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„Finger weg von meinen Kindern“

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frundsberg

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Wird es wieder glückliche und seelisch zufriedene Kinder geben, mit stolzen Eltern in einem freien Land?

Wahrscheinlich nicht.
 
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Volkmar

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Das ist längst Geschichte.
Aber o.k., ich habe selten eine dämlichere Begründung gelesen.
Muss am Bildungssystem liegen.

Sag ich doch. Das Bildungssystem ist schon länger marode. Das jetzt noch zu verkomplizieren macht alles nur noch schlimmer.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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„Deshalb lassen wir heute diese Frauen durch nichts und durch niemanden beleidigen oder kränken, denn keiner kann Größeres tun als sich einspannen in das ewige Gesetz der Erhaltung der Lebensrechte seines Volkes.“

So isses!!
 
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Sag ich doch. Das Bildungssystem ist schon länger marode. Das jetzt noch zu verkomplizieren macht alles nur noch schlimmer.

Fällt mir jetzt schwer, aber du hast recht.
Das DDR-, resp,. skandinavische Bildungssystem war/ist wesentlich besser.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Fällt mir jetzt schwer, aber du hast recht.
Das DDR-, resp,. skandinavische Bildungssystem war/ist wesentlich besser.

Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz und der digitale Fortschritt allgemein kann von einem DDR Gleichschaltungs-System sicherlich nicht bedient werden. Es muss auf die neuen Berufe gebildet werden. Das kostet aber viel Geld und das sollte man nicht für die Empfindlichkeiten oder Fetische von abgehoben Minderheiten verprassen.
 
OP
Picasso

Picasso

Die letzten Tage.
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Ich blende mal deine Copy&Paste - Spam aus und komme zum Wesentlichen. Es ist keine - nach deiner unzulänglicher Meinung nach - Gleichmacherei sondern Gleichberechtigung.

Wenn du das wesentliche ausblendest, kannst du ja nicht weiter kommen. Es geht um Gleichmacherei, nicht um Gleichberechtigung. Wer behauptet das biologische Merkmale bezüglich Mann und Frau nur Zufall wären, wer behauptet das Geschlecht nur Produkt von Erziehung & Kultur ist, der hat gefährlich einen an der Waffel.

....das dritte Geschlecht. Alles klar. Du hast auch ne Weiche Birne. Wenn sie dir vom vierten oder 99 zigsten Geschlechtg erzählen rennst du auch damit los. Perfekt für diese kaputte Gesellschaft geeignet.
 
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Gender beschreibt vor allem die Art und Weise, in der Männer und Frauen sich zu ihrer Rolle in der Gesellschaft selbst positionieren und wie sie diese bewerten.

Was also war am peruanischen Bildungssystem zu kritsieren?

Das geht nämlich aus diesem Hetzartikel nicht hervor.
Und ja, ich habe mir das zugehörige Impressum angesehen.

Hallo teu,

"gender" beschreibt keineswegs "die Art und Weise, wie Männer und Frauen sich zu ihrer Rolle in der Gesellschaft selbst positionieren". "Gender" ist ein Konstrukt, das den Terminus "Sex" - im Sinne eines biologisch determinierten Geschlechts - insofern relativieren soll, als die grundlegende Idee postuliert wird, das Geschlecht eines Menschen sei eben gerade NICHT biologisch determiniert, sondern vielmehr das Resultat einer gesellschaftlichen Prägung.

Das ist schon vom Ansatz her kompletter Bullshit. Es gibt exakt 2 Geschlechter, voneinander unterschieden durch die X- und Y-Chrosomen. Es gibt nichts dazwischen und das ist von der Natur exakt so und nicht anders geplant und strukturiert. Im Promillebereich befindliche Ausnahmen - für gewöhnlich nicht fortpflanzungsfähig - bestätigen die Regel. Punktum.

Der gesamte Gender-Schwachsinn beruht demnach auf der Annahme, männliches oder weibliches Geschlecht seien nicht angeboren, sondern sozial erworben. Heißt: in jeder Frau steckt eigentlich auch ein Mann und in jedem Mann steckt eigentlich auch eine Frau, ob Frauen eher mit weiblichen Attributen daherkommen und Männer eher mit männlichen ist "den gesellschaftlichen Umständen" geschuldet. EIGENTLICH, so die genderversiffte Realitätswahrnehmung, gibt es überhaupt gar kein biologisches Geschlecht. Und wenn es eines gäbe, dann wäre es weiblich. Deshalb haben Jungs gefälligst ihre Liebe zum Stricken zu entdecken und Mädchen die zur Feuerwehrfrau. Blöd nur, daß Jungs und Mädels nicht so richtig mitspielen wollen und immer noch weit mehr Mädchen Interesse an Handarbeiten zeigen als Jungen und immer noch weit mehr Männer Dienst an der Waffe ausüben als Frauen (die wenigen Bewerberinnen bei der Bundeswehr können fest darauf vertrauen, in Kampfeinsätze gar nicht erst verwickelt zu werden, dieses Vergnügen bleibt den gesellschaftlich zu Männern verstümmelten männlichen Soldaten vorbehalten).

Es geht um die komplette Nivellierung der Gesellschaft: intelligente Kinder haben gegenüber weniger intelligenten zurückzustecken und sich am kleinsten gemeinsamen Nenner zu orientieren. Mädchen haben nicht mehr den Wunsch zu haben, sich und ihre Brut von einem Mann ernähren zu lassen, sie haben gefälligst selbst ihren Mann zu stehen. Mnner haben sich dem Prinzip der Weiblichkeit zu unterwerfen vo Kindesbeinen an, ohne männliche Betreuer in der Kita, im Kindergarten, selbst in der Grundschule und, zunehmend, auch in der weiterführenden Schule. Männliche Attribute wie Risikobereitschaft, Aggression, Durchsetzungswille sind negativ besetzt, weibliche Strategien wie Anpassung, Nachgiebigkeit und Rücksichtnahme bis zur Selbstverleugnung positiv. Oh, JA: es gibt ein "Gender", nicht nur ein Geschlecht: es gibt es, seit Feministen beiderlei Geschlechts es für ihre Lobbyarbeit entdeckt und entwickelt haben und es lautet Femininisierung. Niederbügeln auf dem geringstmöglichen Level zwecks Vereinheitlichung - die beste und bewährteste Methode der Gleichschaltung. Ultimativ linkes Gedankengut - und die Kastraten der europäischen Moderne sind längst schon er Klöten verlustig, erer es bedürfte, um dagegen Sturm zu laufen...

Leute seht Euch im Straßenverkehr um!!! Da fahren junge Männer einen Stil, den vor dreißig Jahren allenfalls 90-jährige (in Begleitung ihrer Eltern) gefahren wären. Nur "defensiv", d.h.: bloß nicht vorwärts!!! Bergaufbremser, Mittelspurschleicher, Lemminge, die hirn- und tatlos im Strom mitschwimmen und täglich tausende Kilometer Stau verursachen. Und in ihrem Gefolge Geistesblondinen, die glücklich sind, mit einem PKW in 2 Stunden 10 Kilometer zurückgelegt zu haben - Hauptsache, sie sind nirgendwo angeeckt.

SO nämlich sieht es aus, heutzutage: Männer dürfen keine Männer mehr sein, Frauen keine Frauen. "Gendermainstreaming" nennt sich das... Die Betonung liegt nur eben nicht auf "Gender" sondern auf "Mainstreaming". Einheitsbrei auf wirklich allen, selbst auf der überhaupt nicht verhandelbaren Ebene biologischer Fakten - die ihnen angemessene Hochachtung den `68er Schwachmaten, die heute einen solchen Scheiß aufs Tableau hieven, weil sie selbst - außer jeden Säugling mit dem Bade ausgeschüttet zu haben - nix, aber auch wirklich gar nix jemals auf die Kette gekriegt haben. Ganz ehrlich: wenn Ihr Lichtgestalten des - auf Pump Eurer Vorfahren UND Eurer Nachfahren(!!!) - luxuriösen Lebensstils samt Genderschwachsinnsgeweses demnächst ganz biologisch determiniert den Löffel reicht... es kann nur besser werden.

Verreckt, Ihr Vollpfosten. Meinen Segen habt Ihr.


Angefressene, stets lichthupenbereite und an politischer Korrektheit aber mal so gar nicht interessierte, entsprechend:
geschlechtlich vollkommen eindeutig festgelegte Grüße -

Bendert


P.S.: Nicht mehr zu wissen, ob man Männlein oder Weiblein sei war, zumindest in meiner westfälischen Mundart, noch stets Ausdruck kompletten Untergangs. Und das ist gut so
 
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Hallo teu,

"gender" beschreibt keineswegs "die Art und Weise, wie Männer und Frauen sich zu ihrer Rolle in der Gesellschaft selbst positionieren". "Gender" ist ein Konstrukt, das den Terminus "Sex" - im Sinne eines biologisch determinierten Geschlechts - insofern relativieren soll, als die grundlegende Idee postuliert wird, das Geschlecht eines Menschen sei eben gerade NICHT biologisch determiniert, sondern vielmehr das Resultat einer gesellschaftlichen Prägung.

Das ist schon vom Ansatz her kompletter Bullshit. Es gibt exakt 2 Geschlechter, voneinander unterschieden durch die X- und Y-Chrosomen. Es gibt nichts dazwischen und das ist von der Natur exakt so und nicht anders geplant und strukturiert. Im Promillebereich befindliche Ausnahmen - für gewöhnlich nicht fortpflanzungsfähig - bestätigen die Regel. Punktum.

Der gesamte Gender-Schwachsinn beruht demnach auf der Annahme, männliches oder weibliches Geschlecht seien nicht angeboren, sondern sozial erworben. Heißt: in jeder Frau steckt eigentlich auch ein Mann und in jedem Mann steckt eigentlich auch eine Frau, ob Frauen eher mit weiblichen Attributen daherkommen und Männer eher mit männlichen ist "den gesellschaftlichen Umständen" geschuldet. EIGENTLICH, so die genderversiffte Realitätswahrnehmung, gibt es überhaupt gar kein biologisches Geschlecht. Und wenn es eines gäbe, dann wäre es weiblich. Deshalb haben Jungs gefälligst ihre Liebe zum Stricken zu entdecken und Mädchen die zur Feuerwehrfrau. Blöd nur, daß Jungs und Mädels nicht so richtig mitspielen wollen und immer noch weit mehr Mädchen Interesse an Handarbeiten zeigen als Jungen und immer noch weit mehr Männer Dienst an der Waffe ausüben als Frauen (die wenigen Bewerberinnen bei der Bundeswehr können fest darauf vertrauen, in Kampfeinsätze gar nicht erst verwickelt zu werden, dieses Vergnügen bleibt den gesellschaftlich zu Männern verstümmelten männlichen Soldaten vorbehalten).

Es geht um die komplette Nivellierung der Gesellschaft: intelligente Kinder haben gegenüber weniger intelligenten zurückzustecken und sich am kleinsten gemeinsamen Nenner zu orientieren. Mädchen haben nicht mehr den Wunsch zu haben, sich und ihre Brut von einem Mann ernähren zu lassen, sie haben gefälligst selbst ihren Mann zu stehen. Mnner haben sich dem Prinzip der Weiblichkeit zu unterwerfen vo Kindesbeinen an, ohne männliche Betreuer in der Kita, im Kindergarten, selbst in der Grundschule und, zunehmend, auch in der weiterführenden Schule. Männliche Attribute wie Risikobereitschaft, Aggression, Durchsetzungswille sind negativ besetzt, weibliche Strategien wie Anpassung, Nachgiebigkeit und Rücksichtnahme bis zur Selbstverleugnung positiv. Oh, JA: es gibt ein "Gender", nicht nur ein Geschlecht: es gibt es, seit Feministen beiderlei Geschlechts es für ihre Lobbyarbeit entdeckt und entwickelt haben und es lautet Femininisierung. Niederbügeln auf dem geringstmöglichen Level zwecks Vereinheitlichung - die beste und bewährteste Methode der Gleichschaltung. Ultimativ linkes Gedankengut - und die Kastraten der europäischen Moderne sind längst schon er Klöten verlustig, erer es bedürfte, um dagegen Sturm zu laufen...

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Danke !
 

Mino

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Hallo teu,

"gender" beschreibt keineswegs "die Art und Weise, wie Männer und Frauen sich zu ihrer Rolle in der Gesellschaft selbst positionieren". "Gender" ist ein Konstrukt, das den Terminus "Sex" - im Sinne eines biologisch determinierten Geschlechts - insofern relativieren soll, als die grundlegende Idee postuliert wird, das Geschlecht eines Menschen sei eben gerade NICHT biologisch determiniert, sondern vielmehr das Resultat einer gesellschaftlichen Prägung.

Das ist schon vom Ansatz her kompletter Bullshit. Es gibt exakt 2 Geschlechter, voneinander unterschieden durch die X- und Y-Chrosomen. Es gibt nichts dazwischen und das ist von der Natur exakt so und nicht anders geplant und strukturiert. Im Promillebereich befindliche Ausnahmen - für gewöhnlich nicht fortpflanzungsfähig - bestätigen die Regel. Punktum.

Der gesamte Gender-Schwachsinn beruht demnach auf der Annahme, männliches oder weibliches Geschlecht seien nicht angeboren, sondern sozial erworben. Heißt: in jeder Frau steckt eigentlich auch ein Mann und in jedem Mann steckt eigentlich auch eine Frau, ob Frauen eher mit weiblichen Attributen daherkommen und Männer eher mit männlichen ist "den gesellschaftlichen Umständen" geschuldet. EIGENTLICH, so die genderversiffte Realitätswahrnehmung, gibt es überhaupt gar kein biologisches Geschlecht. Und wenn es eines gäbe, dann wäre es weiblich. Deshalb haben Jungs gefälligst ihre Liebe zum Stricken zu entdecken und Mädchen die zur Feuerwehrfrau. Blöd nur, daß Jungs und Mädels nicht so richtig mitspielen wollen und immer noch weit mehr Mädchen Interesse an Handarbeiten zeigen als Jungen und immer noch weit mehr Männer Dienst an der Waffe ausüben als Frauen (die wenigen Bewerberinnen bei der Bundeswehr können fest darauf vertrauen, in Kampfeinsätze gar nicht erst verwickelt zu werden, dieses Vergnügen bleibt den gesellschaftlich zu Männern verstümmelten männlichen Soldaten vorbehalten).

Es geht um die komplette Nivellierung der Gesellschaft: intelligente Kinder haben gegenüber weniger intelligenten zurückzustecken und sich am kleinsten gemeinsamen Nenner zu orientieren. Mädchen haben nicht mehr den Wunsch zu haben, sich und ihre Brut von einem Mann ernähren zu lassen, sie haben gefälligst selbst ihren Mann zu stehen. Mnner haben sich dem Prinzip der Weiblichkeit zu unterwerfen vo Kindesbeinen an, ohne männliche Betreuer in der Kita, im Kindergarten, selbst in der Grundschule und, zunehmend, auch in der weiterführenden Schule. Männliche Attribute wie Risikobereitschaft, Aggression, Durchsetzungswille sind negativ besetzt, weibliche Strategien wie Anpassung, Nachgiebigkeit und Rücksichtnahme bis zur Selbstverleugnung positiv. Oh, JA: es gibt ein "Gender", nicht nur ein Geschlecht: es gibt es, seit Feministen beiderlei Geschlechts es für ihre Lobbyarbeit entdeckt und entwickelt haben und es lautet Femininisierung. Niederbügeln auf dem geringstmöglichen Level zwecks Vereinheitlichung - die beste und bewährteste Methode der Gleichschaltung. Ultimativ linkes Gedankengut - und die Kastraten der europäischen Moderne sind längst schon er Klöten verlustig, erer es bedürfte, um dagegen Sturm zu laufen...

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SO nämlich sieht es aus, heutzutage: Männer dürfen keine Männer mehr sein, Frauen keine Frauen. "Gendermainstreaming" nennt sich das... Die Betonung liegt nur eben nicht auf "Gender" sondern auf "Mainstreaming". Einheitsbrei auf wirklich allen, selbst auf der überhaupt nicht verhandelbaren Ebene biologischer Fakten - die ihnen angemessene Hochachtung den `68er Schwachmaten, die heute einen solchen Scheiß aufs Tableau hieven, weil sie selbst - außer jeden Säugling mit dem Bade ausgeschüttet zu haben - nix, aber auch wirklich gar nix jemals auf die Kette gekriegt haben. Ganz ehrlich: wenn Ihr Lichtgestalten des - auf Pump Eurer Vorfahren UND Eurer Nachfahren(!!!) - luxuriösen Lebensstils samt Genderschwachsinnsgeweses demnächst ganz biologisch determiniert den Löffel reicht... es kann nur besser werden.

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Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen. Wie der Vorredner auf solch Schwachsinn kommt ist unbegreiflich, wird aber die GenderIdeologen ( und mit nichts Anderen haben wir es hier zu tun ) hoch erfreuen.
 

Eisbaerin

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Die BRDler sind schwerstkrank,
s c h w e r s t abhängig von den Kartellparteien. Entsprechend schwerstkrank das ganze Land. Ein Tier in diesem Zustand würde eingeschläfert werden.

keine sorge, die notschlachtung ist sicher schon in planung :mad:
 

E160270

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Hallo teu,

"gender" beschreibt keineswegs "die Art und Weise, wie Männer und Frauen sich zu ihrer Rolle in der Gesellschaft selbst positionieren". "Gender" ist ein Konstrukt, das den Terminus "Sex" - im Sinne eines biologisch determinierten Geschlechts - insofern relativieren soll, als die grundlegende Idee postuliert wird, das Geschlecht eines Menschen sei eben gerade NICHT biologisch determiniert, sondern vielmehr das Resultat einer gesellschaftlichen Prägung.

Das ist schon vom Ansatz her kompletter Bullshit. Es gibt exakt 2 Geschlechter, voneinander unterschieden durch die X- und Y-Chrosomen. Es gibt nichts dazwischen und das ist von der Natur exakt so und nicht anders geplant und strukturiert. Im Promillebereich befindliche Ausnahmen - für gewöhnlich nicht fortpflanzungsfähig - bestätigen die Regel. Punktum.

Der gesamte Gender-Schwachsinn beruht demnach auf der Annahme, männliches oder weibliches Geschlecht seien nicht angeboren, sondern sozial erworben. Heißt: in jeder Frau steckt eigentlich auch ein Mann und in jedem Mann steckt eigentlich auch eine Frau, ob Frauen eher mit weiblichen Attributen daherkommen und Männer eher mit männlichen ist "den gesellschaftlichen Umständen" geschuldet. EIGENTLICH, so die genderversiffte Realitätswahrnehmung, gibt es überhaupt gar kein biologisches Geschlecht. Und wenn es eines gäbe, dann wäre es weiblich. Deshalb haben Jungs gefälligst ihre Liebe zum Stricken zu entdecken und Mädchen die zur Feuerwehrfrau. Blöd nur, daß Jungs und Mädels nicht so richtig mitspielen wollen und immer noch weit mehr Mädchen Interesse an Handarbeiten zeigen als Jungen und immer noch weit mehr Männer Dienst an der Waffe ausüben als Frauen (die wenigen Bewerberinnen bei der Bundeswehr können fest darauf vertrauen, in Kampfeinsätze gar nicht erst verwickelt zu werden, dieses Vergnügen bleibt den gesellschaftlich zu Männern verstümmelten männlichen Soldaten vorbehalten).

Es geht um die komplette Nivellierung der Gesellschaft: intelligente Kinder haben gegenüber weniger intelligenten zurückzustecken und sich am kleinsten gemeinsamen Nenner zu orientieren. Mädchen haben nicht mehr den Wunsch zu haben, sich und ihre Brut von einem Mann ernähren zu lassen, sie haben gefälligst selbst ihren Mann zu stehen. Mnner haben sich dem Prinzip der Weiblichkeit zu unterwerfen vo Kindesbeinen an, ohne männliche Betreuer in der Kita, im Kindergarten, selbst in der Grundschule und, zunehmend, auch in der weiterführenden Schule. Männliche Attribute wie Risikobereitschaft, Aggression, Durchsetzungswille sind negativ besetzt, weibliche Strategien wie Anpassung, Nachgiebigkeit und Rücksichtnahme bis zur Selbstverleugnung positiv. Oh, JA: es gibt ein "Gender", nicht nur ein Geschlecht: es gibt es, seit Feministen beiderlei Geschlechts es für ihre Lobbyarbeit entdeckt und entwickelt haben und es lautet Femininisierung. Niederbügeln auf dem geringstmöglichen Level zwecks Vereinheitlichung - die beste und bewährteste Methode der Gleichschaltung. Ultimativ linkes Gedankengut - und die Kastraten der europäischen Moderne sind längst schon er Klöten verlustig, erer es bedürfte, um dagegen Sturm zu laufen...

Leute seht Euch im Straßenverkehr um!!! Da fahren junge Männer einen Stil, den vor dreißig Jahren allenfalls 90-jährige (in Begleitung ihrer Eltern) gefahren wären. Nur "defensiv", d.h.: bloß nicht vorwärts!!! Bergaufbremser, Mittelspurschleicher, Lemminge, die hirn- und tatlos im Strom mitschwimmen und täglich tausende Kilometer Stau verursachen. Und in ihrem Gefolge Geistesblondinen, die glücklich sind, mit einem PKW in 2 Stunden 10 Kilometer zurückgelegt zu haben - Hauptsache, sie sind nirgendwo angeeckt.

SO nämlich sieht es aus, heutzutage: Männer dürfen keine Männer mehr sein, Frauen keine Frauen. "Gendermainstreaming" nennt sich das... Die Betonung liegt nur eben nicht auf "Gender" sondern auf "Mainstreaming". Einheitsbrei auf wirklich allen, selbst auf der überhaupt nicht verhandelbaren Ebene biologischer Fakten - die ihnen angemessene Hochachtung den `68er Schwachmaten, die heute einen solchen Scheiß aufs Tableau hieven, weil sie selbst - außer jeden Säugling mit dem Bade ausgeschüttet zu haben - nix, aber auch wirklich gar nix jemals auf die Kette gekriegt haben. Ganz ehrlich: wenn Ihr Lichtgestalten des - auf Pump Eurer Vorfahren UND Eurer Nachfahren(!!!) - luxuriösen Lebensstils samt Genderschwachsinnsgeweses demnächst ganz biologisch determiniert den Löffel reicht... es kann nur besser werden.

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Angefressene, stets lichthupenbereite und an politischer Korrektheit aber mal so gar nicht interessierte, entsprechend:
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Bendert


P.S.: Nicht mehr zu wissen, ob man Männlein oder Weiblein sei war, zumindest in meiner westfälischen Mundart, noch stets Ausdruck kompletten Untergangs. Und das ist gut so

Wie geil bist DU denn drauf!?!? Ergebnis: Daumen HOCH!:dance:
 

Eisbaerin

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Es ist alles schön und gut! Wenn aber eine Frau , in einer Gesellschaft wie der unseren, bedauert wird wenn sie "nur" Hausfrau und Mutter ist, dann läuft da etwas gewaltig schief!! Erstens, weil eine Frau gezwungen wird zu arbeiten, weil man sich sonst keine Kinder "leisten" kann!! Und zweitens, weil eine Frau die sich für ihre Kinder und Familie entschieden hat, nur noch belächelt wird!
Wir als Menschen haben schon ne gewisse Machtposition auf dem Globus, aber gegen die Natur werden wir -früher oder später-den kürzeren ziehen!!

du hast eines der probleme benannt, es ist inzwischen nicht mehr die frage ob frau arbeiten möchte, bzw alternativ beide elternteile arbeiten möchten, vielfach müssen sie. wird sich dagegen entschieden ist der familienmensch (kann ja auch der mann sein) die faule sau usw.
das ist aber im sinne des plans. erstens, wenn beide schön knechten, dann kommt viel mehr an steuern rein zum sinnlosen bankenretten oder sonstwie dem bürger aus der nutzung zu ziehen. zweitens hat man schon von klein auf die nächste generation unter seiner kontrolle. die erziehung findet dann nur noch zum kleinen teil zu hause statt. vor allem neueste, gesellschaftliche denkweisen können dort gut vermittelt werden :mad:
 

Eisbaerin

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Ich blende mal deine Copy&Paste - Spam aus und komme zum Wesentlichen. Es ist keine - nach deiner unzulänglicher Meinung nach - Gleichmacherei sondern Gleichberechtigung. Das fing schon mit der Gleichberechtigung der Frau an, die ohne die Unterschrift vom Mann nicht voll geschäftsfähig war. Wie haben wir damals Rotzt und Tränen geweint. Das geht doch nicht, das darf nicht sein. Dann ging es um die Akzeptanz der Homosexuellen. Die Heulerei: "das darf nicht sein, wie kann man nur die Homos akzeptieren?" Jetzt werfen wir den Muslimen genau das vor, was wir damals - nicht vor langer Zeit - selber nicht akzeptiert haben. Das werden auch unsere Kinder in 20 Jahren tun, weil das "dritte Geschlecht" selbstverständlich sein wird.

unsere kinder sicher nicht, deine vielleicht, das sind dann die komischen mit denen keiner spielen will :winken:

es gibt kein 3. geschlecht, wenn es das geben würde, wozu sollte es gut sein ? um sich selbst zu befruchten oder um sich nicht fortzupflanzen ?
 

Eisbaerin

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"gender" beschreibt keineswegs "die Art und Weise, wie Männer und Frauen sich zu ihrer Rolle in der Gesellschaft selbst positionieren". "Gender" ist ein Konstrukt, das den Terminus "Sex" - im Sinne eines biologisch determinierten Geschlechts - insofern relativieren soll, als die grundlegende Idee postuliert wird, das Geschlecht eines Menschen sei eben gerade NICHT biologisch determiniert, sondern vielmehr das Resultat einer gesellschaftlichen Prägung.

Das ist schon vom Ansatz her kompletter Bullshit. Es gibt exakt 2 Geschlechter, voneinander unterschieden durch die X- und Y-Chrosomen. Es gibt nichts dazwischen und das ist von der Natur exakt so und nicht anders geplant und strukturiert. Im Promillebereich befindliche Ausnahmen - für gewöhnlich nicht fortpflanzungsfähig - bestätigen die Regel. Punktum.

Der gesamte Gender-Schwachsinn beruht demnach auf der Annahme, männliches oder weibliches Geschlecht seien nicht angeboren, sondern sozial erworben. Heißt: in jeder Frau steckt eigentlich auch ein Mann und in jedem Mann steckt eigentlich auch eine Frau, ob Frauen eher mit weiblichen Attributen daherkommen und Männer eher mit männlichen ist "den gesellschaftlichen Umständen" geschuldet. EIGENTLICH, so die genderversiffte Realitätswahrnehmung, gibt es überhaupt gar kein biologisches Geschlecht. Und wenn es eines gäbe, dann wäre es weiblich. Deshalb haben Jungs gefälligst ihre Liebe zum Stricken zu entdecken und Mädchen die zur Feuerwehrfrau. Blöd nur, daß Jungs und Mädels nicht so richtig mitspielen wollen und immer noch weit mehr Mädchen Interesse an Handarbeiten zeigen als Jungen und immer noch weit mehr Männer Dienst an der Waffe ausüben als Frauen (die wenigen Bewerberinnen bei der Bundeswehr können fest darauf vertrauen, in Kampfeinsätze gar nicht erst verwickelt zu werden, dieses Vergnügen bleibt den gesellschaftlich zu Männern verstümmelten männlichen Soldaten vorbehalten).

Es geht um die komplette Nivellierung der Gesellschaft: intelligente Kinder haben gegenüber weniger intelligenten zurückzustecken und sich am kleinsten gemeinsamen Nenner zu orientieren. Mädchen haben nicht mehr den Wunsch zu haben, sich und ihre Brut von einem Mann ernähren zu lassen, sie haben gefälligst selbst ihren Mann zu stehen. Mnner haben sich dem Prinzip der Weiblichkeit zu unterwerfen vo Kindesbeinen an, ohne männliche Betreuer in der Kita, im Kindergarten, selbst in der Grundschule und, zunehmend, auch in der weiterführenden Schule. Männliche Attribute wie Risikobereitschaft, Aggression, Durchsetzungswille sind negativ besetzt, weibliche Strategien wie Anpassung, Nachgiebigkeit und Rücksichtnahme bis zur Selbstverleugnung positiv. Oh, JA: es gibt ein "Gender", nicht nur ein Geschlecht: es gibt es, seit Feministen beiderlei Geschlechts es für ihre Lobbyarbeit entdeckt und entwickelt haben und es lautet Femininisierung. Niederbügeln auf dem geringstmöglichen Level zwecks Vereinheitlichung - die beste und bewährteste Methode der Gleichschaltung. Ultimativ linkes Gedankengut - und die Kastraten der europäischen Moderne sind längst schon er Klöten verlustig, erer es bedürfte, um dagegen Sturm zu laufen...

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SO nämlich sieht es aus, heutzutage: Männer dürfen keine Männer mehr sein, Frauen keine Frauen. "Gendermainstreaming" nennt sich das... Die Betonung liegt nur eben nicht auf "Gender" sondern auf "Mainstreaming". Einheitsbrei auf wirklich allen, selbst auf der überhaupt nicht verhandelbaren Ebene biologischer Fakten - die ihnen angemessene Hochachtung den `68er Schwachmaten, die heute einen solchen Scheiß aufs Tableau hieven, weil sie selbst - außer jeden Säugling mit dem Bade ausgeschüttet zu haben - nix, aber auch wirklich gar nix jemals auf die Kette gekriegt haben. Ganz ehrlich: wenn Ihr Lichtgestalten des - auf Pump Eurer Vorfahren UND Eurer Nachfahren(!!!) - luxuriösen Lebensstils samt Genderschwachsinnsgeweses demnächst ganz biologisch determiniert den Löffel reicht... es kann nur besser werden.

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mal ein paar wahre worte an die genderspinner :))

leider ist das ja nur der erste schritt, wenn das halbwegs durch ist sollen weitere folgen :mad:
 

Eisbaerin

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[MENTION=3819]teu[/MENTION]

so produziert man gestörte kinder und im anschluß eine völlig gestörte gesellschaft :))

 

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