Wenn Du meinst, dass der wirtschaftliche Erfolg, nach wie vor, insbesondere der westdeutschen Ballungsräume, etwas Verwerfliches darstellt: Bitte sehr.
Etwas verwerfliches stellt die Benutzung der daraus resultierenden Steuereinnahmen dar.
Man kann das Steuergeld auch sinnvoll verwenden.
Aber zum Kaufen anderer Regierungen und für die Aufnahme absolut überproportional vieler Steinzeitmuslime , für Genderforschung und Kampf gegen ein imaginäres"rechts" sind Überstunden und Opferung der Gesundheit durch Arbeit gerade im riesigsten Niedriglohnsektors Europas ein sinnloser Preis.
Da würde Zuhausebleiben oft viel mehr Sinn machen.
Wo wird denn ein überdurchschnittliches Einkommen erzielt, wenn nicht in den "versifften" Regionen Deutschlands, die "überislamiert sind und für eine Angleichung der ansonsten, eher bescheidenen Lebensverhältnisse, sorgen?
Was meinst Du, wie diese Gegenden ohne Muslime erst prosperieren würden! Viel weniger Kriminalität, keine Bedrohung durch Anschläge und Abermilliarden an eingesparten Sozialmilliarden.
Namentlich: Frankfurt (Main), (Oder) natürlich nicht, München, Stuttgart, Hamburg, Köln/Bonn/Düsseldorf, Nürnberg, Bremen, Hannover.. und Berlin zieht deutlich nach.
Dementsprechend fressen dort die Lebenshaltungskosten alles auf.
Und die ungemütliche Athmosphäre in nrw trägt kaum zum Wohlbefinden bei.
Hier in Thüringen, wo ich nach dem Gehen in den Ruhestand aus dem Westen hingezogen bin, ist alles deutlich angenehmer und günstig.
Dass nun aber ausgerechnet Erfurt durch den Massenzuzug von Tschetschenen und Arabern zu einer der kriminellsten Städte des gesamten Landes verwandelt hat, ist eine schlimme Sache.
Hier, zwischen Gotha und Leinefelde, ist es aber noch ok.
Nord-Sachsen, Elbsandsteingebirge, Kyffhäuser (eine nicht abschließende Aufzählung) ist es jedenfalls nicht, die jammern nur.
Das sehe ich nicht. Die üben berechtigte Kritik.
Allerdings muss ich zugeben, man handelt hier im Osten nicht konsequent.
Für die Autonomie von den Westdeutschen sollte man sich einsetzen. Für eine staatliche Trennung. Damit möglichst nicht mehr so viele "Erfurts" entstehen .
Logischerweise zieht man als Flüchtling (wegen mir auch Ausreisender, wenn man in seinem eigenen Land keine Perspektive mehr sieht) dorthin, wo man glaubt, gebraucht zu werden und ein vernünftiges Einkommen hieraus erzielen zu können.
Was meinst Du, wie die Zahlen aussehen, machte man es wie in Kanada: 1 Jahr niedrige, zum Leben gerade ausreichende finanzielle Unterstützung für "Anerkannte", danach nie mehr wieder was. Und kein Geld , sondern nur Dinge, wenn der Antrag geprüft wird sowie schnelle Abschiebung straffällig gewordener Einwanderer.
Die Moslems kämen nicht mehr, würden einen weiten Bogen um Deutschland machen.
Wetten?
Angesichts des Arbeitskräftemangels, der hier immer weiter um sich schlägt, ist dies auch kein Nachteil für jemanden, der nichts leistet und noch nie geleistet hat, aber Leistungen von anderen erwartet.
Wie willst du islamisierte, aggressive muslimische junge Typen beruflich einsetzen?
Wäre es nicht sinnvoller, statt Moslems Japaner, Koreaner oder auch Vietnanesen als tatsächliche Arbeitskräfte ins Land zu holen?
Wäre das eine schlechte Idee für dich?