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STIMME RUSSLANDS Zwei ukrainische Militärflugzeuge wurden neben der Malaysia-Boeing wenige Minuten vor deren Sturz entdeckt. Das schrieb ein spanischer Fluglotse, der die Maschine gesteuert hatte, in seinen Twitter.
„Die Militärflugzeuge flogen neben der 777 drei Minuten vor deren Verschwindung, nur drei Minuten“, schreibt Carlos.
„Als das Flugzeug von den Radaren verschwand, berichteten uns die Kiewer Behörden, dass es verunglückt war. Wie konnten sie es so schnell erfahren?“, bemerkt er ebenda.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_07_...aren-neben-der-Boeing-vor-deren-Schwund-8124/
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Zuerst war ich sehr verwirrt. Spanischer Fluglotse steuert Malaysische Maschine, bemerkt die Begleitjäger und twittert aus der Maschine dann, auch nach dem Absturz.
Dann ging mir ein Licht auf. Die Redaktion der Stimme Russlands ist mit Laien bestückt, die den Unterschied zwischen Steuern und Leiten eines Flugzeugs nicht kennen.
Und wie Timirjasevez bin ich der Meinung, dass die Maschine nicht von
Spanien aus kontrolliert wurde, sondern über Maastricht-Kontrol an die
nächst der Streckenführung grenzenden Kontroll-Bereiche übergeben wurde.
Zuständig im Augenblick des Unglückes war die Luftkontrolle der Ukraine,
deswegen auch die schnelle Information.
Die Maschine stand kurz vor der Anmeldung im russischen Sektor mit
Frequenzwechsel.
Nach einem Radiobericht eben erklärte einer der Separatistenführer, sie hätten
den Flugschreiber gefunden.
Nah hoffentlich hat er das Auffinden unbeschadet überstanden. Für den Fall
aus großer Höhe ist er jedenfalls gebaut.
Vom Voice-Rekorder wurde nichts gesagt. Der könnte Ohrenzeuge sein, wenn die Besatzung noch im letzten Moment die Annäherung der Rakete
bemerkt hat.
Putin ergisst sich wieder mal in Hilfeversprechen.
Kann er jetzt beweisen. Seine OSZE-Leute müssen dem internationalen
Untersuchungsteam den Weg frei machen.
Und wenn es sein muss, mit Gewalt.
Sonst hat er seine Glaubwürdigkeit komplett verspielt.
„Die Militärflugzeuge flogen neben der 777 drei Minuten vor deren Verschwindung, nur drei Minuten“, schreibt Carlos.
„Als das Flugzeug von den Radaren verschwand, berichteten uns die Kiewer Behörden, dass es verunglückt war. Wie konnten sie es so schnell erfahren?“, bemerkt er ebenda.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_07_...aren-neben-der-Boeing-vor-deren-Schwund-8124/
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Zuerst war ich sehr verwirrt. Spanischer Fluglotse steuert Malaysische Maschine, bemerkt die Begleitjäger und twittert aus der Maschine dann, auch nach dem Absturz.
Dann ging mir ein Licht auf. Die Redaktion der Stimme Russlands ist mit Laien bestückt, die den Unterschied zwischen Steuern und Leiten eines Flugzeugs nicht kennen.
Und wie Timirjasevez bin ich der Meinung, dass die Maschine nicht von
Spanien aus kontrolliert wurde, sondern über Maastricht-Kontrol an die
nächst der Streckenführung grenzenden Kontroll-Bereiche übergeben wurde.
Zuständig im Augenblick des Unglückes war die Luftkontrolle der Ukraine,
deswegen auch die schnelle Information.
Die Maschine stand kurz vor der Anmeldung im russischen Sektor mit
Frequenzwechsel.
Nach einem Radiobericht eben erklärte einer der Separatistenführer, sie hätten
den Flugschreiber gefunden.
Nah hoffentlich hat er das Auffinden unbeschadet überstanden. Für den Fall
aus großer Höhe ist er jedenfalls gebaut.
Vom Voice-Rekorder wurde nichts gesagt. Der könnte Ohrenzeuge sein, wenn die Besatzung noch im letzten Moment die Annäherung der Rakete
bemerkt hat.
Putin ergisst sich wieder mal in Hilfeversprechen.
Kann er jetzt beweisen. Seine OSZE-Leute müssen dem internationalen
Untersuchungsteam den Weg frei machen.
Und wenn es sein muss, mit Gewalt.
Sonst hat er seine Glaubwürdigkeit komplett verspielt.