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Warum sind amerikanische Produkte weltweit so erfolgreich?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
franktoast
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weil jedes Land am Ende irgendwo sein eigenes Geschäftsmodell, seine eigenen Stärken und vor allem Schwächen, und seine eigene Nische finden muss ...
Soll das heißen, die Amis sind in etwas gut, was jetzt nicht als negative Eigenschaft erachtet wird wie zB. Krieg führen? Sorry, kann ich mir nicht vorstellen. Die Amis sind doch überall schlecht. Jeder, der was anderes behauptet, ist nicht gerade wertneutral.
 
OP
franktoast
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Schon einmal eine Unternehmensbewertung durchgeführt? Schulisch oder praktisch? Du kommst hier mit erfolgreichen Marken und willst die Erfolgsgrößen aus der Rechnung raus lassen?
Also natürtürlich hab ich den Unternehmenswert vieler Unternehmen schon praktisch ermittelt. Ob man einem in der Schule beibringt, auf finanzen.de zu gehen, Unternehmen eintippen und Marktwert zu lesen, weiß ich nicht. Erscheint mir eher Common Sense. (oder man nimmt den Aktienkurs und multipliziert mit der Aktienanzahl).
Wie gesagt, ist das aber nicht wichtig. Das größte Unternehmen könnte zB. zig verschiedene unbekannte Marken beinhalten.

Genauso gut willst du die wirtschaftspolitischen Ursachen außen vor lassen und unterstellst pauschales USA-Bashing. Also was willst du eigentlich?

Deine ständige Lobhudelei auf den absoluten Liberalismus und die USA als Beispiel dafür? Mittlerweile müsstest du doch begriffen haben, dass du in dieser Hinsicht auf keine Bauchipinselei in diesem Forum zu hoffen brauchst.
Ich hab das nun eingesehen. Wer ein gutes Wort über die USA verliert, ist nicht wertneutral. Wenn ich also sagen, die Amis sind bei Kreativität gut, bei Technik schlecht und die Deutschen bei Technik gut und bei Kreativität schlecht, dann bin ich ziemlich parteiisch. Wenn ich dagegen behaupte, dass die Amis nur im Krieg und Ausbeuten gut sind, während die DEUTSCHEN sowohl in Technik brillieren, wie auch für prakisch jede Erfindung verantwortlich waren, dann darf ich mir "neutral" aufs Hirn schreiben.
 

sportsgeist

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Soll das heißen, die Amis sind in etwas gut, was jetzt nicht als negative Eigenschaft erachtet wird wie zB. Krieg führen? Sorry, kann ich mir nicht vorstellen. Die Amis sind doch überall schlecht. Jeder, der was anderes behauptet, ist nicht gerade wertneutral.
wieso sollen sie nirgends schlecht sein?
Deutschland ist das Land der Ingenieure.
dafür hat Amerika halt andere Stärken.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

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- Apple
- Microsoft
- Amazon
- Nike
- Coca Cola/Pepsi
- McDonalds/Starbucks/Subway/Burger King/KFC
- Filme/Musik
- usw
Bei den wertvollsten 10 Marken sind 7 aus den USA.


Gleich zwei Anmerkungen:
1. Ja, es gibt Personen, die all diese Produkte nicht nutzen. Aber sehr viele nutzen sie und kennen tut sie wirklich jeder.
2. Ja, es gibt auch andere weltweit bekannte Marken aus Deutschland und Ostasien(Autobau, Unterhaltungselektronik, ?). Aber bei weitem nicht so dominierend.


Woher kommt diese Dominanz der Amerikaner?

Ich hab neulich aus einem Buch einen interessanten Abschnitt gelesen. Darin hieß es (Autor war Amerikaner), dass die Europäer den Amerikanern Oberflächlichkeit und mangelnde Bildung vorwerfen. Aber Fakt ist, dass die amerikanischen Produkte weltweit sehr erfolgreich sind. Er argumentierte, dass die Amis in Technik oder Mathe nicht so gut wären, aber wohl in der Kreativität. Die Globalisierung hätte das noch beschleunigt, denn nun können sich die Amis noch mehr auf die Kreativität konzentrieren, während die eigentliche Herstellung andere Länder übernehmen.
-> Im Endeffekt eine simple Arbeitsteilung. Die Amis konzentrieren sich auf das, was sie gut können und andere Länder auf das, was sie gut können.

Desweiteren argumentiert er, dass die USA nicht wegen dem Kapitalismus so reich sind, sondern wegen dem exzessiven Trial&Error. Einfach weil die USA ein Umfeld bietet, wo Ausprobieren möglich und honoriert wird (im Erfolgsfall eben stärker als in anderen Ländern).
Wie seht ihr das mit dem Trial & Error? Ist da was Wahres dran?

Im PC Bereich haben die Amerikaner mit Silicon Valley eine traditionell innovationsaffine Sparte aufgebaut, die so die erste der Welt war und einen gewissen Status bis heute ausstrahlt. Mit der Unterhaltungsindustrie ist es ähnlich. Beides sind Schmelztiegel für Träumer und risikofreudige Personen, was sich letztlich sehr gut auszahlen kann. Global ist das ziemlich einzigartig. Das bedingt sich letztlich gegenseitig. Die kulturprägenden Sparten, wie high-tech Konsumprodukte, Kleidung und Entertainment verbessern die Akzeptanz amerikanischer Kultur und macht damit ihre Marken auch erfolgreicher.
 

sportsgeist

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Und ohne die Amis wäre die ganze Welt heute deutsch.
ganz bestimmt nicht. Deutschland ist viel zu klein und die Waffentechnik viel zu modern, um ein Großreich vom Atlantik bis zur Wolga auch nur 5 oder 10 Jahre zu halten ..
 
OP
franktoast
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was hast du erwartet auf einer Plattform, die hauptsächlich von Nationalen besucht wird?

selbstverständlich erreichen auch Amerikaner etwas aus Eigenleistung, genauso wie Franzosen, Italiener und sogar Brasilianer, Chinesen oder Inder ...
nur frägt man sich: "ja, aber wo ist der Punkt und wohin soll das nun führen?"
Man kann auch erwähnen, dass die Amis 4mal so groß wie Detschland sind und deswegen auch 4mal so viele Marken rausbekommen könnten. Wenn man sich aber ansieht, wie schlecht die Amis bei PISA sind und dass die Amis ja nicht mal wissen, dass man in Europa unterschiedliche Sprachen spricht und dazu 90% der Bevölkerung am Hungertuch nagt, und die Amis eh nur gut im Kriegführen sind, ist das plumper Antiamerikanismus.

Ich könnte auch nen Thread aufmachen, woher dieser Antiamerikanismus kommt? Ich denke, weil man gegen die Konzerne bzw. Kapitalismus ist und die USA sinnbildlich für eben das steht.
 

jk's meinung

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Also natürtürlich hab ich den Unternehmenswert vieler Unternehmen schon praktisch ermittelt. Ob man einem in der Schule beibringt, auf finanzen.de zu gehen, Unternehmen eintippen und Marktwert zu lesen, weiß ich nicht. Erscheint mir eher Common Sense. (oder man nimmt den Aktienkurs und multipliziert mit der Aktienanzahl).
Wie gesagt, ist das aber nicht wichtig. Das größte Unternehmen könnte zB. zig verschiedene unbekannte Marken beinhalten.


Ich hab das nun eingesehen. Wer ein gutes Wort über die USA verliert, ist nicht wertneutral. Wenn ich also sagen, die Amis sind bei Kreativität gut, bei Technik schlecht und die Deutschen bei Technik gut und bei Kreativität schlecht, dann bin ich ziemlich parteiisch. Wenn ich dagegen behaupte, dass die Amis nur im Krieg und Ausbeuten gut sind, während die DEUTSCHEN sowohl in Technik brillieren, wie auch für prakisch jede Erfindung verantwortlich waren, dann darf ich mir "neutral" aufs Hirn schreiben.

zu 1

Ich dachte du hättest ansatzweise Grundbildung in BWL. Wenn ich ein Unternehmen kaufen möchte, zahle ich definitiv nicht die Marktkapitalisierung. Du kannst dies gerne tun.

zu 2

Es ist schon ziemlich Schade, dass du Einzelmeinung pauschal auf alle projizierst.
 

nachtstern

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Bei den wertvollsten 10 Marken sind 7 aus den USA.


Gleich zwei Anmerkungen:
1. Ja, es gibt Personen, die all diese Produkte nicht nutzen. Aber sehr viele nutzen sie und kennen tut sie wirklich jeder.
2. Ja, es gibt auch andere weltweit bekannte Marken aus Deutschland und Ostasien(Autobau, Unterhaltungselektronik, ?). Aber bei weitem nicht so dominierend.


Woher kommt diese Dominanz der Amerikaner?

Ich hab neulich aus einem Buch einen interessanten Abschnitt gelesen. Darin hieß es (Autor war Amerikaner), dass die Europäer den Amerikanern Oberflächlichkeit und mangelnde Bildung vorwerfen. Aber Fakt ist, dass die amerikanischen Produkte weltweit sehr erfolgreich sind. Er argumentierte, dass die Amis in Technik oder Mathe nicht so gut wären, aber wohl in der Kreativität. Die Globalisierung hätte das noch beschleunigt, denn nun können sich die Amis noch mehr auf die Kreativität konzentrieren, während die eigentliche Herstellung andere Länder übernehmen.
-> Im Endeffekt eine simple Arbeitsteilung. Die Amis konzentrieren sich auf das, was sie gut können und andere Länder auf das, was sie gut können.

Desweiteren argumentiert er, dass die USA nicht wegen dem Kapitalismus so reich sind, sondern wegen dem exzessiven Trial&Error. Einfach weil die USA ein Umfeld bietet, wo Ausprobieren möglich und honoriert wird (im Erfolgsfall eben stärker als in anderen Ländern).
Wie seht ihr das mit dem Trial & Error? Ist da was Wahres dran?

"wo genau siehst Du bei deiner Aufzählung" denn wirklich "amerikanische Produkte"?????

"Apple" läßt eher in Asien fertigen
"MC-Donald&Co" sind nur durch agressives Marketing groß geworden, und nicht weil die "Produkte" sooo gut wären....
"Filme/Musik"....ok...aber was is daran n "Produkt"?
 
OP
franktoast
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Zuse wars, da du ja die frage nicht beantworten kannst ;)

und der neid soll jetzt ganze völker auslöschen :winken:
Also wenn ich ehrlich bin, würde ich nicht sagen, dass man die Entwicklung des Computers einer Person zusagen kann. Das war ein stetiger Prozess. Zuse ist ja nicht taubblind aufgewachsen, ist dann in den Wald gegangen und hat sich nen Computer gebaut. Zuse hat lediglich das erste Gerät gebaut, dass laut heutiger Definition am ehersten dem ersten Computer nahe kommt. Aber Zuse hat auf den Arbeiten anderer aufgebaut. IBM, Alan Turing(england), Von-Neumann(USA)(und viele Weitere) sind genauso wichtig.
 
OP
franktoast
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"wo genau siehst Du bei deiner Aufzählung" denn wirklich "amerikanische Produkte"?????

"Apple" läßt eher in Asien fertigen
Genau das ist der Punkt. Die USA bauen keine Produkte. Darin sind sie nicht gut. Dank der Globalisierung kann das ein Land machen, das gut darin ist. Die USA konzepieren, erfinden, vermarkten Produkte. Darin sind sie gut.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Man kann auch erwähnen, dass die Amis 4mal so groß wie Detschland sind und deswegen auch 4mal so viele Marken rausbekommen könnten. Wenn man sich aber ansieht, wie schlecht die Amis bei PISA sind und dass die Amis ja nicht mal wissen, dass man in Europa unterschiedliche Sprachen spricht und dazu 90% der Bevölkerung am Hungertuch nagt, und die Amis eh nur gut im Kriegführen sind, ist das plumper Antiamerikanismus.

Ich könnte auch nen Thread aufmachen, woher dieser Antiamerikanismus kommt? Ich denke, weil man gegen die Konzerne bzw. Kapitalismus ist und die USA sinnbildlich für eben das steht.
dieser plumbe Antiamerikanismus kommt schlicht daher, dass gefühlte 110% der User hier eine DDR Bildungshistorie hinter sich haben ...
 
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franktoast
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ganz bestimmt nicht. Deutschland ist viel zu klein und die Waffentechnik viel zu modern, um ein Großreich vom Atlantik bis zur Wolga auch nur 5 oder 10 Jahre zu halten ..
Wie klein Deutschland gewesen wäre, wenn Hitler ganz Europa erobert hätte, ist relativ. Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass ich die Welt auch schwarz-weiß sehen könnte. Vlt. sollte ich die Welt auch einseitiger sehen und viel pessimistischer. Macht das glücklich?
 
OP
franktoast
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zu 1

Ich dachte du hättest ansatzweise Grundbildung in BWL. Wenn ich ein Unternehmen kaufen möchte, zahle ich definitiv nicht die Marktkapitalisierung. Du kannst dies gerne tun.
Also wenn du JETZT ein Unternehmen kaufen willst, musst du natürlich entsprechend mehr hinlegen als den aktuellen Kurs, da du sonst nie alle Aktionäre überzeugen würdest. Wenn du dein Angebot vorliegst, wächst der Marktwert aber entsprechend.

Es ist schon ziemlich Schade, dass du Einzelmeinung pauschal auf alle projizierst.
Welche Einzelmeinung. Hast du hier im Thread schon einen positiven Satz oder nicht-negativen Satz verloren?
 

hoksila

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dieser plumbe Antiamerikanismus kommt schlicht daher, dass gefühlte 110% der User hier eine DDR Bildungshistorie hinter sich haben ...

Das ist gut möglich!
Im Land der untergehenden Sonne wurde ein großer Teil der Ureinwohner
davon überzeugt, mittels amerikanischer Bomben befreit worden zu sein.
Ein weltweit einzigartiges Phänomen!
Nicht einmal dem dämlichsten Ziegenhirt aus Hinterabsurdistan, dem
der Ami gerade die "Jurte" weggebombt hat, wäre so etwas zu vermitteln.

belustigte Grüße, hoksila
 

sportsgeist

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Also wenn du JETZT ein Unternehmen kaufen willst, musst du natürlich entsprechend mehr hinlegen als den aktuellen Kurs, da du sonst nie alle Aktionäre überzeugen würdest. Wenn du dein Angebot vorliegst, wächst der Marktwert aber entsprechend.
in dieser Pauschalität ist das Unsinn.
1. ist nicht jedes Unternehmen ein Aktienunternehmen
2. ist nicht jedes Aktienunternehmen ein gelistetes Unternehmen
3. sind nicht alle Aktionäre in der Lage den Kaufpreis zu 'diktieten'
4. braucht man nicht 100% der Aktien zu erwerben
5. werden nur ganz wenige Unternehmen zum "Marktpreis" ... was immer das auch sei ... verkauft, geschweige denn darüber, sondern in aller Regel darunter ... mit mehr oder weniger Abschlag
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das ist gut möglich!
Im Land der untergehenden Sonne wurde ein großer Teil der Ureinwohner
davon überzeugt, mittels amerikanischer Bomben befreit worden zu sein.
Ein weltweit einzigartiges Phänomen!
Nicht einmal dem dämlichsten Ziegenhirt aus Hinterabsurdistan, dem
der Ami gerade die "Jurte" weggebombt hat, wäre so etwas zu vermitteln.

belustigte Grüße, hoksila
die kleine Welt des spazieren gehenden Sorgenbürgers Neufünflands geht mir ziemlich an den 4 Buchstaben vorbei.

euer Schlarraffi ist untergegangen und damit alles, was man euch mal erzählt hat.
Handelt mit es!
 

Eisbaerin

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Also wenn ich ehrlich bin, würde ich nicht sagen, dass man die Entwicklung des Computers einer Person zusagen kann. Das war ein stetiger Prozess. Zuse ist ja nicht taubblind aufgewachsen, ist dann in den Wald gegangen und hat sich nen Computer gebaut. Zuse hat lediglich das erste Gerät gebaut, dass laut heutiger Definition am ehersten dem ersten Computer nahe kommt. Aber Zuse hat auf den Arbeiten anderer aufgebaut. IBM, Alan Turing(england), Von-Neumann(USA)(und viele Weitere) sind genauso wichtig.

ist schon klar :winken:
 

jk's meinung

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in dieser Pauschalität ist das Unsinn.
1. ist nicht jedes Unternehmen ein Aktienunternehmen
2. ist nicht jedes Aktienunternehmen ein gelistetes Unternehmen
3. sind nicht alle Aktionäre in der Lage den Kaufpreis zu 'diktieten'
4. braucht man nicht 100% der Aktien zu erwerben
5. werden nur ganz wenige Unternehmen zum "Marktpreis" ... was immer das auch sei ... verkauft, geschweige denn darüber, sondern in aller Regel darunter ... mit mehr oder weniger Abschlag

Danke.

Da brauche ich nichts hinzuzugüen.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Genau das ist der Punkt. Die USA bauen keine Produkte. Darin sind sie nicht gut. Dank der Globalisierung kann das ein Land machen, das gut darin ist. Die USA konzepieren, erfinden, vermarkten Produkte. Darin sind sie gut.

erst einmal eine "Bitte"!
zitiere Richtig!
und den Forenregeln entsprechend! Danke!!

und die Amerikaner "ernten" noch immer die Früchte der Patente die sie aus Deutschland kurz nach dem Kriege per "Operation Paperclip" stahlen,
den "Rest" organisierten sie sich per NSA und ihrer guten "Nachrichtendienste"...
"Ausspähen" , ob "Freund oder Feind"....ist Einträglich!

ohne "Zuse" kein PC
ohne die Gebrüder Horton kein Tarnkappenbomber
und vermutlich auch ohne deutsche Vorarbeit keine Atombomben auf Japan....
Das man ohne die deutschen Wissenschaftler nie den Mond erreicht hätte, steht wohl ohnehin ausser Frage.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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