Ne, weltweit. Junkfood und Computer werden ja nicht nur in den USA benutztHmm...Junkfood und Computer. Scheints haben die Amis da eine gewisse Affinität.
... schriebt sie von ihrem I-Phone aus im WWW (ebenfalls von den USA "erfunden").
Darum geht es nicht. Es geht darum warum das amerikanische Marken sind. Warum sind es keine deutschen Marken?
)Der Staat USA (Staatenbund) hat als erster die optimalen Entfaltungsbedingungen für das Kapital in moderner Prägung geschaffen.
Ja, Erfindungen bauen aufeinander auf. Letztlich gäbe es den Computer auch nicht ohne die Erfindung der Dampfmaschine?ohne die deutschen erfindungen gäbe es jene marken gar nicht, wer ist denn der erfinder der computer?
weil die amis neidzerfressen nach dem krieg die patente geklaut haben. es gibt wohl kaum etwas das sie ohne deutsche hilfe auf die reihe bekommen haben. die wissenschaftler wurden ja nach dem krieg auch rübergekarrt :winken:
Auto, ok. Aber Computer und Mondraketen? Zuse beruft sich auf Charles Babbage als eigentlichen Vater des Computer. Alan Turing ist auch noch zu nennen. Beides Briten. Und bei der Mondrakete hat ein Deutscher mitgewirkt?
Und du meinst, das fördert die Kreativität? Oder ist das die Ursache der Kreativität? Man stelle sich vor, die Gewerkschaften hätten das Unternehmen Ford wegen zu geringer Löhne behindert oder das Kartellamt hätte Google, Apple, Facebook, Coca Cola und Co. zerschlagen. Es könnte tatsächlich sein, dass wir technologisch heute noch auf dem Stand von 1990 wären. Da hast du wohl recht.
Weißt du, ich hab in dem Thread eigentlich wertneutral eine Frage gestellt. Ich persönlich mag die USA natürlich, weil ich deren Produkte, Unternehmen, Lebensweise etc. mag und den Mainstream-Antiamerikanismus nicht abhaben kann. Aber ich hab nur gesagt, wenn die Amis technisch und mathematisch mit den Deutschen nicht mithalten können, warum sind amerikanische Produkte und Trends so erfolgreich. Und ob die Amis ihr Mangel an Fachwissen durch Kreativität ausgleichen.
Das ist ohne Zweifel richtig, jedoch war der Aufstieg Amerikas zur Zeit der Rockefellers, Carnegies und Fords(bis 1914). Die Zeit der Robber-Barrons, wie man so schön sagt. In der Zeit den 50 Jahren davor hatte die USA ein höheres Wirtschaftswachstum pro Kopf als der Rest der Welt und es gab damals auch keine großen Kriege in Europa. Die zwei Weltkriege waren aber va. für Deutschland verheerend. Mit Spanien war das Wachstum von Deutschland zwischen 1913 und 1950 am Niedrigsten. Die skandinavischen Länder - damals noch mit den niedrigen Staatsquoten der Welt - hatten da mächtig aufgeholt.
Naja, vielleicht bin ich ja wertneutral, wenn ich als einziger hier kein USA-Bashing betreibe. Ich betone ja die Fähigkeiten der Amerikaner UND anderer Länder. Ich hab nicht mal China schlecht geredet.
Nochmal: Ich hab von einer Dominanz der Marken der Amerikaner geredet. Ich hab nicht gesagt, dass jede bekannte Marke aus den USA kommt. Von Unternehmensgewinnen hab ich auch nicht geredet. Viel aussagekräftiger ist da eh der Unternehmenswert anstatt in einem bestimmten Jahr die Unternehmensgewinne aneinanderreihen (ja 2015 war für VW ein sehr gutes Jahr).
Achja, ein im 16ten Jhd. in Wien geborener und im heutigen Rumänien gestorbener Tüfftler.
Ich wette, bei jeder technischen Errungenschaft in den letzten 100 Jahren hatte ein Deutcher, aber auch ein Amerikaner die Finger im Spiel.
weil jedes Land am Ende irgendwo sein eigenes Geschäftsmodell, seine eigenen Stärken und vor allem Schwächen, und seine eigene Nische finden muss ...
was hast du erwartet auf einer Plattform, die hauptsächlich von Nationalen besucht wird?
Und ohne die Amis wäre die ganze Welt heute deutsch. Obwohl ich jetzt nicht weiß, ob das nicht Utopia für dich wäre...
