnittliches Einkommen erzielt, wenn nicht in den "versifften" Regionen Deutschlands, die "überislamiert sind und für eine Angleichung der ansonsten, eher bescheidenen Lebensverhältnisse, sorgen?

Was meinst Du, wie diese Gegenden ohne Muslime erst prosperieren würden! Viel weniger Kriminalität, keine Bedrohung durch Anschläge und Abermilliarden an eingesparten Sozialmilliarden.
Namentlich: Frankfurt (Main), (Oder) natürlich nicht, München, Stuttgart, Hamburg, Köln/Bonn/Düsseldorf, Nürnberg, Bremen, Hannover.. und Berlin zieht deutlich nach.

Dementsprechend fressen dort die Lebenshaltungskosten alles auf.
Und die ungemütliche Athmosphäre in nrw trägt kaum zum Wohlbefinden bei.

Hier in Thüringen, wo ich nach dem Gehen in den Ruhestand aus dem Westen hingezogen bin, ist alles deutlich angenehmer und günstig.
Dass nun aber ausgerechnet Erfurt durch den Massenzuzug von Tschetschenen und Arabern zu einer der kriminellsten Städte des gesamten Landes verwandelt hat, ist eine schlimme Sache.
Hier, zwischen Gotha und Leinefelde, ist es aber noch ok.
Nord-Sachsen, Elbsandsteingebirge, Kyffhäuser (eine nicht abschließende Aufzählung) ist es jedenfalls nicht, die jammern nur.

Das sehe ich nicht. Die üben berechtigte Kritik.
Allerdings muss ich zugeben, man handelt hier im Osten nicht konsequent.
Für die Autonomie von den Westdeutschen sollte man sich einsetzen. Für eine staatliche Trennung. Damit möglichst nicht mehr so viele "Erfurts" entstehen .
Logischerweise zieht man als Flüchtling (wegen mir auch Ausreisender, wenn man in seinem eigenen Land keine Perspektive mehr sieht) dorthin, wo man glaubt, gebraucht zu werden und ein vernünftiges Einkommen hieraus erzielen zu können.

Was meinst Du, wie die Zahlen aussehen, machte man es wie in Kanada: 1 Jahr niedrige, zum Leben gerade ausreichende finanzielle Unterstützung für "Anerkannte", danach nie mehr wieder was. Und kein Geld , sondern nur Dinge, wenn der Antrag geprüft wird sowie schnelle Abschiebung straffällig gewordener Einwanderer.

Die Moslems kämen nicht mehr, würden einen weiten Bogen um Deutschland machen.

Wetten?
Angesichts des Arbeitskräftemangels, der hier immer weiter um sich schlägt, ist dies auch kein Nachteil für jemanden, der nichts leistet und noch nie geleistet hat, aber Leistungen von anderen erwartet.
Wie willst du islamisierte, aggressive muslimische junge Typen beruflich einsetzen?

Wäre es nicht sinnvoller, statt Moslems Japaner, Koreaner oder auch Vietnanesen als tatsächliche Arbeitskräfte ins Land zu holen?

Wäre das eine schlechte Idee für dich?
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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Was meinst Du, wie diese Gegenden ohne Muslime erst prosperieren würden! Viel weniger Kriminalität, keine Bedrohung durch Anschläge und Abermilliarden an eingesparten Sozialmilliarden.


Dementsprechend fressen dort die Lebenshaltungskosten alles auf.
Und die ungemütliche Athmosphäre in nrw trägt kaum zum Wohlbefinden bei.

....



Wäre es nicht sinnvoller, statt Moslems Japaner, Koreaner oder auch Vietnanesen als tatsächliche Arbeitskräfte ins Land zu holen?

Wäre das eine schlechte Idee für dich?
Leider sind die besagten, weitgehend "islambefreiten", Regionen Deutschlands Almosenempfänger von jenen, die "versifft" sind, nach einer Zeit die, noch nicht, aber bald, die DDR-Existenz überdauert. Das Argument zieht nicht mehr.

Inwiefern Japaner, Koreaner oder auch Vietnanesen als tatsächliche Arbeitskräfte ins Land geholt werden sollten: Ich habe nichts dagegen, aber die Frage stellt sich nicht. Die allermeisten sehen keinen Grund, auswandern zu müssen. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind für jene gut genug, um zu bleiben.

Ausnahmen mögen Zeitgenossen wie Du sein, die andauernd davon reden, aber schon damit überfordert sind, nach Österreich auszuwandern.
 
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Roquette

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Etwas verwerfliches stellt die Benutzung der daraus resultierenden Steuereinnahmen dar.
Man kann das Steuergeld auch sinnvoll verwenden.

Aber zum Kaufen anderer Regierungen und für die Aufnahme absolut überproportional vieler Steinzeitmuslime , für Genderforschung und Kampf gegen ein imaginäres"rechts" sind Überstunden und Opferung der Gesundheit durch Arbeit gerade im riesigsten Niedriglohnsektors Europas ein sinnloser Preis.
Da würde Zuhausebleiben oft viel mehr Sinn machen.


Was meinst Du, wie diese Gegenden ohne Muslime erst prosperieren würden! Viel weniger Kriminalität, keine Bedrohung durch Anschläge und Abermilliarden an eingesparten Sozialmilliarden.


Dementsprechend fressen dort die Lebenshaltungskosten alles auf.
Und die ungemütliche Athmosphäre in nrw trägt kaum zum Wohlbefinden bei.

Hier in Thüringen, wo ich nach dem Gehen in den Ruhestand aus dem Westen hingezogen bin, ist alles deutlich angenehmer und günstig.
Dass nun aber ausgerechnet Erfurt durch den Massenzuzug von Tschetschenen und Arabern zu einer der kriminellsten Städte des gesamten Landes verwandelt hat, ist eine schlimme Sache.
Hier, zwischen Gotha und Leinefelde, ist es aber noch ok.


Das sehe ich nicht. Die üben berechtigte Kritik.
Allerdings muss ich zugeben, man handelt hier im Osten nicht konsequent.
Für die Autonomie von den Westdeutschen sollte man sich einsetzen. Für eine staatliche Trennung. Damit möglichst nicht mehr so viele "Erfurts" entstehen .


Was meinst Du, wie die Zahlen aussehen, machte man es wie in Kanada: 1 Jahr niedrige, zum Leben gerade ausreichende finanzielle Unterstützung für "Anerkannte", danach nie mehr wieder was. Und kein Geld , sondern nur Dinge, wenn der Antrag geprüft wird sowie schnelle Abschiebung straffällig gewordener Einwanderer.

Die Moslems kämen nicht mehr, würden einen weiten Bogen um Deutschland machen.

Wetten?

Wie willst du islamisierte, aggressive muslimische junge Typen beruflich einsetzen?

Wäre es nicht sinnvoller, statt Moslems Japaner, Koreaner oder auch Vietnanesen als tatsächliche Arbeitskräfte ins Land zu holen?

Wäre das eine schlechte Idee für dich?
Und warum nicht zuerst den zumeist christlichen Südeuropäern eine Zukunft geben? Es wird doch immer von europäischer Einigung/Zusammenwachsen gefaselt....
Jugendarbeitslosigkei.jpg
 

nachtstern

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Berlin wird zum Scheißhaus der Welt:

14.12.21 13:15 Uhr


Senat beschließt Aufnahmeprogramm für afghanische Flüchtlinge


Berlin will Menschenrechtlern, Journalisten, Künstlern und Oppositionellen aus Afghanistan eine neue Heimat bieten. Der Senat beschloss dazu heute ein Landesaufnahmeprogramm. In seinem Rahmen sollen in den nächsten fünf Jahren jährlich rund 100 afghanische Staatsangehörige aufgenommen werden, wie die Senatsverwaltung für Integration mitteilte. Darunter sollen auch besonders schutzbedürftige Menschen wie Frauen, Kinder und Kranke sein.
 

Van der Graf Generator

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Leider sind die besagten, weitgehend "islambefreiten", Regionen Deutschlands Almosenempfänger von jenen, die "versifft" sind, nach einer Zeit die, noch nicht, aber bald, die DDR-Existenz überdauert. Das Argument zieht nicht mehr.
Da wirfst Du zwei völlig verschiedene voneinander unabhängige Dinge in den Raum.
Ich fände es aber auch besser, wenn die Ostdeutschen die Komfortzone verließen und sich auf sich selbst zurückbesönnen.

Inwiefern Japaner, Koreaner oder auch Vietnanesen als tatsächliche Arbeitskräfte ins Land geholt werden sollten: Ich habe nichts dagegen, aber die Frage stellt sich nicht. Die allermeisten sehen keinen Grund, auswandern zu müssen. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind für jene gut genug, um zu bleiben.

Da gebe ich dir zwar grundsätzlich Recht ', es gehen sogar gut ausgebildete Vietnamesen zurück in die Heimat, da dort die Arbeitsbedingungen für Qualifizierte besser werden als in der brd.

Aber das ist nichtsdestotrotz mit einem Ausrufezeichen zu versehen, dass die brd kaum noch Qualifizierte dauerhaft anzieht, dafür aber die Unqualifizierten der ( islamischen) Welt auf Teufel kommt raus kommen. Und, im Gegensatz zu Gutqualifizierten, nun ohne jede ernstzunehmende Bedingunge aufgenommen werden.

Du begreifst, dass die Einwanderungspolitik der brd auf rein linksideologischen Maßgaben erfolgt?
Ausnahmen mögen Zeitgenossen wie Du sein, die andauernd davon reden, aber schon damit überfordert sind, nach Österreich auszuwandern.
Was soll ich in Österreich?
Ich bin im Sommerhalbjahr in Ontario und im Winter in Thüringen.
 

Van der Graf Generator

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Da wirfst Du zwei völlig verschiedene voneinander unabhängige Dinge in den Raum.
Ich fände es aber auch besser, wenn die Ostdeutschen die Komfortzone verließen und sich auf sich selbst zurückbesönnen.

....
Es mag sein, dass Du das so siehst, aber unsere "Brüder und Schwestern hinter Mauer und Stacheldraht ...", ich weiß ja nicht.

Überragend hat die Bevölkerung der DDR ihren eigenen Staat nicht gesehen, selbst bei verdienten Parteigenossen wuchsen immer mehr Zweifel.

Das Abschotten von allen Seiten hat so seine Haken und die Grenze war nicht nur idiotisch, sondern kaum noch zu bezahlen gewesen.
 
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Van der Graf Generator

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Es mag sein, dass Du das so siehst, aber unsere "Brüder und Schwestern hinter Mauer und Stacheldraht ...", ich weiß ja nicht.

Sich auf eigene Stärken zurück zu besinnen und sich nicht auf Andere zu verlassen, die einem - gerade was nrw betrifft- nicht allzu wohl gesonnen sind, hielte ich für eine Stärke.
Es ist ja nicht so, dass dies automatisch mit Mauer und Stacheldraht zu tun haben muss.


Überragend hat die Bevölkerung der DDR ihren eigenen Staat nicht gesehen, selbst bei verdienten Parteigenossen wuchsen immer mehr Zweifel.

Sie standen lange dahinter, so viel kann ich sagen. Die gesteuerte Wiedervereinigung war im Grunde ein Fake.
Das Abschotten von allen Seiten hat so seine Haken und die Grenze war nicht nur idiotisch, sondern kaum noch zu bezahlen gewesen.
So , wie das völlige Gegenteil "hereinspaziert!" heutzutage.
 

Maier zwo

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Sich auf eigene Stärken zurück zu besinnen und sich nicht auf Andere zu verlassen...
Wenn man wüsste, worin diese Stärken liegen sollen, nach "Helmut, hilf uns...!" Bis heute hat sich nur der Adressat des Gejammers geändert.

Inwiefern man im Westen Deutschlands den anderen Teil jener Nation so wirklich vermissen würde.... Ich glaube eher weniger.

Von daher könnte man es auf eine Volksabstimmung ankommen lassen, mit der Frage, ob sich Ostdeutschland mit Polen oder Tschechien vereinigen soll.

Es setzt natürlich voraus, dass Polen oder Tschechien einer Vereinigung mit Ostdeutschland positiv gegenüber stehen.
 

Van der Graf Generator

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Wenn man wüsste, worin diese Stärken liegen sollen, nach "Helmut, hilf uns...!" Bis heute hat sich nur der Adressat des Gejammers geändert.
Nun ja. Das mit dem "Jammern" erlebten wir im Westen in den 80ger mit den verzweifelten Aussage: "Ausländer, lässt uns mit den Deutschen nicht allein". Den Slogan erfanden Biodeutsche. Er war weit verbreitet als Prototyp zu " refugees welcome".

Hatte die gleiche Intention.

Heute setzt es sich mit dem hysterischen Greinen nach einer "bunten Republik " fort in der falschen Hoffnung, Europa wollte dem folgen.
Man macht sich halt so lächerlich, wie es geht.
Das finden wir im Osten nicht.

Auf welche angeblichen aktuellen Jammereien Du für den Osten anspielt, erschließt sich mir gerade nicht.

Inwiefern man im Westen Deutschlands den anderen Teil jener Nation so wirklich vermissen würde.... Ich glaube eher weniger.
Sag ich doch auch immer.
Merkwürdigerweise aber gilt im Westen das Dogma:"'Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein".
Die Wessies würden dem Osten Eigenständigkeitswünsche nie verzeihen.
Schreien auf der anderen Seite aber "Geht doch".
Aber immer, wie es passt..... Und was nicht passt, muss passend gemacht werden. Allahu akbar und so.



Von daher könnte man es auf eine Volksabstimmung ankommen lassen, mit der Frage, ob sich Ostdeutschland mit Polen oder Tschechien vereinigen soll.
Wenn ein freies Ostdeutschland Visegrad beiträte, würden die Wessies vor Empörung im Viereck schluchzen.

Es setzt natürlich voraus, dass Polen oder Tschechien einer Vereinigung mit Ostdeutschland positiv gegenüber stehen.
Vorher aber sollten wir den Wessies ihren Herzenswunsch erfüllen, zu Nordarabien zu werden.
"IKN", Islamisches Kalifat Nordarabien" Man hätte dann endlich wieder auch als Wessie ein "'Land", auf das man stolz wäre. Und der Begriff "deutsch" wäre endlich, endlich aus dem Landesnamen getilgt. WinWin nennt man das.

Islamisches Kalifat Nordarabien und Freie Republik Ostdeutschland.

Eigentlich jetzt schon Realität, wenn man genau hinschaut. Auch ohne offizielle Namenslegungen.
 
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OP
zebra

zebra

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Berlin wird zum Scheißhaus der Welt:

14.12.21 13:15 Uhr


Senat beschließt Aufnahmeprogramm für afghanische Flüchtlinge


Berlin will Menschenrechtlern, Journalisten, Künstlern und Oppositionellen aus Afghanistan eine neue Heimat bieten. Der Senat beschloss dazu heute ein Landesaufnahmeprogramm. In seinem Rahmen sollen in den nächsten fünf Jahren jährlich rund 100 afghanische Staatsangehörige aufgenommen werden, wie die Senatsverwaltung für Integration mitteilte. Darunter sollen auch besonders schutzbedürftige Menschen wie Frauen, Kinder und Kranke sein.
Frauen, Kinder und Kranke ... das sagen die immer ... 😂
aber es kommen immer kriminelle Jungbullen mit Dauerständer und einem IQ dümmer
wie 1 Meter Feldweg ... aber egal, Berlin / Köln / Hamburg das ganze Ruhrgebiet ist islamisiert
und verloren > Batschakistan 2.0,

Berlin ist das Scheißhaus der Welt ! Deutschland existiert nicht mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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